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Der Anderson Spitzmausmaulwurf Uropsilus andersoni ist eine Saugetierart aus der Gattung der Spitzmausmaulwurfe Uropsilus innerhalb der Maulwurfe Talpidae Die wenig bekannte Art wurde bislang nur in den Waldlandschaften im und um den Emei Shan in der chinesischen Provinz Sichuan gefunden Ahnlich den anderen Mitgliedern der Gattung zeichnen sich die Tiere durch ein an Spitzmause erinnerndes Erscheinungsbild aus mit einem langen Korper einen ebensolchen Schwanz spitzer Schnauze und sichtbaren Ohren Typisch sind die im Vergleich zu weiteren Arten der Spitzmausmaulwurfe verhaltnismassig dunklere Fellzeichnung und der abweichende Gebissaufbau Die Lebensweise ist weitgehend unerforscht Wissenschaftlich benannt wurde die Art im Jahr 1911 teilweise ordneten sie Wissenschaftler im Verlauf des 20 Jahrhunderts aber auch anderen Vertretern der Gattung zu Uber den Gefahrdungsgrad des Bestandes ist nichts bekannt Anderson SpitzmausmaulwurfSystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung Insektenfresser Eulipotyphla Familie Maulwurfe Talpidae Unterfamilie UropsilinaeGattung Spitzmausmaulwurfe Uropsilus Art Anderson SpitzmausmaulwurfWissenschaftlicher NameUropsilus andersoni Thomas 1911 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 1 3 Genetische Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Der Anderson Spitzmausmaulwurf erreicht eine Kopf Rumpf Lange von 6 5 bis 8 3 cm und eine Schwanzlange von 5 9 bis 7 2 cm Der Schwanz entspricht somit 75 bis 96 der Lange des restlichen Korpers Das Gewicht variiert von 7 4 bis 11 2 g Die Hinterfusslange betragt 1 4 bis 1 8 cm die Ohrlange 0 9 bis 1 6 cm 1 Im ausseren Erscheinungsbild gleichen die Tiere anderen Vertretern der Spitzmausmaulwurfe Ihre allgemeine Korperform die spitze langgestreckte Schnauze und der lange Schwanz zeigen eher Ahnlichkeiten zu den Spitzmausen als zu den anderen zumeist grabenden Maulwurfen Das Ruckenfell weist eine dunkelbraune Farbgebung auf es ist dunkler als das der meisten anderen Arten der Gattung Die Unterwolle besitzt eine dunkle schiefergraue Tonung Der Schwanz ist nahezu nackt sowie dunkelbraun und von Schuppenringen bedeckt Zwischen diesen spriessen einzelne kurze borstenartige Haare Zur Schwanzspitze hin werden die Haare langer und formen dann eine Art Buschel 2 3 4 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Der Schadel wird 20 7 bis 22 1 mm lang und an den Warzenfortsatzen 11 1 bis 11 6 mm breit Die Breite am Rostrum betragt 10 2 bis 11 4 mm im Bereich der Orbita verengt er sich auf 5 2 bis 5 7 mm Der Gaumen ist 9 6 bis 10 2 mm lang Das Gebiss umfasst 38 Zahne die Zahnformel lautet 2 1 4 3 2 1 3 3 displaystyle frac 2 1 4 3 2 1 3 3 nbsp Gegenuber der gleichhohen Anzahl an Zahnen beim Schwarzrucken Spitzmausmaulwurf Uropsilus atronates beim Yulong Spitzmausmaulwurf Uropsilus nivatus und beim Chinesischen Spitzmausmaulwurf Uropsilus gracilis sowie beim Dabieshan Spitzmausmaulwurf Uropsilus dabieshanensis fehlt beim Anderson Spitzmausmaulwurf im Unterkiefer ein Pramolar dafur kommt ein zusatzlicher Schneidezahn vor Im Vergleich dazu hat der Gleichzahn Spitzmausmaulwurf Uropsilus aequodonenia als Schwesterart des Anderson Spitzmausmaulwurfs einen Pramolaren im Oberkiefer weniger so dass dessen Gebiss nur 36 Zahne umfasst Die arttypische Zahnformel stellt das Hauptunterscheidungsmerkmal des Anderson Spitzmausmaulwurf von den anderen Arten der Gattung dar Die obere Zahnreihe wird 9 3 bis 10 0 mm lang 5 3 4 Genetische Merkmale Bearbeiten Der diploide Chromosomensatz lautet 2n 34 Er setzt sich aus 4 meta bis submetazentrischen 6 subtelozentrischen und 6 acrozentrischen Autosomenpaaren zusammen Das X Chromosom ist gross und metazentrisch das Y Chromosom klein und fleckenformig Die fundamentale Nummer also die Anzahl der Arme der Autosomen betragt 52 1 Das vollstandige Mitogenom des Yulong Spitzmausmaulwurfs umfasst 16 528 Basenpaare Unter anderem besteht dabei der D Loop Bereich aus 1082 das Cytochrom b aus 1140 und der Abschnitt der Cytochrom c Reduktase 1 aus 1545 Basenpaaren 6 7 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Anderson SpitzmausmaulwurfsDer Anderson Spitzmausmaulwurf kommt in Ostasien vor und ist dort endemisch in der Provinz Sichuan im sudzentralen China verbreitet Er wurde bislang nur in einer kleinen Region am und um den Emei Shan in der bezirksfreien Stadt Leshan beobachtet Weitere Fundpunkte finden sich in dessen naherer Umgebung wie etwa am benachbarten Wawu Shan oder am Erlang Shan im Qionglai Gebirge in der bezirksfreien Stadt Ya an 2 8 Die Tiere bewohnen bewaldete Landschaften und bevorzugen mittlere bis hohere Gebirgslagen Verschiedene Beobachtungen am Emei Shan fanden in 2400 bis 2500 m Hohenlage statt 1 das Holotyp Exemplar wurde in einer Hohe von 2896 m uber dem Meeresspiegel aufgefunden 9 Teilweise kommt der Anderson Spitzmausmaulwurf sympatrisch mit dem Chinesischen Spitzmausmaulwurf und dem Sichuan Spitzmausmaulwurf Uropsilus soricipes vor 3 4 Lebensweise BearbeitenUber die Lebensweise des Anderson Spitzmausmaulwurfs liegen keine Angaben vor Vermutlich sind die Tiere wie die anderen Arten der Gattung bodenbewohnend 3 4 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Spitzmausmaulwurfe nach Bui et al 2023 10 Uropsilus Uropsilus investigator Uropsilus andersoni Uropsilus aequodonenia Uropsilus nivatus Uropsilus dabieshanensis Uropsilus soricipes Uropsilus gracilis Uropsilus atronates Uropsilus fansipanensisVorlage Klade Wartung StyleDer Anderson Spitzmausmaulwurf wird als eigenstandige Art innerhalb der Spitzmausmaulwurfe Uropsilus eingeordnet die gegenwartig aus etwa neun Vertretern besteht Nach genetischen Analysen konnte die Anzahl aber aufgrund zahlreicher kryptischer Arten gut doppelt so hoch sein 8 Die Gattung gehort zur Familie der Maulwurfe Talpidae und wird innerhalb dieser der eigenen Unterfamilie der Uropsilinae als momentan einziges Mitglied zugeordnet Die Uropsilinae stellen relativ urtumliche Maulwurfe dar die sich uber ein spitzmausartiges Erscheinungsbild mit langem Schwanz und sichtbaren Ohren charakterisieren Ihre seitlich gepressten Krallen eignen sich wenig fur eine grabende Lebensweise so dass die Tiere weitgehend oberirdisch anzutreffen sind 4 Die Gruppe war ursprunglich weit uber Eurasien verbreitet ihr heutiges Vorkommen ist auf kleine zumeist gebirgige Refugien im ostlichen und sudostlichen Asien beschrankt Insgesamt sind Gattung und Unterfamilie wenig erforscht was sowohl die Lebensweise als auch die Artenvielfalt sowie die systematische Untergliederung anbelangt Fur letzteres wurden in der forschungsgeschichtlichen Vergangenheit wenigstens drei unterschiedliche Gattungen aufgestellt deren Abtrennung voneinander auf der Zahnanzahl basiert Uropsilus mit 34 sowie Nasillus und Rhynchonax mit je 38 Zahnen in unterschiedlicher Anordnung Molekulargenetische Untersuchungen verweisen auf eine Abspaltung der Spitzmausmaulwurfe von den anderen Linien der Maulwurfe bereits im Mittleren Eozan vor rund 47 Millionen Jahren Eine starkere Diversifizierung der Gattung selbst setzte aber erst im Ubergang vom Miozan zum Pliozan vor etwa 6 8 Millionen Jahren ein Der nachste Verwandte des Anderson Spitzmausmaulwurfs ist laut den genetischen Studien der Gleichzahn Spitzmausmaulwurf Uropsilus aequodonenia 11 6 12 13 8 14 nbsp Oldfield ThomasDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Anderson Spitzmausmaulwurfs erfolgte durch Oldfield Thomas im Jahr 1911 Thomas erwahnte hierbei die neue Art nur kurz eine genauere Vorstellung erfolgte erst im Jahr darauf Grundlage bildeten zehn Individuen der Holotypus ein ausgewachsenes mannliches Tier und alle anderen Exemplare stammen vom Emei Shan in der sudchinesischen Provinz Sichuan der Typuslokalitat der Art In seiner Erstbeschreibung benannte Thomas die neue Form mit Rhynchonax andersoni Das Artepitheton ehrt den Forschungsreisenden Malcolm Playfair Anderson der die Tiere auf seiner Expedition durch Ostasien im Auftrag des Duke of Bedford und der Zoological Society of London gesammelt und Thomas zur Verfugung gestellt hatte Mit der neu geschaffenen Gattung Rhynchonax setzte Thomas den Anderson Spitzmausmaulwurf von der Gattung Uropsilus ab Er wies die Art als Nominatform aus 15 9 16 Gut 11 Jahre spater fuhrte Glover Morrill Allen mit dem Schwarzrucken Spitzmausmaulwurf Uropsilus atronates und dem Yulong Spitzmausmaulwurf Uropsilus nivatus zwei weitere Formen ein die er als Unterarten des Anderson Spitzmausmaulwurfs innerhalb der Gattung Rhynchonax betrachtete 17 Wilfred Hudson Osgood schloss die beiden erstgenannten dann im Jahr 1937 aus dem Anderson Spitzmausmaulwurf aus was er mit Unterschieden im Gebissaufbau begrundete und verschob sie zum Chinesischen Spitzmausmaulwurf Uropsilus gracilis Den Anderson Spitzmausmaulwurf behielt er alleinig in Rhynchonax 18 In den 1950er und 1960er Jahren gliederten John Reeves Ellerman und Terence Charles Stuart Morrison Scott den Anderson Spitzmausmaulwurf als Unterart in den Sichuan Spitzmausmaulwurfs Uropsilus soricipes ein und synonymisierten den Schwarzrucken Spitzmausmaulwurf mit ihm Gleichzeitig fuhrten sie alle Spitzmausmaulwurfe in der Gattung Uropsilus 19 Den Unterartenstatus korrigierte Robert S Hoffmann in einer Revision der Gattung aus dem Jahr 1984 indem er den Anderson Spitzmausmaulwurf wieder als eigenstandig anerkannte und dabei die abweichende Gebissgestaltung hervorhob 5 Hoffmanns Bearbeitung blieb fur die folgende Zeit bestehen und wurde unter anderem in den Standardwerken Mammal Species of the World aus dem Jahr 2005 und Handbook of the Mammals of the World aus dem Jahr 2018 ubernommen 3 20 4 Gleichzeitig bestatigten seit den 2010er Jahren durchgefuhrte genetische Untersuchungen die Eigenstandigkeit des Anderson Spitzmausmaulwurfs 11 13 8 14 Bedrohung und Schutz BearbeitenDie Art wird von der IUCN keiner Gefahrdungsstufe zugeordnet sondern in der Kategorie ungenugende Datengrundlage data deficient gelistet Es fehlen Informationen zur genauen Verbreitung und zu den biologischen Anspruchen der Art sowie zu den moglichen bestandsgefahrdenden Bedrohungen Die Tiere sind im Wawushan Naturreservat prasent 21 Literatur BearbeitenGlover M Allen The mammals of China and Mongolia Natural History of Central Asia Volume XI Part I American Museum of Natural History 1938 S 1 620 S 59 61 9 Robert S Hoffmann und Darrin Lunde Order Soricomorpha Shrews and Moles In Andrew T Smith und Yan Xie Hrsg A Guide to the Mammals of China Princeton University Press 2008 S 326 ISBN 978 0 691 09984 2 Boris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 597 ISBN 978 84 16728 08 4Einzelnachweise Bearbeiten a b c Masaharu Motokawa Yi Wu und Masashi Harada Karyotypes of Six Soricomorph Species from Emei Shan Sichuan Province China Zoological Science 26 11 2009 S 791 797 doi 10 2108 zsj 26 791 a b Glover M Allen The mammals of China and Mongolia Natural History of Central Asia Volume XI Part I American Museum of Natural History 1938 S 1 620 S 59 61 1 a b c d e Robert S Hoffmann und Darrin Lunde Order Soricomorpha Shrews and Moles In Andrew T Smith und Yan Xie Hrsg A Guide to the Mammals of China Princeton University Press 2008 S 326 ISBN 978 0 691 09984 2 a b c d e f g Boris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 597 ISBN 978 84 16728 08 4 a b Robert S Hoffmann A review of the shrew moles Genus Uropsilus of China and Burma Journal of the Mammalogical Society of Japan 10 2 1984 S 69 80 a b Feiyun Tu Zhenxin Fan Robert W Murphy Shunde Chen Xiuyue Zhang Chaochao Yan Yang Liu Zhiyu Sun Jianrong Fu Shaoying Liu und Bisong Yue Molecular phylogenetic relationships among Asiatic shrewlike moles inferred from the complete mitogenomes Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 53 2 2015 S 155 160 doi 10 1111 jzs 12081 Xiadong Jia Lihong Yang und Hongyang Shi The complete mitochondrial genome of Anderson s shrew mole Uropsilus andersoni Talpidae Conservation Genetics Resources 10 2018 S 583 585 doi 10 1007 s12686 017 0793 2 a b c d Tao Wan Kai He Wei Jin Shao Ying Liu Zhong Zheng Chen Bin Zhang Robert W Murphy und Xue Long Jiang Climate Niche Conservatism and Complex Topography Illuminate the Cryptic Diversification of Asian Shrew like Moles Journal of Biogeography 45 10 2018 S 2400 2414 doi 10 1111 jbi 13401 a b Oldfield Thomas The Duke of Bedford s zoological exploration of Eastern Asia XV On the mammals from the provinces of Szechwan and Yunnan Western China Proceedings of the Zoological Society 1912 S 127 141 2 Hai Thuan Bui Shinya Okabe Linh Tu Hoang Le Ngan Thi Nguyen und Masahara Motokawa A new shrew mole species of the genus Uropsilus Eulipotyphla Talpidae from northwestern Vietnam Zootaxa 5339 1 2023 S 59 78 doi 10 11646 zootaxa 5339 1 3 a b Tao Wan Kai He und Xue Long Jiang Multilocus phylogeny and cryptic diversity in Asian shrew like moles Uropsilus Talpidae implications for taxonomy and conservation BMC Evolutionary Biology 13 2013 S 232 3 Kai He Akio Shinohara Kristofer M Helgen Mark S Springer Xue Long Jiang und Kevin L Campbell Talpid Mole Phylogeny Unites Shrew Moles and Illuminates Overlooked Cryptic Species Diversity Molecular Biology and Evolution 34 1 2016 S 78 87 a b Yu Xu Yunting Hu und Feiyun Tu Mitogenome of a cryptic species within Uropsilus and divergence time estimation Mitochondrial DNA Part B Resources 2 2 2017 S 685 686 a b Ting Li Hu Zhen Xu Heng Zhang Ying Xun Liu Rui Liao Guang Dao Yang Ruo Lei Sun Jie Shi Qian Ban Chun Lin Li Shao Ying Liu und Bao Wei Zhang Description of a new species of the genus Uropsilus Eulipotyphla Talpidae Uropsilinae from the Dabie Mountains Anhui Eastern China Zoological Research 42 3 2021 S 294 299 doi 10 24272 j issn 2095 8137 2020 266 Oldfield Thomas On mammals collected in the provinces of Sze chwan and Yunnan W China by Mr Malcolm Anderson Proceedings of the Zoological Society 1911 S 48 50 4 Bo Beolens Michael Grayson Michael Watkins The Eponym Dictionary of Mammals Johns Hopkins University Press 2009 S 12 ISBN 978 0 8018 9304 9 Glover M Allen New Chinese insectivores American Museum Novitates 100 1923 S 1 11 Wilfred Hudson Osgood Variable dentition in a Chinese insectivore Field Museum of Natural History Zoological Series 20 1937 S 365 368 5 J R Ellerman und T C S Morrison Scott Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946 Zweite Ausgabe London 1966 S 1 809 S 32 6 Don E Wilson und DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 7 C Johnston und A T Smith Uropsilus andersoni The IUCN Red List of Threatened Species 2016 e T41486A22321699 8 zuletzt aufgerufen am 16 Januar 2023Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anderson Spitzmausmaulwurf Uropsilus andersoni Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uropsilus andersoni in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2016 Eingestellt von C Johnston amp A T Smith 2015 Abgerufen am 16 Januar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anderson Spitzmausmaulwurf amp oldid 236871065