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Das Robert Koch Forum RKF Anhoren ist ein Gebaudekomplex im Berliner Ortsteil Mitte der als Gesamtanlage unter der Bezeichnung Naturwissenschaftliche und medizinische Institute der Koniglichen Universitat Berlin unter Denkmalschutz steht 1 Die einheitlich in spatklassizistischen Formen gestalteten Bauwerksteile gelten als Architekturjuwel des 19 Jahrhunderts 2 und werden zu den baukunstlerisch bedeutenden Bauten der Schinkel Nachfolge 1 gezahlt Die Gesamtanlage befindet sich im Regierungsviertel und umfasst die Dorotheenstrasse 94 und 96 Bunsenstrasse 1 Reichstagufer 8 und Wilhelmstrasse 67 1 Gebaude der ehemaligen Naturwissen schaft lichen und medizinischen Institute der Koniglichen Universitat Berlin in der Dorotheenstrasse Ecke BunsenstrasseDer seit 2007 als Forum bezeichnete Baukomplex ist Eigentum des Landes Berlin Sondervermogen fur Daseinsvorsorge und soll nach Abschluss der Sanierungsarbeiten ab 2024 als Hauptmieter die Privatuniversitat Hertie School beherbergen Seit 2017 befindet sich das Einstein Center Digital Future im Gebaudeteil Wilhelmstrasse 67 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Bau und Erweiterung 1 3 Zwischen 1942 und 1990 1 4 Seit der Wende 2 Architektur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Der Gebaudekomplex wurde von 1873 bis 1883 auf Initiative des Physikers Hermann von Helmholtz zur Unterbringung der damals bestehenden naturwissenschaftlichen medizinischen und technischen Institute der Friedrich Wilhelms Universitat seit 1949 Humboldt Universitat zu Berlin errichtet Als bedeutender Forscher war der Mediziner und spatere Namensgeber Robert Koch dort tatig Er stellte am 24 Marz 1882 im grossen Horsaal die Entdeckung des Tuberkulose Erregers Mycobacterium tuberculosis vor der Physiologischen Gesellschaft zu Berlin vor Im Jahr 1905 erhielt Koch fur diese Entdeckung den Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 3 In dem Gebaudekomplex befanden sich u a auch Arbeitsstatten der Physiker Max Planck James Franck und Gustav Hertz Walther Nernst und Wilhelm Wien Bau und Erweiterung Bearbeiten nbsp Naturwissen schaft liche und medizinische Institute in einem Stadtplan von 1893 im grunen Oval Auf der damals 7763 m grossen Bauflache B 1 sudlich von der Dorotheenstrasse seit 1822 westlich von der Wilhelmstrasse bis 1964 Neue Wilhelmstrasse 4 nordlich vom Reichstagufer seit 1882 5 und ostlich von der Bunsenstrasse bis 1892 Schlachthausgasse 6 begrenzt befanden sich im 18 und 19 Jahrhundert Teile der beidseits der Dorotheenstrasse gelegenen Koniglichen Artillerie Werkstatt 7 B 1 Die Artillerie Werkstatt wurde entsprechend ab 1852 erfolgten Planungen des koniglichen Kriegsministeriums nach Abschluss der 1862 begonnenen Erweiterungsbauten am Standort der Koniglich Preussischen Gewehrfabrik in Spandau bis Ende 1868 vollstandig dorthin verlegt 8 Ursprunglich wollte die Militarverwaltung die von der Artillerie Werkstatt belegten Grundstucke zur Refinanzierung der Kosten fur die neue Werkstatt in Spandau verkaufen Spater nahm man von diesem Vorhaben Abstand da die Grundstucke als sehr zweckmassig fur verschiedene notwendige Bedurfnisse der Zivilverwaltung angesehen worden sind Nach Vornahme einer Ausgleichszahlung wurden die Grundstucke der Zivilverwaltung ubertragen 9 Das nordlich der Dorotheenstrasse gelegene Grundstuck ist Anfang 1872 gemeinschaftlich an das Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten und das Ministerium der geistlichen Unterrichts und Medizinalangelegenheiten abgetreten worden 10 nbsp Naturwissen schaft liche und medizinische Institute am Reichstagufer vor der Aufstockung und mit dem im Zweiten Weltkrieg zerstorten Physikalischen Institut vor 1897 B 2 Die Entwurfe fur die Universitatsgebaude stammten von Paul Emmanuel Spieker der bereits mit dem Bau der Universitatsbibliothek bekannt geworden war Ihm zur Seite standen die Bauinspektoren und Bauleiter Karl Albert Fritz Zastrau Moritz Hellwig und Friedrich Kleinwachter 1 Auf dem trapezformigen Gelande zwischen Dorotheenstrasse und Reichstagufer entstand in den Jahren 1873 bis 1883 der Gebaudekomplex in einem Nord und einem Sudflugel fur die naturwissenschaftlichen medizinischen und technischen Institute der Friedrich Wilhelms Universitat Zuerst 1873 bis 1877 wurde das Physiologische Institut an der Dorotheenstrasse 96 damals Nr 35 11 fertiggestellt ihm folgte der grosse Horsaal als hofseitiger Anbau an das Gebaude sowie die Direktorenwohnungen an der sudwestlichen Ecke Im Jahr 1878 waren die Bauten des Physikalischen Instituts an der Ecke Reichstagufer Wilhelmstrasse bezugsfertig In einer zweiten Bauphase von 1879 bis 1883 wurden das Pharmakologische Institut an der Dorotheenstrasse 94 damals Nr 34A 12 Ecke Bunsenstrasse und die Institute an der Bunsenstrasse errichtet 1 Aufgrund weiteren Raumbedarfes nach 1900 erfolgte eine Aufstockung der ursprunglich zwei bis dreigeschossigen Bauten Den Erweiterungsbau fur das Chemische Institut in der Bunsenstrasse hat der Architekt Georg Thur 1907 bis 1908 den Bauten von 1883 architektonisch angepasst 1 Zwischen 1942 und 1990 Bearbeiten Die Bauten des Physikalischen Instituts wurden im Zweiten Weltkrieg stark zerstort und bis auf das Eckgebaude an der Bunsenstrasse nach 1955 abgetragen In das ehemalige Physiologische Institut zog in den 1960er Jahren das Institut fur Medizinische Mikrobiologie Virologie und Epidemiologie ein das fruhere Direktorenwohnhaus an der westlichen Ecke des Komplexes wurde Sitz des Hygiene Instituts der DDR und an der Ostecke arbeitete das Institut fur Pharmakologie und Toxikologie Der erhaltene Teil des Physikalischen Instituts diente als II Chemisches Institut der HU 7 Seit der Wende Bearbeiten Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem beschlossenen Bonn Berlin Gesetz liess die Fernseh Sendeanstalt ARD auf der Flache des nicht wieder aufgebauten Physikalischen Instituts ab 1996 das ARD Hauptstadtstudio errichten das im Mai 1999 eroffnete 1 An der Gebaudefront des ARD Hauptstadtstudios befindet sich seit dem 16 April 1999 eine Gedenktafel die eine Reihe von Nobelpreistragern und anderen Physikern von Weltrang benennt die das Physikalische Institut einst beruhmt gemacht hatten unter ihnen Max Planck James Franck Gustav Hertz Walther Nernst und Wilhelm Wien 13 Im Jahr 2006 ubergab die Charite das erhaltene Bauensemble an den Liegenschaftsfonds Berlin der auf die Verausserung von landeseigenen Immobilien abzielte Ab 2007 bot dieser die Immobilie unter der Bezeichnung Robert Koch Forum am Markt an und prasentierte sie im Oktober des Jahres auf der international frequentierten Fachmesse Expo Real in Munchen 14 15 Im September 2009 verkaufte der Liegenschaftsfonds das teuerste Grundstuck aus dem Bestand der Charite an die Arcadia Berlin Stiftung gemeinnutzige GmbH eine Schwesterstiftung des wohltatigen britischen Arcadia Fund 16 Die Stiftung der schwedischen Historikerin und Tetra Pak Erbin Lisbet Rausing und des US amerikanischen Geschichtsprofessors Peter Baldwin beabsichtigte im Robert Koch Forum eine private Hochschule anzusiedeln 17 Nach dem Verkauf musste das zuvor im ersten Stock beheimatete Robert Koch Museum ausziehen Die Charite konnte das Gebaude noch bis September 2012 mietfrei nutzen 18 Die Plane der Stiftung schlugen jedoch fehl so dass das Land Berlin den denkmalgeschutzten Komplex im Jahr 2016 zum nahezu unveranderten Preis 19 von rund 15 Millionen Euro zuruckkaufte 2 Im September 2013 fotografierte der Architekturfotograf Amaury Wenger das leerstehende Robert Koch Forum Diese Atmosphare war namensgebend fur die im Jahr 2015 eroffnete Fototechnik Ausstellung Beyond the blinds Hinter den Jalousien im Deutschen Technikmuseum die 17 dieser Fotografien zeigte 20 21 Im Marz 2017 zog in einen bereits sanierten Gebaudeteil Wilhelmstrasse 67 mit 2180 m Nutzungsflache 22 die Geschaftsstelle des offentlich geforderten Einstein Center Digital Future ein 2 Im August September 2017 wurde das Grundstuck Wilhelmstrasse 67 dem Sondervermogen fur Daseinsvorsorge SODA zugeordnet um es als strategisch wichtiges Gebaude langfristig im Eigentum des Landes Berlin zu sichern 23 24 Ab Sommer 2024 soll die bislang an der Friedrichstrasse befindliche private Hochschule Hertie School mit mehr als 900 Studierenden Professoren und Beschaftigten als Hauptmieter 9 000 der 12 000 m beziehen Das Nutzungskonzept des Robert Koch Forums umfasse unter anderem gut 25 Seminarraume eine Bibliothek mit 80 Platzen die zwei vorhandenen historischen Horsale und einen neuen variablen Veranstaltungssaal mit 300 Platzen 25 Zudem soll das Einstein Center Digital Future mehr Platz erhalten und der Universitatsverbund Berlin University Alliance der drei Berliner Universitaten FU HU und TU Geschaftsraume beziehen Zu diesem Zweck soll der historische Gebaudekomplex von der landeseigenen BIM Berliner Immobilienmanagement fur 42 5 Millionen Euro saniert werden 2 Den Zuschlag fur die ausgeschriebene Gesamtsanierung erhielt das Architektur und Ingenieurburo TSSB architekten ingenieure Es sollen samtliche Bauschaden behoben Schadstoffe beseitigt und die Technik der rund 13 920 m Brutto Grundflache grossen Gebaude erneuert werden 26 Die Hauptumbauarbeiten begannen im Februar 2020 und sollen bis 2024 abgeschlossen sein 27 Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss des Erdgeschosses vor 1897 B 3 nbsp Grundriss des ersten Stockwerks vor 1897 B 4 Der stattliche Gebaudekomplex nahe dem historischen Kern der Charite stellte den grossten Institutsneubau fur die Wissenschaft des damaligen Kaiserreichs dar Der Komplex ist einheitlich in spatklassizistischen Formen nach dem Vorbild der Schinkelschen Bauakademie gestaltet 1 Die Gebaude wurden als massive Mauerwerksbauten mit Kappen und Gewolbedecken errichtet 26 Die Dacher sind durchweg mit Zinkwellblech auf Schalung eingedeckt B 3 Die in antikisierenden Formen entworfenen Fassaden sind durch Vorbauten und uber den Seiteneingangen durch Erker gegliedert Der Sockel ist mit Belgisch Granit verblendet daruber befindet sich eine in warmen roten und braungelben Ton gehaltene Ziegelverblendung Die braungelben Ziegelflachen werden durch waagerechte dunklere Schichten belebt Der machtige Baukorper auf einem Sockelgeschoss wird durch Friesbander mit Ornamenten aus farbigen Mettlacher Platten sowie vielfaltigen Bauschmuck mit Profilsteinen und Terrakotta Reliefplatten an Gesimsen Einfassungen und Brustungsfeldern aufgelockert 1 B 3 Von den Burgersteigen Gehwegen sind die Gebaude durch einen mit Brustungsgittern eingefriedeten Isoliergraben getrennt der die vom Strassenverkehr ausgelosten Erschutterungen von den Arbeitsraumen in den Instituten fernhalten sollte B 3 Die gusseiserne Treppe im Inneren des ehemaligen Physiologischen Instituts ist mit Gelandern in Palmetten Motiven geschmuckt der grosse Horsaal mit umlaufender Arkadengalerie und Oberlicht sowie viele weitere Ausstattungsdetails bezeugen die aussergewohnliche kunsthandwerkliche Qualitat der erhaltenen Innenausstattung In zwei Erdgeschossraumen mit fast vollstandig erhaltener bauzeitlicher Moblierung befindet sich eine fur Robert Koch eingerichtete Gedenkstatte 1 7 Die spateren Erweiterungsarbeiten sind an dem aufgesetzten Attika Geschoss gut zu erkennen dessen Fenster kleinteiliger ausgefuhrt sind Ein auffalliges Bauelement ist die Gebaudemitte mit zwei flachen Risaliten auf die sich ein Erker abstutzt Dazwischen befindet sich das rundbogige Hauptportal erreichbar uber funf Stufen Uber der mit Schnitzereien und Schmiedearbeiten verzierten Tur befindet sich ein Berliner Balkon In den Portalzwickeln sind Portratmedaillons des Mediziners Albrecht von Haller und des Mediziners und Naturphilosophen Johannes Muller eingearbeitet 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturwissenschaftliche Institute Universitat Berlin Dorotheenstrasse Sammlung von Bildern Geschichte des Robert Koch Forums PDF auf der Website der BIM Berliner Immobilienmanagement PDF Robert Koch Forum Berlin auf der Website des Architektur und Ingenieurburos TSSB architekten ingenieure mit Innenansichten u a des Robert Koch Saals Einzelnachweise BearbeitenMit B gekennzeichnete Einzelnachweise Berlin und seine Bauten II und III Der Hochbau Bearbeitet und herausgegeben vom Architekten Verein zu Berlin und der Vereinigung Berliner Architekten Berlin 1896 S 257 265 270 zlb de a b Berlin und seine Bauten II und III Der Hochbau Hier S 265 Berlin und seine Bauten II und III Der Hochbau Hier Abb 255 von S 257 a b c d Berlin und seine Bauten II und III Der Hochbau Hier S 266 Berlin und seine Bauten II und III Der Hochbau Hier S 267 Sonstige Einzelnachweise a b c d e f g h i j Eintrag 09080416 in der Berliner Landesdenkmalliste a b c d Amory Burchard Neuer Sitz fur Berliner Hertie School Regierungshochschule an geschichtstrachtiger Statte In Der Tagesspiegel 17 Dezember 2018 abgerufen am 20 April 2019 Robert Loddenkemper Robert Koch 1843 1910 Die Entdeckung des Tuberkelbazillus In Deutsches Arzteblatt 104 Jg Nr 12 2007 S A 775 Abgerufen am 21 April 2019 Wilhelmstrasse In Kauperts Strassenfuhrer durch Berlin abgerufen am 23 April 2019 Reichstagufer In Kauperts Strassenfuhrer durch Berlin abgerufen am 23 April 2019 Bunsenstrasse In Kauperts Strassenfuhrer durch Berlin abgerufen am 23 April 2019 a b c d Institut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Hauptstadt Berlin I Henschelverlag Berlin 1984 S 199 ff Otto Kuntzemuller Die Artillerie Werkstatt In ders Urkundliche Geschichte der Stadt und Festung Spandau von Entstehung der Stadt bis zur Gegenwart Im Verlage des Magistrats der Stadt Spandau 1881 S 256 ff Textarchiv Internet Archive Denkschrift betreffend die Bewilligung einer Summe von 150 000 Rthlrn zur Deckung der Kosten der Herstellung und Einrichtung des neuen Artillerie Werkstatts Gebaudes in Spandau In Anlagen zu den Stenographischen Berichten uber die Verhandlungen des Hauses der Abgeordneten wahrend der Treffen der 3 Session der 10 Legislatur Periode vom 6 Oktober 1869 bis 12 Februar 1870 Zweiter Band Berlin 1870 Aktenstuck Nr 209 S 923 f Stenographische Berichte uber die Verhandlungen des Deutschen Reichstages 2 Legislatur Periode II Session 1874 75 Vierter Band Berlin 1875 Aktenstuck Nr 88 S 844 Dorotheenstrasse 35 In Berliner Adressbuch 1890 Teil 2 S 89 Dorotheenstrasse 34A In Berliner Adressbuch 1890 Teil 2 S 89 Zentrum der Metropole des Wissens ARD Hauptstadtstudio abgerufen am 21 April 2019 Isabell Jurgens Berliner Baugeschichte ist zu verkaufen In Die Welt 23 August 2007 abgerufen am 22 April 2019 Robert Koch Forum sucht Kaufer In Immobilien Zeitung Ausgabe 45 2007 15 November 2007 S 23 Abgerufen am 22 April 2019 Arcadia Berlin Stiftung kauft Charite Grundstuck In Arzte Zeitung 8 September 2009 abgerufen am 20 April 2019 Isabell Jurgens Robert Koch Forum Berlin bekommt eine neue Privat Uni In Berliner Morgenpost 4 September 2009 abgerufen am 22 April 2019 Robert Koch Forum an Stiftung verkauft Arcadia Fund kommt nach Berlin Charite Pressemitteilung 28 August 2009 abgerufen am 20 April 2019 Jan Thomsen Robert Koch Forum Neue Zentrale fur Berlins Aufbruch zur digitalen Hauptstadt Europas In Berliner Zeitung 13 Juni 2016 abgerufen am 22 April 2019 Beyond the blinds Das Robert Koch Forum Fotografien von Amaury Wenger Galerie der Fototechnik Dauerausstellung 6 Mai bis 2 August 2015 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin abgerufen am 20 April 2019 Thomas Frey Bilder aus dem Robert Koch Forum In Berliner Woche 1 Juni 2015 abgerufen am 22 April 2019 Sonderbau Robert Koch Forum Berlin Website der dgk Architekten GmbH abgerufen am 22 April 2019 Strategisch wichtige Grundstucke kommen in das Sondervermogen fur Daseinsvorsorge Senatsverwaltung fur Finanzen Pressemitteilung Nr 17 019 3 August 2017 abgerufen am 20 April 2019 Dirk Jericho Palais bleibt Landesbesitz Senat schliesst Privatisierung von wichtigen Immobilien aus In Berliner Woche 6 September 2017 abgerufen am 20 April 2019 Historisches Robert Koch Forum wird aufwandig saniert Hertie School of Governance zieht als Hauptmieterin ein Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung Pressemitteilung 1 Februar 2019 abgerufen am 21 April 2019 a b Robert Koch Forum Berlin Website der TSSB architekten ingenieure Trober Skorupa Seeger Berner PartGmbB abgerufen am 23 April 2019 Gerhard Lehrke 87 Millionen Euro Sanierung des Robert Koch Forums wird teurer In Berliner Zeitung 4 Dezember 2020 abgerufen am 20 Juli 2022 52 518566666667 13 381288888889 Koordinaten 52 31 6 8 N 13 22 52 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Koch Forum amp oldid 232738453