www.wikidata.de-de.nina.az
Psychoanalyse und Ethik original Man for Himself An Inquiry into the Psychology of Ethics ist ein Buch welches Erich Fromm 1947 veroffentlichte In der Schrift versucht Fromm eine humanistische Ethik und deren Zusammenhang mit einem Bild von der Natur des Menschen darzustellen Auch ausgewahlte Probleme der humanistischen Ethik werden darin ausgearbeitet Ausserdem stellt er darin den damaligen Stand seiner Charakterlehre ausfuhrlich dar Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Aufbau 1 2 Einleitung 1 3 Humanistische Ethik 1 4 Natur des Menschen und Charakterlehre 1 5 Probleme der humanistischen Ethik 2 Zusammenhang 3 Literatur 4 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenAufbau Bearbeiten Das Buch gliedert sich in funf Teile Die Fragestellung Humanistische Ethik als angewandte Wissenschaft der Kunst des Lebens Die Natur des Menschen und sein Charakter Probleme der humanistischen Ethik Das ethische Problem der GegenwartEinleitung Bearbeiten Im Vorwort und in den ersten beiden Kapiteln beschreibt Fromm den Zweck seiner Untersuchung genauer Er betrachtet Psychoanalyse und Ethik als Erganzung seines vorherigen Buches Die Furcht vor der Freiheit original Escape from Freedom 1 Er kritisiert die Neigung der Psychologie zum Relativismus Er schreibt dass die Trennung von Psychologie und Ethik vergleichsweise jung sei da alle grossen humanistischen Ethiker der Vergangenheit auf deren Werke sich dieses Buch stutzt Philosophen und Psychologen zugleich waren 2 Fromms Standpunkt ist dass die Psychologie bei der Aufstellung objektiver und gultiger Normen der Lebensfuhrung als Grundlage dienen konne 3 Fromm beruft sich auf die Ideen der Aufklarung welche den Menschen fruher anleiteten seiner eigenen Vernunft zu vertrauen sapere aude Jedoch hatten wachsende Zweifel an der Vernunft und Autonomie einen Zustand moralischer Verwirrung und damit einen Werterelativismus erzeugt 3 Fromm beschreibt im letzten Absatz des ersten Kapitels Die Fragestellung die Ziele des gesamten Buches Ich habe dieses Buch in der Absicht geschrieben die Gultigkeit der humanistischen Ethik erneut unter Beweis zu stellen indem ich zeige dass unsere Kenntnis der Natur des Menschen nicht zu einem ethischen Relativismus fuhrt sondern im Gegenteil zu der Uberzeugung dass die Quellen der Normen fur eine sittliche Lebensfuhrung in der Natur des Menschen selbst zu finden sind Ich versuche aufzuzeigen dass ethische Normen in Qualitaten grunden die dem Menschen innewohnen und dass ihre Verletzung psychische und emotionale Desintegration zur Folge hat Ich werde zu zeigen versuchen dass die Charakterstruktur der reifen und integrierten Personlichkeit der produktive Charakter der Ursprung und die Grundlage der Tugend ist und dass Laster letztlich Gleichgultigkeit gegen das eigene Selbst und deshalb Selbst Verstummelung ist Soll der Mensch Vertrauen in Werte haben dann muss er sich selbst und die Fahigkeit seiner Natur zum Guten und zur Produktivitat kennen Abschnitt 1 Die Fragestellung 4 Zu betonen ist dass Fromms Untersuchung einen psychoanalytischen Standpunkt einnimmt jedoch im Sinne einer Weiterentwicklung der Psychoanalyse Sigmund Freuds Genannt wird spater dazu auch die Nahe zu Positionen von Harry Stack Sullivan vgl Neopsychoanalyse und Analytische Sozialpsychologie Humanistische Ethik Bearbeiten Im Abschnitt Humanistische Ethik als angewandte Wissenschaft der Kunst des Lebens stellt der Autor seine Argumentation ausfuhrlicher dar Die humanistische Ethik stehe der sogenannten autoritaren Ethik gegenuber In letzterem System bestimme eine Autoritat was gut fur den Menschen sei und lege die Gesetze und Normen der Lebensfuhrung fest In der humanistischen Ethik gibt sich der Mensch die Normen selbst Fromm differenziert diese beiden Arten der Ethik auch nach formalen und materialen Gesichtspunkten 5 Die Sichtweise der humanistischen Ethik ist dass der Mensch selbst die Kriterien fur Tugend und Sunde bestimmen konne Das einzige Kriterium fur ein ethisches Werturteil sei nach Fromm das Wohl des Menschen Die humanistische Ethik ist demnach anthropozentrisch d h die menschliche Existenz wird als das Wichtigste betrachtet Fromm grenzt dies jedoch vom isolationistischen Egoismus klar ab da Erfullung und Gluck nur in Bezogenheit auf seine Mitmenschen und in Solidaritat mit ihnen liege 5 Fromm zeigt auf dass Werten die als etwas irgendwie gewunschtes Gutes definiert werden keine objektive Gultigkeit zukomme Die Dinge die als lustvoll erlebt werden hangen von der Personlichkeitsstruktur hier der Charakterstruktur ab 6 Fromm ist davon uberzeugt Verhaltensnormen und Werturteile zu finden die fur alle Menschen gultig seien und die doch vom Menschen selbst und nicht von einer ihn transzendierenden Autoritat aufgestellt werden Er warnt davor dass objektiv gultig nicht mit absolut identisch sei Letzterer Begriff habe seine Wurzeln in der Theologie Fromm sieht die Lebensfuhrung als eine Art Kunst an Allen Kunsten zugehorig sei ein System objektiv gultiger Normen als theoretische Grundlage fur die Praxis der angewandten Wissenschaft Dieses System grundet sich seinerseits auf die theoretischen Wissenschaften Die Normen seien keineswegs willkurlich und i hre Missachtung zeigt schlechte Resultate oder sogar einen absoluten Misserfolg auf dem Weg zum angestrebten Ziel Die humanistische Ethik sei so heisst es die angewandte Wissenschaft von der Kunst des Lebens Sie beruht auf der Wissenschaft vom Menschen 7 Der Gegenstand der Wissenschaft vom Menschen sei die menschliche Natur Man konne nicht die menschliche Natur als solche betrachten sondern nur ihre spezifischen Manifestationen in spezifischen Situationen Hierbei wird davon ausgegangen dass die menschliche Natur eine theoretische Konstruktion sei deren Informationen aus der Empirie stammen 8 Fromm stellt auch den Zusammenhang der humanistischen Ethik zu bisherigen Denkern her Er zeigt dass derartige Ethiken und Ansichten schon bei Aristoteles vgl Nikomachische Ethik Baruch de Spinoza und John Dewey vorhanden gewesen sind 9 Er stellt fest dass auch mithilfe der Psychoanalyse eine humanistische Ethik aufgebaut werden kann Die Psychoanalyse habe so Fromm die gesamte Personlichkeit des Menschen zum Gegenstand Mit ihr sei es moglich die Personlichkeit als Ganzes zu erforschen Besonders die unbewussten Teile der Psyche und die mit ihr verbundenen Motive seien dadurch erst zuganglich geworden 10 Fromm halt zudem die aus der Psychoanalyse stammende Charakterlehre fur notwendig Obwohl die psychoanalytische Charakterologie noch in ihren Anfangen steckt ist sie fur die Entwicklung einer ethischen Theorie unentbehrlich Die Begriffsbestimmung aller Tugenden und Laster muss in der herkommlichen Ethik zweideutig bleiben weil haufig genug mit dem gleichen Ausdruck verschiedene ja zum Teil sogar gegensatzliche menschliche Haltungen bezeichnet werden Ihre Zweideutigkeit verlieren diese Begriffe erst dann wenn sie mit der Charakterstruktur derjenigen Person in Zusammenhang gebracht werden der eine Tugend oder ein Laster zugeschrieben wird Weit mehr als einzelne Tugenden oder Laster ist der tugendhafte oder lasterhafte Charakter der eigentliche Gegenstand der ethischen Forschung Abschnitt 2 Humanistische Ethik 11 Fromm beruft sich dabei auch auf nicht relativistische Ansichten Sigmund Freuds 12 Natur des Menschen und Charakterlehre Bearbeiten Hauptartikel Charakterorientierung Fromm stellt hier seine Charakterlehre ausfuhrlich dar Er zeigt die verschiedenen Orientierungen aus denen sich der gesamte Charakter einer Person zusammensetzt auf Unterschieden wird hier zwischen produktiven und nicht produktiven Charakterorientierungen Fromm betont ausdrucklich dass er zwischen Charakter und Temperament vgl Temperamentenlehre nach Hippokrates von Kos unterscheidet 13 Er geht ausfuhrlich auf die nicht produktiven Charakterorientierungen ein 14 Die rezeptive Orientierung Die ausbeuterische Orientierung Die hortende Orientierung Die Marketing OrientierungDie dazu gegensatzlich stehenden produktiven Charakterorientierungen werden anschliessend daran ausfuhrlich erklart Probleme der humanistischen Ethik Bearbeiten Fromm diskutiert hier unter anderem die Begriffe Selbstsucht Selbstliebe und Selbstinteresse unter Einbezug der Ansichten Johannes Calvins Immanuel Kants Sigmund Freuds und anderer So schliesst Fromm dass Liebe zur eigenen Person untrennbar mit der Liebe zu jedem anderen Menschen verbunden ist Aus diesem Grunde seien Selbstsucht Narzissmus und Selbstliebe nicht identisch sondern in Wirklichkeit Gegensatze 15 Das Selbstinteresse beschreibt Fromm als Ausdruck einer tiefen Selbsterkenntnis Interessen des wahren Ich 16 Des Weiteren wird das Gewissen einer genaueren Untersuchung unterzogen Der Autor unterscheidet zwischen dem autoritaren und dem humanistischen Gewissen Grob gesagt ist das autoritare Gewissen die Stimme einer nach innen verlagerten ausseren Autoritat Es handelt sich um eine Belohnen Bestrafen Ethik die Angst vor Strafen anstelle von echtem Schuldgefuhl beinhalte Aufgrund der Abhangigkeit von Autoritaten und deren Internalisierung fehlen echte selbst getroffene Werturteile Ziel des autoritaren Gewissens ist es der ausseren Autoritat moglichst zu gefallen und Missfallen zu vermeiden Diese Form des Gewissens wirke sich destruktiv auf die eigene Person aus 17 Das humanistische Gewissen ist im Gegensatz dazu die eigene Stimme welche unabhangig von ausseren Beeinflussungen vorhanden ist Es ist so Fromm die Reaktion der Gesamtpersonlichkeit auf deren richtiges oder gestortes Funktionieren Das schliesse sowohl den Verstand als auch die Affekte mit ein Das humanistische Gewissen drange den Menschen zur Selbstverwirklichung seiner gesamten Personlichkeit Diskutiert wird vom Autor ausserdem die Schwierigkeit die meist nur leise indirekt wahrnehmbare innere Stimme wahrzunehmen ohne dabei auf psychologische Effekte wie Verdrangungen Rationalisierungen o a hereinzufallen Fromm stellt auch Verbindungen zur Psychosomatik her 18 Jeder Mensch weise beide Formen des Gewissens auf 19 Fromm differenziert auch im Themenkomplex Lust und Gluck Er grenzt sich klar vom subjektiven Lustprinzip des Hedonismus ab Er diskutiert die Auffassungen von Platon Aristoteles Spinoza und Spencer bezuglich dieses Themas So sei das subjektive Erleben der Lust an sich kein ausreichender Wertmassstab das Gluck und das Gute stunden in Beziehung zueinander und ein objektives Kriterium fur die Wertbestimmung der Lust sei moglich 20 Fromm grenzt sich auch vom Masochismus und den Neurosen ab Gluck wie Ungluck sind mehr als nur ein Geisteszustand Gluck und Ungluck drucken in Wirklichkeit die Verfassung des gesamten Organismus der Gesamtpersonlichkeit aus Gluck ist mit einer Zunahme an Vitalitat an Intensitat des Fuhlens und Denkens und an Produktivitat verbunden Ungluck bedeutet eine Abnahme dieser Fahigkeiten und Funktionen Gluck und Ungluck sind so sehr ein Zustand unserer Gesamtpersonlichkeit dass korperliche Reaktionen oft mehr daruber verraten als bewusste Gefuhle Uber Gluck und Ungluck 21 Fromm stellt im Verlauf des Kapitels auch seinen nicht religiosen Terminus Glaube 22 und sein humanistisches Menschenbild 23 jeweils auch in Kontrast zu anderen Ansichten dar Das ethische Problem von Freiheit versus Determinismus werde durch den Begriff des Charakters verstandlicher da die Motive der jeweiligen Personlichkeit besser verstanden werden konnen Sachliche und neutrale Ansichten waren so moglich 24 Am Ende des Kapitels wird vom Autor noch der Gegensatz von absoluter zu relativer Ethik und universaler zur gesellschaftsimmanenten Ethik ausgefuhrt Sein Begriff des Sozialcharakters der einer Gruppe bzw Sozietat eigen ist wird hier erlautert 25 Universale und gesellschaftsimmanente Ethik unterscheiden sich So schreibt Fromm zur universalen Ethik Ein Beispiel fur universale Ethik kann man in solchen Normen finden wie Liebe deinen Nachsten wie dich selbst oder Du sollst nicht toten Tatsachlich zeigen die ethischen Systeme aller grossen Kulturen eine erstaunliche Ahnlichkeit in allem was fur die Entwicklung des Menschen als notwendig erachtet wird also jener Normen die sich aus der Natur des Menschen und den fur sein Wachstum notigen Bedingungen ergeben Uber universale Ethik 26 Die gesellschaftsimmanente Ethik diene hingegen dazu eine spezielle Gesellschaft an sich am Laufen zu halten Manche Gesellschaften konnen derart organisiert sein dass Widerspruche zu den universalen Prinzipien auftreten z B autoritare Diktaturen 27 Zusammenhang BearbeitenPsychoanalyse und Ethik ist als Nachfolgeschrift zu Escape from Freedom konzipiert 28 Ansatze zu den gesellschaftlichen Verflechtungen der Psychologie und der Gesellschaft tauchten bei Fromm bereits sehr fruh auf etwa in Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie von 1935 bis hin zu seinen empirischen Untersuchungen die uber individuelle Personlichkeitsmerkmale hin zu denen von Sozietaten hinausgehen siehe Gesellschaftscharakter Die Charakterlehre Fromms wahrt eine Kompatibilitat zu den Charaktertypen Sigmund Freuds Bezuglich Gemeinsamkeiten und Unterschiede siehe Artikel Charakterorientierungen Fromm entwickelt seine Modelle in den spateren Schriften noch weiter Als Beispiel fur neue Ansatze konnen die Begriffe Biophilie und Nekrophilie genannt werden Auch eine neue Charakterart die Fromm monozerebral bzw kybernetischer Charakter nennt wird erst in den spateren Schriften u a in Anatomie der menschlichen Destruktivitat und Haben oder Sein erlautert In der Schrift Psychoanalyse und Ethik tauchen erste Ansatze spaterer Konzepte Fromms auf So wird beispielsweise die Gegensatzlichkeit zwischen reaktive m rationale n Hass versus charakterbedingtem bzw irrationalem Hass 29 spater in der Anatomie der menschlichen Destruktivitat als gutartige und bosartige Aggression wieder erscheinen und dort weiter empirisch untermauert Kernbestandteil Fromms Ansichten namlich die Beziehungs und Bezogenheitsperspektive zeichnen sich in Psychoanalyse und Ethik ebenfalls ab Auch Alfred Adler hatte sich unter anderem mit seinem Werk Menschenkenntnis ebenso eine Art Wissenschaft vom Menschen vorgenommen 30 Literatur BearbeitenErich Fromm Psychoanalyse und Ethik Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie 1947 In Rainer Funk Hrsg Erich Fromm Gesamtausgabe in 12 Banden Band II Analytische Charaktertheorie Stuttgart 1999 ISBN 3 423 59043 2 S 1 154 Erich Fromm Den Menschen verstehen Psychoanalyse und Ethik 2017 Aus dem Englischen von Paul Stapf und Ignaz Muhsam Uberarbeitet von Rainer Funk ISBN 978 3 423349284 Verwandte Literatur Alfred Adler Menschenkenntnis London 1927 Reprint Fischer Taschenbuch Verlag 1972 ISBN 3 436 00717 X Einzelnachweise Bearbeiten Fromm S 3 Vorwort Fromm S 4 Vorwort a b Fromm S 6 9 Die Fragestellung Fromm S 9 Die Fragestellung a b Fromm S 10 28 Humanistische Ethik insbes a Humanistische Ethik im Gegensatz zu autoritarer Ethik Fromm S 10 28 Humanistische Ethik insbes a und b Subjektivistische Ethik im Gegensatz zu objektivistischer Ethik Fromm S 10 28 Humanistische Ethik insbes b Subjektivistische Ethik im Gegensatz zu objektivistischer Ethik Fromm S 10 28 Humanistische Ethik insbes c Die Wissenschaft vom Menschen Fromm S 10 28 Humanistische Ethik insbes c Die Tradition der humanistischen Ethik Fromm S 24 28 Humanistische Ethik insbes c Ethik und Psychoanalyse Fromm S 25f Humanistische Ethik d Ethik und Psychoanalyse im Original kursiv Fromm verweist hierzu in seiner Schrift auf S 27 auf Sigmund Freud Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse London 1933 Kapitel 7 Uber eine Weltanschauung Fromm S 29 77 Die Natur des Menschen und sein Charakter Fromm S 29 77 Humanistische Ethik insbes S 44ff Die nicht produktiven Charakterorientierungen Fromm S 78 91 Probleme der humanistischen Ethik insbes S 78ff a Selbstsucht Selbstliebe Selbstinteresse Fromm S 78 91 a Selbstsucht Selbstliebe Selbstinteresse S 90 im Original kursiv Fromm S 93 101 1 Das autoritare Gewissen Fromm S 101 105 2 Das humanistische Gewissen Fromm S 105 109 2 Das humanistische Gewissen Fromm S 110 c Lust und Gluck wortliche Zitate aus der Aufzahlung von S 113 Fromm S 115 c Lust und Gluck Fromm S 125 133 d Glaube als Charakterzug Fromm S 133 149 e Die sittlichen Krafte im Menschen Fromm S 145 149 3 Charakter und moralische Beurteilung Fromm S 149 153 f Absolute Ethik im Gegensatz zur relativen Ethik universale Ethik im Gegensatz zur gesellschaftsimmanenten Ethik Fromm S 151 f Absolute Ethik im Gegensatz Fromm S 151 153 f Absolute Ethik im Gegensatz Fromm S 3 Vorwort Fromm S 135ff e Die sittlichen Krafte im Menschen im Original kursiv Adler insbes S 250 Schlusswort Wir treiben mit diesen Untersuchungen Menschenkenntnis eine Wissenschaft die kaum sonst irgendwie gepflegt wird Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Psychoanalyse und Ethik amp oldid 229991433