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Der Reichenbach ist ein etwa 9 5 Kilometer langer Bach am Albtrauf der in der Stadt Hechingen im Zollernalbkreis in Baden Wurttemberg von links der Starzel zulauft die uber den Neckar in den Rhein entwassert Reichenbach Obertal Barentaleerstes kurzes Laufstuck in der Talflur Weiherbach 1 Oberlauf im Friedrichstal im Hintergrund der TalschlussOberlauf im Friedrichstal im Hintergrund der TalschlussDatenGewasserkennzahl DE 2381524Lage Vorland der westlichen Schwabischen Alb Killertal und Albvorberge des Killertals Starzel AlbvorlandBaden Wurttemberg Zollernalbkreis Stadt HechingenFlusssystem RheinAbfluss uber Starzel Neckar Rhein NordseeQuelle 3 km sudsudostlich von Boll unterm Kohlwinkelfelsen im beginnenden Barentale48 18 10 N 9 0 35 O 48 302888888889 9 0097222222222 762Quellhohe ca 762 m u NHN LUBW 1 Mundung in Hechingen von links und Sudosten in die Starzel48 354347222222 8 9666666666667 482 Koordinaten 48 21 16 N 8 58 0 O 48 21 16 N 8 58 0 O 48 354347222222 8 9666666666667 482Mundungshohe ca 482 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 280 mSohlgefalle ca 30 Lange ca 9 5 km LUBW 2 mit Oberlauf im BarentaleEinzugsgebiet 19 404 km LUBW 3 Linke Nebenflusse Zellerbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Geologie 3 Hochwasserruckhaltebecken 4 Natur und Schutzgebiete 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege und Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Reichenbach entsteht fast 3 5 km sudsudostlich von Boll im Stettener Wald auf etwa 762 m u NHN am oberen Hang des hier rund 900 m u NHN hohen Albtraufs Auf den ersten beiden Kilometern grabt sich der Bach rund 180 Hohenmeter ein was die hohe Erosionskraft des Baches und seiner ihm buschelartig zulaufenden ersten Nebenbache anzeigt Dieser stark erodierte nordlich laufende obere Bereich des Tales wird Barentale genannt umrahmt wird es von markanten Felsgruppen wie dem Kohlwinkelfelsen und dem bekannten Hangenden Stein nbsp Aufschluss von Olschiefer im Prallhang auf der Hohe von BollDann dreht der Bach beim Zulauf des ersten langeren Zuflusses von Geholz begleitet und in schon flacher Fluraue auf Nordwestkurs den er bis zur Mundung beibehalt Die zahlreichen meist steilen Zuflusse ins Tal links kommen sie nach den ersten Bachen vom Raichberg herab dann von den Hangen des langgezogenen Zeller Horns sowie des Zollers den die Burg Hohenzollern kront rechts vom Hohenrucken gegen das nahe Killertal genannte Tal der oberen Starzel herunter der sich vom Himberg am Albtrauf zum Hausterberg ausstreckt erreichen Langen meist bis etwa 2 km zwei linke sogar um 3 km Das zunachst bis Boll tiefe und recht enge Tal heisst offiziell Friedrichstal bei der einheimischen Bevolkerung wird es Schamental genannt dort passiert der Bach das Gelande des ehemaligen Jagdschlosses Friedrichstal Der Bach passiert das Dorf Boll am unteren Hang des Zollers rund 300 Meter nordostlich von dessen Siedlungsrand unterquert nach insgesamt etwa 6 km Fliessstrecke den Bahndamm der Zollernalbbahn und erreicht gleich dahinter den Hechinger Ortsteil Stetten Er fliesst dort unmittelbar am Kloster Stetten vorbei Dann unterquert der Bach die hier vierspurigen Bundesstrasse 27 zieht durch die luckenlos an Stetten angrenzende Hechinger Unterstadt den altesten Teil der ehemaligen Residenzstadt und mundet dort in spitzem Winkel von links und Sudosten in die Starzel Der Bach liegt auf ganzer Lange in der Gemarkung der Stadt Hechingen ebenso seine Zuflusse Einzugsgebiet Bearbeiten nbsp Mundung des Zellerbachs von rechts oben in den Reichenbach Blick bachaufwarts Der Reichenbach entwassert 19 4 km am Albtrauf bei Hechingen von denen etwa zwei Drittel seiner Erosionsbucht angehoren in der Wald die Randberge bis herab wenigstens an den mittleren Hang bedeckt Seine mit uber 7 km grosste Ausdehnung hat das Einzugsgebiet in nordnordwestlicher Richtung vom Gipfel des Gockelers uber seiner Quelle bis zur Mundung in Hechingen wahrend es quer zum Bachlauf ziemlich konstant etwas weniger als 3 5 km breit ist Naturraumlich liegt es im Vorland der westlichen Schwabischen Alb seine hochsten Bereiche im Sudosten im Unterraum Das Killertal und seine Albvorberge der uberwiegende ubrige Teil im Unterraum Starzel Albvorland 2 Der Bach ist meist der westsudwestlichen Wasserscheide mehr als doppelt so ferne wie der gegenuberliegenden rechten die von der Mundung in Hechingen aufwarts den Hausterberg 698 8 m u NHN erklimmt und dann uber den anfangs schmalen vom Junginger Wald bedeckten Bergrucken vor dem oberen Tal der aufnehmenden Starzel bis zum Himberg lauft bis etwa 880 m u NHN Dann zieht sie auf der Trauflinie der Alb sudwestlich hinuber zum Gockeler 950 7 m u NHN und lauft ab hier nordwestlich zunachst uber den Raichberg 956 5 m u NHN dessen Gipfel der hochste Punkt des Einzugsgebietes ist Im Bereich dieses Bergs ist sie ein Stuck weit Europaische Hauptwasserscheide weil jenseits die Schmiecha zur Donau entwassert Nach dem die Albhochflache etwa um 50 Meter uberragenden Raichberg Hocker lauft sie in Spornrichtung uber das wieder nur auf Hochflachenniveau liegende Zeller Horn dann dessen Spornspitze hinab wieder etwas aufwarts zum niedrigeren Kegel des Zollers 858 3 m u NHN und wieder hinab etwa auf der Trasse der die Burg Hohenzollern auf dessen Spitze erschliessenden K 7110 bis zur Bismarckhohe 643 4 m u NHN Hier wendet sich die Wasserscheide in flacherem Gelande nach Nordnordosten und lauft so zuruck zur Reichenbachmundung Schon ab dem Zeller Horn und bis hin zur Mundung konkurriert hier im Westen der nachste langere Starzel Zufluss Zimmerbach LUBW 4 Der uberwiegende Teil des Einzugsgebietes liegt auf dem Gebiet der Stadt Hechingen Jeweils kleinere Streifen an seinem Rand liegen im Osten auf der Gemarkung von Jungingen im Suden auf der Onstmettinger Stadtteilgemarkung von Albstadt im Westen auf der von Bisingen Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Quelle des Reichenbachs auf etwa 762 m u NHN rund 3 5 km sudsudostlich von Boll unter dem Kohlwinkelfelsen im beginnenden Barentale Zufluss aus dem Eschenbuhl von links und Sudwesten auf etwa 590 m u NHN etwa einen halben Kilometer nach dem Hangwaldaustritt des Reichenbachs 1 1 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 692 m u NHN am Nordostabfall des Raichbergs Der auf dem letzten halben Kilometer Weiherbach genannte Bach wendet sich nunmehr als Reichenbach auf Nordwestlauf 1 Lindenbrunnen von links und Sudosten auf etwa 567 m u NHN wenig ostlich des Jagdschlosses Friedrichstal 1 1 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 670 m u NHN im Forst Bruckwiesengraben von links und Sudsudwesten auf etwa 550 m u NHN ostlich von Ziegelhutte 1 3 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 646 m u NHN im Eichbuhl Niederwiesengraben von links und Sudsudwesten auf etwa 545 m u NHN nordostlich von Ziegelhutte 1 1 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 605 m u NHN in den Talwiesen Huttenwiesengraben von links und Sudsudwesten auf etwa 533 m u NHN ostlich von Boll fast schon gegenuber dem nachsten 1 9 km und 0 9 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 675 m u NHN ostlich der Kapelle Maria Zell Kurzerer Quellast von links und Sudwesten auf knapp 570 m u NHN sudwestlich uber der Ziegelhutte 0 8 km und ca XX km Entsteht auf etwa 670 m u NHN nordostlich der Kapelle Maria Zell Zufluss vom Hausterberg von rechts und Osten auf unter 533 m u NHN kurz nach dem vorigen 1 5 km und 1 0 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 637 m u NHN am Westhang des Hausterbergs Zufluss durch den Burgstall von rechts und insgesamt Osten auf uber 520 m u NHN unmittelbar vor dem nachsten 0 9 km und 1 0 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 563 m u NHN in einer Waldlichtung nordwestlich des Spielbergs nbsp Broller des ZellerbachsZellerbach von links und insgesamt Suden im Bereich des Hochwasserruckhaltebecken Reichenbach auf knapp unter 520 m u NHN nach Passieren der Boller Klaranlage 3 3 km und 1 9 km LUBW 6 Entsteht auf bis zu 725 m u NHN am Broller unterhalb des Zeller Horns meist aber etwas weiter abwarts nahe der Kapelle Maria Zell Koppeleswiesenbach Oberlaufname Rossberggraben von links und Sudsudwesten auf etwa 511 m u NHN an der Feldwegbrucke am Ende der Muhlstrasse von Stetten 1 7 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 600 m u NHN am Wasserbehalter an der Waldgrenze am Nordosthang unterhalb der Burg Hohenzollern Bruhlbach von rechts und insgesamt Ostsudosten auf etwas uber 500 m u NHN an der Bachstrasse in Stetten 1 5 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 535 m u NHN im Lindenwasen Ziegelbach von links und Sudosten auf etwa 494 m u NHN in Stetten kurz vor der den Reichenbach querenden B 27 3 0 km und ca 3 7 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 650 m u NHN am westlichen Rand des Walds um den Zoller zum Langen Rain Gartlebach von rechts und Suden auf etwa 552 m u NHN aus dem Schopfloch und gegenuber dem Langen Rain 0 9 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 650 m u NHN am Nordwesthang des Zollers wenig unterhalb des Steinbruchs Etwas langer als der Hauptast Zulauf vom oberen Zoller von rechts und Suden auf etwa 534 m u NHN gegenuber der Domane Ziegelbach ca 1 5 LUBW 5 und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 727 m u NHN beim Wasserturm am Zoller Nimmt nach dem Waldaustritt aus dem Schopfloch einen rechten Abzweig des vorigen auf Bruhlbach von links und Sudwesten auf etwa 521 m u NHN an der Domane Ziegelbach 1 4 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 580 m u NHN an der Domane Brielhof an der Auffahrt zur B 27 Kreuzwiesbach von rechts und Suden auf etwa 495 m u NHN nur gut hundert Meter vor der Mundung 2 2 km und ca 1 0 km Entsteht auf etwa 585 m u NHN am unteren Hangwaldrand des Zollers zu den Allmendackern Mundung des Reichenbachs von links und zuletzt Sudosten auf etwa 495 m u NHN in Hechingen an der Brucke der Strasse Staig uber den Fluss in die mittlere Starzel Der Reichenbach ist 9 5 km LUBW 7 lang und hat ein 19 4 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet stehen Schichten des Jura vom Weiss bis hinunter zum Schwarzjura an von der Unteren Massenkalk Formation des Weissen Juras auf Gockeler und Raichberg bis zur Obtususton Formation des Schwarzen Juras mundungsnah in Hechingen An der linken Talflanke lauft eine Storungslinie des Hohenzollerngrabens die im Bereich des Gockelers den Unterer Massenkalk im tektonische Graben gegen die in der Ablagerungsfolge tiefere Wohlgeschichtete Kalk Formation nordostlich davon versetzt hat Der Reichenbach entsteht im Hangschutt seines Obertals der erst kurz vor dem Laufwechsel nach Nordwesten aussetzt Im Tal liegt danach beidseits der Hochwassersedimente des Laufes und weit den Hang hinauf Opalinuston an der linken Seite im Bereich des Unterhangs auch Pleistozanes Schwemmsediment Der Schwarzjura setzt etwa in Stetten ein 3 Geotope im Einzugsgebiet Hangender Stein etwas ostlich des Raichberg Gipfels Dort hat sich am oberen Talrand eine Scholle durch Rissbildung vom Gestein der Hochebene getrennt und wandert nun sehr langsam talwarts Backofenfelsen etwas nordlich des Raichberg Gipfels am oberen Talrand Im Fels gibt es einige Kleinhohlen Zeller Horn Oberer Sporn von der Albhochflache zum Zollerberg hin mit Ausblick auf die Landschaftsformen und insbesondere in die Taler beidseits Zollerberg Noch umfassenderer Ausblick Prallhang des Reichenbach im unteren Stetten Guter Aufschluss der Posidonienschiefer Formation LUBW 8 Hochwasserruckhaltebecken Bearbeiten nbsp Hochwasserruckhaltebecken Reichenbach Talseite Kurz nach dem Zulauf des Zellerbachs durchlauft der Reichenbach das 2019 fertiggestellte Hochwasserruckhaltebecken Reichenbach Sein 12 45 m hoher Erddamm kann bis zu 235 000 m Wasser zuruckhalten das gesteuert abgelassen werden kann Betreiber ist die Stadt Hechingen LUBW 9 Natur und Schutzgebiete BearbeitenNach biozonotischem Fliessgewassertyp ist der Reichenbach auf ganzer Lange als grobmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert Die Zellerhornwiese auf dem Sporn des ansonsten reihum bewaldeten Zeller Horns ist eine mit Baumen durchsetzte Magerwiese die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist und halb diesseits der sudwestlichen Wasserscheide liegt Sie ist das einzige Naturschutzgebiet im Einzugsgebiet Um den oberen Bachabschnitt im Barentale und ostlich des folgenden Weiherbach Abschnitts liegt das Waldschutzgebiet Schamental Es gehort mit seinem sudlichen Teil zum Wasserschutzgebiet Stettener Wald das sich noch weiter aufwarts bis zur Wasserscheide am oberen Hangknick des Albtraufs und daruber hinaus erstreckt Um das Zeller Horn liegt das Wasserschutzgebiet WSG Maria Zell Deutlich uber die Halfte des Einzugsgebietes vom oberen Albtrauf bis an die Besiedlungsgrenze von Stetten und Hechingen ausgenommen nur Boll und seinen Siedlungsrand liegt im Landschaftsschutzgebiet Oberes Starzeltal und Zollerberg LUBW 10 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Reichenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Geotope nach dem Layer Geotop Die Geotopbeschreibung ist per Klick abfragbar Hochwasserruckhaltebecken nach dem Layer Stauanlage Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege und Anmerkungen Bearbeiten a b Auf den Messtischblattern 7620 Talheim Jungingen von 1910 und 7619 Hechingen Bodelshausen von 1910 ist der Reichenbach ostlich von Friedrichstal und dann zuletzt kurz vor Stetten als Weiherbach beschriftet also noch weit abwarts des Laufknicks nach Nordwesten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7619 Hechingen Nr 7620 Jungingen und Nr 7720 AlbstadtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Reichenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7619 Hechingen Bodelshausen von 1910 7620 Talheim Jungingen von 1910 7720 Ebingen Burladingen von 1910 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichenbach Starzel amp oldid 225836371