www.wikidata.de-de.nina.az
Die Schiessgasse ist eine Innenstadtstrasse im Zentrum von Dresden und gehort zum Stadtbezirk Altstadt Gemarkung Altstadt I SchiessgasseWappenStrasse in DresdenSchiessgasseElemente am PolizeiprasidiumBasisdatenOrt DresdenOrtsteil Innere AltstadtAngelegt 16 JahrhundertNeugestaltet um 1960Hist Namen Kleine Schiessgasse Grosse Schiessgasse Nawgasse am graben Schutzengasse SchisgasseName erhalten 1898 1 Querstrassen Landhausstrasse Rampische StrassePlatze Tzschirnerplatz Nordende Nummern system Grundstuck 7Bauwerke Polizeiprasidium DresdenNutzungNutzergruppen Anliegerverkehr FussgangerStrassen gestaltung Westseite bebaut Ostseite ParkplatzTechnische DatenStrassenlange 130Blick in die Schiessgasse 2014 von der Landhausstrasse nach Norden Im Hintergrund links das Albertinum und rechts die Wand des Kurlander Palais am StrassenendeStrassenschild an der Ecke der Rampischen Strasse 2009 Polizeiprasidium entlang der Schiessgasse vom Pirnaischen Platz gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Namensherkunft 3 Geschichte 4 Bebauung 5 Bewohner 6 Synonym 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenLage BearbeitenDie Strasse liegt zwischen Landhausstrasse und Rampischer Strasse Die Trasse verlauft ab der Landhausstrasse nahezu in Sud Nord Richtung 2 und geht an der Ecke der Rampischen Strasse und Salzgasse als Tzschirnerplatz weiter Die Westseite wird vom Polizeiprasidium dominiert 3 wahrend die Ostseite nahezu unbebaut im Abstand von 100 Metern zum ostlich liegenden inneren Stadtring und Nord Sud Verbindung der St Petersburger Strasse B 170 Die Strasse liegt ohne Neigung in 119 m Von den 20 Meter Strassenbreite der 170 Meter langen Strasse gehoren 10 Meter zur ausgebessert asphaltierten Fahrbahn die an beiden Seiten Gehwege hat Durch den historischen Bezug besteht Bindung zur Pirnaischen Vorstadt Namensherkunft BearbeitenDie Schiessgasse wurde bei der ostlichen Stadtausdehnung auf das Gelande um die alte Frauenkirche unter Herzog Moritz Kurfurst Moritz angelegt Historische Namen waren Nawgasse am graben 1551 Schutzengasse 1555 Schisgasse Namensgebend waren der beim Pfingstschiessen benutzte Schiessgraben und das Schiesshaus der Bogen oder Armbrustschutzen die bis zum Jahr 1577 an der Gasse lagen 4 Geschichte BearbeitenVor 1548 lag das Gelande des Strassenzugs ausserhalb der Stadtmauer vor dem Frauentor an der gotischen Kirche Unserer Lieben Frauen und deren Friedhof Der Kaitzbach versorgte zum Teil den Wassergraben um die Stadtmauer Vom Ende des 17 Jahrhunderts bestand zwischen der Moritzstrasse und der Landhausstrasse der Sudteil als Grosse Schiessgasse und der nordliche Abschnitt zur Rampischen Strasse war die Kleine Schiessgasse Die Lage findet sich auf der Karte Anm 1 von Matthaus Seutter um 1760 5 Westlich vom Hasenberg 44 ist die Kleine Schiessgasse 10 zwischen Rampische Gasse 11 und Pirnaische Gasse 8 mit dem Ausgang am Pirnaischen Thor 40 und weiter die Grosse Schiessgasse 9 zur Moritzstrasse 6 aufgenommen Der Strassenzug ist an beiden Seiten bebaut und hinter den Gebauden der Ostseite verlauft die Communication Der Beschiessung 1760 fielen auch Bauten an der Schiessgasse zum Opfer In der Zeit nach dem Siebenjahrigen Krieg entstand nach Lockes Entwurfen Das Kerstensche Haus in der Grossen Schiessgasse Von 1715 bis 1886 befand sich eines Anm 2 der Bruhlschen Palais das von Matthaus Daniel Poppelmann entworfen wurde in der Grossen Schiessgasse 10 Nach Entwurfen von Gottlob Friedrich Thormeyer liess der Gesellschaftsverein Harmonie einen Saal im Palais Bruhl einbauen Das Haus wurde 1886 beim Durchbruch der Konig Johann Strasse abgerissen 4 Nach der Niederlegung der Befestigung im Osten liegt der Moritzgarten zur Johannisgasse hinter den Gebauden der Schiessgassen wie auf der Karte von 1833 nachzuvollziehen 6 1898 wurden beide Teile unter dem Namen Schiessgasse wieder zu einer Strasse vereinigt 4 Die Strasse fuhrte Anfang des 20 Jahrhunderts vom Zeughausplatz Salzgasse Rampische Strasse uber Landhausstrasse und die Wilsdruffer Strasse damals Konig Johann Strasse an die Moritzstrasse fortgesetzt in die Gewandhausstrasse 7 Mit der nach der Trummerberaumung 8 auf 61 Meter verbreiterten Trasse der neu gefuhrten Ernst Thalmann Strasse wurde der sudliche Teil Grundstucke 1 5 ungerade und 2 10 gerade aufgehoben und im Zuge des Neuaufbaus der Innenstadt uberbaut Bebauung Bearbeiten nbsp Blick in die SchiessgasseDas Dresdner Polizeiprasidium an der Strassenwestseite mit seiner Ausdehnung von 130 Meter langs und 60 Meter quer zur Schiessgasse bestimmt den Strassencharakter Ihm gegenuber liegt ein Parkplatz bis an die Strassenbahntrasse zwischen Pirnaischem Platz und der Carolabrucke Das 1895 1900 erbaute spathistoristische Gebaude besitzt Stilelemente der Renaissance und des Barocks Um Baufreiheit fur das Gebaude zu schaffen wurden die vorhandenen Einrichtungen an der Schiessgasse die Caserne ab der Rampischen Strasse und die Eckbebauung an der Landhausstrasse abgerissen Adressiert ist das Prasidium 9 als einziges Grundstuck an dieser Strassenseite mit Schiessgasse 7 Charakteristisch sind die Eckturme an der Landhaus und der Rampischen Strasse Der Mittelteil mit dem Haupteingang verbindet die zwei Seitenflugel Das Gebaude wurde im Gegensatz zur Umgebung beim Luftangriff am 13 Februar 1945 nur mittelschwer beschadigt und konnte wiederhergestellt und genutzt werden An der Ostseite befindet sich ein grosser baumbestandener Parkplatz Grundstucke 12 24 gerade der Flache 100 80 m fur das Innenstadtparken zur Verfugung stellt Anm 3 An den Parkplatz schliesst sich nordlich das 1738 erbaute 1945 zerstorte und danach lange als Ruine erhalten gebliebene Kurlandische Palais an das im Rahmen des innerstadtischen Neubaus um die Frauenkirche zwischen 2006 und 2008 wieder aufgebaut wurde Mit seinem Eingang gegenuber der Rampischen Strasse ist es unter Tzschirnerplatz 3 adressiert An der Schiessgasse liegen lediglich 20 Meter des Sudflugels Die Brandmauer am Gartenhof lasst eine Bebauungsabsicht entlang der Schiessgasse vermuten Das Gebaude wurde 1738 im Rokoko Stil von Johann Christoph Knoffel errichtet Das Polizeiprasidium in der Schiessgasse und das Kurlander Palais benachbart am Tzschirnerplatz sind in Dresden als denkmalgeschutzt eingetragen Im Hauserbuch des Handbuchs fur Dresden von 1850 10 ist die Grosse Schiessgasse Altstadt mit Nr 1 an der innern Pirna schen Gasse spater Landhausstrasse zum Haus 18 aufgenommen Die Nummerierung der kleinen Schiessgasse beginnt mit Nr 1 am Zeughausplatz bis 3 am Akademieweg und weiter bis 12 Neben den Burgerhausern mit den Steuereintragen und den jeweiligen Bewohnern sind fur die Kleine Schiessgasse auch Staatsgebaude genannt In Haus 3 befindet sich die Augusta Kapelle fur Haus 4 sind vier Bewohner und der Akademische Horsaal genannt das Kufenhaus und die Konigliche Hauptkellerei sowie C E F Scharf und F W Gamlich sind in Haus 12 eingetragen F W Gamlich 11 ist der Konigliche Oberbottcher mit einer Wohnung im I Geschoss und C E F Scharf als Hauptkellerverwalter 12 ist fur Grosse Schiessgasse 12 I Stock aufgenommen Das Adressbuch 1872 13 nennt die grosse Schiessgasse Altstadt Catasterabtheilung A von der Landhausstrasse zum Gewandhausplatz die funf bis sechsgeschossigen privaten Wohnhauser 1 18 fortlaufend teilweise mit Gewerbe im Parterre Die kleine Schiessgasse Altstadt Catasterabtheilung A liegt vom Zeughausplatz zur Landhausstrasse mit den Grundstucken 1 12 fortlaufend Im Haus 1 des Staatsficus befindet sich die Erste Nachtwachtstation der Koniglichen Brandt Versicherungs Commission bewohnt vom Hausmann und Aufwarter Lau und im IV Stock vom Aufwarter Schmidt Auf Grundstuck 2 steht ein viergeschossiges Privatwohnhaus auf 3 steht die Katholische Hauptschule Eigentumer Das Apostolische Vicariat in Sachsen funfgeschossig bewohnt von drei Lehrern einem Hilfslehrer dem Hausmann und Schulboten einem Canclisten und dem St Bez Aufseher Im staatlichen Gebaude Schiessgasse 4 zweigeschossig das zur vorm medicinisch chirurgischen Academie gehort befindet sich die Expedition des K Forstrentamt und das Buro f d fiskalische Bauwesen Aufsicht hat der Secretar Pestel Zeughausplatz 3 und im Haus wohnen ein Gartenaufseher der Obergartner ein Cancleiaufwarter und der Professor Geh Hofrath D Reichenbach Auf den Grundstucken 5 11 stehen wiederum private Wohnhauser Schiessgasse 12 ist das Kufenhaus mit der K Domanialkellerei und dem Bureau der K Bauverwalterei Dresden I im Hause wohnen der Kellereiverwalter der Ober und der Beibottcher sowie der Kellereigehilfe In Jahren 1895 bis 1900 mit dem Bau des Gebaudekomplexes des Koniglich Sachsischen Polizeiprasidiums unter Einbeziehung der von der Rampischen Gasse zuganglichen Caserne der leichten Infanterie und Gebauden an der Kleinen Schiessgasse wurden die Grosse und Kleine Schiessgasse zusammengefasst und die wechselseitige Grundstucksnummerierung statt der vorher bestehenden Hufeisennummerierung eingefuhrt Im Adressbuch Dresdens von 1943 14 dem letzten vor der Zerstorung durch die Luftangriffe im Februar 1945 ist die Schiessgasse im Bestand des Jahres 1942 Anm 4 unzerstort aufgenommen Die Schiessgasse besitzt wechselseitige Orientierungsnummerierung die ungerade nummerierten Grundstucke liegen an der Westseite gegenuber die gerade nummerierten 2 20 Dabei liegt Grundstuck 1 und 2 6 gerade zwischen Moritzstrasse und Konig Johann Strasse zur Landhausstrasse folgen 3 5 und 8 10 und zum Zeughausplatz Nummer 7 sowie 12 24 gerade Im Einzelnen gehorte das funfgeschossige Haus 1 und 3 der Baugesellschaft fur die Residenzstadt Dresden anzumerken in 1 1 Stock die Arbeitsstelle der Reichsgruppe Industrie fur die Wiedereinschulung von Kriegsverletzten Das Grundstuck 5 ist der Landhausstrasse 12 zugeordnet das Landhaus gehort dem Land Sachsen und ist Sitz des Regierungsprasidenten Dresden Bautzen und des Landrates Dresden Das Gebaude Schiessgasse 7 Polizeiprasidium gehort der Polizeiverwaltung des Deutschen Reichs Der Seitenflugel A hat seinen Eingang in der Landhausstrasse 17 mit der Funkleitung im Erdgeschoss und den Hintergebauden am Hof A und Hof B in letzterem die Schriftleitung des Fahndungsblattes Im Seitenflugel mit dem Zugang in der Rampischen Strasse 20 befindet sich im Erdgeschoss die Wache der berittenen Gendarmerieabteilung Altstadt und die Abschnittswache West Im II bis IV Stock die Sittenabteilung im Hintergebaude Hof C III und IV der Photographische Arbeitskreis Das Landespolizeiarchiv und die Aktenkammer befinden sich im IV Stock des Hauptgebaudes Die funf bis sechsgeschossigen Wohnhauser 2 10 gerade sind im Eigentum der Kulmbacher Export Brauerei Monchshof Das viergeschossige Wohnhaus Haus 12 und die zweigeschossige 14 gehoren dem Staat verwaltet vom Schlossrentamt An der Frauenkirche 12 Fur die Grundstucke 16 und 18 ist Baustelle eingetragen 20 gehort der Katholischen Jugendstiftung Fur 22 und 24 ist wieder Der Staat Eigentumer und das Schlossrentamt der Verwalter anzumerken sind in 22 II der Katholische Jugendvorstand und in 24 Eg I II die Geschaftsstelle des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz In Hohe der Rampischen Strasse schliesst sich an der Ostseite mit Zeughausplatz 1 3 das Kurlander Palais als Staatsgebaude an mit der Weinkellerei H E Philipp im Kellergeschoss Bewohner BearbeitenBemerkenswerte Bewohner der Schiessgasse waren 4 Paul Luther 1533 1593 dritter Sohn des Reformators Martin Luther In der Grossen Schiessgasse Christian Traugott Weinlig 1739 1799 Architekt Johann Georg Ferdinand Jacobi 1769 1848 Burgermeister Friedrich Ludwig Kreyssig 1770 1839 Arzt und Botaniker Gustav Moritz Lehmann 1826 1893 Jurist Carl Frotzschner Goldschmied Schiessgasse 6 15 In der Kleinen Schiessgasse Rudolf Blaschka 1857 1939 Glaskunstler Kleine Schiessgasse 2 Carl Christian Pohland 1769 1847 Burgermeister Ludwig Reichenbach 1793 1879 sachsischer Naturwissenschaftler Davis Trietsch 1870 1935 zionistischer Schriftsteller und Politiker Christoph Heinrich Vogler 1658 1746 BurgermeisterSynonym Bearbeiten nbsp Polizeirevier Schiessgasse Dresden PanoramaaufnahmeAuf Grund der Dominanz des Polizeigebaudes wird Schiessgasse synonym auch fur die Verhaftung und die Haftunterbringung in diesem Gebaude und das Polizeiprasidium selbst genutzt Dieser Wortzusammenhang reicht von der herrschenden Obrigkeit unabhangig vom Kaiserreich 16 der Weimarer Republik durch die NS Zeit die Untersuchungshaftanstalt des MdI bis zur Wende bis in die nahe Gegenwart 17 18 In der NS Zeit war die Schiessgasse mit dem Hafttrakt Sammelstelle fur NS Gegner in Dresden Opfer im Polizeigefangnis waren unter anderem Franz Latzel Gewerkschafter und antifaschistischer Widerstandskampfer und Fritz Meinhardt Widerstandskampfer judischer Abstammung Robert Matzke Mitglied der Kurt Schlosser Gruppe Der Dresdner Revolutionsweg 1989 90 fuhrt durch die Schiessgasse vorbei am Polizeigefangnis mit Denkzeichen in Wurdigung der Opfer Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Altstadt I Dresden Liste der Kulturdenkmale in Altstadt I Dresden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schiessgasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hantzsch Namenbuch der Strassen und Platze Dresdens 1905Einzelnachweise Bearbeiten Schadensplan der Stadt Dresden Bearbeitet 1945 1946 vom Stadtbauamt Dresden Schiessgasse auf openstreetmap org Geschichte der Verkehrspolizei a b c d Schiessgasse auf Stadtwiki Dresden Dresden an der Elb eine Haupt Stadt des Obern Sachsen u hochst vortreffliche Residentz des dasigen Churfursten u Konigs in Pohlen Matthaus Seutter Kupferstecher amp Verleger ca 1755 mit Gebaude und Strassenverz Erl zur Stadtgeschichte und einer Ansicht Text lat und dt NO oben Stadtplan von Dresden Stahlstich 1 11 500 von 1833 Dresden published under the Superintendence of the Society for the Diffusion of useful Knowledge Drawn by W B Clarke Engraved by W Henshall Ca 1 11 500 London Chapman amp Hall 1833 1 Kt Stahlstich 38 31 cm Plan von Dresden 1911 13 38 39 40 Blatt 1 12 Schadensplan der Stadt Dresden Bearbeitet 1945 1946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Plan von Dresden Blatt 1 Altstadt Neustadt Legende zum Zerstorungsgrad schwarz total zerstort blau schwer beschadigt grun mittelschwer beschadigt rot leicht beschadigt Polizeidirektion Dresden Hauserbuch II Verzeichniss der Strassen und Platze sowie sammtlicher zum Stadtbezirke gehorigen Gebaude mit Angabe der Besitzer der Wohnungs und Gewolbeinhaber der Gerichtsbarkeit und der auf den Grundstucken lastenden Steuereinheiten Stadtarchiv Dresden Digitalisat im Projekt Dresdner Adressbucher Saxonica Einwohnerverzeichnis im Handbuch fur Dresden 1850 S 194 Einwohnerverzeichnis im Handbuch fur Dresden 1850 S 288 Adress und Geschafts Handbuch der koniglichen Residenz und Hauptstadt Dresden mit umliegenden 6 Stadten und 24 Gemeinden I Abtheilung Adresshandbuch S 227 229 Adressbuch der Gau und Landeshauptstadt Dresden Freital Radebeul mit umliegenden Teil V S 124 125 Sachsisches Staatsarchiv Adressbuch fur Dresden und seine Vororte 1910 Dritter Teil Hauserbuch S 598 Konigliche Polizeidirektion Mittelflugel B 4 Obergeschoss rechts Kriminalmuseum links Bodenraum Mittelflugel B Zentralarchiv Hintergebaude Hof B 1 bis 6 Obergeschoss Weibergefangenenhaus Mittelflugel C 1 bis 6 Obergeschoss Mannergefangenenhaus Geschichte der Justizvollzugsanstalt Dresden Youtube SchiessgasseAnmerkungen Bearbeiten Auf dieser Karte liegt Norden und die Elbe an der linken Seite sodass die Schiessgassen im Bild unten sind duden de Palais das reprasentatives schlossartiges Wohn gebaude Plural die Palais Am Ostrand des Parkplatzes fuhrt der auf eine Initiative der Dresdner Sezession 89 ab dem Jahr 2000 entstandene WasserKunstWeg Mnemosyne der den Kaitzbach an seinem innerstadtisch nicht mehr sichtbaren Verlauf kunstlerisch begleitet Die aufgefuhrten Adressbucher sind mit der Jahreszahl der Ausgabe angegeben Zwangslaufig ist darin der Bau und Wohnzustand des Vorjahres aufgenommen 51 050584 13 744178 Koordinaten 51 3 2 1 N 13 44 39 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schiessgasse amp oldid 223967023