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Das Saarlouiser religiose Brauchtum entwickelte sich im Umfeld der katholischen Saarlouiser Stadtpfarrkirche St Ludwig Das umfangreiche historische Brauchtum wird teilweise bis zum heutigen Tag gepflegt Kirche St Ludwig mit Marienbrunnen am Grossen Markt in Saarlouis Inhaltsverzeichnis 1 Kirmes 2 Geweihtes Brot 3 Limbergprozession 4 Orannawallfahrt 5 Passionsspiele 6 Literatur 7 EinzelnachweiseKirmes BearbeitenAnlasslich des Gedenktages des heiligen Ludwig von Frankreich 25 August findet auf dem Grossen Markt vor der Kirche jahrlich die mehrtagige Ludwigskirmes statt Bis in die 1870er Jahre wurde als traditionelles Getrank zur Ludwigskirmes heisse Bowle aus Metzer Rotwein getrunken und Kranzkuchen gegessen Am Abend des Festtages wurde jedes Jahr ein Feuerwerk abgebrannt Am folgenden Dienstag und Donnerstag veranstaltete man einen Kram und Viehmarkt 1 Geweihtes Brot BearbeitenBis zum Ersten Weltkrieg gab es in der Pfarrei den religiosen Brauch des Geweihten Brotes Pain benit Die diesbezugliche Regelung war im Jahr 1692 festgelegt worden Jeden Sonntag schnitten der Kirchenschweizer und der Kuster gespendete Brotlaibe die der Priester zuvor gesegnet hatte in kleine Wurfel Diese Brotwurfel wurden nach dem Vaterunser in der Heiligen Messe nach einer bestimmten Reihenfolge Offiziere Beamte des Obergerichtes Burgermeister Stadtschoffen Pfarreischoffen Gemeindemitglieder an die versammelten Glaubigen verteilt Am Osterfest des Jahres 1791 beschwerte sich das revolutionare Direktorium der Distriktsverwaltung wahrend des feierlichen Hochamtes nicht als erste das Geweihte Brot gereicht bekommen zu haben In einer Entscheidung vom 5 Mai 1791 bestatigte der Conceil municipal die Rechtmassigkeit der Beschwerde des Direktoriums der Distriktsverwaltung Die Brotwurfel wurden entweder direkt gegessen oder mit nach Hause genommen um zum Beispiel als Krankenspeise zu dienen Jeden Sonntag war eine andere Familie verpflichtet die Laibe zu spenden Derjenige der das Anschnittstuck des Brotlaibes Chanteau du pain in der Hl Messe gereicht bekam musste die Laibe fur den nachsten Sonntag spenden An hohen Kirchenfesten waren statt der Brotlaibe Kranzkuchen zu spenden Das Geweihte Brot sollte den fruhchristlichen Brauch der Agape im Sinne eines Antidorons verdeutlichen 2 Limbergprozession Bearbeiten nbsp Kloster auf dem Limberg Carte des environs de Sarrelouis 1765 Stadtisches Museum und Stadtarchiv Saarlouis nbsp Kapelle auf dem Limberg erbaut 1827 durch Louis Villeroy nbsp Scheune des Hofgutes auf dem Limberg Reste der ehemaligen barocken Kalvarienberg WallfahrtskapelleDie erstmals fur das Jahr 1687 dokumentierte Limbergprozession der neuvermahlten Paare der Pfarreien St Ludwig und St Peter und Paul in Beaumarais fand jedes Jahr am ersten Fastensonntag statt Der Zug wurde vom Saarlouiser Maire den Schoffen sowie den ehemaligen Maires angefuhrt Es folgten die Neuvermahlten und eine grosse Menge von Zuschauern Die jungen Paare die unter Androhung einer Strafzahlung von zwei Franken an der Teilnahme der Prozession verpflichtet waren trugen Strohbundel die sie am Gipfel des 343 m hohen Limberges in Form des Lothringer Kreuzes aufstellten Das Paar das als letztes die Ehe geschlossen hatte durfte abends das Strohkreuz anzunden Die erste Station der Wallfahrt war der Platz des fruheren Wallerfanger Kapuzinerklosters in der Wallerfanger Engt heute der Standort des Villeroyschen Schlosses Anschliessend zog die Prozession weiter auf den Berg Die Neuvermahlten entrichteten der Stadtverwaltung von Saarlouis eine Geldgebuhr dem Forster auf der Siersburg eine Kanne mit Wein ein Weissbrot und einen Hering und zahlten dem Herzog von Lothringen eine kleine Steuer Die Wallfahrt der Neuvermahlten wurde in dieser Form im Jahr 1741 abgeschafft Der Brauch durfte ein alterer Wallerfanger Volksbrauch gewesen sein den man dann nach Saarlouis ubertrug 3 Der Saarlouiser Festungsgouverneur Thomas de Choisy hatte bereits im Jahr 1680 eine Kapelle auf dem Limberg fur Bauarbeiter und Soldaten der zu errichtenden Festungsstadt bauen lassen in der heilige Messen durch einen Karmeliterpater abgehalten wurden doch bereits seit dem Mittelalter hatte hier ein von Monchen betreutes Kirchlein gestanden Der Limberg wurde von Choisy als Steinbruch fur die Festung Saarlouis benutzt Die Bauarbeiter waren in Baracken auf dem Berg untergebracht Am 31 August 1682 gab die erzbischofliche Behorde in Trier die Erlaubnis zur Benediktion einer neuen Kapelle auf dem Limberg die durch Franziskanereremiten betreut wurde Mit dem Ende der Festungsarbeiten wurde die Bauarbeitersiedlung auf dem Limberg mitsamt der behelfsmassigen Kapelle abgebrochen Allerdings errichtete man auf Initiative eines Einsiedlers und verschiedener Saarlouiser Burger auf dem Limberg eine steinerne Kapelle die von der Pfarrei Itzbach 1937 in Siersburg umbenannt bzw Rehlingen betreut wurde 4 In den Jahren 1722 bis 1727 fertigte der Metzer Steinbildhauer Pierrar de Corail mit seinen Gesellen im Auftrag des Eremiten Claude Virion eine Kalvarienberg Anlage mit zunachst sieben dann acht Fussfall Stationen die am Fuss des Limberges mit einer Olbergszene begann und auf dem Gipfel des Berges mit einer Heilig Grab Kapelle endete Die steinernen Figurengruppen waren in Lebensgrosse ausgefuhrt Die Einsiedelei auf dem Limberg schloss sich in Regel und Lebensweise der deutschen Kongregation der Eremitenbruder vom heiligen Johannes dem Taufer an Alle drei Jahre fuhrte die Trierer erzbischofliche Behorde eine Visitation der Limberger Eremitage durch 5 Die Heilig Grab Kapelle wurde in den Jahren 1738 bis 1741 um eine Muttergotteskapelle mit Gartenanlage erweitert Der Sakralbau verfugte uber drei Altare Muttergottes Hochaltar Nebenaltare fur den hl Josef und den hl Antonius Beichtstuhle eine Glocke ausreichende Vasa sacra sowie Paramente Unter dem Hochaltar der Kapelle befand sich in einer Krypta das Heilige Grab Allerdings scheint die Kapelle die sich zunehmend zu einer Wallfahrtskapelle entwickelte nie geweiht worden zu sein Patroziniumsfest der Kapelle war der 16 April Zusatzlich befand sich in einiger Entfernung zur Kapelle eine Statio die der heiligen Maria Magdalena gewidmet war In dieser Statio war eine angeblich wundertatige Quelle gefasst die von Madchen und Witwen aufgesucht wurde um einen Ehegatten zu erbitten Als Opfergaben liess man diesbezuglich kleine Holzkreuze an der Quelle zuruck 6 Da sich der Weg von Itzbach bis zum Oberlimberg fur den betreuenden Priester als zu weit herausgestellt hatte versahen die Wallerfanger Augustinerchorherren zunehmend die gottesdienstlichen Handlungen Patronatsherr der Kapelle war laut Visitationsprotokoll des Jahres 1741 der Herzog von Lothringen und vormalige Konig von Polen Stanislaus I Leszczynski der am 30 Juni 1751 die unbeschuhten Karmeliter der lothringischen Ordensprovinz zur Seelsorge auf den Limberg berief 7 In der Eremitage wurde mit Zustimmung der bischoflichen Behorde in Trier vom 29 August 1759 ein kleines Hospiz eingerichtet das von zwei Patres und einem Laienbruder betreut wurde Der Trierer Erzbischof Franz Georg von Schonborn gab der Anlage den Titel Maria vom Berge Karmel Patroziniumstag dieser Kapelle war nun der 16 Juli das Fest Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel das sogenannte Skapulierfest Der Klosterbau auf dem Limberg war an die Nordseite der Kirche angebaut Er war unterkellert und erhob sich uber zwei Stockwerke Reste der Kapelle haben sich bis heute in der Hofscheune des ehemaligen Gutshofes erhalten Fur das Jahr 1783 berichtet der Itzbacher Pfarrer Motte dass es bei den Wallfahrten am Josefstag 19 Marz an Mariae Verkundigung 25 Marz sowie an Mariae Geburt 8 September im Anschluss an die Wallfahrten vermehrt zu Ausschweifungen zum Verderben der Jugend beiderlei Geschlechts und zum Arger des Guten gekommen sei 8 Im Jahr 1784 gaben die Karmeliter die Niederlassung auf dem Limberg aus Mangel an geeignetem Ordensnachwuchs auf und die Anlage ging mit Wirkung vom 18 Dezember 1788 durch koniglichen Erlass Ludwigs XVI in die Obhut des Franziskanerklosters in Sierck uber das im Jahr 1627 gegrundet worden war und zur Kolnischen Ordensprovinz gehorte Doch bereits seit dem Jahr 1785 hatten die Siercker Monche die Limberger Kapelle seelsorglich betreut Im Zuge der Franzosischen Revolution wurde die Anlage auf dem Limberg mit einer Flache von etwa 10 Morgen im Jahr 1791 enteignet und verpachtet und die Monche wurden vertrieben wobei der Pachter Poligny aus Niederlimberg die Kapelle fur Pilger offen liess Dagegen schritt die revolutionare Distriktsverwaltung ein und verkaufte das Areal am 16 Marz 1792 fur 3500 Livres an die Gebruder Antonius und Matthias Capitaine aus Felsberg die die Gebaude verkommen liessen und die Landereien weiterverausserten Wahrend des antikirchlichen Kampfes der Franzosischen Revolution wurden die Skulpturengruppen des Pierrar de Corail zerschlagen die Trummer befinden sich nach einer Sicherung im Jahr 1930 noch heute vor Ort Die Wallerfanger Gemarkungen Beim Kloster sowie Kapellenberg erinnern in ihrer Namensgebung bis heute an die religiose Geschichte des Ortes Die Ordensprovinz gab den Anspruch auf die Anlage allerdings auch noch in der Revolution nicht auf und ernannte weiterhin Obere bis 1794 war dies Pater Ananias Helbron aus Hilbringen und im Jahr 1797 wurde Pater Chrysostomus Jansen aus Oberleuken ernannt Im Jahr 1802 loste man die Ordensprovinz selbst auf Erst im Jahr 1827 liess Louis Villeroy die heute noch bestehende Kapelle fur sein Hofgut auf dem Limberg errichten Im Jahr 1840 wurde durch die Familie Villeroy ebenfalls ein neuer Kreuzweg errichtet 9 10 11 12 Bis zum heutigen Tage ziehen zahlreiche Menschen traditionell am Karfreitag auf den Limberg Der knapp zwei Kilometer lange Herrgottsweg hoch zur Kapelle wird von Kreuzwegstationen gesaumt Die Glaubigen basteln aus Zweigen kleine Kreuzchen und legen sie am Fusse der Stationen nach der Verrichtung von stillen Gebeten nieder Anschliessend starken sich die Pilger am Gipfel des Berges mit Quarkbroten Kasschmieren oder Kartoffelpuffern Grumbeerkeichelcha Beim Verzehr der Karfreitagspeisen darf in Rucksicht auf den Todestag Jesu Christi keine Musik gespielt werden Orannawallfahrt Bearbeiten nbsp Orannakapelle bei Berus nbsp Orannabrunnen BerusEine weitere historische Wallfahrt der Pfarrei stellt die Prozession zur Kapelle der heiligen Oranna bei Berus dar Die Orannakapelle war ursprunglich die Pfarrkirche der heutigen Wustung Eschweiler Der Legende nach soll die heilige Oranna Tochter eines iroschottischen Vizekonigs gewesen sein Sie habe im Rahmen einer sehr fruhen iroschottischen Mission im Mosel Saar Raum missioniert und sich dabei in der Gegend von Berus niedergelassen Der heilige Wendelin soll ihr Bruder gewesen sein Nach einer anderen Tradition soll Oranna die Tochter eines lothringischen Herzogs gewesen sein der sie wegen ihrer Schwerhorigkeit verstossen habe Gemeinsam mit ihrer Gefahrtin Cyrilla wurde sie in der Kirche der Ortschaft Eschweiler bestattet Die feierliche Erhebung der Gebeine von Oranna und Cyrilla am 3 Mai 1480 ist urkundlich belegt Dabei wurden die umgekehrt nebeneinander liegenden Skelette aus dem Sarkophag gehoben neu eingekleidet und wieder bestattet Am 17 September 1719 fand die Uberfuhrung der Reliquien in die Pfarrkirche St Martin in Berus statt Die Wirren der Franzosischen Revolution uberstanden die Reliquien durch Evakuierung Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebeine der beiden heiligen Frauen zunachst nach Lebach und dann in die Saarlouiser Pfarrkirche St Ludwig verbracht Nach dem Wiederaufbau der kriegszerstorten Orannakapelle befindet sich die Reliquienlade seit dem 22 September 1969 wieder in der Orannakapelle In der Wallfahrtskapelle werden zwei eiserne Kronen aufbewahrt die den betenden Glaubigen welcher sie aufsetzt von Leiden im Kopf und Ohrenbereich heilen sollen Vor der Kapelle befindet sich ein Brunnen mit einer modernen Bronzestatue der heiligen Oranna dessen Wasser ebenfalls Heilkrafte nachgesagt werden 13 14 15 16 Die Trierer bischofliche Behorde monierte fur das Jahr 1829 hinsichtlich der Saarlouiser Wallfahrt nach Berus dass es hierbei ebenso wie bei der Limbergprozession zuweilen zu Auswuchsen gekommen sei die man kirchlicherseits nicht dulden konne 17 Passionsspiele BearbeitenJedes Jahr an Karfreitag fuhrt die sizilienstammige Laienspielgruppe Gruppo Via Crucis auf dem Grossen Markt vor der Kirche St Ludwig ein Passionsspiel zu Erinnerung an das Leiden und Sterben Jesu auf 18 Literatur BearbeitenSeverin Delges Geschichte der katholischen Pfarrei St Ludwig in Saarlouis Saarlouis Lisdorf 1931 Erweiterung um einen zweiten Teil durch Heinrich Unkel im Jahr 1952 Erweiterung um einen dritten Teil durch Marga Blasius im Jahr 1985 Oranna Elisabeth Dimmig Saarlouis Stadt und Stern Sarrelouis Ville et Etoile Ubertragung ins Franzosische Anne Marie Werner hrsg v Roland Henz und Jo Enzweiler Saarbrucken 2011 Oranna Dimmig Kunstort Oranna Kapelle Berus Reihe Kunstlexikon Saar hrsg v Jo Enzweiler Saarbrucken 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Severin Delges Geschichte der katholischen Pfarrei St Ludwig in Saarlouis Saarlouis Lisdorf 1931 Erweiterung um einen zweiten Teil durch Heinrich Unkel im Jahr 1952 Erweiterung um einen dritten Teil durch Marga Blasius im Jahr 1985 Teil I S 47 Severin Delges Geschichte der katholischen Pfarrei St Ludwig in Saarlouis Saarlouis Lisdorf 1931 Erweiterung um einen zweiten Teil durch Heinrich Unkel im Jahr 1952 Erweiterung um einen dritten Teil durch Marga Blasius im Jahr 1985 Teil I S 33 und S 57 58 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 4 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 6 7 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann 2 unveranderte Auflage von 1934 Saarbrucken 1976 S 243 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 7 8 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 10 11 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 12 Theodor Liebertz Wallerfangen und seine Geschichte nach archivalischen Quellen bearbeitet Wallerfangen 1953 S 289 Georg Baltzer Historische Notizen uber die Stadt Saarlouis und deren unmittelbare Umgebung Erster Teil Historische Notizen uber die Stadt Saarlouis Zweiter Teil Historische Notizen uber die unmittelbare Umgebung von Saarlouis Nachdruck der Ausgabe von 1865 Dillingen Saar 1979 Teil I S 98 Severin Delges Geschichte der katholischen Pfarrei St Ludwig in Saarlouis Saarlouis Lisdorf 1931 Erweiterung um einen zweiten Teil durch Heinrich Unkel im Jahr 1952 Erweiterung um einen dritten Teil durch Marga Blasius im Jahr 1985 Teil I S 48 Theodor Liebertz Wallerfangen und seine Geschichte nach archivalischen Quellen bearbeitet Wallerfangen 1953 S 285 292 Hilarion Rieck Der Oberlimberg bei Wallerfangen und seine Wallfahrt Saarlouis 1935 S 15 16 Andreas Heinz Glaubenszeugen und Fursprecher Die Heiligen des Saarlandes Saarbrucken 1980 S 43 48 Oranna Dimmig Kunstort Oranna Kapelle Berus Reihe Kunstlexikon Saar hrsg v Jo Enzweiler Saarbrucken 2016 Hermann Joseph Becker Von einer Heiligen und ihrem Dorf Orts und pfarrgeschichtliche Gedenkblatter uber St Oranna und Berus mit Lichtbildaufnahmen von Max Wentz Saarbrucken 1928 Sophia Becker Die heilige Oranna Die Kirche in ihren Heiligen Kirchengeschichtliche Lebensbilder fur Unterricht und Erziehung begrundet 1927 von H Fassbinder neubearbeitet und erweitert sowie bereichert durch zahlreiche Illustrationen in Vierfarbdruck hrsg v Jakob Szliska Illustrationen von Anne Lang Saarbrucken 1955 Severin Delges Geschichte der katholischen Pfarrei St Ludwig in Saarlouis Saarlouis Lisdorf 1931 Erweiterung um einen zweiten Teil durch Heinrich Unkel im Jahr 1952 Erweiterung um einen dritten Teil durch Marga Blasius im Jahr 1985 S 87 88 Sizilianische Tradition in Saarlouis In Saarbrucker Zeitung Dillinger Lokalteil 24 25 Marz 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saarlouiser religioses Brauchtum amp oldid 227463829