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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schwingen Begriffsklarung aufgefuhrt Schwingen auch Hose n lupf genannt ist eine in der Schweiz beliebte Variante des Freistilringens die auf Sagemehl ausgeubt wird Schweizer Schwinger auf einer Abbildung von 1858Das Schwingen gilt noch vor dem Hornussen und dem Steinstossen als Schweizer Nationalsport Es ist vor allem in der Deutschschweiz verbreitet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wettkampf 3 Notengebung 4 Schwunge 5 Traditionen 6 Schwingfeste 7 Spitzenschwinger 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Film 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ostermontagsschwinget auf der Grossen Schanze in Bern Aquatinta von Marquard Wocher 1785 nbsp Schwingen zur korperlichen Ertuchtigung der Truppen zur Zeit des Ersten WeltkriegsDie Wurzeln des Schwingsports in der Schweiz sind nicht eindeutig zu bestimmen Eine erste Darstellung aus dem 13 Jahrhundert in der Kathedrale von Lausanne zeigt bereits die typische Art Griff zu fassen In der Zentralschweiz und im Mittelland vorab im Vor Alpenraum gehorte der Hosenlupf zum festen Bestandteil der Festkultur An zahlreichen Alp und Wirtshausfesten schwangen Bauern Sennen und Kuher um ein Stuck Hosentuch ein Schaf oder um andere Naturalien wobei der Ruhm des Sieges weit mehr zahlte als der materielle Wert des Preises Eine Neubelebung des Schwingens brachte das erste Alphirtenfest zu Unspunnen 1805 zu einer Zeit kurz nachdem die Schweiz wahrend der Helvetik unter franzosischer Fremdherrschaft gestanden war Das Bestreben dieses Fests war ausdrucklich die Hebung des schweizerischen Nationalbewusstseins Im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts haben denkwurdige Schwingfeste und eine rege Aktivitat geschulter Turnpadagogen das Schwingen auch in die grossen Stadte gebracht So wurde aus dem ursprunglichen Kampf der Hirten und Bauern ein Nationalsport der alle Schichten umfasst Die Verbande allen voran der Eidgenossische Schwingerverband gegrundet 1895 organisierten den Sport indem regionale Eigenarten integriert mit Lehrbuchern und Trainingsstunden das Niveau gehoben und einheitliche zeitgemasse Wettkampfregeln geschaffen wurden Trotz dieser Ausweitung auf die stadtischen Gebiete ist das Schwingen aber heute noch in den der Tradition verpflichteten landlichen Gegenden des Deutschschweizer Voralpengebiets am popularsten Wettkampf Bearbeiten nbsp Turner und Sennenschwinger im Kampf nbsp Abwischen des Sagemehls nach dem KampfEin Wettkampf wird Schwinget oder Schwingfest genannt Der Schwinget veraltet bzw in Mundart auch das Schwinget 1 findet an einem einzigen Tag statt lediglich beim Eidgenossischen wird an zwei Tagen geschwungen Der Zweikampf wird auf einer kreisformigen 7 bis 14 Meter durchmessenden mit 23 Kubikmetern Sagemehl gepolsterten Flache ausgetragen Die zwei Gegner tragen uber ihren Kleidern eine kurze aus Zwilch gearbeitete Hose Die beiden Kontrahenten geben sich zuerst die Hand greifen sich dann an die sogenannte Schwingerhose und versuchen den Gegner durch das Anbringen von Schwungen auf den Rucken zu zwingen Der Sieg ist gultig falls der uberlegene Schwinger den Unterlegenen mit mindestens einer Hand an der Schwinghose festhalt und der Unterlegene den Boden mit beiden Schulterblattern oder mindestens zwei Dritteln des Ruckens beruhrt Nach dem Ende des Kampfes wischt traditionsgemass der Sieger dem Verlierer die Sagemehlspane vom Rucken Geht eine Runde unentschieden aus so ist der Kampf gestellt Der Kampf wird von drei Kampfrichtern beurteilt von denen jeweils einer zusammen mit den Schwingern im Sagemehlring steht Die Kampfrichter bewerten den Gang und erteilen fur einen Plattwurf das Maximum von 10 Punkten Bei einem gestellten Gang erhalt der aktivere Schwinger die hohere Punktezahl An einem Schwingfest bestreiten die Schwinger sechs am Eidgenossischen acht Gange Die beiden ersten Gange sind das Anschwingen Die Paarungen werden dabei vom Kampfgericht im Voraus festgesetzt wobei versucht wird moglichst gleichstarke Schwinger gegeneinander antreten zu lassen Daher bietet der erste Gang oft die grosste Unterhaltung da jeweils die besten Schwinger aufeinandertreffen Die Gange drei und vier heissen Ausschwingen funf und sechs sind der Ausstich Die zwei punkthochsten Schwinger nach funf Gangen oder nach sieben am Eidgenossischen erreichen den Schlussgang Die Einteilung der Gegner in den einzelnen Gangen erfolgt durch das Kampfgericht Es existieren keine Gewichtsklassen lediglich bei den Jungschwingern unter 16 Jahren werden Kategorien nach dem Alter gebildet Notengebung Bearbeiten10 00 Sieg und Plattwurf 9 75 Sieg mit Nachdrucken am Boden 9 00 Gestellt unentschieden bei attraktivem Kampf 8 75 Gestellt unentschieden bei unattraktivem Kampf 8 75 Verloren aber stark gekampft und viel riskiert 8 50 Verloren ohne guten Angriff oder ChanceDer Kampfrichter kann eine Viertelnote abziehen bei Zeitverzogerung beim Grifffassen Einschaltung von Kunstpausen dauerndem Kopfeinstellen Anwendung roher und gefahrlicher Griffe offensichtlicher Passivitat oder Verharren uber langere Zeit in einer aussichtslosen Stellung wiederholtem nicht festem Anziehen der Schwinghose seit 2013 Zuerst wird eine Ermahnung gesprochen Bleibt die erste Ermahnung ohne Wirkung werden eine Verwarnung und ein Notenabzug angedroht Bleibt auch diese Verwarnung wirkungslos so muss der Notenabzug vorgenommen werden Schwunge BearbeitenUm den Gegner zu bezwingen gibt es uber 300 Variationen von Griffen und Schwungen Das sind die gebrauchlichsten 2 3 Der Kurz Der Kurzzug ist der am meisten angewandte Schwung Man macht eine Korperfinte nach links um anschliessend mit dem linken Bein zwischen die Beine des Gegners zu gelangen Mit festem Griff folgt eine Drehung nach rechts 4 Der Ubersprung Das eigene Bein geht sprungartig hinter das diagonal liegende Bein des Gegners Danach wird der Oberarm fixiert und mit wuchtigem Druck nach vorne vervollstandigt Bei korrekter Ausfuhrung ist dieser Schwung ein Garant fur Maximalnoten 5 Der Brienzer Der Brienzer ist eine der effektivsten Waffen fur Schwinger mit korperlichem Nachteil Der Angreifer fasst Griff uber die Schulter am Gurt des Gegners Er hangt mit dem Bein beim Gegner ein packt mit der anderen Hand dessen Oberarm Er hebt das Bein an und leert nach vorne rund ab 6 Der Hufter Mit einer ruckartigen Bewegung des eigenen Gesasses nach links wird der Gegner uber das eigene Hinterteil auf den Rucken gedreht Wichtig zur Fixierung bei diesem Schwung ist der Griff mit der linken Hand an den rechten Oberarm des Gegners 7 Der Buur Der Buur ist der am haufigsten angewandte Schwung im Bodenkampf Mit dem linken Bein wird das Knie des Gegners fixiert Anschliessend wird mit der rechten Hand im Spalt bis zum Gurt an der Schwingerhose gegriffen wodurch die Bewegungsfahigkeit des Gegners eingeschrankt wird Danach wird der Gegner mit Hilfe der rechten Hand verbunden mit einer Drehbewegung am Boden uberdruckt 8 Der Gammen Der Angreifer hakt entweder mit seinem linken Bein am rechten des Gegners oder umgekehrt ein Mit gleichzeitigem Vorwartsdruck aus dem Oberkorper wird der Gegner rucklings aus dem Gleichgewicht gebracht und auf den Boden gedruckt 9 Der Wyberhaagge Der Angreifer attackiert den Gegner mit einem Gammen klemmt dann das gegnerische Bein mit den eigenen Beinen ein und hakt nachher ubers Kreuz mit dem anderen Bein ein Dadurch ist der Gegner in seiner Bewegungsfreiheit eingeschrankt und kann sich kaum mehr ausdrehen 10 Traditionen BearbeitenDas Schwingen ist traditionell ein Mannersport Die Schwingerkonige sind weiten Bevolkerungskreisen namentlich bekannt und haben den Status von Sportprominenten Frauen schwingen erst seit Ende des 20 Jahrhunderts Grundung des Frauenschwingverbands 1992 und werden von den traditionsbewussten Schwingerfreunden je nachdem mit Argwohn betrachtet die Akzeptanz des Wyberschwingets nimmt jedoch zu Schwinger sind Amateure und die Schwinger der vorderen Range sind uberdurchschnittlich haufig in Berufen tatig die eine gewisse Korperkraft verlangen solche sind Kaser Metzger Schreiner oder Zimmermann Die Nennung des Namens erfolgt nach alterem Brauch so dass der Familienname dem Vornamen vorangestellt wird also Grab Martin oder Abderhalden Jorg Die Schwinger sind einheitlich gekleidet Die Sennenschwinger traditionellerweise Mitglieder eines reinen Schwingvereins tragen eine dunkle Hose und ein farbiges Hemd zumeist ein hellblaues kragenloses Sennenhemd Edelweisshemd wahrend die Turnerschwinger traditionellerweise Mitglieder eines Turnvereins der auch andere Sportarten ausfuhrt lange weisse Turnhosen und ein weisses Leibchen tragen Offene Werbung und Sponsoring ist am Sportanlass selbst nicht ublich Erfolgreiche Schwinger erhalten keine Preisgelder sondern Naturalpreise vom Gabentisch traditionellerweise Kuhglocken Treicheln und Bauernmobel der Hauptpreis ist oft ein Muni Bei grossen Anlassen ubersteigt die Zahl der Preise im Gabentempel oft die Zahl der Teilnehmer ESAF Aarau 2007 300 Preise bei 280 Teilnehmern wobei selbst die Letztrangierten noch Preise im Wert von 500 bis 2000 Franken erhielten 11 Versteckte Werbung erfolgt uber die Nennung der Preisspender Der Verzicht auf Preisgelder wird insbesondere bei den Lebendpreisen meist Grossvieh durch den Weiterverkauf der Preise umgangen Spitzenschwinger verdienen so bis zu 40 000 Franken pro Jahr mit Werbeeinnahmen und Sponsoring kann mit einem Einkommen von bis zu 100 000 Franken pro Jahr gerechnet werden 12 Werbung mit Spitzenschwingern und das Sponsoring derselben finden statt gefahrden aber noch nicht den Amateurcharakter der Sportart Die besten Schwinger eines Schwingfestes erhalten einen Kranz und durfen sich fortan Kranzschwinger nennen Die Gewinner eines Kranzes am Eidgenossischen Schwingfest werden als Eidgenossen bezeichnet Die Gewinner des Eidgenossischen Schwingfests tragen den Titel des Schwingerkonigs sie behalten diesen Titel auch nachdem ein neuer Schwingerkonig gekurt worden ist die Bezeichnung ehemaliger Schwingerkonig ist nicht ublich man behalt seinen Titel fur Lebzeiten und auch daruber hinaus Zur Unterscheidung wird deshalb oft hinter der Bezeichnung Schwingerkonig das Jahr oder der Ort genannt wo der Titel gewonnen wurde zum Beispiel Schwingerkonig von 2016 oder Schwingerkonig von Estavayer Schwingfeste Bearbeiten nbsp Plakat fur das Eidgenossische Schwingfest in Neuchatel 1908Die Schwinganlasse regionale und kantonale Schwingfeste sowie die Verbandsfeste werden vom Fruhsommer bis in den Herbst im Freien abgehalten Das wichtigste Schwingfest ist das Eidgenossische Schwing und Alplerfest das nur alle drei Jahre stattfindet die letzten funf vom 24 bis zum 26 August 2007 in Aarau vom 20 bis zum 22 August 2010 in Frauenfeld vom 30 August bis 1 September 2013 in Burgdorf vom 26 bis zum 28 August 2016 in Estavayer le Lac und vom 23 bis zum 25 August 2019 in Zug Der Sieger dieses Turniers wird zum Schwingerkonig ausgerufen Der Siegespreis ist traditionsgemass ein Muni Stier Einen speziellen Status unter den Schwingfesten haben der Unspunnen Schwinget bei der Ruine Unspunnen nahe Interlaken das Schwingen an der Schweizerischen Landesausstellung und der Kilchberger Schwinget in Kilchberg bei Zurich Die beiden ersten Anlasse werden in unregelmassiger Folge und das dritte alle sechs Jahre ausgetragen Alle drei gelten ihrer Wichtigkeit wegen als Feste mit eidgenossischem Charakter Gewinnt ein Schwinger sowohl ein Eidgenossisches Schwing und Alplerfest den Unspunnen Schwinget und den Kilchberger Schwinget so spricht man auch vom Schwinger Grand Slam Traditionell haben die Bergschwingfeste Bergkranzfeste einen besonderen Stellenplatz Sie finden in Bergregionen statt und sind zumeist auch beliebte Volksfeste mit Tausenden von Zuschauern die dem eigentlichen Schwingen einen folkloristischen Rahmen mit Landlermusik Jodelchoren Alphornblasern Fahnenschwingern oder Geisselchlopfern geben Die wichtigsten Bergkranzfeste sind der Stoos Schwinget auf dem Stoos das Rigi Schwing und Alplerfest auf der Rigi der Brunigschwinget der Schwarzsee Schwinget beim Schwarzsee der Weissenstein Schwinget auf dem Weissenstein 13 und der Schwagalp Schwinget auf der Schwagalp 14 Spitzenschwinger BearbeitenDie besten Schwinger werden als Spitzenschwinger bzw als die Bosen bezeichnet 15 16 Ein Schwinger der an einem Eidgenossischen Schwing und Alplerfests kurz Eidgenossischen einen Kranz gewinnt wird als Eidgenosse bezeichnet Der Gewinner eines Eidgenossischen fuhrt den Titel eines Schwingerkonigs Ruedi Hunsperger wurde 1966 1969 und 1974 Schwingerkonig Nach seinem dritten Titel 1974 trat er unbesiegt vom Schwingsport zuruck In den 1980er Jahren war Ernst Schlapfer dominierend er konnte sich 1980 und 1983 zweimal zum Schwingerkonig kronen lassen Jorg Abderhalden war der starkste Schwinger im ersten Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts Er ist im Oktober 2010 vom aktiven Schwingsport zuruckgetreten Martin Grab galt als einer der hartesten Widersacher von Abderhalden Er konnte Abderhalden 2006 am prestigetrachtigen Unspunnenfest im Schlussgang Final besiegen Ein weiterer starker Rivale war Abderhaldens Nordostschweizer Verbandskollege Noldi Forrer der am Eidgenossischen in Nyon 2001 im Schlussgang gegen ihn stellte unentschieden und dank Punktevorsprung Schwingerkonig wurde Siehe auch BearbeitenRanggeln Glima SchwingermuseumLiteratur BearbeitenPeter Bichsel Milena Moser Christoph Simon Stephan Portner Hrsg Hosenlupf Eine freche Kulturgeschichte des Schwingens Walde Graf Zurich 2010 ISBN 978 3 03774 017 0 Stefan Haenni Die Bosen In Zurihegel Gmeiner Messkirch 2022 ISBN 978 3 8392 0319 4 Urs Huwyler Konige Eidgenossen und andere Bose Schwingen ein Volkssport wird trendig AT Verlag Aarau 2010 ISBN 978 3 03800 550 6 Rudolf Scharer Anleitung zum Schwingen und Ringen R Jenni Bern 1893 Linus Schopfer Schwere Kerle rollen besser Warum die Schweiz das Schwingen erfand Nagel amp Kimche Munchen 2019 ISBN 978 3 312 01144 5 Hans Peter Treichler Nationalspiele der Schweiz In Historisches Lexikon der Schweiz Film BearbeitenIm humorvollen Dokumentarfilm Hoselupf oder wie man ein Boser wird Regie This Luscher 2011 wird der Stadtzurcher Komiker Beat Schlatter langsam mit der Welt des Schwingens vertraut 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schlussgang die Schwingerzeitung Schwingsport Das Portal Alles zum Schweizer Traditionssport Eidgenossischer Schwingerverband Eidgenossischer Frauenschwingverband Schwingen bei nachbarsport de erstellt in einem Projekt des Studiengangs Online Redakteur der Fachhochschule Koln Linkkatalog zum Thema Schwingen bei curlie org ehemals DMOZ Die Schlussgange seit 1958 im Video Alle Schwingerkonige seit 1895 Memento vom 16 Marz 2011 im Internet Archive In SF Sport Die Bosen Les meilleurs lutteurs Website des Schwinger Kalenders Schwungvoll und erschwinglich Das Schwingen in Lehrbuchern aus drei Jahrhunderten Blogartikel des Deutschen Kampfsportmuseums Einzelnachweise 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