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Die REIMAHG Abkurzung von Reichsmarschall Hermann Goring war in den Jahren 1944 1945 ein unterirdisches Rustungswerk im Walpersberg bei Kahla in Thuringen Hier sollte die Messerschmitt Me 262 der erste in Serie gebaute Strahljager produziert werden Der Name des Oberbefehlshabers der deutschen Luftwaffe wurde von Fritz Sauckel dem Gauleiter Thuringens und gleichzeitigem Reichsbevollmachtigten fur den Arbeitseinsatz gewahlt um sich im Kampf um Kompetenzen im NS Staat zu profilieren Reste der Aussenanlagen des unterirdischen REIMAHG Werks Walpersberg bei Kahla Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Produktionsziel 3 Werke 3 1 Werk A Lachs 3 2 Werk E Schneehase 3 3 Werk F Pikrit Krolpa 4 Zwangsarbeit am Walpersberg 5 Gedenken an die Opfer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenSauckel benannte den Gau Thuringen als Schutz und Trutzgau fur den Fuhrer Dieser Gau sollte nach einem moglichen kurzzeitigen Friedensschluss von deutscher Seite den Mittelpunkt des Neuaufbaus fur das Vierte Reich bilden So bemuhte er sich verstarkt darum prestigetrachtige Vergeltungswaffen in Thuringen produzieren zu lassen Aus diesem Grund wurden neben der REIMAHG auch viele weitere Untertageprojekte in Thuringen realisiert 1943 inspizierten Geologen Techniker und Politiker das Gelande in und um Kahla Besonders der Walpersberg mit seinem durch den untertagigen Sandabbau der nahen Porzellanindustrie vorhandenen weitlaufigen Stollensystem war von Interesse Am 1 Marz 1944 wurde entschieden in dem 20 Kilometer langen Stollensystem ein Flugzeugwerk zu errichten Der an diesem Tag durch das Reichsministerium fur Rustung und Kriegsproduktion gegrundete neue Stab nannte sich fortan Jagerstab und sollte die Luftwaffenproduktion sichern um somit die Lufthoheit wiedergewinnen zu konnen Der Baustab Schlempp wurde dem Jagerstab unterstellt Er sollte die Versorgung mit Arbeitskraften d h den Bau von Arbeitslagern sicherstellen Der Jagerstab sollte alle Mittel bekommen um seine Ziele zu verwirklichen Am 8 Marz 1944 schrieb Sauckel in einem Brief an Hermann Goring Im Rahmen des Jagerbauprogrammes habe ich in meiner Eigenschaft als Stiftungsfuhrer der Gustloff Werke diese beauftragt sofort mit der grossten Intensitat die Produktion im Rahmen dieses Programms aufzunehmen Die Produktion kann nahe der Stadt Kahla Saaletal in den Gangen der Kaolin Stollen der Porzellanfabrik aufgenommen werden Die vorhandenen Stollen sind im Durchschnitt 3 3 m breit und 3 m hoch und konnen entsprechend erweitert und vermehrt werden Die gesamte nutzbare Flache betragt etwa 10 000 m Die Gange sind absolut trocken und konnen mit verhaltnismassig leichter Muhe staubfrei gemacht werden Der uberdeckende Berg hat im Durchschnitt etwa 35 50 m gewachsenen Boden Ich bitte um Ihre Zustimmung dieses Unternehmen sofort durch die Gustloff Werke starten zu lassen und die Fertigung einer bestimmten Type oder von Teilen Motoren etc festlegen zu wollen Arbeitskrafte fur diesen Zweck werden von mir schnellstens mobilisiert und auch einen Teil der Stamm und Facharbeiter der Gustloff Werke angeordnet werden Fritz Sauckel Goring welcher bisher nur von der Grundung des Jagerstabs gehort hatte stimmte diesen Planen zu Sauckel hatte sich so zum wichtigsten Mann in Sachen REIMAHG gemacht ohne auf die vom Generalfeldmarschall Erhard Milch angeordnete Hierarchie des Jagerstabes zu achten dessen Fuhrer eigentlich Albert Speer war Mit der Planung und Bauleitung beauftragte Sauckel im April 1944 den Weimarer Architekten Ernst Flemming Produktionsziel BearbeitenProduziert werden sollte die Messerschmitt Me 262 der erste in Serie gebaute Strahljager Laut Propaganda sollten 1200 Stuck monatlich von der auf dem Bergrucken angelegten Startbahn den Berg verlassen es wurden je nach Quelle jedoch nur 17 27 Einheiten hergestellt Werke BearbeitenNeben dem REIMAHG Hauptwerk A bei Grosseutersdorf Codename Lachs gab es noch das Werk E Schneehase bei Kamsdorf und das Werk F Pikrit in Krolpa Alle Werke lagen in einer Entfernung von ca 30 km so dass kurze Transportwege garantiert waren Werk A Lachs Bearbeiten nbsp Unterirdische Produktion der Me 262 in KahlaDie unterirdische Produktionsstatte bei Grosseutersdorf war das Hauptwerk der REIMAHG GmbH Mit ca 250 000 m gehorte es auch zu den grossten unterirdischen Anlagen des Deutschen Reiches zu dieser Zeit Die Messerschmitt 262 sollte in diesem Werk endmontiert werden Es wurden ca 15 000 Arbeiter eingesetzt und neben dem Stollensystem ca 10 verschiedene Bunker geschaffen Nach 1945 wurde die Anlage geschleift Das ehemalige Gelande ist heute im Besitz des Forderverein Mahn und Gedenkstatte Walpersberg e V und wird durch diesen betreut und erhalten sowie im Rahmen von historischen Fuhrungen zuganglich gemacht 1 Werk E Schneehase Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurden die Grubenbaue des Bergreviers Grosskamsdorf von der REIMAHG GmbH in Besitz genommen um im Grubenfeld des Ernstschachtes eine Untertagefabrik zu errichten Es sollten BMW 003 Strahltriebwerke fur die Me 262 gebaut werden Aufgrund von Lieferengpassen musste auf die etwas leistungsschwacheren Jumo 004 Triebwerke ausgewichen werden Der fur den 1 November 1944 geplante Start der Fertigung verzogerte sich bis Kriegsende Im sehr umfangreichen untertagigen Netz an Hohlraumen von ca 100 km Gesamtlange wurden fur die U Verlagerungen umfangreiche Schmalspurgleise mit der Spurweite von 90 cm verlegt die durch einen neu angefertigten Eisenbahnstollen direkt nach draussen fuhrten So gewahrleistete man einen raschen Abtransport der gefertigten Produkte sowie der Anlieferung von Rohprodukten Diverse Funde einiger Motorenteile erlauben die Vermutung dass die Fertigung in der Untertageverlagerung Schneehase schon begonnen hatte wenigstens eine Teilproduktion Beim Einmarsch der US Amerikaner am 12 April 1945 wurde die Teil Fertigung durch diese stillgelegt und die Arbeitskrafte befreit Am 17 August 1946 begannen Demontagearbeiten der Anlagen und einige Zeit spater sollte die Sowjetarmee die Stollenanlage sprengen Es war geplant grosse Teile des Grubensystems zu sprengen dies wurde aber wie auch bei Kahla verfehlt und es sturzten nur einige Stollen ein Etwa Mitte der 1970er wurde ein Teil der ehemaligen REIMAHG Anlage fur den Zivilschutz der DDR ausgebaut 2 Heute sind noch einige Relikte im Besucherbergwerk Kamsdorf vorhanden betonierte Boden Gleisanlagen sowie Reste der Elektroinstallationen sind erkennbar Werk F Pikrit Krolpa Bearbeiten Dieses System wurde 1944 vollstandig neu aufgefahren Es handelte sich um einen ca 50 m langen Stollen und einen ca 50 m langen Blindstollen welcher nach 60 m vom Hauptstollen nach links abzweigt In Krolpa sollte die Produktion von Flugzeugkleinteilen erfolgen Diese wurde jedoch nie aufgenommen Zwangsarbeit am Walpersberg Bearbeiten nbsp Reste des REIMAHG Baulagers 5 im LeubengrundIn der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Arbeiter verschiedenen Kategorien zugeordnet darunter europaische Fremd und Zwangsarbeiter dienstverpflichtete Deutsche sowie Fachpersonal Diese Gruppen kamen auch in dem Rustungswerk REIMAHG zum Einsatz Zu den Fremdarbeitern zahlten vorwiegend Arbeiter aus dem Ausland die nach Deutschland kamen und fur ihre Arbeit entlohnt wurden Diese Arbeiter wurden anfangs sogar angeworben Mit der Propaganda Zeitschrift Europa arbeitet in Deutschland die in verschiedenen Sprachen verlegt wurde sollten in den okkupierten Gebieten potentielle Arbeitskrafte mobilisiert werden indem man den Freiwilligen einen guten Verdienst zusicherte Die Lebensumstande in den Kriegsgebieten waren von Hunger und Elend gepragt so dass dieses Angebot fur viele eine Moglichkeit bot fur sich und ihre Familien das Uberleben zu sichern Sie wurden jedoch schnell von der Realitat eingeholt Lange Arbeitstage geringe Nahrung und die steigende Bombardierung durch die Alliierten fuhrten dazu dass viele wieder Deutschland verlassen wollten Auf Grund dessen wurden immer mehr Fremdarbeiter zur Zwangsarbeit verpflichtet Zwangsarbeiter wurden aus vielen europaischen Landern deportiert Fritz Sauckel war gleichzeitig Reichsbevollmachtigter fur den Arbeitseinsatz auslandischer Arbeitskrafte Damit hatte er die Moglichkeit die Arbeiter direkt nach Kahla deportieren zu lassen Da es sich bei den Lagern in Kahla und Umgebung nicht um Konzentrationslager handelte setzte man zum Bau dieser unterirdischen Anlagen auch keine judischen Haftlinge ein wie es in Dora Mittelbau bei Nordhausen der Fall war Insgesamt wurden etwa 12 000 bis 15 000 Zwangsarbeiter zum Bau der REIMAHG eingesetzt Am 11 April 1944 kamen die ersten 500 Italiener nach Kahla Sie wurden im Lager Rosengarten untergebracht und sollten vor allem die Infrastruktur fur die nachfolgenden Transporte ausbauen In den Folgemonaten bis Marz 1945 stieg die Zahl der ankommenden Transporte stetig an Die Zwangsarbeiter waren in insgesamt 21 Lagern untergebracht die zeitgleich mit dem Werk errichtet wurden und in der Kurze der Zeit nur notdurftig den Erfordernissen an Hygiene und den notwendigen Lebensbedingungen entsprachen Bis Kriegsende verschlechterten sich diese Lebensbedingungen fur alle Arbeiter Vor allem die Zwangsarbeiter litten unter den widrigen Arbeits und Lebensbedingungen Viele von ihnen sahen ihre Heimat nicht wieder Dazu ein Bericht von P B Am 9 August kamen wir am Bahnhof von Kahla an ein bisher unbekannter Ort fur uns Jeder musste den Zug verlassen und wir marschierten zwei Stunden nach Eichenberg Bei der Ankunft in Eichenberg bekam jeder von einem Bauer aus Eichenberg einen grossen Loffel Milch Auf der Wiese wo wir standen sollte Lager E gebaut werden Bei Ankunft stand uberhaupt noch nichts da und die ersten Tage schliefen wir unter blankem Himmel Obwohl es nachts bereits kalt war war das Wetter nicht schlecht Fur die meisten Zwangsarbeiter bestand ein zwolfstundiger Arbeitstag Die weiteren Stunden teilten sich folgendermassen auf 5 Stunden Ruhe welche jedoch auch zur taglichen Hygiene verwendet werden mussten und ca zwei Stunden Marsch vom Lager zu den Arbeitsstatten und zuruck Dies variierte jedoch mit der Entfernung der Lager zur Einsatzstelle Die Arbeiter die im Leubengrund untergebracht waren hatten aufgrund ihrer Anmarschstrecke weniger Zeit fur personliche Dinge da die Arbeitszeit von 12 Stunden blieb Zur Verpflegung hatte man drei Stunden Zeit Dazu kam dass je nach Grosse der Lager auch die Warteschlange vor den Essenausgabestellen entsprechend lang war Die verbleibenden zwei Stunden wurden mit Appellen ausgefullt Auch die Nahrungssituation wurde in den letzten Kriegsjahren immer angespannter Es wurde alles rationiert selbst die Festlegungen fur die Mindestration wurden meistens nicht mehr eingehalten da die Nahrungsmittel fehlten In dieser Situation gab es auch diejenigen die sich auf Grund ihrer Position mit den Verkauf von Lager Lebensmitteln bereicherten P B zur Nahrungssituation Zu Essen bekamen wir fast nichts am Tag Ltr Kohlrubensuppe und 150 Gramm Brot mit einem Loffel Fett oder Marmelade Die Baracken waren fast unbewohnbar es gab kaum eine Moglichkeit sich zu waschen uberall waren Lause Der Winter 1944 1945 war sehr kalt Durch schlechte Kleidung und Unterernahrung starben viele Durchfall und Typhus TBC und Dysenterie und Hunger waren die haufigste Todesursache So gingen Tage und Monate vorbei Viele Kameraden in den Baracken starben einen miesen Tod Die Unterernahrung und Krankheiten nagten an unseren ausgemergelten Korpern und trotzdem ging das Arbeiten weiter Wie viele Tote es unter den Arbeitern gegeben hat ist bis heute nicht geklart Die Zahlen schwanken zwischen der dokumentierten Zahl von 991 Toten und 6000 Toten Am Wahrscheinlichsten ist eine Schatzung die von rund 2000 Toten ausgeht Viele der dienstverpflichteten Deutschen waren in wenigen Privatquartieren vor allem aber in den Lagern A D untergebracht Sie waren alle Fachkrafte und in Verwaltung Bergbau und Handwerk eingesetzt speziell aber in der Stelle 0 Dies war der erste unterirdische Bereich in dem schon produziert wurde Zu diesen Arbeitern kam noch die HJ Sie wurde zum Bau sowie der Erweiterung der Startbahn und deren Raumung im Winter aber auch fur Zuarbeiten beim Gebaudebau eingesetzt Dies unterstreicht nochmals deutlich den totalen Kriegseinsatz Trotz dieses betrachtlichen Arbeitsaufwandes wurde das Rustungswerk REIMAHG nie vollstandig fertiggestellt Gedenken an die Opfer Bearbeiten nbsp Gedenkstatte von 1974 fur Zwangsarbeiter im LeubengrundDer Opfer wird auf unterschiedliche Art und Weise gedacht Jahrlich finden Gedenkfeiern der umliegenden Gemeinden an einem Wochenende um den 8 Mai statt Seit vielen Jahren ist es Tradition dass ehemalige Zwangsarbeiter der REIMAHG aus dem Ausland diese Zeremonien besuchen Nahe dem Ort im Leubengrund Lage 50 783772178889 11 600476205278 erinnert seit 1974 ein monumentales Ehrenmal an die 6 000 Opfer der Zwangsarbeit fur die Rustungsproduktion der REIMAHG die nach Deutschland verschleppt worden waren An 33 Opfer der Zwangsarbeit erinnert ein Findling in Konitz mit der Aufschrift Die Opfer mahnen 1989 liess Italien einen weiteren Gedenkstein fur seine umgekommenen Landsleute setzen 3 Auf dem Fundament des Kuchengebaudes des ehemaligen Lagers 2 erinnert eine Gedenktafel an die 27 Zwangsarbeiter aus Polen die im Grosseutersdorfer Forst Richtung Dienstadt begraben wurden Ein Gedenkstein auf dem Friedhof von Kaulsdorf erinnert seit 1970 an 25 Opfer der Zwangsarbeit die hunderte Menschen aus Osteuropa fur den Bau von Rustungsanlagen der REIMAHG verrichten mussten Ein 1974 gesetzter Gedenkstein im Forst Richtung Orlamunde erinnert an die umgekommenen Ostarbeiter des Lagers 3 4 Die Stadt Lunen benannte zu Ehren von Gunter Boas eines Uberlebenden der REIMAHG eine Strasse Fur die Opfer Inello Bezzi Anselmo Guidi Renato Guidi Pierino Ruffini Francesco Toschi und Ermete Zuccolini alle aus Castelnovo ne Monti sowie Roberto Carlini aus Gombio wurden in den Jahren 2016 und 2017 Stolpersteine in der Provinz Reggio Emilia verlegt Zur Verlegung im Januar 2017 reiste die Burgermeisterin von Kahla an Die Verlegungen wurden von ISTORECO organisiert und durch den Kunstler Gunter Demnig personlich vorgenommen 5 Denkmal fur die 175 im Lazarett Neues Jagdschloss Hummelshain verstorbenen Zwangs und Fremdarbeiter der REIMAHG im Schlosspark HummelshainLiteratur BearbeitenKlaus W Muller Willy Schilling Deckname Lachs Die Geschichte der unterirdischen Fertigung der Me 262 im Walpersberg bei Kahla 1944 45 2 uberarb Aufl Jung Zella Mehlis u a 1995 ISBN 3 930588 30 7 Ursula Krause Schmitt Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 Band 8 Thuringen Herausgegeben vom Studienkreis zur Erforschung und Vermittlung der Geschichte des Deutschen Widerstandes 1933 1945 Mit einem Vorwort von Frank Spieth Erweiterte Neubearbeitung VAS Frankfurt Main 2003 ISBN 3 88864 343 0 Markus Gleichmann Karl Heinz Bock Dusenjager uber dem Walpersberg Die Geschichte des unterirdischen Flugzeugwerkes REIMAHG bei Kahla Thuringen Ein Buch zur Geschichte des Freistaates Thuringen und des Zweiten Weltkrieges Heinrich Jung Verlags Gesellschaft Zella Mehlis u a 2009 ISBN 978 3 930588 82 4 Inhalt Patrick Brion REIMAHG Geschichte in Bildern REIMAHG A pictorial History Eigen Verlag 2009 ISBN 978 90 813548 1 3 Marc Bartuschka Unter Zuruckstellung aller moglichen Bedenken Die NS Betriebsgruppe Reichsmarschall Hermann Goring REIMAHG und der Zwangsarbeitereinsatz 1944 45 Wallstein Verlag Gottingen 2011 ISBN 978 3 8353 0928 9 Markus Gleichmann et al REIMAHG Werk Lachs Heinrich Jung Verlags Gesellschaft 2013 ISBN 978 3 943552 05 8 Bildband in Deutsch Russisch Italienisch Niederlandisch und Englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons REIMAHG Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichts und Forschungsverein Walpersberg e V Forderverein Mahn und Gedenkstatte Walpersberg e V ReimaHG B auf LostAreas ReimaHG auf thirdreichruins com aktuelle und historische Fotos englisch Einzelnachweise Bearbeiten Markus Gleichmann Karl Heinz Bock Dusenjager uber dem Walpersberg Die Geschichte des unterirdischen Flugzeugwerkes REIMAHG bei Kahla Thuringen Ein Buch zur Geschichte des Freistaates Thuringen und des Zweiten Weltkrieges Heinrich Jung Verlags Gesellschaft Zella Mehlis u a 2009 ISBN 978 3 930588 82 4 U Verlagerung Schneehase abgerufen am 23 Marz 2018 Thuringer Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933 1945 Hrsg Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 Band 8 Thuringen VAS Verlag fur Akademische Schriften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 88864 343 0 S 235 Thuringer Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933 1945 Hrsg Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 Band 8 Thuringen VAS Verlag fur Akademische Schriften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 88864 343 0 S 211 Thuringische Landeszeitung Weimar Italienreise wegen Stolpersteinen 14 Januar 2017 abgerufen am 9 Mai 201750 795833333333 11 556666666667 311 Koordinaten 50 48 N 11 33 O Normdaten Korperschaft GND 10086848 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title REIMAHG amp oldid 239152364