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Der Seitenbach ist ein je nach zugerechnetem Oberlauf 9 10 km langer etwa ostnordostwarts fliessender Bach im Landkreis Boblingen im mittleren Baden Wurttemberg der in der Stadt Waldenbuch von links in die mittlere Aich mundet SeitenbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238182Lage Schonbuch Holzgerlinger Platte Nordlicher SchonbuchBaden Wurttemberg Landkreis Boblingen Gde Weil im Schonbuch Stadt WaldenbuchFlusssystem RheinAbfluss uber Aich Neckar Rhein NordseeQuelle Ausfluss des Schaichhofsees am Westrand von Weil im Schonbuch48 37 1 N 9 1 39 O 48 616963888889 9 0274111111111 495Quellhohe ca 495 m u NHN LUBW 1 LUBW 2 LUBW 3 Mundung am Feuerwehrmagazin in Waldenbuch von rechts und ungefahr Westsudwesten in die mittlere Aich48 63635 9 1348444444444 343 Koordinaten 48 38 11 N 9 8 5 O 48 38 11 N 9 8 5 O 48 63635 9 1348444444444 343Mundungshohe ca 343 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 152 mSohlgefalle ca 16 Lange 9 4 km LUBW 4 mit OL Seitenbach10 km LUBW 4 mit OL LachentalgrabenEinzugsgebiet 12 644 km LUBW 5 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 3 Geologie 4 Natur und Schutzgebiete 5 Trivia 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenDer Seitenbach tragt auf seinen Laufabschnitten verschiedene Namen Der oberste auf Karten auffindbare Gewassername ist Totenbach welcher zumindest fur den Abschnitt zwischen Weil im Schonbuch und der zugehorigen Totenmuhle vermutlich sogar bis zum etwas unterhalb der Totenmuhle errichteten Hochwasserruckhaltebecken Segelbach und bis zum Zulauf des Reishaldenbachs gebrauchlich ist ob der Bach zuvor in und auch vor Weil auf seinem rechten Quellast einen wiederum davon verschiedenen Namen tragt ist offen Dem Totenbach Abschnitt folgt der Segelbach Abschnitt im Wald vermutlich bis zum Zufluss des Greutbachs Erst danach auf den letzten weniger als anderthalb Kilometern durch den restlichen Wald und den Siedlungsbereich der Stadt Waldenbuch wird der Bach Seitenbach genannt Im Folgenden wird einheitlich der amtliche Gesamtstrang Name Seitenbach benutzt LUBW 6 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Seitenbach entfliesst etwa 300 Meter nordostlich der Holzgerlinger Domane Schaichhof auf etwa 495 m u NHN jenseits der B 464 schon auf dem Grund der angrenzenden Gemeinde Weil im Schonbuch dem etwa einem Viertelhektar grossen Schaichhofsee in nordnordostlicher Richtung und lauft sogleich an einer neueren Siedlung von Weil entlang Bald tritt er im Bereich einer Gewerbezone in den Bebauungsbereich der Gemeinde ein Darin unterquert der Seitenbach nahe an deren Haltepunkt Weil im Schonbuch Troppel die Schonbuchbahn und nimmt jenseits von links und Westnordwesten den Lachentalbach auf seinen ihn mit Lange Einzugsgebiet und Quellhohe etwas ubertreffenden anderen Quellbach In gleichwohl unveranderter Richtung durchzieht er fast von Anfang an verdolt zwischen dem Ortskern rechts und neueren Siedlungsgebieten links das langgezogene Dorf Weil und passiert dabei einen wiederum etwa viertelhektargrossen See an der Seestrasse Schon etwas vor den letzten Hausern von Weil fliesst er offen und begleitet von Geholz mit immer starkeren kurzen Richtungswechseln etwa ostwarts in einer wiesengepragten Flurmulde vorbei an der Klaranlage des Ortes und spater der Totenbachmuhle knapp 100 Meter links des Laufes deren fruher offener Muhlkanal heute nicht mehr besteht und an der auf dieser Bachseite der Wald beginnt Gleich nach dieser durchfliesst er das 1 1 ha grosse Hochwasserruckhaltebecken Segelbach unterquert mit dem Staudamm auch die von Weil nach Waldenbuch fuhrende L 1050 und lauft dann langer durch ein Waldgebiet das sich vom Lauf der oberen Aich im Norden uber den Rucken des Weiler Bergs bis 438 2 m u NHN LUBW 2 links des Seitenbachs bis uber diesen hinweg und hinauf auf die Reishalde am Abhang des rechts liegenden Horns 479 1 m u NHN LUBW 2 erstreckt Darin fliesst gleich nach dem Waldeintritt der grosstenteils noch in der offenen Flur laufende Reishaldenbach aus dem Sudwesten zu etwas nachdem sich der danach in einer schmalen Wiesenaue fliessende Bach wieder auf ostnordostlichen Lauf wendet Aus dem Hangwald rechts munden vier weitere kurze und meist nur unbestandig wasserfuhrende Klingenbache Der nachste grossere Zufluss Greutbach von Sudsudwesten her hat dagegen am Mittel und Unterlauf ein Flurtal er mundet an einem einsam stehenden Anwesen Etwa einen halben Kilometer weiter talab setzt am rechten Hang der Wald aus der Bach erreicht den Ortsrand der Kleinstadt Waldenbuch und auch am linken Hang endet der Wald Nach links geht etwa am Sackende der Strasse Im Seitenbach ein Muhlkanal ab der verdolt durch die Stadt zu einem rechts der Aich laufenden ebenfalls verdolten Kanal fuhrt Wenig nachdem der Bach die Tubinger Strasse L 1208 unterquert hat verschwindet er selbst ebenfalls im Unterirdischen und nimmt dann unter der Bahnhofstrasse hier bereits auf Ostlauf von links den zuvor genannten verdeckten Aich Seitenkanal auf Auf seinen letzten paar Metern mundet in ihn von Suden her der im Stadtbereich bald verdolte Immenbach Dann mundet der Seitenbach gegenuber dem Feuerwehrmagazin in der Bahnhofstrasse von rechts und auf etwa 343 m u NHN in die hier ihre Nordschleife um den Waldenbucher Stadtkern beendende und danach ostwarts weiterfliessende Aich Der Seitenbach mundet nach seinem 9 4 km langen Lauf mit mittleren Sohlgefalle von rund 16 etwa 152 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs im Schaichhofsee Einzugsgebiet Bearbeiten Der Seitenbach hat ein 12 6 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich um den Ober und Mittellauf im Unterraum Holzgerlinger Platte um den Unterlauf im Unterraum Nordlicher Schonbuch des Schonbuchs liegt 1 Seinen mit 518 3 m u NHN LUBW 2 hochsten Punkt erreicht es an seiner Westspitze just noch im Gebiet der Gemeinde Altdorf auf dem Gipfel des Feldhugels Hohloh der den im Gebiet der Stadt Holzgerlingen liegenden Ursprung des langeren linken Oberlaufs Lachentalgraben uberragt Der eine grosse Teil des Einzugsgebietes beidseits von Ober und Mittellauf gehort zum Gemeindegebiet von Weil im Schonbuch ausgenommen nur die schon erwahnten Randzwickel von Altdorf und Holzgerlingen im Westen und ebenso ein Randzwickel von Dettenhausen im Suden In diesem gesamten Gebiet gibt es fast keinen Wald und neben vor allem Feldern einen grossen Siedlungsanteil Ostlich davon beginnt jenseits der Naturraumgrenze zum Schonbach der geschlossene Wald und der Gebietsanteil der Stadt Waldenbuch etwa ebenso gross wie der von Weil und in seiner unteren Halfte wieder von offener Flur und Siedlungsflache dominiert Reihum grenzen an das des Seitenbaches die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser die bis auf eines ebenfalls Zuflusse des Seitenbach Vorfluters Aich sind Im Nordwesten fliesst der Eschelbach als erster bedeutender Zufluss zu dieser im Norden entwassert der Aischbach zu ihr im Nordosten der Faulbach im Osten der Brunnenbach jenseits der gesamten Sudgrenze erreicht der Abfluss teils uber deren linke Nebenbache den grossten Aich Nebenfluss Schaich Diese fliesst im Sudwesten oft sehr nahe im Sudosten eher fern in etwa selber Richtung wie der Seitenbach Nur im Westen grenzt auf kurzem Abschnitt das Einzugsgebiet des Erlesgrabens an eines Zuflusses des rechten Oberlaufs Altdorfer Wurm der Wurm die uber die Nagold und die Enz weit abwarts der Aich in deren Vorfluter Neckar mundet dieser Abschnitt der Gesamtwasserscheide uber den Hohloh hinweg ist also hydrologisch der bedeutendste Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 4 Seeflache LUBW 7 Einzugsgebiet LUBW 8 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Seitenbachs auf etwa 495 m u NHN am Schaichsee nbsp Entfliesst auf etwa 495 m u NHN dem Schaichhofsee zwischen der B 464 und dem Westrand von Weil im Schonbuch unter 0 3 ha Lachentalbach von links und Westen auf etwa 479 m u NHN nahe dem Haltepunkt Weil im Schonbuch Troppel der Schonbuchbahn 2 2 km und 1 0 km Entsteht auf etwa 511 m u NHN zwischen Holzgerlingen und der zugehorigen Domane Schaichhof Der Namenslauf des Seltenbachs ist bis zu diesem Zufluss erst 1 6 km und entwassert ein Teileinzugsgebiet von nur 0 6 km nbsp Entwassert einen See auf etwa 457 m u NHN an der Seestrasse von Weil im Schonbuch unter 0 3 ha Zumindest ab der folgenden unteren Ortsgrenze von Weil im Schonbuch tragt der Bach den Namen Totenbach Hangbach aus der Geigersklinge von rechts und Suden auf etwa 414 m u NHN zwischen Klaranlage und dem Wohnplatz Totenbachmuhle von Weil allenfalls 0 3 km LUBW 9 und ca 0 3 km LUBW 10 nbsp Durchfliesst auf etwa 398 m u NHN das Hochwasserruckhaltebecken Segelbach nach der Totenbachmuhle von Weil im Schonbuch 1 1 ha im Dauereinstau Reishaldenbach von rechts und Sudwesten auf 385 6 m u NHN LUBW 3 etwa 200 Meter nach dem Damm des Ruckhaltebeckens 1 2 km und 1 2 km Entspringt einer Quelle auf unter 455 m u NHN unterhalb eines Weiler Aussiedlerhofes an des Reishalde Nach diesem Zufluss wird der Bach Segelbach genannt Vier unbestandig wasserfuhrende Klingenbache von rechts und Suden bis Osten 0 2 0 6 km LUBW 9 Der letzte und mit Abstand langste mundet auf 369 9 m u NHN LUBW 3 Greutbach von rechts und Westsudwesten auf 357 4 m u NHN LUBW 3 etwa 0 4 km vor dem ersten Haus von Waldenbuch 1 1 km und 1 0 km Entspringt auf etwa 462 m u NHN am bewaldeten Nordostsporn der Reishalde Ab diesem Zufluss wird der Bach Seitenbach genannt Abgang eines Muhlkanals nach links auf wenig unter 350 m u NHN beim Haus Im Seitenbach 8 von Waldenbuch Mundet beim Haus Auf dem Graben 16 auf unter 345 m u NHN von rechts in den Muhlkanal zur Stadtmuhle 0 3 km Grossteils oder ganz verdolt Zufluss des Muhlkanal zur Stadtmuhle von links und Westen an der Vorderen Seestrasse 19 0 6 km Der Kanal ist grossteils oder ganz verdolt Immenbach von rechts und Westsudwesten auf etwa 343 m u NHN wenige Meter vor der Mundung des Seitenbachs 3 0 km und 2 1 km Entspringt auf etwa 460 m u NHN im Wald unterhalb der grossen Lichtung Braunacker nbsp Auf etwa 478 m u NHN liegt nahe dem Ursprung der angelegte Waldtumpel Braunackersee 0 1 ha nbsp Durchfliesst auf unter 390 m u NHN das gewohnliche leere 1986 errichtete Hochwasserruckhaltebecken Bonholz wenig vor Waldenbuch dem der Damm der Bonholzstrasse als 9 m hoher Staudamm dient hinter dem bis zu 15 100 m Hochwasser zuruckgehalten werden konnen die ungesteuert abfliessen LUBW 11 Mundung des Seitenbachs von rechts und zuletzt Westen auf etwa 343 m u NHN an der Bahnhofstrasse 12 in Waldenbuch in die mittlere Aich Der Bach ist 9 3 km lang und hat ein 12 6 km LUBW 5 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenGeologisch lasst das Einzugsgebiet eine klare Zweiteilung erkennen Im Westen sowie im mittleren Teil auf den talbegleitenden Hohen liegt der Schwarzjura der Holtgerlinger Platte im ostlichen mundungsnahen der Keuper des Nordlichen Schonbuchs Die zwei sich in Weil vereinenden Quellbache laufen in Streifen aus holozanen Abschwemmmassen um die herum Losssediment Losslehm aus quartarer Ablagerung flachenhaft den Schwarzjura uberlagert Ab der Ortsmitte von Weil im Schonbuch steht dann in der Talmulde die Angulatensandstein Formation des Schwarzjuras an dem gleich im Bereich des Sees dessen Psilonotenton Formation folgt Wenig nach dem Ortsende beginnt der dritte Schichten Hohlkeil des Knollenmergels Trossingen Formation der immer weiter vom Talgrund weicht auf dem nun bis zum Hochwasserruckhaltebecken Segelbach linksseits wieder holozane Abschwemmmassen liegen Linksseits fruher setzt am Becken der Stubensandstein Lowenstein Formation ein uber dem der Knollenmergel auf der Hohe endet wahrend am rechten Talhang noch lange Losssediment unter der Knollenmergelschichten diesseits des Kammes nis zum Lauf herab liegt Ab dem Greutbach Zulauf dominiert auch rechtsseits der Stubensandstein das den Bachlauf umgebende Auenlehmband geht in Waldenbuch in das breitere Band rechts der Aich uber 2 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Seitenbach ist von seinem Ursprung am Schaichsee bis kurz nach Weil als grobmaterialreicher danach bis zur Mundung als feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert LUBW 12 Ihn begleitet ab der unteren Siedlungsgrenze von Weil bis zum Ruckhaltebecken Segelbach auf seinem dort recht naturnahen gewundenen Verlauf ein Galeriewald Das Bachbett hat ab dort kiesiges bis sandiges Sediment und zeigt im Verlauf einige Gumpen Nach dem Staubecken ist das Bett zwei bis sechs Meter breit und vor allem von Schwarzerlen und Eschen begleitet Von den in diesem Bereich zulaufende Quellbache vom rechten Hangwald hat einer Kalktuffstufen ausgebildet Der uberwiegende Teil des unteren Einzugsgebietes liegt in Landschaftsschutzgebieten Unterhalb von Weil beginnt das Landschaftsschutzgebiet Glemswald in der Talmulde das sich dann bis zu den beidseitigen Kammhohen ausweitet An der Gemeindegrenze von Weil zur Stadt Waldenbuch am unteren Reishaldenbach stosst es ans Landschaftsschutzgebiet Waldenbuch Steinenbronn das von dort an den Gebietsanteil rechtsseits des Seitenbachs bis zur Siedlungsgrenze von Waldenbuch umfasst LUBW 13 Trivia BearbeitenDie Firma Seitenbacher benannte sich nach dem Seitenbach 3 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Seitenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Abschnittsnamen des Seitenbachs nach der Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte bzw nach dem Layer Gewassername gestutzt durch entsprechende topographische Namen bzw einen Strassennamen Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Daten des Hochwasserruckhaltebeckens Bonholz nach dem Layer Stauanlage Fliessgewassertyp nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise faz net Die Stimme fur das MusliLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7320 BoblingenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Seitenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatt 7320 Boblingen von 1900 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seitenbach Aich amp oldid 236466009