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Das Wuppertaler Schauspielhaus in Wuppertal Elberfeld wurde vom Architekten Gerhard Graubner entworfen und in den Jahren 1964 bis 1966 erbaut Es war die feste Spielstatte der Wuppertaler Buhnen und des Tanztheaters Wuppertal von Pina Bausch Schauspielhaus WuppertalSchauspielhaus WuppertalArchitekt Gerhard GraubnerBauzeit 1964 1966Platze 745Portalhohe 4 50 m bis 7 mBuhnenbreite 18 mBuhnentiefe 14 mHinterbuhne 21 10 mSeitenbuhne n rechts 17 13 mSeit 2000 ist es als Baudenkmal anerkannt Wegen Auflagen der Bauaufsichtsbehorde hatte es saniert werden mussen um es als Spielstatte erhalten zu konnen Aufgrund der schlechten Haushaltslage der Stadt Wuppertal wurde das Theatergebaude mit Ablauf der Spielzeit 2012 2013 am 30 Juni 2013 geschlossen 1 Eine Wiedereroffnung als Pina Bausch Zentrum ist geplant Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Aussen 1 2 Innen 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Erbauung 2 3 Eroffnung 2 4 Sanierung und Schliessung 2 5 Tanzzentrum Pina Bausch 3 Sonstiges 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksBeschreibung BearbeitenAussen Bearbeiten nbsp Schauspielhaus WuppertalDas Gebaude an der Bundesallee dessen horizontale Gestaltungselemente im Aussenbild betont werden besteht aus drei Baukorpern die symmetrisch zueinander geordnet und in der Hohe gestaffelt sind Der gegliederte Aufbau der Gebaudekorper lasst deren innere Funktionen von aussen erahnen Eine weit ausladende Eingangshalle mit Atrium bildet das Erdgeschoss des Theaters Dem vorgelagert ist der eingeschossige Foyertrakt Der grosse Saal liegt zuruckgesetzt frei schwebend uber dem Erdgeschoss Die Aussenwand ist leicht gebogen Den Abschluss bildet im hinteren Bereich an der Wupper das Buhnenhaus das als reiner Kubus gestaltet wurde Der Saal und der Kubus zeichnen sich durch ein schmales Fensterband unterhalb des Daches aus das die ansonsten schmucklosen weissen Fassaden in der Horizontale gliedert Innen Bearbeiten Die Vorbuhnenzone ist in zwei bewegliche Abschnitte geteilt in ein Orchesterpodium mit einer Grundflache von 14 m sowie in ein doppelstockiges Rampenpodium von 24 m Grundflache Im abgesenkten Zustand des Orchesterpodiums bildet sie mit dem Unterboden des Rampenpodiums den Orchesterraum Weiter befindet sich im Bereich des Rampenpodiums ein beweglicher Buhnenrahmen mit zwei seitlich fahrbaren Portalturmen und einer hebbaren Beleuchtungsbrucke Die Brucke uberspannt die gesamte Buhnenbreite von Galerie zu Galerie und wird innerhalb der Portalturme abgesenkt Der Eiserne Vorhang liegt vor dem Orchestergraben und ist wie die einem Amphitheater nachempfundene Bestuhlung gewolbt Hinter dem Eisernen Vorhang befinden sich ein senkrecht ziehbarer Schmuckvorhang und dahinter ein Schleier und ein Schallvorhang In der Hauptspielzone der Buhne wurde ein Tafelboden mit einer Breite von 11 m und einer Tiefe von 9 4 m aus quadratischen Bodenelementen im Raster von 1 1 m verlegt Diese Elemente konnen einzeln oder gruppenweise geoffnet werden und erlauben einen Auftritt von der Unterbuhne aus die in einer Tiefe von 3 m unter der Hauptspielzone als durchgehender Zwischenboden ausgebildet ist Die Hauptbuhne ist 20 m breit und vom Buhnenportal gemessen 14 m tief gemessen vom eisernen Vorhang einschliesslich der Vorbuhne und Orchestergraben 17 5 m tief Damit ergibt sich eine Buhnenflache von 325 m Der Hauptbuhne sind zwei Nebenbuhnen und eine Hinterbuhne zugeordnet Die rechte Nebenbuhne ist mit einer Schiebebuhne von 8 12 m ausgestattet beide Nebenbuhnen konnen von der Hauptbuhne mit Hilfe schallhemmender eiserner Hubtore abgetrennt werden Die 20 Reihen der amphitheatralischen Sitzanordnung im Zuschauerraum erfahren nach hinten eine zunehmende Uberhohung wodurch eine Direktschallversorgung fur die Horer ermoglicht wird Unter Berucksichtigung der gestalterischen Belange wurde die holzerne Tafelung der Wandflachen so abgestimmt dass die unerwunschte Nachhallzeit etwa 1 Sekunde moglichst gering gehalten werden konnte Die Deckenflache musste besonders berucksichtigt werden da aus wirtschaftlichen Grunden die Hohe des Zuschauerraumes recht gering ausgefallen war So wurde eine stark gefaltete Deckenoberflache zur Erzeugung eines moglichst diffusen Schallfelds gewahlt was eine gleichmassige Bespiegelung der Horer mit Schallenergie ermoglichte Im Buhnenturm sind drei ubereinander liegende Arbeitsgalerien mit paarigen Verbindungsstegen angebracht Der Schnurboden ist mit 34 Handkonterzugen 4 Panoramazugen 2 Vorbuhnenzugen sowie 2 Oberlichtzugen ausgestattet Den rund 19 m hohen Schnurboden erreicht man uber einen Personenaufzug Im ruckwartigen Teil der Unterbuhne befindet sich das Prospektlager zum Transport der Prospekte dient ein 17 m langes Hubpodium Der eingeschossige Foyertrakt wurde bis zur Schliessung als Spielstatte genutzt Hier befinden sich zwei in japanischem Stil gehaltene Gartenhofe die von dem Gartenarchitekten Akira Satō entworfenen wurden Sie sind vom Foyer bzw den Wandelhallen umschlossen Der grossere Garten hat Abmessungen von 18 16 Meter der kleinere ist rund 12 16 Meter gross Beide sind mit einem rund zwei Meter breiten Wasserbecken und Wasserfontanen ausgefuhrt Die im Foyer und im Zuschauerraum gelegenen Standleuchten sind nach einem Entwurf des Architekten mit von Professor Gangkofner aus Munchen gegossenen Glaskorpern ausgestattet nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Schauspielhaus im Mai 2005 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurden bei den Luftangriffen auf Wuppertal am 30 Mai 1943 das Barmer Haus heute bekannt als Opernhaus und am 25 Juni das Elberfelder Haus Stadttheater am Brausenwerth zerstort Vom 16 Oktober 1943 bis zum 1 September 1944 wurde der Theaterbetrieb in der Stadthalle am Johannisberg weitergefuhrt Ab dem 14 Oktober 1945 wurden in der Stadthalle Opern und ab dem 21 Oktober 1945 in einem Saal des Union Gebaude Schauspiele aufgefuhrt Im Februar 1947 fanden Beratungen zur Benutzung des Vereinshauses an der Bergstrasse statt dieses sollte fur Schauspielauffuhrungen genutzt werden Nach wesentlichen Umbauten konnte am 29 April 1949 die erste Schauspielvorstellung im Neuen Theater Bergstrasse stattfinden In der Ruine des Barmer Hauses wurde am 25 Oktober 1950 ein Zimmertheater mit dem Namen Das Podium eingerichtet In den folgenden Jahren wurde das Opernhaus wieder aufgebaut und die erste Opernvorstellung fand am 15 Oktober 1956 statt Der Theaterbetrieb Neuen Theater Bergstrasse konnte 1961 nicht mehr fortgefuhrt werden da die von der Bauaufsichtsbehorde damals Baupolizei festgestellten Mangel zu umfangreich waren In der Folge wurde der mogliche Umbaus des Thalia Theaters zu einem Schauspielhaus diskutiert Der Rat der Stadt beschloss am 15 Februar 1962 zuerst den Neubau eines Schauspielhauses 2 und legte dann am 17 April 1962 den an der Bundesallee Bundesstrasse 7 gelegenen zukunftigen Standort an der Kluse fest Der Baudezernent Friedrich Hetzelt war massgeblich an der Entscheidungsfindung beteiligt Dieser Bauplatz lag an der Hauptverkehrsachse der Stadt und damit zwischen den beiden Wuppertaler Hauptzentren Elberfeld und Barmen und war gut an den offentlichen Personennahverkehr angebunden Das Gelande war vor den Zerstorungen des Krieges ursprunglich ein Mischgebiet aus Gewerbe Industrie und Wohnungen Der benachbarte gewerbliche Betrieb der Flechterei Gebr Bockmuhl an dem Bauplatz in einer Schleife der Wupper gelegen wurde erst spater niedergelegt und ist heute mit einem Kino der Cinemaxx Gruppe uberbaut Erbauung Bearbeiten Am 17 Januar 1963 wurde der Architekt Gerhard Graubner durch einen Ratsbeschluss mit der Planung und Bauleitung des neuen Hauses mit 750 Sitzplatzen und einem Bauvolumen von 43 527 m beauftragt 2 Es wurde hierzu ein besonderer Theaterbauausschuss gebildet Die Kosten wurden 1962 im ersten Bauabschnitt als spielfahiges aber noch nicht spielfertiges Theatergebaudes im Rahmen eines Kostenvoranschlags auf 7 5 Millionen DM beziffert Dieser Kostenvoranschlag verstand sich fur die reinen Baukosten ohne Nebenkosten und ohne die Kosten fur die Aussenanlagen und Erstausstattung Ein weiterer Ratsbeschluss bewilligte am 19 September 1963 die damalige Gesamtkostensumme von 10 517 000 DM einschliesslich aller Nebenkosten und der Aussengestaltung des Baugrundstuckes weitere Ratsbeschlusse dienten einer Erweiterung und Komplettierung der Nebenbuhne Mit dem Wechsel des Intendanten Arno Wustenhofer ab 1964 wurde im zweiten Bauabschnitt ein wesentlicher Ausbau der Buhnentechnik genehmigt Der Ratsbeschluss am 6 Januar 1964 leitete den Neubau ein so dass am 7 Januar 1964 mit dem Bau begonnen werden konnte Am 5 November 1964 wurde das Richtfest gefeiert Auf der Baustelle mussten bei der Planung und Ausfuhrung noch kleinere Schwierigkeiten uberwunden werden die die Kosten vergrosserten Rucksicht genommen werden musste auf die vorgelagerte Tankstelle mit Reparaturwerkstatt bekannt als Sopp scher Pavillon sowie auf Wohnungsbauten und das benachbarte Fabrikgebaude in dem stadtische Behorden und ein Magazin fur den Theaterbetrieb untergebracht waren Auf dem Grundstuck vorhandene Fundamente und Luftschutzbunker mussten ebenso vorher entfernt werden Das relativ hoch stehende Grundwasser und die zeitweilig Hochwasser fuhrende Wupper verursachten weitere Schwierigkeiten so musste eine wasserabwehrende Wanne zum Schutze der Kellergeschosse erstellt werden Der erste Bauabschnitt umfasste das Buhnenhaus mit dem Buhnenturm der Haupt und Seitenbuhne mit einer beschrankten Anzahl von Kunstlergarderoben Raume fur Verwaltung und technisches Personal sowie Probenraume Der zweite Bauabschnitt umfasste den Ausbau der Hinterbuhne und der Montagehalle auf Buhnenhohe Im Untergeschoss fanden die notwendigen Magazine und Lagerraume Platz Weiter wurden zusatzliche Garderoben Betriebs und Verwaltungsraume geschaffen Die Buhnenanlage erfuhr mit einem fahrbaren Seiten und Hinterbuhnenwagen in die spater eine Drehbuhne eingebaut werden kann eine wesentlich verbesserte Buhnentechnik Eine weitere Kostensteigerung ergab sich aus der verbesserten Abschirmung der Buhne und des Zuschauerraumes gegen den Larm des Strassenverkehrs auf der B 7 und den damals gerauschvollen Lauf der Schwebebahn die dem Lauf der Wupper folgt und den Bauplatz um drei Seiten umlauft Weiter liegt noch hoch uber die Wupper die Bahnstrecke der Deutschen Bundesbahn Bahnstrecke Elberfeld Dortmund die ebenso Larm verursacht Durch den baulichen Aufwand sollte eine Senkung des Larmpegels von 86 Phon auf mindestens 30 Phon erreicht werden Die Investitionskosten beliefen sich am Ende auf 12 5 Millionen DM zusammen mit Nebenkosten sowie Kosten fur die Aussenanlagen Fur die reinen Baukosten des Theatergebaudes mit den gesamten Einrichtungen und den buhnentechnischen Anlagen ohne die Erstausstattung der Buhne beliefen sich die Kosten auf 9 6 Millionen DM Damit liegen die Kosten bei rund 12 800 DM pro Zuschauersitzplatz 750 Platze insgesamt 2 Durch Stiftungen diverser Unternehmen konnte die Innenausstattung des Zuschauerraumes vervollstandigt werden So wurde der gesamte Bodenbelag mit 470 m Girmesauslegeware aus Perlonfaser im Wert von 15 500 DM von der Vereinigten Glanzstoff Fabriken gestiftet Weitere Stiftungen kamen von der Arterior Textil GmbH Raumkunst Edmund Becher Eroffnung Bearbeiten Eroffnet wurde es am 24 und 25 September 1966 mit Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise und Else Lasker Schulers Die Wupper Zur Einweihung hielt Heinrich Boll in Anwesenheit von Bundesprasident Heinrich Lubke seine Rede Die Freiheit der Kunst 3 Das Bauwerk ist seit dem 6 Juni 2000 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen Sanierung und Schliessung Bearbeiten Ab Januar 2009 sollte eine auf mehrere Jahre ausgelegte Sanierung der Spielstatte zur Erfullung von Brandschutzauflagen beginnen die allerdings zunachst zuruckgestellt wurde Die Kosten hierfur wurden mit 6 5 Millionen Euro veranschlagt 4 Der Stadtkammerer Johannes Slawig legte 2009 ein Haushaltssicherungskonzept mit Einsparungen von rund 80 Millionen Euro pro Jahr 5 zur Verbesserung der finanziellen Situation Wuppertals vor nach dem unter anderem das Schauspielhaus bis spatestens Jahresmitte 2012 6 geschlossen werden sollte 7 Am 29 und 30 Januar 2010 fand eine 24 stundige Protestaktion gegen die Schliessung statt an der sich andere Theater aus NRW Wuppertaler Schulen 8 und das Aktionsbundnis Wuppertal wehrt sich beteiligten 5 Der Deutsche Buhnenverein bezeichnete die geplante Schliessung als nicht hinnehmbar 5 und forderte einen Nothilfeplan fur die finanziell in grosse Not geratenen Kommunen 6 Im Juni 2012 wurde bekannt dass die Betriebserlaubnis fur die kleine Spielstatte einmalig bis Sommer 2013 verlangert werden wurde Ende Juni 2013 wurde das Schauspielhaus wegen unbezahlbarer Sanierungs und Unterhaltskosten geschlossen 9 Im Oktober 2013 forderte die Initiative Schauspielhaus Wuppertal Initiative Wuppertal einen Runden Tisch zur Zukunft des Schauspielhauses und die Umsetzung des Ratsbeschluss aus dem Jahr 2006 zur Sanierung des Gebaudes 10 Anfang der Spielzeit 2009 2010 wurde das Kleine Schauspielhaus eroffnet Die kleine Spielstatte befand sich im Foyer des Schauspielhauses Dieses wurde zu einer kleinen Buhne mit 126 Sitzplatzen umgebaut Dort spielten kleinere Schauspiel und Kammeroperproduktionen der Wuppertaler Buhnen GmbH Seit September 2014 wird eine umgebaute Lagerhalle des Museums fur Fruhindustrialisierung als Spielstatte unter dem Namen Theater am Engelsgarten genutzt Tanzzentrum Pina Bausch Bearbeiten Seit 2015 ist die Sanierung und Wiedereroffnung des Schauspielhauses als Tanzzentrum Pina Bausch geplant In dieser neuen Form soll es wieder als Hauptauffuhrungsstatte des Tanztheaters dienen und Raum fur dessen Arbeit geben Die Burgerinitiative fordert daruber hinaus dass es zudem wieder als Auffuhrungsort fur Theaterproduktionen der Wuppertaler Buhnen dienen soll was laut Planungsstand Fruhjahr 2017 nicht ausgeschlossen ist Der Umbau sieht neben der Sanierung im Sinne der Brandschutzvorschriften auch eine Erweiterung um einen mehrgeschossigen Anbau auf dem Gelande des heutigen Parkplatzes vor Zur Finanzierung des Umbaus welcher laut Prognose 56 4 Millionen Euro kosten sollte sicherte der Bund im November 2015 seine finanzielle Unterstutzung in Form von 28 2 Millionen Euro zu die restlichen Kosten werden vom Land und der Stadt Wuppertal zu gleichen Anteilen geteilt Unklar ist jedoch noch die Finanzierung der laufenden Kosten welche nicht durch Einnahmen des Tanztheater Ensembles gedeckt werden konnen Auch eine Finanzierung durch die Stadt ist unklar da der Sparkurs gerade im Kulturhaushalt keinerlei Aufstockung vorsieht 11 Sollte das Schauspielhaus allerdings wieder als Auffuhrungsort des stadtischen Theaters genutzt werden konnte nach Wegfallen des Theaters am Engelsgarten jener Betrag deutlich besser aufgebracht werden als bei einem Parallelbetrieb beider Hauser Planungen von Ende 2019 sehen eine Einrichtung des Tanzzentrums bis 2027 vor Die Baukosten wurden nun auf 84 Millionen Euro veranschlagt wobei geschatzte Kostensteigerungen bereits eingepreist worden seien 12 Das Hochwasser in West und Mitteleuropa 2021 zerstorte am 17 Juni die elektrischen Anlagen im Schauspielhaus 13 der Keller des Gebaudes stand 60 Zentimeter tief unter Wasser 14 Sonstiges BearbeitenVon 1966 bis 1997 war die Plastik Die Sitzende von Henry Moore auf dem Vorplatz aufgestellt Nachdem sie danach im Forum des Von der Heydt Museums ausgestellt wurde 15 hat die Skulptur nach dem Abschluss der Schwimmoper Sanierung in der ehemaligen Eingangshalle der Schwimmoper einen neuen Platz gefunden 16 Einzelnachweise Bearbeiten Klamme Kommunen Wuppertaler Schauspielhaus endgultig geschlossen Spiegel Online vom 1 Juli 2013 a b c Informationen Schauspielhaus der Stadt Wuppertal erbaut 1964 1966 Hochbauamt der Stadt Wuppertal Archivierte Kopie Memento vom 23 Februar 2017 im Internet Archive von Schauspielhaus Wuppertal Initiative de Rede Bolls unter dem Titel Die Kunst muss zu weit gehen ruhrnachrichten de Ruhr Nachrichten Karin von Cieminski Wuppertaler Schauspielhaus von Schliessung bedroht 18 November 2009 a b c Archiviert von ksta de 24 Stunden Kulturkampf in Wuppertal 30 Januar 2010 Memento vom 2 Februar 2010 im Internet Archive Kolner Stadt Anzeiger a b handelsblatt com Handelsblatt Wuppertal gibt Schauspielhaus auf 18 November 2009 derwesten de Der Westen Wuppertal gibt das Schauspielhaus auf 18 Januar 2010 gymbay de Gymnasium Bayreuther Strasse Rolf Sobolewski GymBay gegen Theaterschliessung 20 Januar 2010 Kristina Grundken Wuppertaler Schauspielhaus geschlossen In WDR 3 Archiviert vom Original am 2 November 2013 abgerufen am 18 November 2013 Schauspielhaus Runder Tisch gefordert In Westdeutsche Zeitung 20 Oktober 2013 abgerufen am 18 November 2013 So finanziert die Stadt das Bausch Zentrum Memento vom 9 Januar 2017 im Internet Archive In Westdeutsche Zeitung vom 24 Dezember 2015 Pina Bausch Zentrum 630 000 Euro fur Veranstaltungen in diesem Jahr In Westdeutsche Zeitung vom 5 August 2020 Ticker Nach dem Hochwasser im Bergischen In Westdeutscher Rundfunk vom 17 Juni 2021 Anderthalb Meter Wasser im Opernhaus In Wuppertaler Rundschau vom 15 Juli 2021 Wolfgang Stock Wuppertaler Strassennamen Thales Verlag Essen Werden 2002 ISBN 3 88908 481 8 Wanderschaft der Sitzenden endet in der Schwimmoper Westdeutsche Zeitung online vom 15 November 2010Literatur BearbeitenInformationen Schauspielhaus der Stadt Wuppertal erbaut 1964 1966 Hochbauamt der Stadt WuppertalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schauspielhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag In Wuppertaler Denkmalliste Schauspielhaus Wuppertal In Structurae Homepage der Wuppertaler Buhnen Homepage des Tanztheaters Wuppertal51 255284321944 7 1566569586111 Koordinaten 51 15 19 N 7 9 24 O Normdaten Korperschaft GND 4656299 0 lobid OGND AKS LCCN sh2001008610 VIAF 167891564 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schauspielhaus Wuppertal amp oldid 230850416