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Scherstetten ist eine Gemeinde im schwabischen Landkreis Augsburg Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stauden mit Sitz in Langenneufnach Wappen Deutschlandkarte48 183333333333 10 633333333333 561 Koordinaten 48 11 N 10 38 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis AugsburgVerwaltungs gemeinschaft StaudenHohe 561 m u NHNFlache 15 7 km2Einwohner 1120 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner je km2Postleitzahl 86872Vorwahl 08262Kfz Kennzeichen A SMU WERGemeindeschlussel 09 7 72 197Gemeindegliederung 7 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Brunnenstr 8 86872 ScherstettenWebsite www scherstetten deErster Burgermeister Robert Wippel Gemeinschaft Freie Burger Lage der Gemeinde Scherstetten im Landkreis AugsburgKarteOrtsansicht Scherstetten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wappen 5 Baudenkmaler 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Sudwesten des Landkreises Augsburg inmitten der Stauden Die Stauden bilden den Hauptteil des Naturparks Augsburg Westliche Walder Ostlich an Scherstetten fliesst die Schmutter westlich der Schweinbach vorbei Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt sieben Gemeindeteile 2 3 die sich auf zwei Gemarkungen verteilen Hauptort und Pfarrdorf Scherstetten Dorf Erkhausen Weiler Berghofe Weiler Bruderhof Einode Geiselhof Einode Gern Pfarrdorf Konradshofen Weiler HilpoldsbergGeschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Die nicht mehr vorhandene Burganlage war im Besitz der Ritter von Scherstetten Ministerialen des Augsburger Bischofs die bis 1370 ihren Sitz hier hatten Dem Heilig Geist Spital Augsburg gehorten im Mittelalter zwei Drittel der Flache des Ortes 4 weitere Teile gehorten dem Reichskloster St Ulrich und Afra Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehort der Ort zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen im Konigreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 912 auf 1043 um 131 Einwohner bzw um 14 4 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Mai 1978 die Gemeinde Konradshofen eingegliedert 5 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat setzt sich seit 2002 aus zwolf Mitgliedern zusammen Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 brachte folgendes Ergebnis Freie Burger Scherstetten 8 Sitze 64 5 Gemeinschaft Konradshofen 4 Sitze 35 5 Die Sitzverteilung ist damit unverandert wie in der Amtszeit 2014 bis 2020 Burgermeister Bearbeiten Seit Mai 2008 ist Robert Wippel Erster Burgermeister er wurde am 15 Marz 2020 mit 90 9 fur weitere sechs Jahre im Amt bestatigt Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Schild gespalten vorne gespalten von Rot Grun und Silber hinten in Schwarz ein frei stehendes goldenes Kleeblattkreuz im Schildfuss ein goldener mit einem blauen Querfluss belegter Dreiberg 6 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in ScherstettenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Scherstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Scherstetten Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Scherstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 19 August 2019 Gemeinde Scherstetten Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 10 Dezember 2021 Walter Potzl Kirchengeschichte und Volksfrommigkeit in Der Landkreis Augsburg Band 5 1994 Hrsg Walter Potzl Augsburg 1994 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 768 Eintrag zum Wappen von Scherstetten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteOrtsteile der Gemeinde Scherstetten Konradshofen mit Hilpoldsberg Scherstetten mit Berghofe Bruderhof Erkhausen und GeiselhofGemeinden im Landkreis Augsburg Adelsried Allmannshofen Altenmunster Aystetten Biberbach Bobingen Bonstetten Diedorf Dinkelscherben Ehingen Ellgau Emersacker Fischach Gablingen Gersthofen Gessertshausen Graben Grossaitingen Heretsried Hiltenfingen Horgau Kleinaitingen Klosterlechfeld Konigsbrunn Kuhlenthal Kutzenhausen Langenneufnach Langerringen Langweid am Lech Meitingen Mickhausen Mittelneufnach Neusass Nordendorf Oberottmarshausen Scherstetten Schwabmunchen Stadtbergen Thierhaupten Untermeitingen Ustersbach Walkertshofen Wehringen Welden Westendorf ZusmarshausenGemeindefreie Gebiete Schmellerforst Normdaten Geografikum GND 4118478 6 lobid OGND AKS VIAF 234186907 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scherstetten amp oldid 233357508