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Siegfried Freiherr von Kospoth 1740 16 Dezember 1809 in Kremsier Mahren war erblandischer Offizier und nahm am Ersten und Zweiten Koalitionskrieg teil Militarischer Werdegang BearbeitenKospoth war von 1783 bis 1790 Oberst und Kommandant des zweiten Karabinierregiments Nr 6 Erzherzog Franz Am 16 Januar 1790 wurde er zum Generalmajor befordert Im Ersten Koalitionskrieg diente er ab 1792 in der osterreichischen Oberrhein Armee unter General der Kavallerie Graf von Wurmser und fuhrte 1793 in der Zweiten Schlacht bei Weissenburg als Brigadekommandant eine der drei Angriffskolonnen Im Vorfeld der Schlacht bei Handschuhsheim 24 September 1795 1 besetzte Kospoth die Stadt musste sie jedoch am 20 September raumen 1796 wurde er Feldmarschallleutnant unter Feldzeugmeister Graf Baillet de Latour und wurde vorwiegend als Kommandant dessen Kavallerie eingesetzt Kospoth nahm am 9 Juli 1796 mit 16 Eskadronen in der zweiten Angriffskolonne unter Feldmarschalleutnant Graf von Sztaray an der Schlacht bei Malsch und am 2 Oktober 1796 als Kommandant einer gemischten Division insgesamt 6 100 Mann an der ersten Schlacht bei Biberach teil 2 Dort entkam er nur knapp der franzosischen Kriegsgefangenschaft Vom 10 November 1796 bis 9 Januar 1797 nahm er an der Belagerung des franzosischen Bruckenkopfes von Kehl teil Wahrend des Zweiten Koalitionskrieges war Kospoth im Marz 1799 uber eine Division im Reservekorps der Hauptarmee Erzherzog Karls gesetzt Er kampfte in den Schlachten bei Ostrach am 21 Marz 1799 und Stockach am 25 Marz 1799 Anschliessend wurde er bis Mai 1799 als Kommandant eines Beobachtungskorps bei Villingen und im Schwarzwald eingesetzt Bei der Ersturmung Mannheims am 18 September 1799 durch Erzherzog Karl kommandierte Kospoth die zweite Angriffskolonne Anfang 1800 wurde er zum Befehlshaber der schweren Kavallerie Reserve der osterreichischen Hauptarmee in Schwaben ernannt und unterstand dem Befehl des Feldzeugmeisters Baron von Kray Im selben Jahr nahm er an den Schlachten bei Engen 3 Mai 1800 und Messkirch 5 Mai 1800 teil Am 1 Marz 1801 wurde Kospoth zum General der Kavallerie befordert Er starb in Kremsier in Mahren am 16 Dezember 1809 3 Weblinks BearbeitenJens Florian Ebert Feldmarschall Leutnant Freiherr von Kospoth auf www napoleon online deEinzelnachweise Bearbeiten Beschreibung der Schlacht bei Handschuhsheim 1 2 Vorlage Toter Link www kukwehrmacht de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis mit Angaben zu Kospoths Besatzung der Stadt Auf www kuk wehrmacht de Beschreibung der Schlacht bei Biberach Memento des Originals vom 3 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www napoleon online de mit Angaben zu Kospoths Teilnahme an der Schlacht Auf www napoleon online de A Biographical Dictionary of all Austrian Generals 1792 1815 K67 Kospoth Siegfried Freiherr vonPersonendatenNAME Kospoth Siegfried vonALTERNATIVNAMEN Kosspoth Siegfried vonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Offizier General der KavallerieGEBURTSDATUM 1740STERBEDATUM 16 Dezember 1809STERBEORT Kremsier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegfried von Kospoth amp oldid 225413000