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Der Remsbach ist ein etwa 3 5 km langer Bach im Landkreis Schwabisch Hall im nordlichen Baden Wurttemberg der zwischen Michelbach an der Bilz und seinem Ortsteil Gschlachtenbretzingen von rechts und Osten in den mittleren Kocher mundet RemsbachBlick vom Einkorn nach Suden in die Remsbach Mulde mit dem Laufknick nach Westen etwas links der Bildmitte nahe dem unteren Bildrand dahinter der Hagenhof am Waldrand Am rechten Bildrand ein Teil von Rauhenbretzingen Blick vom Einkorn nach Suden in die Remsbach Mulde mit dem Laufknick nach Westen etwas links der Bildmitte nahe dem unteren Bildrand dahinter der Hagenhof am Waldrand Am rechten Bildrand ein Teil von Rauhenbretzingen DatenGewasserkennzahl DE 2386554Lage Schwabisch Frankische Waldberge Limpurger BergeHohenloher und Haller Ebene Haller Bucht mit Rosengarten 1 Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Michelbach an der BilzFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle ca 0 8 km ostlich von Michelbach Hagenhof49 4 28 N 9 47 7 O 49 074438888889 9 7851611111111 480Quellhohe ca 480 m u NHN LUBW 1 Mundung ca 0 6 km sudwestlich von Michelbach Steinbruck von rechts und aus dem Osten in den mittleren Kocher49 078344444444 9 7508944444444 294 5 Koordinaten 49 4 42 N 9 45 3 O 49 4 42 N 9 45 3 O 49 078344444444 9 7508944444444 294 5Mundungshohe 294 5 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 185 5 mSohlgefalle ca 51 Lange 3 6 km LUBW 3 Einzugsgebiet 3 824 km LUBW 4 Einwohner im Einzugsgebiet unter 200 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Remsbach entsteht am Westabfall der Limpurger Berge hinunter zur Haller Bucht einer Stufenrandbucht der Keuperberge sudlich der Stadt Hall durch deren Ostteil dann sein Mittel und Unterlauf ziehen Insgesamt zieht er in einem Bogen nach Norden westlich Er entspringt am von tiefen Rinnen durchzogenen Hang im Suden der Bretzinger Halde im Haller Waldgewann Lammergraben an dem sich Lehm und Mergelschichten des Mittelkeupers abwechseln Deshalb beginnt hier je nach Witterung und Jahreszeit die Wasserfuhrung in stark wechselnder Hohe maximal auf etwa 480 m u NHN neben dem Steigenabschnitt des zuvor durchweg auf mittlerer Hanghohe laufenden sogenannten Reichsarbeitsdienststrassles vom Hof Einkorn im Norden her das etwa 200 Meter weiter ostlich in den Hohenweg Kohlenstrasse einmundet Schon nach weniger als 200 Metern in seiner nordwestlich laufenden Hangrinne erreicht der Remsbach eine sudliche Fortsetzung des Reichsarbeitsdienststrassles an dem er noch im Wald auf Michelbacher Gemarkung ubertritt und allenfalls Zulaufe aus den anderen Rinnen aufnimmt die wohl eher als Hohlwege entstanden sind Weitere 100 Meter bachabwarts lauft er schon am linken Rand einer kleinen Wiesenbucht in der ihm zuweilen vom feuchten rechten Hang kleine Gerinne zumunden 400 Meter abwarts von seinem hochsten Ursprung lost er sich dann etwa 400 Meter ostlich des Michelbacher Hagenhofs auf etwa 420 m u NHN ganz vom Wald und fliesst dann in einer feuchten und krautig bewachsenen einige Meter breiten und 200 Meter langen U Mulde ohne bestandiges Bett nordnordwestlich zwischen Feldern und Wiesen Auf etwa dem nachsten Kilometer fliesst er in dieser Richtung weiter am Fuss der Bretzinger Halde und nimmt dabei einen Hangbach ebenso schwankender Wasserfuhrung von rechts her auf der Quellen der mittleren oder unteren Halde entspringt Der hier schon begradigte Bach knickt an diesem Zulauf fur etwas weniger als einen halben Kilometer auf Westlauf dann weiter auf Sudwestlauf Hiernach passiert er in der flachen Anfangsmulde seiner Unterlaufklinge wenig in dessen Nordwesten das Dorf Rauhenbretzingen unterquert dabei die L 1055 von dort nach Hessental und dann gleich die Bahnlinie Bahnstrecke Schwabisch Hall Hessental Waiblingen Jenseits dieser lauft er dann in seiner immer steileren Muschelkalkklinge neben der Kochertal Abstiegsschleife der sich von der anderen Strecke hier losenden Bahnstrecke Crailsheim Heilbronn einher und wird dann beim kleinen Weiler Steinbruck von der Kreisstrasse K 2598 aus Gschlachtenbretzingen nach Michelbach gekreuzt Hier schon etwa 25 Hohenmeter eingetieft in die Ebene der Haller Bucht fuhrt er nun ganzjahrig Wasser Weiter abwarts in seiner Mundungsschlucht wird er links an einer in diese hineingebauten Klaranlage vorbeigeleitet tritt danach fur noch 400 Meter in den Klingenwald ein erreicht das Nordende einer rechten Wiesenaue des Kochers gegen den folgenden bewaldeten Prallhang des Flusses und mundet schliesslich auf 294 5 m u NHN etwa 3 6 km abwarts von seiner Quelle in zuallerletzt ostlicher Richtung von rechts in die ostliche Schleife des Kochers um den Sporn des Laubingsforstes unterhalb des Wasserwerks in den Michelbacher Kocherwiesen Einzugsgebiet Bearbeiten Der Remsbach hat ein Einzugsgebiet von 3 8 km Grosse Naturraumlich gesehen gehort sein Ostteil zum Unterraum Limpurger Berge der Schwabisch Frankische Waldberge wahrend der westliche in der Haller Bucht mit Rosengarten der Hohenloher Ebene liegt 1 Es hat ungefahr die Gestalt eines Helms mit der Krempenlinie im Suden Die nordliche Wasserscheide lauft vom Ortsrand von Gschlachtenbretzingen wo sie auf wenig uber 400 m u NHN liegt recht flach nach Osten dann in steilem Aufstieg auf den 510 m u NHN hohen und oben freien Sporn Einkorn der Limpurger Berge und von diesem weiter flach bis in den Berghohenwald hinein auf der anderen Seite der Grenze entwassert das Gelande zum Waschbach der im Haller Stadtteil Steinbach dem Kocher zulauft Danach folgt die Grenze auf der Waldhochebene in einer Hohe zwischen meist 490 m und 500 m u NHN ungefahr der Anschlussstrasse des Einkorns dann der Strasse von Hessental nach Herlebach K 2599 und schliesslich grob der von dieser abgehenden Kohlenstrasse nach Sudosten und Suden bis zu einem Punkt zwischen Lammergraben und Hornle etwa 400 Meter sudostlich der hochsten Quellage Jenseits dieser in der Natur wegen der Flachheit des Terrains meist schlecht auszumachenden Scheidelinie beginnt der Buhler Zufluss Fischach seinen Lauf und nimmt seine ersten rechten Zuflusse Sauklingenbach und Lembach von der Scheide her auf Dann knickt die Wasserscheide nach Westen ab lauft auf den namenlosen Bergsporn nordostlich von Michelbach hinaus von diesem steil hinunter zum Michelbacher Hagenhof auf wenig uber 420 m u NHN nun wieder flacher westlich bis zum Kochertalrand auf etwa 370 m u NHN und schliesslich in schnellem Abstieg dessen rechten Hang hinab bis zur Mundung auf 294 5 m u NHN Auf diesem Abschnitt konkurriert ausserhalb erst kurz der Bruhlbach zur Fischach in Herlebach dann grosstenteils der Michelbach dieser nun wieder zum Kocher Von der Mundung steigt die Wasserscheide schnell nordnordostlich wieder auf die mittlere Hohe und oben in selber Richtung weiter bis zum Nordwesteck am Ostrand von Geschlachtenbretzingen zuruck Westlich davon lauft nur ein Weggraben aus Geschlachtenbretzingen heraus durch die weite mehr als 50 Meter uber dem heutigen Flussniveau gelegene Talterrasse des Bruhls in Richtung Kocher Hochste Erhebung im Einzugsgebiet ist die Spornspitze des Einkorns auf 510 m u NHN Auf ihr steht der Einkornturm von welchem herab es sehr gut zu uberblicken ist Ein Viertel des Einzugsgebietes an seinem Nordost und Ostrand gehoren zur Gemarkung der Stadt Schwabisch Hall sie liegen am Westhang der Limpurger Berge sowie auf deren Trauf und sind uberwiegend bewaldet Die ubrige entwasserte Flache gehort dagegen zur Gemeinde Michelbach an der Bilz die im Osten ebenfalls kleinere Waldanteile hat meist am Unterhang aber stellenweise auch bis auf die Hochebene hinauf Im Westen stehen erst in der Mundungsklinge des Baches wieder wenige Hektar Wald Wiesen dominieren an den offenen Teilen des Berghangs am Bergfuss und weiter in der flachen Talmulde bis etwa zur Eisenbahnlinie hinter der ungefahr die Muschelkalkklinge des Unterlaufs beginnt Auf den flachen Hugeln der mittleren Hohenlage dagegen wird vor allem Ackerbau betrieben Das Michelbacher Dorf Rauhenbretzingen ist von einem Weichbild aus Obstwiesen umgeben Der bei weitem grosste Siedlungsplatz im Einzugsgebiet ist dieses Dorf etwas westlich von dessen Mitte das etwa 150 Einwohner zahlt und in geringem Abstand vom Lauf des im Nordwesten passierenden Baches ungefahr am Ende des flachen Mittellaufes liegt Sudwestlich von Rauhenbretzingen steht ein landwirtschaftliches Anwesen Aspach mit nur einer Hausnummer links auf einem Hugel uber der Unterlaufklinge westsudwestlich von Aspach der kleine Wohnplatz Steinbruck mit dreien rechts am unteren Hang der Unterlaufklinge Im Nordosten steht am diesseitigen Wiesenhang des Einkorns in mittlerer Hohe der Einzelhof Einkorn ebenfalls mit nur einer Hausnummer Der Schwabisch Haller Anteil am Gebiet ist vollig unbesiedelt die Gaststatte auf dem Einkorn liegt just jenseits der Wasserscheide 2 Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 5 Seeflache LUBW 6 und Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Remsbachs auf allenfalls etwa 480 m u NHN im Schwabisch Haller Waldgewann Lammergraben ca 200 Meter westlich der Einmundung des Reichsarbeitsdienststrassles in die Kohlenstrasse und damit ca 1 7 km ostnordostlich der Ortsmitte von Michelbach an der Bilz Zulaufende Gerinne von rechts auf etwa 440 420 m u NHN in der Wiesenbucht am Waldaustritt rund 0 5 km ostlich des Hagenhofs kurz Wald und Wiesenbach von rechts und Osten auf etwa 398 m u NHN rund 0 5 km nordostlich des Hagenhofs ca 0 5 km LUBW 5 und ca 0 2 km Entspringt auf etwa 445 m u NHN an der sudlichen Bretzinger Halde Zufluss von rechts und Osten auf etwa 378 m u NHN am Sudfuss des Einkorns 1 0 km LUBW 3 und ca 0 7 km Entspringt auf etwa 445 m u NHN etwas oberhalb des Reichsarbeitsdienststrassles an dem das Wasser der Quellage teilweise eine Wassertretanlage speist An diesem Zulauf knickt der inzwischen begradigte Bach auf Westkurs nbsp Durchfliesst auf 405 390 m u NHN zwei grossere und drei kleine Fischteiche am Waldaustritt zusammen ca 0 3 ha LUBW 6 LUBW 8 Zufluss von rechts und Nordosten auf etwa 382 m u NHN am Feldweg am Hangfuss ca 0 4 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN unterhalb der Anfangskurve des Reichsarbeitsdienststrassles nbsp Entwassert auf unter 355 m u NHN einen Teich etwas uber dem linken Ufer gegenuber von Steinbruck unter 0 1 ha LUBW 8 Teichzufluss auf unter 360 m u NHN von Osten her ca 0 3 km und uber 0 2 km Entsteht auf wenig unter 370 m u NHN an der L 1055 sudwestlich von Rauhenbretzingen Mundung des Remsbachs auf 294 5 m u NHN LUBW 2 von rechts und Osten etwa 400 Meter nordostlich des Wasserwerks in den Michelbacher Kocherwiesen in die dortige Ostschlinge des Kochers Der Bach ist hier 3 8 km LUBW 3 lang und hat ein 3 8 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDer Remsbach entsteht im Ubergangsbereich vom Kieselsandstein Hassberge Formation zu den Unteren Bunten Mergeln Steigerwald Formation Fast bis zum Ende seines nordwestlichen Laufabschnitts lauft er dann im Gipskeuper Grabfeld Formation ehe er zu Fussen des Einkorns in flacher Ebene den Lettenkeuper Erfurt Formation durchzieht Seine Unterlaufschlucht liegt im Oberen Muschelkalk in dem er auch mundet 3 Am Westabfall Bretzinger Halde der Limpurger Berge im Einzugsgebiet gibt es ein paar kleine Klingenrisse Die mergelreichen Hange bis hinunter zum Gipskeuper zeitigen gelegentliche Hangrutschungen die sich in einem unruhigen Hangprofil und gewundenen Hohenlinien auf der Karte widerspiegeln Im Gelande gut sichtbar sind dank des dort offenen Terrains Rutschrinnen am Westfuss des Einkorns Etwas nordwestlich des Hagenhofes zeigt ein Nordhang im Gipskeuper im Gewann Hundsklinge grosse rutschungsbedingte Auskehlungen die im Blick vom Einkorn herab sehr gut zu erkennen sind An der Bretzinger Halde gibt es etliche alte Hohlwege die heute oft unbenutzt sind Ein Buschel von solchen ersteigt den Westsporn Reute der Limpurger Berge der vom Hohenwaldgewann Sahrlachen im Osten in Richtung Rauhenbretzingen vorspringt In der Nordwestecke des Einzugsgebietes dicht an Gschlachtenbretzingen steht ein 0 3 ha LUBW 6 grosser Steinbruchsee in den Bildackern uber der Sohle einer ehemaligen Gipsgrube 4 Schutzgebiete BearbeitenDie Unterlaufklinge nach Steinbruck und das winzige Stuck Kochertalaue gehoren zum Naturschutzgebiet Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschliesslich Klingenbach sowie Geiss und Eselsklinge Die Oberhange dieses Talabschnitts sowie die aufwarts anschliessende Talmulde bis an den Westrand von Rauhenbretzingen gehoren zum nahtlos daran anschliessenden Landschaftsschutzgebiet Kochertal zwischen Westheim und Steinbach mit Seitenklingen und Randgebieten Das deutlich grossere Landschaftsschutzgebiet Westabhang der Limpurger Berge streckt sich von der wechselnd am Mittel oder Unterhang der Limpurger Berge verlaufenden Gemeindegrenze Michelbachs westwarts teilweise bis dicht an den Ostrand von Rauhenbretzingen Das gesamte Gebiet westlich dieser Kommunalgrenze liegt im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald LUBW 9 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Remsbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten a b Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Laut der Ortsteilbeschreibung unter der Gemeindewebsite von Michelbach abgefragt am 8 September 2019 hat Rauhenbretzingen etwa 150 Einwohner in den zusammen hochstens 5 bewohnten Hausern der ubrigen kleinen Siedlungsplatze leben gewiss insgesamt weniger als 50 Einwohner Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bold bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Eigene Beobachtungen Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6924 Gaildorf Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Remsbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatt 6924 Gaildorf von 1930 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Remsbach Kocher amp oldid 237313867