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Der Elefant Soliman ca 1540 in Indien 18 Dezember 1553 in Wien war ein Geschenk Johannas der Tochter Kaiser Karls V und Isabellas von Portugal an Maximilian den Neffen des Kaisers und spateren Kaiser Maximilian II und der erste Elefant in Wien Er hinterliess die stattlichste Anzahl von historischen Spuren aller Elefantengeschenke in Europa Soliman bei Wasserburg am Inn datiert auf den 24 Januar 1552 Holzschnitt von Michael Minck Inschrift KM D er KINIG ZV PEHAM HAT AUSS ISPANIA IN DAS TEISHS LAND GEFIERT AIN HELFANT IST ZV WASS ERBURG ANKHOMEN AVF DEN 24 IANUARI IM 1552 IAR M ichael M inck Ubertragung KM Der Konig zu Bohmen hat aus Spanien in das deutsche Land gefuhrt einen Elefanten ist zu Wass erburg angekommen auf den 24 Januar im Jahr 1552 M ichael M inck Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Leben auf Reisen 2 1 Von Valladolid nach Trient 2 2 Tirol 2 3 Von Innsbruck nach Wien 3 Triumphparade und Tod in Wien 4 Nachleben 5 Quellenlage 6 Rezeption 7 Literatur 8 Belletristik 9 Film 10 Weblinks 11 AnmerkungenHintergrund BearbeitenZu den diplomatischen Gepflogenheiten unter den europaischen Herrschern gehorte seit dem 13 Jahrhundert auch das Geschenk eines Elefanten Bereits um 800 ist der weisse Elefant Abul Abbas vom Kalifen Harun ar Raschid aus Bagdad an Karl den Grossen in Aachen geschickt urkundlich und namentlich erwahnt Durch Quellen abgesichert sind ein Elefantengeschenk an Friedrich II der sogenannte Cremona Elefant und ein Geschenk Ludwigs IX des Heiligen von Frankreich an Heinrich III von England Ebenfalls namentlich bekannt wurde Hanno von Konig Emanuel I von Portugal nach Rom geschickt an Leo X zum Anlass seiner Wahl zum Papst Konig Ludwig XIV von Frankreich hielt spater 13 Jahre lang ein seltenes afrikanisches Exemplar im Versailler Gehege Maximilian seit 1548 mit seiner Cousine Maria von Spanien verheiratet und von seinem kaiserlichen Onkel Karl mit der spanischen Regentschaft ausgestattet hatte als 24 Jahriger 1551 Soliman ubernommen Die 14 jahrige Johanna jungste Tochter Karls V Marias Schwester und somit Maximilians Cousine und Schwagerin zugleich hatte den Elefanten von ihrem zukunftigen Gemahl Prinz Johann von Brasilien Sohn Konig Johanns III von Portugal erhalten dem sie 1548 versprochen worden war 1 Womoglich war Maximilians unterdessen bekannte Vorliebe fur Raritaten Anlass geworden den Elefanten nunmehr erneut auf die Reise zu schicken Leben auf Reisen Bearbeiten nbsp Solimans Weg 1551 52 durch Tirol und uber den Brenner auf einer Karte von 1888 heute verlauft auf dieser Strecke die BrennerautobahnSoliman wie Hanno ein indischer Elefant und aus den portugiesischen Kolonien zunachst nach Lissabon dann nach Spanien gelangt wird in einer Quelle vom Januar 1552 als ein zwolf Jahre alter Bulle erwahnt 2 Im Winter 1551 52 wanderte er von Valladolid nach Wien Von Valladolid nach Trient Bearbeiten Begleitet von Maximilian dessen Gattin Maria mit ihren beiden Kindern und einem betrachtlichen Gefolge wurde er zusammen mit seinem Mahout dem indischen Pfleger auf den Weg geschickt quer uber die iberische Halbinsel nach Barcelona von wo aus er nach Genua eingeschifft wurde Konig Johann III von Portugal soll dem neuen Besitzer Maximilian in einem Schreiben den Namen Soliman fur den Elefanten empfohlen haben damit der habsburgische Erzfeind Sultan Suleyman gleichsam zu Euerem Sklaven und geziemend gedemutigt werde 3 Am 12 November 1551 erreichte Soliman Genua wo der Tross von einer Gruppe bohmischer Adeliger begrusst wurde 4 Zu Lande wurde der Weg uber Mailand Cremona und Mantua nach Norden fortgesetzt Durchs Etschtal erreichte der herrschaftliche Zug am 13 Dezember Trient wo soeben das Konzil tagte und Soliman fur ein keineswegs unbeabsichtigtes Aufsehen sorgte Man hatte in der Stadt ein holzernes Abbild des Tieres aufgebaut aus dem ein Feuerwerk gezundet wurde Solimans Einzug mit seinem habsburgisch hochkaratig besetzten Tross war als Triumphzug gestaltet worden Tirol Bearbeiten nbsp Darstellung des Elefanten an der Fassade des Hotels Elephant in BrixenDer kaiserliche Elefantenzug folgte von Trient aus der Route uber den Brenner Man hatte gehofft in Bozen die Tiroler durch ein ahnliches Spektakel beeindrucken zu konnen wie in Trient die Geistlichkeit was allerdings offenbar misslang Die hier bei der Gelegenheit angesetzten diplomatischen Verhandlungen gestalteten sich derart schleppend dass es als ratsam erachtet wurde den Elefanten nach Brixen voraus zu schicken wo er vierzehn Tage rasten konnte bis seine Herrschaft nachruckte und man sich vermutlich am 2 Januar 1552 auf den Weg uber den Brenner machen konnte Zum Gedenken an diesen Aufenthalt benannte Solimans Wirt in Brixen seinen Gasthof um in die Herberge zum Hellephant sie existiert bis auf den heutigen Tag als Hotel Elephant und erinnert in einem Wandbild und einer uber die Jahrhunderte stets erneuerten Inschrift an Soliman enthalt ausserdem zahlreiche Elephanten Darstellungen in der Innenausstattung 80 Jahre spater als der erste Jahrmarktselefant durch Europa tourte folgte ein Gastwirt in Graz diesem Beispiel Von Innsbruck nach Wien BearbeitenAm Dreikonigstag erreichte Soliman Innsbruck von Hall aus reiste er mit seinem Gefolge nunmehr auf dem Inn weiter bis Wasserburg was ihm die Reise erleichterte insbesondere angesichts der winterlichen Witterung die Inschrift auf einem Holzschnitt von Michael Minck vermerkt die Ankunft Solimans in Wasserburg am 24 Januar 1552 wo eine Erkrankung Maximilians einen langeren Aufenthalt erforderte nbsp Hauptplatz 21 in LinzKaum genesen musste Maximilian Mitte Februar in Muhldorf am Inn bis 1802 eine Salzburger Exklave die Reise erneut unterbrechen diesmal wegen Schwangerschaft der Gemahlin Maria 5 Ende Februar erreichte der Tross Passau an der Mundung des Inn in die Donau wo die Stadtchronik ein en lebendig Helefanndt wunderlich gros verzeichnet hat 6 Ende Februar war man dann in der habsburgischen Residenz Linz 7 Hier liess der amtierende Burgermeister Jorg Hutter der Altere an seinem Haus zur Erinnerung an Soliman ein Elefanten Relief anbringen das bis heute am Hauptplatz 21 erhalten ist 7 Triumphparade und Tod in Wien Bearbeiten nbsp Das Elefantenhaus in Wien Kupferstich ca 1720 Ausschnitt nbsp Medaille zum Gedenken an Soliman 1554 gefertigt von Michael Fuchs seitenverkehrter Abguss Inschrift DIESER HELFANT IST KVMEN GIEN WIEN IN DIE STAT DA MAN IN BEI SEINEM LEBEN ABKONTERFET HATAm 6 Marz 1552 traf Soliman in Wien ein Der Einzug des ersten Elefanten mit dem kaiserlichen Neffen in die Stadt gestaltete sich als triumphale Parade deren Weg durchs Karntner Tor bis zu Solimans erster Unterkunft in einer Scheune am Wasserglacis von der Wiener Bevolkerung gesaumt war Die Mischung aus Furcht und Faszination angesichts des grossen grauen Geschopfs brachte in der Folge nicht nur Anekdoten sondern auch Hausbezeichnungen hervor So wurde dem im 19 Jahrhundert abgerissenen Elefantenhaus am Graben das mit einem Elefantengemalde geschmuckt war 8 nachgesagt es sei vom Hausbesitzer einem uberglucklichen Vater mit der Malerei versehen worden nachdem Soliman dessen Tochterchen das in der Hektik des Triumphzugs dem Elefanten vor die Fusse gefallen sei sanft mit dem Russel aufgehoben und der Mutter zuruckgegeben habe Die recht haufig in Wien vorkommende Bezeichnung Zum Wilden Mann die gewohnlich auf eine Sagengestalt zuruckgefuhrt wird bekam ihre spezielle Wiener Bedeutung hinzu Sie gehe so heisst es ebenfalls auf Solimans Einzug in Wien zuruck In diesen Hausern seien die dunkelhautigen Bediensteten untergebracht gewesen Soliman wurde zunachst in seiner Scheune fur einige Zeit zur Schau gestellt danach verbrachte man ihn in die neue Menagerie in Ebersdorf Kaum anderthalb Jahre nach seiner Ankunft in Wien am 18 Dezember 1553 starb er vermutlich infolge falscher Haltung und nicht artgerechter Ernahrung 9 eine neuere Untersuchung forderte den zeitgenossischen Hinweis auf eine Unachtsamkeit des Pflegers zutage 10 Nach zehn Jahren 1563 liess Maximilian sich einen zweiten Elefanten aus Spanien nach Wien kommen von dessen Aufenthalt in der kaiserlichen Menagerie aber wenig uberliefert ist Nachleben BearbeitenSoliman wurde nach seinem Tod zerlegt Aus seinen Knochen fertigte man einen Stuhl mit einer in den Sitz gravierten Inschrift die uber Solimans Herkunft Gewicht und Weg nach Wien Auskunft gibt der Stuhl wechselte in der Folge mehrfach die Kunstkammer was zu weiteren Gravuren fuhrte u a denen der Wappen seiner verschiedenen Besitzer 11 Seit Ende des 17 Jahrhunderts befindet sich der Elefantenstuhl in der Sammlung des Stifts Kremsmunster 12 das heute ein Gymnasium beherbergt Was aus Solimans ubrigen Knochen wurde ist unbekannt Maximilian liess die Haut Solimans ausstopfen und mit Stosszahnen aus Gips versehen Das tote Geschopf gelangte durch Albrecht V von Bayern 1528 1579 als erstes bayerisches Praparat in eine Kunstkammer in Munchen Maximilian hatte 1563 einen lebenden Ersatzelefanten von Konig Johann von Portugal erhalten 1928 kam der ausgestopfte Soliman ins Bayerische Nationalmuseum in Munchen wo er spater in einem feuchten Bombenkeller verschimmelte Das Inventar so Opll 2004 vermerkt seinen Abgang am 28 November 1950 es sei behauptet worden man habe aus den verwertbaren Resten seiner Haut Schuhsohlen hergestellt 13 Quellenlage BearbeitenSoliman ist in zahlreichen Quellen belegt Ferdinand Opll 2004 hat sie anhand der Referenzen bei Oettermann 1982 grundlich erforschen und in ihrer Zahl erweitern konnen Uber Soliman existieren schriftliche Uberlieferungen insbesondere aus dem Umfeld des Wiener Hofes sowie Nennungen in stadtischen Chroniken und Aufzeichnungen die eine nahezu luckenlose Nachzeichnung von Solimans Weg uber die Alpen erlauben Des Weiteren ist der Elefant in Form von Inschriften erhalten und in Stein gehauen worden Erwahnung fand er nicht zuletzt auch in einigen Huldigungsgedichten auf Maximilian in denen er zuweilen zur Hauptperson wurde Von Solimans Reise uber die Alpen zeugt bis auf den heutigen Tag die recht stattliche Anzahl von Lokalitaten in Osterreich die einen Elefanten im Namen und auf dem Schild tragen Rezeption Bearbeiten nbsp aus Johann Basilii Kuchelbeckers Allerneueste Nachricht vom Romisch Kayserl Hofe 1732 worin das Elefantenhaus in Wien beschrieben wird Am Ende der Seite ein Zahlendreher bei der Jahreszahl ein Druckfehler der fur fehlerhafte Zuordnungen wie hier zum Beispiel die Zuschreibung Solimans zu Maximilian I ursachlich sein kann Der erst in jungster Zeit in Osterreich verstarkt auf den ersten Elefanten in Wien gerichtete wissenschaftliche Blick hatte indes zugleich einen Irrtum in die Welt gesetzt dadurch dass Immervoll 1989 einige Jahre nach Oettermanns 1982 korrekter Darstellung Soliman versehentlich Kaiser Maximilian I zugeschrieben hat womoglich sind dieser von Opll 2004 aufgeklarte 14 Irrtum und dessen weitere Referenzierung die Quelle fur den auf einigen Internetseiten nach wie vor zu findenden Fehler Als sicher angenommen wird unterdessen dass dem Elefanten in Wien ein indischer Pfleger ein Mahout zur Seite stand der bislang nur auf spateren Abbildungen existierte die Korrektur eines Lesefehlers bei der Aufnahme der Inschrift des Elefantenstuhls erbrachte 2006 auch einen schriftlichen zeitgenossischen Beleg 15 Die grundliche Spurensuche hat unterdessen auch Zweifel an der Referenz fur Solimans Namen aufkommen lassen die Existenz des Briefs Johanns III von Portugal in dem er Maximilian den Namen nahelegt wird in Frage gestellt 16 Nicht auszuschliessen ist dass dieser Brief eine Erfindung der Chronisten gewesen sein konnte die den habsburgischen Zeitgeist mit der Verballhornung des osmanischen Sultans Suleyman I durch einen passenden Dickhauter zu untermalen trachteten Noch dunn in diesem Zusammenhang ist die Erforschung der politischen Bedeutung des Elefantenzuges durch halb Europa fur den Weg Maximilians zur spateren Kaiserwurde in Wien Oettermann 1982 hat zur Elefantendiplomatie in Europa bereits weiterfuhrende Thesen formuliert 17 die angesichts der von Opll 2004 aufgezeigten beeindruckenden Quellenlage zu Maximilian und seinem Soliman die Annahme gerechtfertigt erscheinen lassen dass die Elefantentour von Spanien nach Wien historisch als ein diplomatisches Grossereignis gewertet werden kann Diese Annahme konnte unterdessen gefestigt werden durch zwei Untersuchungen italienischer und tschechischer Provenienz 4 zum Aufenthalt Maximilians in Genua auf seiner Elefantentour und der Visite einer stattlichen bohmischen Delegation 1551 in der Stadt die dort ihren Habsburger der seit 1549 auch Konig von Bohmen war zu treffen hoffte Die fur die Untersuchungen herangezogenen Quellen belegen den ausserordentlichen Aufwand der Zeit der Erwartung und des Introitus Zeremoniells so dass von einem Gipfelpunkt von Moglichkeiten des kulturellen Transfers gesprochen werden kann 18 Literatur BearbeitenRoland Halbritter Hellafandt alhir Der reisende Elefant Soliman Vom lebenden Furstengeschenk zum Kunstkammerobjekt In Jahrbuch fur Volkskunde 2002 S 189 199 Hans Heiss Der Weg des Elephanten Geschichte eines grossen Gasthofes seit 1551 Folio Bozen Wien 2002 Gertrude Immervoll Der Elefant in der europaischen Volkskultur Ungedruckte Diplomarbeit Graz 1989 S 62 f Stephan Oettermann Die Schaulust am Elefanten Eine Elephantographia Curiosa Frankfurt am Main 1982 S 102 ff Ferdinand Opll ein e vorhin in Wien nie gesehene Raritat von jedermann bewundert Zu Leben Tod und Nachleben des ersten Wiener Elefanten In Studien zur Wiener Geschichte Jahrbuch des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Band 60 Wien 2004 S 229 273 Ferdinand Opll Neue Erkenntnisse zum ersten Wiener Elefanten In Studien zur Wiener Geschichte Jahrbuch des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Band 61 2005 Wien 2006 S 337 343 Ferdinand Opll Etwas bisher noch nie Geschautes Zu Leben Tod und Nachleben des ersten Wiener Elefanten In Dagmar Schratter und Gerhard Heindl Hrsg Tiere unterwegs Reihe Tiergarten Schonbrunn Geschichte Hrsg von Helmut Pechlaner Dagmar Schratter und Gerhard Heindl Band 3 Wien 2007 S 65 93 Hubert Reitterer INCVRIA RECTORIS Zum Tod des ersten Wiener Elefanten In Studien zur Wiener Geschichte Jahrbuch des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Band 61 2005 Wien 2006 Jorge Nascimento Rodrigues amp Tessaleno Devezas Salomao O Elefante Diplomata Centro Atlantico Lissabon 2008 ISBN 978 989 615 073 0 Henriette Wiltschek Ein postmortaler Beinbruch Zur Klebung und Konservierung eines gravierten Knochenobjekts Der Elefantenstuhl aus Stift Kremsmunster In Osterreichische Zeitschrift fur Kunst und Denkmalpflege ISSN 0029 9626 67 2013 Heft 1 2 S 122 129 Zum Elefantenstuhl Marianne Zollner Helafant alhir Die Reise des Elefanten Soliman von Spanien uber Muhldorf nach Wien In Das Muhlrad Beitrage zur Geschichte des Landes an Isen Rott und Inn Das Jahrbuch des Geschichtsvereins Band 50 2008 S 7 22 Belletristik BearbeitenJose Saramago Die Reise des Elefanten Hoffmann und Campe Hamburg 2010 A Viagem do Elefante L Caminho Lissabon 2008 ISBN 978 3 455 40279 7 Peter Karoshi Zu den Elefanten Leykam Buchverlag Graz Wien 2021 ISBN 978 3 7011 8187 2 Film BearbeitenRajas Reise Dokumentarfilm von Karl Saurer 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Soliman Elephant Album mit Bildern Videos und Audiodateien Der erste Elefant in Wien In sagen at Quelle Die schonsten Sagen aus Wien o A o J S 40 Anmerkungen Bearbeiten Viktor Ernst Briefwechsel des Herzogs Christoph von Wirtemberg 1 Band 1550 1552 Kohlhammer Stuttgart 1899 S 346 In der Auslegung von Opll 2007 S 68 f Viktor Ernst Briefwechsel des Herzogs Christoph von Wirtemberg 1 Band 1550 1552 Kohlhammer Stuttgart 1899 S 346 zitiert nach Oettermann 1982 S 110 f a b Laura Stagno L hospitaggio a Genova de Maximiliano re di Boemia e di altri Asburgo della linea imperiale In Genova e l Europa continentale Austria Germania Svizzera Opere artisti committenti collezionisti a cura di Piero Boccardo e Clario Di Fabio Mailand 2004 S 117 ff Jaroslav Panek The expedition of the Czech noblemen to Italy within period 1551 1552 A contribution to history of international relations in the field of culture politics and finances in the 16th century In Historica Historical Sciences in Czechoslovakia 30 1990 S 29 ff Nach Opll 2006 Anmerkungen 6 und 7 S 338 Maria von Spanien wird am 18 Juli 1552 in Wien Rudolf zur Welt bringen den spateren Kaiser Rudolf II zitiert nach Opll 2004 S 246 Anm 79 a b Georg Grull Der erste Elefant in Linz In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1958 Archiv der Stadt Linz Linz 1958 S 386 390 ooegeschichte at PDF Jacob Sturm Unverwelklicher Osterreichischer Ehren Kranz Wien 1658 ohne Paginierung online Vgl Oettermann 1982 Siehe Reitterer 2006 Siehe dazu die ausfuhrliche Wurdigung der Geschichte des Elefantenstuhls nebst zahlreichen Quellen und Detailfotos bei Opll 2004 S 255 273 Elefantenstuhl Foto Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Opll 2004 S 255 Opll 2004 S 232 Anm 11 INCURIA RECTORIS nach Reitterer 2006 durch die Unachtsamkeit des Pflegers nicht IN CURIA RECTORIS wie Opll 2004 im Hof des eines Rectors vgl Opll 2006 S 337 Vgl dazu Opll 2004 S 242 f Oettermann 1982 S 28 38 Opll 2006 S 341 nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Juni 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soliman Elefant amp oldid 235860630