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Seentherapie umfasst die Gesamtheit der Massnahmen zur Verbesserung des okologischen Zustandes von Seen 1 2 Teilgebiete sind die Seesanierung aktive Massnahmen im Einzugsgebiet zur Minimierung externer Belastungen die Seerestaurierung aktive Massnahmen im Gewasser in lake zur Minimierung interner BelastungenDie Gewasserunterhaltung nutzt Massnahmen der Seentherapie Sie hat im Rahmen der Erhaltung der Nutzungsmoglichkeiten die gewasserokologisch ausgerichtete Entwicklung gemass 39 1 Wasserhaushaltsgesetz zu beachten Einsatzzeitpunkte und Gerateeinsatz sind mit naturschutzrechtlichen Vorgaben abzustimmen Inhaltsverzeichnis 1 Seesanierung 2 Seerestaurierung 2 1 Nahrstoffreduktion im Freiwasser 2 2 Verhinderung der Nahrstoffrucklosung aus Seesedimenten 2 3 Abbau von Sauerstoffdefiziten 2 4 Kontrolle ubermassiger Phytomasse Makrophyten Algen 2 5 Eignung von Massnahmen der Seerestaurierung 3 Siehe auch 4 Weiterfuhrende Literatur 5 Quellen 6 EinzelnachweiseSeesanierung Bearbeiten Hauptartikel Seesanierung Anlagen zur Abwasseraufbereitung vor allem Klaranlagen aber auch Regenklarbecken usw Abwassersammler und Ringkanalisation Begrenzung der Nahrstoffimporte durch permanente oder saisonale Abtrennung und Isolation vom oberirdischen Zufluss Ringkanalisation und nachfolgender zentraler Abwasserbehandlung Bodenfilter Schilfpolder Sedimentationsbecken Reduzierung der stofflichen Belastung des Sees durch Passage vorgelagerter Filtersysteme wie Wasserpflanzen Makrophyten reicher Verkrautungsbecken oder strecken Retentionsbodenfilter vgl DWA M 178 kunstlicher Feuchtgebiete oder Schilfbeet Bauwerke mit der Wirkungsweise einer Pflanzenklaranlage oder der mechanischen Sedimentation partikular gebundener Phosphate und Feststoffe in vorgeschalteten Absetzbecken Flachenabkopplung und dezentrale Regenwasserbewirtschaftung stoffliche und hydraulische Entlastung des Sees durch Vermeidung Verringerung oder Aufhebung abflussbildender Flachenversiegelungen oder durch Einsatz zentraler oder dezentraler Verfahren der Regenwasserbewirtschaftung vgl DWA M 138 und DWA M 153 Angepasste Landwirtschaft Reduzierung des Nahrstoff insbesondere Phosphat eintrags von angrenzenden landwirtschaftlichen Flachen durch Minimierung und Prazisierung des Dunger und Gulleeinsatzes extensive Grunlandbewirtschaftung und ungenutzte Gewasserrandstreifen Ufersanierung Unterstutzung oder Verbesserung der Selbstreinigung durch Schaffung naturnaher Flachufer mit typischer Vegetationszonierung und kleinteiliger Verzahnung von Wasser und Landflachen Minderung erosiver Nahrstoffeintrage durch dauergrune Pflanzendecken Hecken und Saumpflanzungen und hangparallele Uferstrukturen Diese Massnahmen verbessern auch die Habitatfunktion verbesserte Oberflachenbeluftung Freihaltung von Frischluftschneisen oder Auslichtung geschlossener Ufervegetation um den aolischen Sauerstoffeintrag in das Epilimnion zu verbessern gleichzeitig reduzierter Laubeintrag Nutzer und Besucherlenkung Verringerung von Nahr und Schadstoffeintragen sowie Entwicklung naturnaher Uferstrukturen und ungestorter Seenbereiche durch raumliche und zeitliche Lenkung und Kontingentierung der Freizeitnutzungen z B temporare Bade oder Fischereischutzzonen Schaffung einer bedarfsgerechten Infrastruktur bei Freizeitgewassern Anlege und Einstiegszonen Ver Entsorgungsmoglichkeiten Sanitaranlagen Senkung des Nutzerdrucks durch umweltpadagogische Massnahmen Information und Sensibilisierung und Nutzungsvereinbarungen vgl 3 Umgang mit wassergefahrdenden Chemikalien Unfall Havarie Pravention Notfallplanung Gerateinfrastruktur Schulungen des Einsatzpersonals und von Betriebsdiensten Sicherung und Sanierung von Altlasten Seerestaurierung BearbeitenNahrstoffreduktion im Freiwasser Bearbeiten Das Freiwasser Pelagial ist der uferferne Wasserbereich Nahrstoffinaktivierung durch chemische Fallung Verminderung des Phosphorgehalts im Wasserkorper und Senkung der Phosphat Rucklosung aus Sedimenten P Inaktivierung durch Fallung mittels flokkulierender Al Fe oder Ca Salze Externe Phosphoreliminierung Senkung der Phosphatkonzentration durch Wasserentnahme welches in externen P Eliminationsanlagen durch physiko chemische Prozesse Fallung Flockung Flotation Adsorption Filtration gereinigt und in weniger oder nicht belasteter Form zuruckgeleitet wird Verdunnung und Spulung Verdunnung bzw Abfuhr von Nahrstoffen und Phytoplanktonmasse durch hohen Wasseraustausch Chemostatprinzip Gleichzeitig erfolgt eine Wassererneuerung und ggf Destratifizierung Entkrautung Pflanzenentnahme aus dem Gewasser mit einem Mahboot Die Entkrautung dient u a der gezielten Entnahme der in der Biomasse gebundenen Nahrstoffe und wirkt vorbeugend prophylaktisch gegen Sauerstoffmangelsituationen die bei der Zersetzung der abgestorbenen Biomasse entstehen konnten Das Mahgut ist aus dem Wasserkorper zu entfernen In grosseren oder tieferen Seen erfolgt die Ernte der Wasserpflanzen Makrophyten durch schwimmendes Gerat mit unter Wasser arbeitenden Schneidwerken und integrierten Sammel oder Fordervorrichtungen in kleineren Seen kann sie durch landgestutzte Raumbagger Rechen oder Ketten erfolgen Bei sehr kleinen oder beengten Gewassern und geringer Wassertiefe ist manuelles Krauten mit einer Krautharke eine Alternative Bestandsregulation der Wasservogel Verringerung des Nahrstoffeintrags sowie von ubermassiger Uferbeweidung mit Nahrstoffeintrag durch den Kot der Vogel durch Verhinderung der Wasservogelanfutterung Ruckbau bekannter Futterplatze Besuchersensibilisierung evtl Bussgeldverfahren Einschrankung von Nistmoglichkeiten Vergramungen oder Bejagung Veranderung von Seenmorphologie punkt oder rinnenformige Sohlvertiefungen als kleinraumige Sedimentationsfallen die auch das Risiko einer flachigen Phosphor Rucklosung reduzieren oder zur Intensivierung der Selbstreinigung Uferverlangerungen und abflachungen i d R auch zur Verbesserung der Habitatfunktion vgl Ufersanierung Verhinderung der Nahrstoffrucklosung aus Seesedimenten Bearbeiten Als Seesediment Warve wird die Sedimentation eines Jahres in einem See bezeichnet Sedimentkonditionierung durch Nitrat Verhinderung der Phosphatfreisetzung aus Seesedimenten durch nitratinduzierte Ca NO3 2 Erhohung des Redoxpotenzials an der Kontaktzone Wasser Sediment Nitratatmung Gleichzeitig fordert das Nitrat als anaerober Elektronenakzeptor die Mineralisierung reduzierend wirkender organischer Substanz biotechnische Entschlammung Die Sedimentkonditionierung durch Nitrat in Kombination mit einer Phosphatfallung s o wird als RIPLOX Verfahren bezeichnet Sedimentkonditionierung durch Kalkung Verminderung des Schlammvolumens durch Zugabe von CaCO3 CaO oder Ca OH 2 auf zeitweise trockengelegtem gesommertem Teichsediment Durch die pH Anhebung wird der mikrobielle Celluloseabbau laubhaltiger Sedimente gefordert biotechnische Entschlammung Entschlammung mit Sedimententnahme die maschinelle Entfernung der obersten nahrstoffreichen Sedimentschicht dient der Verbesserung der Gewasserqualitat und oder Erhaltung einer angemessenen Gewassertiefe und Nutzbarkeit Die Entschlammung kann auch der gewassermorphologischen Gestaltung dienen Anderung der Seenmorphologie s o Eingesetzte Maschinen sind Planierboote Ketten oder Schwimmbagger bei tragfahiger Sohle auch Raupen oder Bagger Das schonendste Verfahren ist eine gezielte Absaugung mit Saugspulbaggern Vertiefung s u Entschlammung ohne Sedimententnahme Forderung des aeroben Schlammabbaus in situ durch Belufter Vorrichtungen oder Bioaktivierung durch lineare Grundbeluftung umweltbiotechnologische Sauerstoffanreicherung des Bodenmilieus oder effektive Mikroorganismen biotechnische Entschlammung Die Sedimententnahme kann entfallen oder verschoben werden Sedimentbeluftung Sauerstoffanreicherung des Hypolimnions und der Kontaktzone zum Sediment durch Druckluft oder gasformigen Sauerstoff wodurch oxidierendes Fe2 Phosphatfreisetzung aus dem Sediment verringert Gleichzeitig werden anoxische Prozesse an der Gewassersohle unterbunden Sedimentabdeckung Senkung der Stoffdiffusion aus dem Sediment in den Wasserkorper durch kunstliche Barrieren Kunststofffolien Seekreide feinpartikulare Tone Zeolithe die auch eine ubermassige Makrophytenbesiedelung von Flachseen verhindert Abbau von Sauerstoffdefiziten Bearbeiten Beluftung des Epilimnions Eine Sofortmassnahme zur Bekampfung akuten Sauerstoffmangels des Oberflachenwassers durch Lufteinblasung mittels Fontanen kompressorbetriebenen Belufterrohren kompakten Injektorenbeluftern Rotationsbeluftern Turbinen u v m Bei Dauerbetrieb stabilisieren und erhohen sich aerobe Stoffumsetzungen im Wasserkorper was zum Schlammabbau beitragt s Entschlammung ohne Sedimententnahme Beluftung Hypolimnion Bei der Tiefenwasserbeluftung wird in stabil geschichteten stratifizierten Seen entweder das Tiefenwasser an die Oberflache befordert oder direkt an der Sohle durch den flachendeckenden Eintrag von Luftsauerstoff oder Reinsauerstoff behandelt lineares Druck ausgleichendes Verteilersystem Auf diese Weise werden Hypolimnion und die Kontaktzone zum Sediment beluftet um anhaltende O2 Defizite zu verhindern Dies mindert das Risiko von Phosphatremobilisierung und unterbindet anoxische Prozesse am Gewassergrund Zwangszirkulation kunstliche Destratifikation Drucklufteintrag an der Sohle geschichteter polytropher Seen verhindert die Gewasserschichtung im Fruhjahr Zwangszirkulation und senkt so das Risiko von Eutrophierungsschuben Gleichzeitig verbessert sich allgemein der Sauerstoffhaushalt des Gewassers Tiefenwasserableitung Ausleitung von nahr oder schadstoffhaltigem sauerstoffdefizitarem Tiefenwasser nach dem Heberprinzip oder durch Gefalledruckleitung Olszewski Rohr wodurch mogliche Belastungen des Epilimnions verhindert werden Zufuhrung von Calciumperoxid als Pulver oder Granulat Am Teichgrund abgesetztes und dann im Teichschlamm eingelagertes Calciumperoxid zersetzt sich langsam unter Sauerstoffabspaltung der dann schlammabbauenden Mikroorganismen zur Verfugung steht Kontrolle ubermassiger Phytomasse Makrophyten Algen Bearbeiten Entkrautung In der Seentherapie wird die mechanische Entnahme emerser und submerser Makrophyten zur Vermeidung nachtlicher oder jahreszeitlicher saisonaler Sauerstoffdefizite beschleunigter Sedimentbildung oder gegen Geruchsbelastigungen eingesetzt vgl Nahrstoffentzug s o Dominierend ist aber ihre Bedeutung in der Gewasserunterhaltung zur Erhaltung bzw Wiederherstellung von Gewassernutzungen z B Wasserwirtschaft Bootsverkehr Sport Fischerei Wasserstandsregulierung Wasserpflanzen und Algen werden durch langer anhaltende Senkung Austrocknung des Sees bekampft ggf in Kombination mit Entschlammung oder Sedimentabdeckungen s o Makrophytenstandorte konnen durch Anhebung der Wasserstande oder Sohlvertiefungen s o alternativ auch ausgehungert werden verschlechtertes Lichtklima Biomanipulation Massenbestande submerser Makrophyten und Algen konnen durch Besatz mit herbivoren Fischarten z B Rotfeder Plotze direkt vermindert werden Die selektive Begrenzung der Friedfischzonose z B durch Abfischung Besatz mit Raubfischen kann den Frassdruck v a auf planktivore Daphnien senken wodurch indirekt das Phytoplankton dezimiert wird Nahrungsnetzsteuerung Abschattung Trubung Im Litoral von Seen konnen beschattende Baume an Sud und Ostufern die Phytomasse von Makrophyten und Algen begrenzen Im Pelagial kann die kunstliche Trubung des Wasserkorpers mit Tonen oder farbenden Chemikalien Aquashade lichtbedurftige Planktonalgen Makrophyten und Cyanobakterien Blaualgen eindammen Kupfersulfat Algenbekampfung durch Applikation von algizidem CuSO4 x 5 H2O Durch die Schwermetallanreicherung in Sediment und oder Nahrungsnetzen ist diese Methode im Freiland inakzeptabel weitere Verfahren Seston 4 bzw Algenabweiser Cyanophagen Viren der Cyanobakterien siehe auch Bakterio und Virioplankton wuchshemmende Mittel Phytotranquilizer s a Verdunnung Zwangszirkulation und Sedimentabdeckung Eignung von Massnahmen der Seerestaurierung Bearbeiten Eignung von Massnahmen der Seerestaurierung Seenoberflache km2 gt 1 gt 1 gt 1 gt 1 lt 1 lt 1 lt 1 lt 1max Tiefe m gt 5 gt 5 lt 5 lt 5 gt 5 gt 5 lt 5 lt 5theoret Wasserneuerung in Jahren gt 5 lt 5 gt 5 lt 5 gt 5 lt 5 gt 5 lt 5Nahrstoffinaktivierung Verdunnung Sedimentkonditionierung Entschlammung Sedimentabdeckung Beluftung Hypolimnion kunstl Destratifikation Tiefenwasserableitung Entkrautung Beschattung geeignet ungeeignet fraglicher Erfolg Die konkreten Belastungsursachen von Seen sind stoffliche morphologische und Managementdefizite die oft parallel auftreten Nur durch detaillierte mehrmalige Ursachenanalyse und unter Berucksichtigung der saisonalen Dynamik des Okosystem Sees kann die Wahl okologisch wie okonomisch geeigneter Verfahren getroffen werden Die Eignung der Verfahren der Seentherapie ist abhangig von den Belastungsursachen der aktuellen oder angestrebten Nutzung Leitbild und der Morpho und Hydrometrie des Sees Oberflache Maximaltiefe und Schichtung Wasserneuerung nach B Scharf u a 1992 Oft sind nur Massnahmenkombinationen aus Sanierung und Restaurierung erfolgversprechend Prinzipiell gilt bei der Massnahmenwahl jedoch der Grundsatz Sanierung vor Restaurierung auch hinsichtlich des Verursacherprinzips erst nach einer weitgehenden Sanierung des Einzugsgebietes und einer ausreichenden Reaktionszeit des Gewassers sind restaurative Massnahmen nachhaltig wirksam Siehe auch BearbeitenGewassersanierung Gewasserunterhaltung Okosystem SeeWeiterfuhrende Literatur BearbeitenWeiterfuhrende Informationen zu Grundlagen Anforderungen und Verfahren der Seentherapie sind den Regelwerken DWA M 606 sowie dem DWA M 610 in Erganzung mit dem DWA M 612 zu entnehmen Moglichkeiten der naturvertraglichen Freizeitnutzung an Gewassern sind im DWA A 618 E dargestellt Aspekte der Verkehrssicherungspflicht bei der Gewasserunterhaltung sind dem DWA M 616 E zu entnehmen Praxisbeispiele der Seentherapie finden sich u a im Leitfaden Massnahmenplanung Oberflachengewasser Teil B Stillgewasser 5 Quellen BearbeitenGesetze und Verordnungen Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts Wasserhaushaltsgesetz WHG vom 31 Juli 2009 BGBl I S 2585 Bundes Bodenschutz und Altlastenverordnung Bundes Bodenschutzverordnung BBodSchV vom 12 Juli 1999 BGBl I S 1554 Regel und Normenwerke Abwassertechnische Vereinigung e V ATV 2005 Arbeitsblatt ATV A 138 Planung Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser Hennef Abwassertechnische Vereinigung e V ATV 2007 Merkblatt DWA M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser Hennef Deutscher Verband fur Wasserwirtschaft und Kulturbau DVWK 1999 Merkblatt DVWK M 250 Naturnahe Entwicklung von Seen und ihres Umfeldes Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2005 Merkblatt DWA M 178 Empfehlungen fur Planung Bau und Betrieb von Retentionsbodenfiltern zur weitergehenden Regenwasserbehandlung im Misch und Trennsystem Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2006 Merkblatt DWA M 606 Grundlagen und Massnahmen der Seentherapie Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2007 Merkblatt DWA M 603 Freizeit und Erholung an Fliessgewassern Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2010 Merkblatt DWA M 610 Neue Wege der Gewasserunterhaltung Pflege und Entwicklung von Fliessgewassern Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2012 Merkblatt DWA M 612 Gewasserrandstreifen Teil 1 Grundlagen und Funktionen Hinweise zur Gestaltung Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2012 Merkblatt DWA M 616 E Verkehrssicherungspflicht bei Ausbau und Unterhaltung von Fliessgewassern Empfehlungen zur Handhabung Hennef Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V DWA 2013 Arbeitsblatt DWA A 618 E Erholung und Freizeitnutzung an Seen Voraussetzungen Planung Gestaltung Hennef Leitfaden und Monographien Bundesamt fur Naturschutz BFN Freiwillige Vereinbarungen Naturschutz Natursport Ein Leitfaden bfn Skripten 106 Bonn 2004 DNB 970705026 M Dokulil A Hamm J G Kohl Hrsg Okologie und Schutz von Seen Wien 2001 ISBN 3 85076 438 9 Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Hrsg Wasserrahmenrichtlinie Band 3 Leitfaden Massnahmenplanung Oberflachengewasser Teil B Stillgewasser Empfehlungen zu Auswahl Prioritatensetzung und Umsetzung von Massnahmen zur Entwicklung der grossen Seen in Niedersachsen Hannover 2010 DNB 1069363081 B Scharf A Hamm C Steinberg Seenrestaurierung In W K Besch u a Limnologie fur die Praxis Grundlagen des Gewasserschutzes 3 Auflage Ecomed Landsberg Lech 1992 ISBN 3 609 65630 1 Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall e V Grundlagen und Massnahmen der Seentherapie Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei Workshop Seen Therapie Erfahrungen und neue Herausforderungen Memento vom 6 Marz 2014 im Internet Archive Bundesamt fur Naturschutz BFN Freiwillige Vereinbarungen Naturschutz Natursport Ein Leitfaden bfn Skripten 106 Bonn 2004 bfn de Seston auf Spektrum de Kompaktlexikon der Biologie Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Hrsg 2010 Leitfaden Massnahmenplanung Oberflachengewasser B Stillgewasser download Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seentherapie amp oldid 227513133