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Der Sichuan Spitzmausmaulwurf Uropsilus soricipes ist eine Saugetierart aus der Gattung der Spitzmausmaulwurfe Uropsilus innerhalb der Maulwurfe Talpidae Sie kommt endemisch in China vor und ist dort hauptsachlich in der Provinz Sichuan verbreitet Die Tiere bewohnen Waldlandschaften in mittleren Hohenlagen Die Lebensweise ist ansonsten weitgehend unerforscht Ausserlich gleichen die Tiere eher Spitzmause hervorgerufen durch ihren langen Korper den langen Schwanz die spitze Schnauze und die sichtbaren Ohren Typisch fur den Sichuan Spitzmausmaulwurf ist die dunkle Fellfarbung und der Gebissaufbau der weniger Zahne umfasst als bei anderen Vertretern der Gattung Die Art wurde im Jahr 1871 wissenschaftlich eingefuhrt Teilweise galten ihr alle anderen Angehorigen der Spitzmausmaulwurfe zugehorig Ausgehend von genetischen Untersuchungen beschrankt sich der Sichuan Spitzmausmaulwurf aber weitgehend auf die namensgebende Provinz Der Bestand wird als nicht gefahrdet eingestuft Sichuan SpitzmausmaulwurfSichuan Spitzmausmaulwurf Uropsilus soricipes SystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung Insektenfresser Eulipotyphla Familie Maulwurfe Talpidae Unterfamilie UropsilinaeGattung Spitzmausmaulwurfe Uropsilus Art Sichuan SpitzmausmaulwurfWissenschaftlicher NameUropsilus soricipesMilne Edwards 1871 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 1 3 Genetische Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Der Sichuan Spitzmausmaulwurf erreicht eine Kopf Rumpf Lange von 6 6 bis 8 0 cm und eine Schwanzlange von 5 0 bis 6 9 cm Die Hinterfusslange betragt 1 4 bis 1 7 cm Ausserlich gleichen die Tiere den anderen Angehorigen der Spitzmausmaulwurfe Aufgrund der allgemeinen Korperform der spitzen langgestreckten Schnauze und des langen Schwanzes ergeben sich eher Ahnlichkeiten zu den Spitzmausen als zu den anderen zumeist grabenden Maulwurfen Das Ruckenfell ist beim Sichuan Spitzmausmaulwurf relativ variabel In der Regel zeigt sich der Rucken dunkelbraun gefarbt der Bauch hingegen ist eisengrau Die Aussenseite der Fusse und die Oberseite des Schwanzes entsprechen der Ruckenfarbung Den Schwanz bedecken Schuppenringe Ebenso treten an der Nase Schuppen auf Die Nasenlocher sind rohrenformig ausgezogen Die Ohrmuscheln ragen aus dem Fell hervor fur sie wird eine Lange von 1 0 cm angegeben 1 2 3 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten nbsp Schadel und weitere anatomische Details des Sichuan SpitzmausmaulwurfsDer Schadel besitzt eine Lange von 20 0 bis 21 5 mm die Breite an den Warzenfortsatzen liegt bei 10 8 bis 11 9 mm und an den Jochbogen bei 10 9 bis 11 1 mm An der Orbita schnurt der Schadel auf 5 2 bis 5 6 mm Breite ein das Rostrum ist 9 9 bis 11 5 mm breit der Gaumen 9 3 bis 10 5 mm lang Insgesamt besitzt der Schadel einen gerundeten Hirnbereich Die Jochbogen sind schlank und verlaufen leicht aufwartsschwingend Das Rostrum verengt sich nach vorn ist aber an den Orbita leicht verschmalert Das Gebiss besteht aus 34 Zahnen sie ergeben folgende Zahnformel 2 1 3 3 1 1 3 3 displaystyle frac 2 1 3 3 1 1 3 3 nbsp Der arttypische Gerbissaufbau stellt das Hauptunterscheidungsmerkmal des Sichuan Spitzmausmaulwurfs von den anderen Arten der Gattung dar die zumeist zwischen 36 und 38 Zahne aufweisen Der erste und zweite obere Schneidezahn sind nahezu gleich gross der vordere verfugt aber uber eine breite Schneidekante Der Eckzahn und erste Pramolar erreichen nur ein Drittel der Grosse der Schneidezahne die nachfolgenden Vormahlzahne sind grosser Im Unterkiefer folgen auf dem grossen Schneidezahn drei einspitzige Zahne die nach hinten an Grosse zunehmen Sie entsprechen dem Eckzahn und den ersten beiden Pramolaren Der letzte Vormahlzahn ist am grossten Alle Pramolaren stehen in engem Kontakt zueinander Die Lange der oberen Zahnreihe betragt 8 7 bis 9 8 mm 1 4 2 3 Genetische Merkmale Bearbeiten Der diploide Chromosomensatz lautet 2n 36 Er setzt sich aus 2 meta bis submetazentrischen 8 subtelozentrischen und 7 acrozentrischen Autosomenpaaren zusammen Das X Chromosom ist metazentrisch das Y Chromosom klein und fleckenformig Die fundamentale Nummer also die Anzahl der Arme der Autosomen betragt 54 5 Das vollstandige Mitogenom des Sichuan Spitzmausmaulwurfs umfasst 16 575 Basenpaare Unter anderem besteht dabei der D Loop Bereich aus 1112 das Cytochrom b aus 1140 und der Abschnitt der Cytochrom c Reduktase 1 aus 1545 Basenpaaren 6 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Sichuan SpitzmausmaulwurfsDer Sichuan Spitzmausmaulwurf ist in Ostasien verbreitet und dort weitgehend auf die sudchinesische Provinz Sichuan beschrankt Bedeutende Nachweisgebiete finden sich unter anderem in den bezirksfreien Stadten Ya an und Leshan sowie Mianyang ebenso wie in den Autonomen Bezirken Liangshan und Ngawa In Ya an ist das Vorkommen der Art etwa am Jiajin Shan im Qionglai Gebirge belegt in Ngawa am Min Shan Die ursprunglich auch fur die nordlich an Sichuan angrenzenden Provinzen Gansu und Shaanxi angenommenen Bestande gehoren wahrscheinlich einer anderen Art der Spitzmausmaulwurfe an 7 8 Die bevorzugten Habitate des Sichuan Spitzmausmaulwurfs bestehen aus Waldern in mittleren Gebirgslagen unterhalb von 2200 m uber dem Meeresspiegel Gebietsweise tritt die Art sympatrisch mit dem Chinesischen Spitzmausmaulwurf Uropsilus gracilis auf wie etwa in Wenchuan im Sudosten oder in Jiuzhaigou im Nordosten von Ngawa Letzterer nutzt allerdings durchschnittlich hoher gelegenes Terrain haufig oberhalb von 3000 Hohenmetern 2 3 Lebensweise BearbeitenUber die Lebensweise des Sichuan Spitzmausmaulwurfs liegen wie bei allen Arten der Spitzmausmaulwurfe kaum Informationen vor Wie die anderen Vertreter der Gattung lebt er hochstwahrscheinlich bodenbewohnend 2 3 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Spitzmausmaulwurfe nach Bui et al 2023 9 Uropsilus Uropsilus investigator Uropsilus andersoni Uropsilus aequodonenia Uropsilus nivatus Uropsilus dabieshanensis Uropsilus soricipes Uropsilus gracilis Uropsilus atronates Uropsilus fansipanensisVorlage Klade Wartung StyleDer Sichuan Spitzmausmaulwurf wird als eigenstandige Art innerhalb der Spitzmausmaulwurfe Uropsilus eingeordnet zu der gegenwartig etwa neun Vertreter gehoren Moglicherweise ist die Anzahl aber gemass genetischer Analysen aufgrund zahlreicher kryptischer Arten als gut doppelt so hoch anzusetzen 7 Die Gattung bildet einen Teil der Familie der Maulwurfe Talpidae Innerhalb dieser steht sie in der eigenen Unterfamilie der Uropsilinae als momentan einziges Mitglied Die Uropsilinae sind als relativ urtumliche Maulwurfe aufzufassen Sie charakterisieren sich uber ein spitzmausartiges Erscheinungsbild mit langem Schwanz und sichtbaren Ohren Ihre seitlich gepressten Krallen lassen eine grabende Lebensweise nur bedingt zu so dass sich die Tiere weitgehend oberirdisch aufhalten 3 In ihrer stammesgeschichtlichen Vergangenheit war die Gruppe ursprunglich weit uber Eurasien verbreitet heute beschrankt sich ihr Vorkommen auf kleine zumeist gebirgige Refugien im ostlichen und sudostlichen Asien Gattung und Unterfamilie sind insgesamt nur wenig erforscht Das betrifft sowohl die Lebensweise als auch die Artenvielfalt sowie die systematische Untergliederung Fur letzteres wurden forschungsgeschichtlich wenigstens drei unterschiedliche Gattungen aufgestellt deren Abtrennung voneinander auf der Zahnanzahl basiert Uropsilus mit 34 sowie Nasillus und Rhynchonax mit je 38 Zahnen in unterschiedlicher Anordnung Nach molekulargenetischen Untersuchungen trennten sich die Spitzmausmaulwurfelwurfe bereits im Mittleren Eozan vor rund 47 Millionen Jahren von den anderen Linien der Maulwurfe ab Eine starkere Aufspaltung der Gattung selbst begann aber erst im Ubergang vom Miozan zum Pliozan vor etwa 6 8 Millionen Jahren Genetisch bildet der Sichuan Spitzmausmaulwurf die Schwesterart des Dabieshan Spitzmausmaulwurfs Uropsilus dabieshanensis in die nahere Verwandtschaft gehort ausserdem eine Klade bestehend aus dem Chinesischen Spitzmausmaulwurf Uropsilus gracilis dem Schwarzrucken Spitzmausmaulwurf Uropsilus atronates und Uropsilus fansipanensis 10 11 12 13 7 8 9 Es sind keine Unterarten des Sichuan Spitzmausmaulwurfs bekannt Genetische Studien zeigen aber dass sich die Population in der sudchinesischen Provinz Sichuan auf wenigstens zwei Kladen verteilt Die eine umfasst eine eher nordliche Gruppe von Ngawa im Norden bis nach Ya an im zentralen Bereich der Provinz die andere besteht aus Tieren aus dem sudlichen Bezirk Liangshan Die Trennung der beiden Gruppen fand im ausgehenden Altpleistozan vor gut 1 Millionen Jahre statt Verursacht wurde sie wohl durch die Auffaltung des Hochgebirgsgurtels um das Hochland von Tibet ein Prozess der sich vor allem im Pliozan und Pleistozan intensivierte 6 nbsp Alphonse Milne EdwardsDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Sichuan Spitzmausmaulwurfs erfolgte durch Alphonse Milne Edwards im Jahr 1871 Hierbei erwahnte Milne Edwards die Art aber nur kurz und hob in einer Fussnote ihre vermeintliche Vermittlerstellung zwischen den Japanischen Spitzmullen Urotrichini und den Spitzmausen hervor Erst im Jahr darauf stellte er die Tiere umfangreich in einem mehrseitigen Aufsatz vor in dem er die vorgenannten Ahnlichkeiten vertiefte Die dafur notwendigen Exemplare erhielt Milne Edwards von Armand David der diese wahrend seiner Expedition nach Ostasien bei Muping im zentralen Bereich der Provinz Sichuan gesammelt hatte Die Region bildet die Typuslokalitat der Art Einen Holotypus wahlte er allerdings nicht aus Mit Uropsilus soricipes kreierte Milne Edwards nicht nur eine neue Art der Maulwurfe sondern fuhrte auch die Gattung der Spitzmausmaulwurfe neu ein 14 15 Milne Edwards hatte in seiner Erstbeschreibung den gegenuber den Japanischen Spitzmullen weitgehend unbehaarten Schwanz und die geringere Anzahl an Zahnen hervorgehoben Die Entdeckung und Einfuhrung weiterer Arten der Spitzmausmaulwurfe erbrachten dann eine grosserer Variabilitat in der Zahnanzahl Oldfield Thomas sah sich dadurch veranlasst im Jahr 1911 die Gattung Uropsilus aufzuteilen und Rhynchonax und Nasillus abzutrennen Den Sichuan Spitzmausmaulwurf behielt er alleinig in Uropsilus 16 17 Einige Autoren folgten Thomas Beispiel so unter anderem Glover Morrill Allen im Jahr 1938 1 Jedoch revidierten dies John Reeves Ellerman und Terence Charles Stuart Morrison Scott in den 1950er und 1960er Jahren Sie vereinten alle damals bekannten Spitzmausmaulwurfe unter dem Sichuan Spitzmausmaulwurf und wiesen diesem funf Unterarten zu Die Art wurde dadurch hoch variabel und erhielt eine weite Verbreitung uber das ostliche Asien 18 Im Jahr 1984 uberarbeitete Robert S Hoffmann die Systematik der Spitzmausmaulwurfe erneut und gliederte alle Formen aus dem Sichuan Spitzmausmaulwurf aus Er beschrankte dadurch das Vorkommen von letzterem wieder auf Sichuan sowie die nordlich angrenzenden Provinzen Gansu und Shaanxi 4 Die Situation blieb weitgehend in der Folgezeit erhalten und Hoffmanns Arbeit wurde mit wenigen Abstrichen auch in dem im Jahr 2005 erschienenen Standardwerk Mammal Species of the World ubernommen 19 Die seit den 2010er Jahren erfolgten genetische Studien an den Spitzmausmaulwurfen fuhrten nicht nur dazu das einige bereits bekannte Formen als erneut eigenstandig anerkannt wurden was unter anderem auch der achte Band des 2018 veroffentlichten Standardwerkes Handbook of the Mammals of the World berucksichtigte 3 sondern deckten zudem zahlreiche kryptische Arten auf Als wahrscheinlich ist zu erachten dass die vormals zum Sichuan Spitzmausmaulwurf gestellte Population aus dem Gebirgszug des Qin Ling in den Provinzen Gansu und Shaanxi eine eigenstandige Art darstellen Sie erhielt die vorlaufige Bezeichnung Uropsilus qinlingensis 10 11 12 13 7 8 Bedrohung und Schutz BearbeitenDer Sichuan Spitzmausmaulwurf wird von der IUCN als nicht gefahrdet least concern eingestuft Die Naturschutzorganisation begrundet dies mit der vergleichsweise weiten Verbreitung und die angenommen hohen Bestand sowie den nur geringen Ruckgang der Populationen Grosseres Gefahrdungspotential ist nicht bekannt Die Art kommt in mehreren Schutzgebieten vor darunter im Naturreservat Jiuzhaigou 20 21 Literatur BearbeitenGlover M Allen The mammals of China and Mongolia Natural History of Central Asia Volume XI Part I American Museum of Natural History 1938 S 1 620 S 57 59 11 Robert S Hoffmann und Darrin Lunde Order Soricomorpha Shrews and Moles In Andrew T Smith und Yan Xie Hrsg A Guide to the Mammals of China Princeton University Press 2008 S 327 ISBN 978 0 691 09984 2 Boris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 597 598 ISBN 978 84 16728 08 4Einzelnachweise Bearbeiten a b c Glover M Allen The mammals of China and Mongolia Natural History of Central Asia Volume XI Part I American Museum of Natural History 1938 S 1 620 S 57 59 1 a b c d Robert S Hoffmann und Darrin Lunde Order Soricomorpha Shrews and Moles In Andrew T Smith und Yan Xie Hrsg A Guide to the Mammals of China Princeton University Press 2008 S 327 ISBN 978 0 691 09984 2 a b c d e f Boris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 597 598 ISBN 978 84 16728 08 4 a b Robert S Hoffmann A review of the shrew moles Genus Uropsilus of China and Burma Journal of the Mammalogical Society of Japan 10 2 1984 S 69 80 Svetlana V Pavlova Vladimir S Lebedev Vasily D Yakushov Yongke Zhu Yun Fang Yue Hua Sun und Boris I Sheftel High diversity of small insectivorous mammals on Qinghai Tibet Plateau and first description of karyotype for four endemics of China Scientific Reports 11 2021 S 24496 doi 10 1038 s41598 021 03809 4 a b Feiyun Tu Shaoying Liu Yang Liu Zhiyu Sun Yonghua Yin Chaochao Yan Lu Lu Bisong Yue und Xiuyue Zhang Complete mitogenome of Chinese shrew mole Uropsilus soricipes Milne Edwards 1871 Mammalia Talpidae and genetic structure of the species in the Jiajin Mountains China Journal of Natural History 48 23 24 2014 S 1467 1483 doi 10 1080 00222933 2013 842012 a b c d Tao Wan Kai He Wei Jin Shao Ying Liu Zhong Zheng Chen Bin Zhang Robert W Murphy und Xue Long Jiang Climate Niche Conservatism and Complex Topography Illuminate the Cryptic Diversification of Asian Shrew like Moles Journal of Biogeography 45 10 2018 S 2400 2414 doi 10 1111 jbi 13401 a b c Ting Li Hu Zhen Xu Heng Zhang Ying Xun Liu Rui Liao Guang Dao Yang Ruo Lei Sun Jie Shi Qian Ban Chun Lin Li Shao Ying Liu und Bao Wei Zhang Description of a new species of the genus Uropsilus Eulipotyphla Talpidae Uropsilinae from the Dabie Mountains Anhui Eastern China Zoological Research 42 3 2021 S 294 299 doi 10 24272 j issn 2095 8137 2020 266 a b Hai Thuan Bui Shinya Okabe Linh Tu Hoang Le Ngan Thi Nguyen und Masahara Motokawa A new shrew mole species of the genus Uropsilus Eulipotyphla Talpidae from northwestern Vietnam Zootaxa 5339 1 2023 S 59 78 doi 10 11646 zootaxa 5339 1 3 a b Tao Wan Kai He und Xue Long Jiang Multilocus phylogeny and cryptic diversity in Asian shrew like moles Uropsilus Talpidae implications for taxonomy and conservation BMC Evolutionary Biology 13 2013 S 232 2 a b Feiyun Tu Zhenxin Fan Robert W Murphy Shunde Chen Xiuyue Zhang Chaochao Yan Yang Liu Zhiyu Sun Jianrong Fu Shaoying Liu und Bisong Yue Molecular phylogenetic relationships among Asiatic shrewlike moles inferred from the complete mitogenomes Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 53 2 2015 S 155 160 doi 10 1111 jzs 12081 a b Kai He Akio Shinohara Kristofer M Helgen Mark S Springer Xue Long Jiang und Kevin L Campbell Talpid Mole Phylogeny Unites Shrew Moles and Illuminates Overlooked Cryptic Species Diversity Molecular Biology and Evolution 34 1 2016 S 78 87 a b Yu Xu Yunting Hu und Feiyun Tu Mitogenome of a cryptic species within Uropsilus and divergence time estimation Mitochondrial DNA Part B Resources 2 2 2017 S 685 686 Alphonse Milne Edwards in Armand David Rapport adresse a MM les professeurs administrateurs du Museum d Histoire Naturelle Nouvelles archives du Museum d histoire naturelle 7 1871 S 75 100 S 92 3 Alphonse Milne Edwards Memoir sur la faune mammalogique du Tibet Oriental et principalement de la principaute de Moupin In Henri Milne Edwards und Alphonse Milne Edwards Hrsg Recherches pour servir a l histoire naturelle des mammiferes comprenant des considerations sur la classification de ces animaux Paris 1868 1872 Tome Premier Texte S 231 379 S 272 277 4 Tome Second Atlas Tafel 40 Abb 1 und Tafel 40A Abb 1 5 Oldfield Thomas On mammals collected in the provinces of Sze chwan and Yunnan W China by Mr Malcolm Anderson Proceedings of the Zoological Society 1911 S 48 50 6 Oldfield Thomas The Duke of Bedford s zoological exploration of Eastern Asia XV On the mammals from the provinces of Szechwan and Yunnan Western China Proceedings of the Zoological Society 1912 S 127 141 7 J R Ellerman und T C S Morrison Scott Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946 Zweite Ausgabe London 1966 S 1 809 S 32 8 Don E Wilson und DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 9 Liu Shaoying Sun Zhiyu Ran Jianghong Liu Yang Fu Jianrong Cai Yongshou und Lei Kaiming Mammalian survey of Jiuzhaigou National Nature Reserve Sichuan Province Acta Theriologica Sinica 25 3 2005 S 273 281 A T Smith und C H Johnston Uropsilus soricipes The IUCN Red List of Threatened Species 2016 e T22810A22322040 10 zuletzt aufgerufen am 20 Januar 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sichuan Spitzmausmaulwurf Uropsilus soricipes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uropsilus soricipes in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2016 Eingestellt von A T Smith amp C H Johnston 2016 Abgerufen am 20 Januar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sichuan Spitzmausmaulwurf amp oldid 239169482