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Der Schienenverkehr in Sudafrika spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung Sudafrikas Heute ist vor allem der Guterverkehr von Bedeutung Das Ministerium fur Offentliche Unternehmen Department of Public Enterprises und das Ministerium fur Transport Department of Transport tragen fur den Schienenverkehr die staatliche Verantwortung 1 2 Eisenbahnstreckennetz Sudafrikas graue Linien ohne Betrieb Inhaltsverzeichnis 1 Das Streckennetz 1 1 Grenzubergange im Schienenverkehr 2 Betreiber und Entwicklung des Sektors 3 Personenverkehr 4 Guterverkehr 5 Geschichte 5 1 Entwicklung des Streckennetzes 5 2 Lokomotiven 5 3 Die Eisenbahn in der Zeit der Apartheid 5 4 Strassenbahnen 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDas Streckennetz BearbeitenDas Streckennetz hatte 2008 eine Lange von rund 20 192 Kilometern 3 Davon waren 19 756 Kilometer in Kapspur 1067 mm Spurweite ausgefuhrt Sudafrika hat damit nach Japan das zweitlangste Schmalspurnetz der Erde Daneben gab es 2008 122 Kilometer mit einer Spurweite von 750 und 314 mit einer von 610 Millimetern 3 Zwei Strecken fur den Gautrain im Gebiet von Johannesburg und Pretoria wurden um 2010 in Regelspur gebaut Rund drei Funftel der Strecken sind nicht elektrifiziert 3 und werden mit Diesellokomotiven befahren Die elektrifizierten Strecken werden mit 3 kV Gleich sowie 25 oder 50 kV Wechselspannung und Oberleitung betrieben In der Vergangenheit gab es in mehreren Grossstadten Strassenbahnnetze Grenzubergange im Schienenverkehr Bearbeiten Das sudafrikanische Eisenbahnnetz schliesst bei Ressano Garcia mit der Bahnstrecke Pretoria Maputo an das Netz der mosambikanischen Eisenbahn CFM bei eGolela und sudlich von Komatipoort an das Netz der Eswatini Railways in Eswatini Eine schon lange projektierte Verbindung ist der Swazilink der eine bestehende Strecke in Sudafrika ab Lothair mit Grenzubergang bei Nerston mit Matsapha in Eswatini verbinden wird bei Musina Beitbridge an das Netz der National Railways of Zimbabwe bei Ottoshoop an die Strecke nach Gaborone und Francistown in Botswana sowie Plumtree in Simbabwe und westlich von Upington an das Netz der TransNamib von Namibia an Daneben gibt es eine von Transnet Freight Rail betriebene Strecke nach Maseru in Lesotho Die Streckenlange in Lesotho betragt 1 6 Kilometer Das Streckennetz von Transnet Freight Rail ist durch die Eisenbahnen der Nachbarstaaten verbunden mit Zambia Railways der TAZARA dem sudlichen Netz von Societe Nationale des Chemins de fer du Congo dem Schienennetz in Malawi der Benguelabahn sowie Caminhos de Ferro de Mocambique Zentral und Nord Betreiber und Entwicklung des Sektors BearbeitenDer grosste Teil des Guterverkehrs liegt in Verantwortung des staatlichen Unternehmens Transnet das dafur seinen Geschaftsbereich Transnet Freight Rail hat Dazu gehort auch das offentliche Streckennetz Fur den Personenfernverkehr ist seit 2009 die Passenger Rail Agency of South Africa PRASA verantwortlich nachdem Transnet diesen Bereich aus wirtschaftlichen Grunden abgegeben hat Sie betreibt auch fur den Nahverkehr in den Ballungsraumen die Metrorail Netze fur die Transnet umfangreiche technische Dienstleistungen erbringt Seit 2009 gibt es ein jahrliches Treffen von Institutionen aus dem Transportsektor das unter der Bezeichnung Railways amp Harbours in Form einer Ausstellung und einer Konferenz veranstaltet wird Es dient der Entwicklung des Schienenverkehrs und dem Austausch von den damit verbundenen wirtschaftlichen Interessenten 4 Personenverkehr Bearbeiten nbsp Zug der Metrorail Kapstadt im Bahnhof Kalk BayDer Hauptanteil des schienengebundenen Personenverkehrs erstreckt sich heute auf den Nahverkehr in den Ballungsraumen Unter der Bezeichnung Metrorail verkehren Vorortzuge in den Regionen Johannesburg Pretoria Kapstadt Durban Gqeberha und East London Daneben gibt es Fernzuge mit teilweise langen Laufwegen Die meisten Fernzuge verkehren unter der Bezeichnung Shosholoza Meyl Shosholoza ist ein Volkslied das von Arbeitern bei der Zugfahrt handelt Meyl heisst etwa Langstreckenzug 5 Sie verbinden die grossen Zentren des Landes und verkehren bis zu ein Mal taglich Die Shosholoza Meyl Zuge verkehren als Premier Classe Tourist Sitter oder Economy Zuge Letztere dienen vorrangig dem nichttouristischen Personenverkehr nbsp Linienplan der Shosholoza Meyl Zuge Stand 2012 nbsp Shosholoza Meyl ZugVon Johannesburg aus werden Kapstadt Durban Bloemfontein Gqeberha East London und Mafikeng erreicht 6 7 Ausserdem gab es zumindest bis 2012 Zuge nach Komatipoort und bis 2008 Zuge der Relation Alicedale Grahamstown 8 Die Reisegeschwindigkeit der Fernzuge ist relativ niedrig So benotigt ein Shosholoza Meyl Zug fur die rund 1500 Kilometer lange Strecke Johannesburg Kapstadt rund 27 Stunden erreicht also durchschnittlich rund 56 km h 6 Weiterhin gibt es als ausschliesslich fur Touristen ausgelegte Luxuszuge den Blue Train und den Pride of Africa Der langste Laufweg des Pride of Africa der als luxuriosester Zug der Welt gilt ist Kapstadt Daressalam Auf zahlreichen Strecken gibt es gelegentliche oder regelmassige touristische Fahrten mit historischen Lokomotiven Bekannt war der Outeniqua Choo Tjoe der zuletzt auf der Bahnstrecke George Mossel Bay verkehrte Auf zahlreichen Strecken die fruher regelmassig bedient wurden fahren keine Personenzuge mehr Heute wird kein Nachbarland mehr von regularen Personenzugen erreicht Letzte Ausnahme war die namibische TransNamib die regelmassige Verbindungen zwischen Windhoek und Upington anbot ungefahr bis 2008 Guterverkehr BearbeitenDer schienengebundene Guterverkehr ist die wichtigste Art des Warentransports in Sudafrika Der Guterverkehr richtet sich vor allem auf die Hafen Sudafrikas aus wie Richards Bay Durban Kapstadt Gqeberha mit dem Hafen Ngqura und East London sowie auf den mosambikanischen Hafen Maputo In Johannesburg befindet sich das City Deep Container Terminal das grosste Guterverkehrszentrum Afrikas Zum Abtransport von Erzen wurde eigens die 861 Kilometer lange Erzbahn von Sishen zum Hafen Saldanha am Atlantik gebaut 9 die als einzige Strecke in Sudafrika mit 50 kV Wechselspannung elektrifiziert ist Zur Entlastung und Neuordnung des Guterverkehrs auf der Richards Bay Coal Line zwischen Mpumalanga und dem Hafen von Richards Bay befindet sich seit 2012 eine Umgehungsstrecke Swazilink genannt mit teilweisem Streckenverlauf uber Eswatini in Planung Geschichte BearbeitenEntwicklung des Streckennetzes Bearbeiten Die erste Bahnstrecke Sudafrikas war die am 26 Juni 1860 eroffnete normalspurige rund drei Kilometer lange Strecke Durban Point der Natal Railway 10 1862 wurde die Strecke Kapstadt Eersterivier durch die Cape Town Railway and Dock Company fertiggestellt Zusammen mit dem 1865 eroffneten Abschnitt nach Wellington war die Strecke 72 Kilometer lang Die erste Lokomotive dieser Strecke steht noch heute als Denkmal im Kapstadter Bahnhof 1864 folgte die Strecke Kapstadt Wynberg der Wynberg Railway Company 10 Im Jahre 1880 wurde der erste Abschnitt der Natal Main Line von Durban nach Pietermaritzburg eroffnet Die Strecke war in Kapspur angelegt die normalspurige Natal Railway in Durban wurde bereits 1877 von den Natal Government Railways ubernommen und auf Kapspur umgespurt 11 nbsp Zug mit Dampflokomotive auf der Rand Tram Strecke vor dem uberdachten Bahnsteig des Bahnhofs Johannesburg ParkDie erste Bahnstrecke in der damaligen Transvaal Republik fuhrte von Johannesburg nach Boksburg zu den dortigen Kohlebergwerken Sie wurde 1890 durch die Nederlandsch Zuid Afrikaansche Spoorweg Maatschappij NZASM eroffnet und wurde als Rand Tram deutsch etwa Strassenbahn des Witwatersrand Gebiets bezeichnet obwohl es sich um eine Eisenbahnstrecke handelte die allerdings einen anfanglich einen sehr leichten Oberbau hatte 12 Im selben Jahr wurde die Strecke in beide Richtungen nach Krugersdorp und Springs verlangert 1892 wurden die Industriegebiete Transvaals uber Bloemfontein an die Hafen Kapstadt Port Elizabeth und East London angeschlossen 1894 eroffnete die NZASM die Bahnstrecke Pretoria Lourenco Marques die Pretoria mit dem heutigen Maputo verbindet Diese Streckenfuhrung war um 1880 bereits konkret erwogen worden da sie wegen relativ kurzer Distanz zum Indischen Ozean und der gunstigen Zollpolitik Portugals geringere Guterkosten verhiess Eine Anleihe in Hohe von einer halben Million Pfund am Kapitalmarkt Amsterdam scheiterte in den 1880er Jahren Ein schweres Hindernis bei den Streckenplanungen bildeten die steilen Berghange und die tiefen Taleinschnitte auf der Seite Transvaals unweit von Komatipoort im Bereich des Crocodile River Diese Gelandeeigenschaften hatten einst auch den Bau einer leistungsfahigen Strasse verzogert 13 Nachdem die Bahnstrecke durchgangig befahrbar war bildete sie uber viele Jahrzehnte hinweg eine der wichtigsten Transportrouten fur Guter aus dem nordlichen Raum Sudafrikas die ans Meer gebracht werden mussten Kohle Stahl und Zucker gelangten an die Hafen von Lourenco Marques und auf diese Weise zu Kraftwerken und anderen Verbrauchern an der Kuste Sudafrikas Im Zuge einer auf wirtschaftliche Unabhangigkeit abzielenden Regierungspolitik den Bothanomics von Pieter Willem Botha und der veranderten politischen Lage im sudlichen Afrika besonders in Mosambik begann Sudafrika mit dem Bau einer neuen Eisenbahnstrecke uber Eswatini zum Guterhafen Richards Bay im ostlichen Natal der dadurch weiter an Bedeutung gewann In der Folge konnten Ladeguter aus den ostlichen Transvaalgebieten auf politisch sicherem Territorium zu einem eigenen nahen Seehafen geliefert werden In diesem Zusammenhang versuchte Pretoria den Einfluss der SADCC von dem kleinen Nachbarland abzudrangen 14 1898 wurde eine Strecke von Kimberley uber das damalige Mafeking zu den damaligen Kolonien Betschuanaland Sudrhodesien und Nordrhodesien errichtet heute Botswana Simbabwe und Sambia Im selben Jahr wurde die Provinz Natal durch eine Strecke nach Transvaal an das sudafrikanische Netz angeschlossen Damit war ein landesweites Netz entstanden Die Plane dazu gingen auf Cecil Rhodes zuruck der ein Schienennetz von Kapstadt bis Kairo angestrebt hatte nbsp Johannesburg Park Station Westkopf 1991 Nach dem Zweiten Burenkrieg wurde die NZASM zur Central South African Railways CSAR Nachdem sich 1910 die vier Provinzen Kapprovinz Oranje Freistaat Transvaal und Natal zur Sudafrikanischen Union zusammengeschlossen hatten wurden 1916 die CSAR die Cape Government Railways und die Natal Government Railways zur South African Railways amp Harbours SAR amp H verschmolzen 10 Im April 1981 wurden erste Schritte zu einer verstarkten Kommerzialisierung der staatlichen Bahngesellschaft unternommen An Stelle der SAR amp H wurde die als Unternehmen gefuhrte South African Transport Services SATS gegrundet die auch andere Verkehrstrager umfasste Am 1 April 1990 wurde daraus schliesslich die staatseigene Gesellschaft Transnet Bis 2007 hiess die fur den Schienenverkehr zustandige Transnet Tochtergesellschaft Spoornet deutsch etwa Gleisnetz 1997 wurde Metrorail aus Spoornet herausgelost und eine eigenstandige Tochtergesellschaft die seither fur den Betrieb von Nahverkehrszugen in den Ballungsraumen zustandig ist 2007 wurde Spoornet in Transnet Freight Rail umbenannt Dies soll den Vorrang des Guterverkehrs in Sudafrika zum Ausdruck bringen 10 Die Abwicklung des Personenverkehrs wurde 2006 ausgegliedert und zusammen mit Shosholoza Meyl in Einzelschritten bis 2009 der neu gegrundeten Passenger Rail Agency of South Africa PRASA ubertragen Eine umfangreiche Palette technischer Dienstleistungen blieb jedoch weiterhin bei Transnet 15 nbsp 25NC 3439 mit einem Guterzug im Bahnhof Orange River 1985 Lokomotiven Bearbeiten Lange Zeit wurden vorrangig Dampflokomotiven fur die Bespannung der Zuge eingesetzt Dazu trugen die hohe Leistungsfahigkeit der Lokomotiven und die Verfugbarkeit von Kohle aus heimischer Produktion bei Besonders erfolgreiche Dampfloktypen waren Garratt Lokomotiven die in Kap und 610 mm Spur beschafft wurden und Klasse 25 Lokomotiven Einige von ihnen wurden bei Henschel in Deutschland gebaut Die Dampflokomotive Red Devil deutsch Roter Teufel ging aus einer Dampflokomotive der Klasse 25 hervor und gilt bis heute als leistungsfahigste Schmalspurdampflokomotive der Erde 16 Lokomotiven der Baureihe SAR Klasse 1E waren die ersten elektrischen Lokomotiven im sudafrikanischen Streckeneinsatz Ihre Indienststellungsperiode begann 1925 und der Betriebseinsatz dieser Fahrzeuge dauerte bis in die 1980er Jahre an 17 Nachdem 1958 die erste Diesellokomotive in Durban in Betrieb genommen worden war beschlossen die South African Railways 1970 die Dampflokomotiven abzulosen Noch 1988 waren aber uber 600 Dampflokomotiven im Einsatz 16 Weitere Dampflokomotiven waren bei Industriebahnen in Betrieb Die Eisenbahn in der Zeit der Apartheid Bearbeiten Die staatlichen Eisenbahnen sind nach 1948 von den ideologischen Handlungsfeldern der Apartheidspolitik fortschreitend ubernommen worden So herrschte in den Personenwagen strikte Rassentrennung die bereits durch Beschilderung an den Einstiegen angezeigt wurde Ebenso waren die Zugange auf grosseren Bahnhofen nach Nichtweisse und Weisse getrennt Erst in den spaten 1980er Jahren wurden diese Beschrankungen schrittweise aufgehoben Soziookonomische Belange der nichtweissen Bevolkerung fanden bei der Entwicklung der Transportinfrastruktur nur ungenugende Berucksichtigung Strassenbahnen Bearbeiten In Stadten wie Johannesburg Kapstadt Pretoria und Durban gab es elektrisch betriebene Strassenbahnen Die erste sudafrikanische Strassenbahn wurde 1890 in Johannesburg eroffnet Bis Anfang der 1960er Jahre wurden alle Strecken stillgelegt Eine zwei Kilometer lange Strassenbahnstrecke wurde 1985 in Kimberley vor allem fur touristische Zwecke eingerichtet Sie wird auch heute noch betrieben Stand 2010 Siehe auch Sudafrika im Artikel Liste der Strassenbahnen in AfrikaSonstiges BearbeitenDer Klinikzug Phelophepa dient der ambulanten Behandlung von Patienten in landlichen Gebieten Literatur BearbeitenGunter Feuereissen Dampf uber Afrika Gondrom Bindlach 1990 ISBN 3 8112 0721 0 Matthias Hille Sudafrikas Bahnen Auf Kapspur unterwegs Eisenbahn Kurier Heft 1 2014 S 66 70 Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Transnet Freight Rail englisch Private Website zur Geschichte der sudafrikanischen Eisenbahnen englisch Karte der Verkehrswege in Sudafrika PDF Datei 1 51 MB Bahnstrecken sind schwarz dargestellt Einzelnachweise Bearbeiten Department of Public Enterprises auf www dpe gov za Memento vom 16 Januar 2016 im Internet Archive Webprasenz des Ministeriums englisch Webprasenz des Sudafrikanischen Transportministeriums Memento vom 13 Marz 2013 im Internet Archive englisch a b c Daten bei indexmundi com englisch abgerufen am 20 April 2013 Railways amp Harbours Webprasenz Offizielle Website der Shosholoza Zuge englisch abgerufen am 16 Januar 2016 a b Routen und Fahrzeiten der Shosholoza Zuge englisch abgerufen am 17 Dezember 2015 Fahrplan Mafikeng Johannesburg und Mafikeng Kimberley englisch PDF abgerufen am 16 Dezember 2015 Website der Stadt Grahamstown Memento vom 25 Februar 2013 im Internet Archive englisch Informationen zur Erzbahn Memento vom 19 November 2011 im Internet Archive englisch a b c d Informationen zu Transnet Memento des Originals vom 16 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mysite mweb co za englisch Bruno Martin The Opening of the Railway between Durban and Pietermaritzburg Hrsg Natal Society Foundation Nr 10 1980 S 34 40 pdf abgerufen am 15 Marz 2016 NZASM Structures of the Rand Tram In The Heritage Portal Abgerufen am 27 Februar 2016 ohne Autor Die Goldfelder von Transvaal In Petermanns Mitteilungen 31 Bd 1885 Gotha S 89 Joseph Hanlon Mosambik Revolution im Kreuzfeuer Edition sudliches Afrika Bonn 1986 ISBN 3 921614 25 2 S 256 Development Bank of Southern Africa Development Planning Division The State of South Africa s Economic Infrastructure Opportunities and challenges 2012 ISBN 978 1 920227 14 2 Digitalisat Memento vom 22 Oktober 2013 im Internet Archive Archivversion a b Gunter Feuereissen Dampf uber Afrika Gondrom Bindlach 1990 ISBN 3 8112 0721 0 Hugh Burns SAR Class 1E electric locomotive Metrovick 46 class design origins In Sydney Electric Train Society auf www sets org auSchienenverkehr in Afrika Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo Dem Rep Kongo Rep Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Sudafrika Sudan Sudsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Westsahara Zentralafrikanische 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