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Die Priwall 1 war eine deutsche Viermastbark und der vorletzte der Flying P Liner die fur die beruhmte Reederei F Laeisz gebaut wurden 1938 stellte sie den bis heute gultigen Rekord fur die schnellste Umrundung von Kap Hoorn durch ein Segelschiff in ostwestlicher Richtung auf 1945 sank sie seit 1941 unter chilenischer Flagge fahrend und in Lautaro umbenannt nach Ladungsbrand vor der peruanischen Kuste Priwall SchiffsdatenFlagge Deutsches Reich Deutsches ReichChile Chileandere Schiffsnamen LautaroSchiffstyp FrachtseglerRufzeichen RWLN 1920 1933 DIRQ 1933 1941 Heimathafen Hamburg spater ValparaisoEigner F Laeisz 1917 1941 chilenische Marine 1941 1945 Bauwerft Blohm amp Voss HamburgBaunummer 234Stapellauf 1920Verbleib 1945 in Brand geraten und gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 115 60 m Lua Breite 14 37 mTiefgang max 7 22 mVerdrangung 6 668 tVermessung 3 105 BRT 2 859 NRT nach Umbau 1926 3 185 BRT 2 834 NRT Besatzung 27 45 KadettenTakelung und RiggTakelung BarkAnzahl Masten 4Anzahl Segel 33Segelflache 4106 m Geschwindigkeitunter Segeln max 18 kn 33 km h Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 3 Reisen der Priwall 4 Schiffsdaten 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer Windjammer mit einem Stahlrumpf aus vernieteten 2 Platten wurde als Dreiinselschiff nach bereits bewahrten Planen konstruiert Fur die Salpeterfahrten von Chile nach Deutschland war er schnell und robust genug um gegen die Sturme des Sudatlantiks um Kap Hoorn gewappnet zu sein Sie fuhrte wie fast alle Laeisz Segler ein modernes Standardrigg mit geteilten Mars und Bramsegeln daruber Royals den Besanmast als Pfahlmast ohne Besanstenge mit zwei Gaffeln Die Viermastbark war mit 3 105 BRT vermessen und konnte bis 4 800 ts Fracht aufnehmen Der Rumpf war nach Laeiszscher Tradition in den Farben schwarz weiss rot gestrichen das Uberwasserschiff schwarz mit weissem Wasserpass und das Unterwasserschiff rot entsprechend der damaligen deutschen Nationalflagge Die Aussenwande der Mittschiffsbrucke und der Poop waren weiss abgesetzt 1926 erfolgte ein Umbau zum reedereieigenen frachtfahrenden Segelschulschiff Danach vermass sie 3185 BRT ihre Mannschaftsstarke erhohte sich auf 55 bzw 72 Benannt wurde sie gemass altem Brauch der Reederei F Laeisz mit einem mit P beginnenden Namen seit 1875 generell daher die Bezeichnung Flying P Liner und zwar nach der Halbinsel Priwall bei Travemunde wo heute die Viermastbark Passat liegt Die Priwall gehorte zu den wenigen frachtfahrenden Segelschulschiffen unter deutscher Flagge Wie alle Laeisz Segler hatte sie keinen Hilfsantrieb und wurde aus Sicherheitsgrunden nach Ankunft in Cuxhaven elbaufwarts in den Hamburger Hafen eingeschleppt Nach der Ubernahme durch die chilenische Marine erhielt sie einen Hilfsantrieb und Kanonen als Bewaffnung Die Besatzung stieg auf 250 Mann Geschichte Bearbeiten nbsp Die PriwallDie Priwall 1914 bestellt 3 lief 1917 auf der Hamburger Werft Blohm amp Voss unter der Baunummer 234 vom Stapel und wurde bedingt durch den Ersten Weltkrieg erst am 6 Marz 1920 an die Reederei F Laeisz ausgeliefert Diese verzogerte Bauphase entband die Reederei aber schliesslich auch von der im Versailler Vertrag festgelegten Ablieferungspflicht an die Siegermachte Ihr Schwesterschiff die noch 1919 unter Baunummer 233 fertiggestellte Pola fuhr so nie unter der Laeisz Flagge sondern ging als Reparationsleistung direkt an Frankreich wo sie unter dem Namen Richelieu fur die Societe des Navires Ecoles fuhr nach einer Explosion im Hafen von Baltimore am 4 Januar 1927 zum Schleppleichter umgebaut und 1933 abgewrackt wurde Der Auftrag zu Baunummer 235 war seit 17 Mai 1915 annulliert 4 In den 20er Jahren lief die Priwall zunachst in der Salpeterfahrt und machte bis 1931 insgesamt 13 Rundreisen Ihre erste Reise fuhrte sie ab dem 24 Juli 1920 5 unter Kapitan Jurgen Jurs der das Schiff auch spater noch einige Male kommandierte mit 34 Mann Besatzung und 200 Passagieren nach Valparaiso und anderen chilenischen Hafen Diese Passagiere waren Seeleute die die acht in den dortigen Hafen internierten Laeisz Segler nach Europa zuruckzubringen hatten wo sie den Siegermachten ausgeliefert werden sollten 6 Kapitan Jurs stattete dabei Ende August 1920 auch Santa Cruz de La Palma einen Besuch ab wo er mit der Pamir von Oktober 1914 bis Ende Marz 1920 gelegen hatte 7 Wahrend der weiteren Reise gab es unter den Seeleuten die als Passagiere mitfuhren eine Meuterei wegen angeblich zu knapper Verpflegung so dass nicht wie planmassig direkt Kap Hoorn umrundet werden konnte sondern zunachst Montevideo angelaufen werden musste dort musterte dann ein Teil der Ersatzmannschaften ab 8 1926 wurde die Priwall zum frachttragenden Schulschiff umgebaut und hatte nun 3 185 BRT 2 834 NRT und eine Besatzung von 72 Mann davon 45 Seekadetten Nach der Chile Reise 1931 9 wechselte das Fahrgebiet vorwiegend nach Australien Weizen war nun ihre neue Fracht Unter Kapitan Robert Clauss machte sie bis 1935 vier Weizenfahrten darunter 1933 ein ursprunglich nicht geplantes Wettrennen von Hamburg nach Australien gegen die Reedereischwester Padua unter ihrem alten Kapitan Jurgen Jurs das sie nach 62 Tagen mit einem Vorsprung von nur einem Tag gewann damals eine Rekordfahrt 1935 ubernahm Kapitan Jurs zum dritten Mal nach 1920 1922 und 1925 1928 fur ein Jahr das Kommando uber die Priwall Eine nie wieder unterbotene Bestleistung gelang dem schnellen Segler 1938 unter seinem letzten Laeisz Kapitan Adolf Hauth 1899 1975 als er Kap Hoorn von Ost nach West in der Rekordzeit von funf Tagen und knapp 14 Stunden umrundete 10 Am 31 Oktober gegen 1 00 Uhr uberquerte die Priwall im Atlantik den 50 Breitengrad in sudlicher Richtung und am 5 November um 14 00 Uhr im Pazifik auf Nordkurs Nach der Ruckkehr in europaische Gewasser lief sie am 16 Mai 1939 zu ihrer letzten Reise unter der FL Flagge aus Am 21 Juli stand sie bei Kap Hoorn Schwere Sturme machten ihr zu schaffen so dass sie nach 84 Tagen Reise erst am 8 August in Corral sudlich von Valdivia einlief Nach Entladung und Reparaturaufenthalt segelte sie Ende August nach Talcahuano ca 170 sm 320 km weiter nordlich weiter Als die Bark dann am 3 September 1939 in Valparaiso ca 220 sm 400 km nordlicher ihrer letzten Station vor Anker ging wurde sie infolge des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges interniert Eine Heimreise durch den Atlantik der von den Briten beherrscht wurde war ausgeschlossen 1941 drohte die Beschlagnahme durch die Alliierten Dem kam die deutsche Regierung zuvor indem sie am 23 Mai 1941 das Schiff der chilenischen Regierung zum Geschenk machte die es in Alameda Kalifornien zum frachtfahrenden Segelschulschiff umbauen liess und in die chilenische Marine Armada de Chile eingliederte Es erhielt einen 1 500 PS Dieselmotor als Hilfsantrieb und hiess fortan Lautaro nach dem Mapuche Hauptling und Freiheitskampfer Lautaro aus dem 16 Jahrhundert Als neuen Anstrich erhielt das Schiff einen schneeweissen Rumpf mit schwarzem Wasserpass und Unterwasserschiff Der schone weisse Schwan el bello cisne blanco wurde sie auch genannt nbsp Die Lautaro ex Priwall ging am 28 Februar 1945 durch einen Brand nordlich von Iquique verloren Auf seiner funften Reise unter chilenischer Flagge nach Manzanillo in Mexiko geriet der mit Salpeter in Sacken beladene Segler am 28 Februar 1945 ca 300 km vor der peruanischen Kuste in Hohe des Hafens Pisco durch Selbstentzundung in Brand Salpeter liess sich damals effektiv nur mit Salpetermutterlauge salpetergesattigtem Wasser span agua madre loschen die nicht zur Hand war Fock und Grossmast gingen uber Bord das Schiff bekam Schlagseite nach Steuerbord Zwanzig Seeleute sieben der Stammmannschaft darunter der 2 Kommandant Korvettenkapitan Enrique Garcia Gonzalez die anderen meist junge Kadetten starben an Rauchvergiftung Verbrennungen oder dem langen Aufenthalt im Wasser Der ausgegluhte Rumpf sollte vom peruanischen Dampfer Ucayali nach Callao geschleppt werden versank aber auf dem Weg dorthin am 8 Marz 1945 infolge Wassereinbruchs durch die in der Hitze geborstenen Platten nahe dem Zielhafen 12 25 52 S 77 12 53 W 12 431111111111 77 214722222222 Koordinaten 12 25 52 S 77 12 53 W Das Schiffsungluck war eine nationale Katastrophe vergleichbar dem der Pamir in Deutschland Der damalige Prasident Chiles Juan Antonio Rios Morales leitete personlich am 17 Marz 1945 die Totenfeierlichkeiten in Valparaiso an denen fast die ganze Stadt teilnahm 1995 gedachte die Mannschaft des Schulschiffs Esmeralda auf der Fahrt entlang der Kuste Perus der Opfer durch eine Kranzversenkung nahe der Untergangsstelle 2005 wurde eine grosse Gedachtnisfeier in Valparaiso abgehalten an der die Nachfahren der Uberlebenden und deren Verwandte teilnahmen Die Falklandinseln ehrten 1989 die Priwall fur die schnellste Kap Hoorn Umsegelung aller Zeiten mit einer eigenen Briefmarke 11 Reisen der Priwall Bearbeiten1920 1921 Kapitan Jurgen Jurs 12 6 Marz 1920 Jungfernreise mit 34 Mann Besatzung und 200 Passagieren nach Valparaiso1922 1924 Kapitan Carl Martin Brockhoft 13 1923 Cuxhaven San Annachnio 76 Tage 1923 24 Pisagua Cuxhaven 128 Tage1925 1928 Kapitan Jurgen Jurs 1928 Reise von Hamburg nach Talcahuano 99 Tage1928 1929 Kapitan Karl Schubert 1928 29 Hamburg Talcahuano 94 Tage1930 1931 Kapitan Hermann Topper 1930 Hamburg San Annachnio 102 Tage 1930 Mejillones Zeebrugge 99 Tage 1930 Hamburg Talcahuano 89 Tage 1931 Hamburg Valparaiso 87 Tage 1931 Taltal Zeebrugge 81 Tage1932 1935 Kapitan Robert Clauss 1932 Hamburg Port Lincoln 138 Tage 1933 Port Victoria Victoria Australien Barry Wales 106 Tage 1933 Westausgang des Englischen Kanals Port Victoria 63 Tage 1933 25 Dezember Etmal von 384 sm 1934 Port Victoria Queenstown 108 Tage 1934 35 Hamburg Port Victoria 83 Tage 1935 Port Victoria Queenstown 91 Tage1935 1936 Kapitan Jurgen Jurs1938 1939 Kapitan Adolf Hauth 1938 50 50 Ost West Umrundung von Kap Hoorn in 5 Tagen 14 Stunden 1939 letzte Reise unter FL Flagge von Hamburg nach Valparaiso 14 1941 1945 funf Reisen nach Mexico unter chilenischer FlaggeSchiffsdaten BearbeitenKonstruktion Stahlrumpf genietet als Dreiinselschiff Stahl Untermasten und Marsstenge ein Stuck Bramstenge Rigg Standardrigg Viermastbark doppelte Mars und Bramrahen Royalrahen Besanmast als Pfahlmast mit 2 Gaffeln Stapellauf 23 Juni 1917 Jungfernfahrt 6 Marz 1920 nach Valparaiso Anzahl der Decks zwei durchgehende Stahldecks dazu Poop mit Hochdeck Mittschiffsinsel und Back oberstes Deck mit Teakholz Mastfolge Fockmast Grossmast Kreuzmast und Besanmast Unterscheidungssignal RWLN 1920 DIRQ 1933 Bauwerft Blohm Voss Hamburg Baunummer 234 Reederei F Laeisz Hamburg weitere Reedereien chilenische Marine Armada de Chile Heimathafen Hamburg Valparaiso 1941 weitere Namen Lautaro 1941 Galionsfigur nein Krulle Volute Lange uber alles Lua 115 6 m Rumpflange Galion Heck 106 1 m Lange auf Deck 98 48 m Lange zwischen den Loten LzL LPP 96 01 m Breite 14 37 m Raumtiefe 8 01 m Seitenhohe 8 55 m Tiefgang 7 22 m Vermessung 3 105 BRT 2 849 NRT nach Umbau 1926 3 185 BRT 2 834 NRT Verdrangung 6 668 t Schiffsmasse 1 498 t und Ladung 4 670 t mit 500 t Wasserballast Ladekapazitat Tragfahigkeit 4 674 t 4 600 ts 1 ton 1 016 t Segelflache 4 106 m 34 Segel 18 Rahsegel 3 Besane 9 Stagsegel 4 Vorsegel Masthohe 58 m Flaggenknopf Kiel 51 m Flaggenknopf Deck 54 m uber Wasserlinie Hilfsmaschine bis 1941 keine 1941 als Lautaro Einbau eines 1 500 PS Diesel mit einem Propeller Baukosten Goldmark ca 660 000 Klassifikation Lloyd s 100A Erster Schiffsfuhrer Max Jurgen Heinrich Jurs 1920 1921 weitere Kapitane Carl Martin Brockhoft 1921 1924 J Jurs 1925 1928 K Schubert 1928 1929 H Topper 1930 1931 Robert Clauss 1932 1935 J Jurs 1935 1936 Adolf Hauth 1937 1939 Korvettenkapitan Enrique Garcia Gonzalez 1941 1945 Besatzung 27 Mann Kapitan 3 Offiziere 23 Seeleute 45 Kadetten als frachtfahrendes Segelschulschiff Hochstgeschwindigkeit 17 8 kn Bestes Etmal 384 sm 1933 Besonderheiten Rekordreise einer 50 50 S Ost West Umrundung von Kap Hoorn 1938 in 5 Tagen 14 Stunden unter Kapt Adolf Hauth Schwesterschiff PolaLiteratur BearbeitenGrube Richter Das grosse Buch der Windjammer Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1976 S 230 237 Reisebericht uber die Rekordfahrt der SS Priwall nach Australien Autor Kapt Robert Clauss Hans Jorg Furrer Die Vier und Funfmast Rahsegler der Welt Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1984 S 170 ISBN 3 7822 0341 0 Peter Klingbeil Die Flying P Liner Die Segelschiffe der Reederei F Laeisz Verlag Die Hanse Hamburg 2000 ISBN 3 434 52562 9 Stefan Krucken Sturmkap Um Kap Hoorn und durch den Krieg Die unglaubliche Reise des Kapitan Hans Peter Jurgens Ankerherz Hamburg 2009 ISBN 3 940138 01 0 Uber den damaligen Schiffsjungen Hans Peter Jurgens 224 Seiten Hans Georg Prager Reederei F Laeisz Von den Grossseglern zur Containerfahrt Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Hamburg 2004 ISBN 3 7822 0880 3 Kay H Nebel Rund Cap Horn Tagebuch einer Segelreise mit dem Hamburger Viermaster Priwall 1937 38 Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven 1978 Siehe auch BearbeitenListe grosser SegelschiffeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Priwall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grosssegler Die Priwall Europaisches Segel informationssystem ESYS Um Kap Hoorn und durch den Krieg auf einestages mehrteiliger Bericht uber die letzte Fahrt der Priwall Aufgezeichnet von Stefan Krucken Kapitane erzahlen Versprengt vor Valparaiso In Spiegel Online 3 Juli 2009 abgerufen am 2 Mai 2020 Aufgezeichnet von Stefan Krucken Kapitane erzahlen Kriegsfront in der Hafenkneipe In Spiegel Online 19 Juni 2009 abgerufen am 2 Mai 2020 Aufgezeichnet von Stefan Krucken Kapitane erzahlen Da hinten ist der Eingang zur Holle In Spiegel Online 12 Juni 2009 abgerufen am 2 Mai 2020 Aufgezeichnet von Stefan Krucken Kapitane erzahlen Wahnsinn nach der Windstille In Spiegel Online 5 Juni 2009 abgerufen am 2 Mai 2020 Aufgezeichnet von Stefan Krucken Kapitane erzahlen Huch ein Hai an der Angel In Spiegel Online 29 Mai 2009 abgerufen am 2 Mai 2020 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Abgerufen am 16 Dezember 2018 Borsen Halle ab 1905 Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Borsen Halle Laeisz Segler in Chile WK1 In http www rottbank org sonst peking PEKING html Dieter Merges abgerufen am 15 Dezember 2018 die Priwall vor S C de La Palma Abgerufen am 21 Januar 2018 Meuterei auf der Priwall Abgerufen am 7 August 2018 Chile Reise 03 1931 09 1931 Abgerufen am 28 November 2018 Hans Erichson Rekordzeit um Kap Hoorn Abgerufen am 6 August 2018 Briefmarke Grosssegler Die Priwall EUROPAISCHES SEGEL INFORMATIONSSYSTEM abgerufen am 9 Dezember 2020 Jurgen Jurs im Internetauftritt der Stadt Elmshorn abgerufen am 15 Februar 2018 Carl Martin Brockhoft in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 7 November 2023 englisch Kapitane erzahlen Um Kap Hoorn und durch den Krieg uber den Schiffsjungen Hans Peter Jurgens Der Spiegel Geschichte 15 Mai 2009 abgerufen am 13 Dezember 2020 nbsp Reederei F Laeisz Flying P Liner 4M Bark PADUA VS PALMYRA Bark PAMELIA 4M Bark PAMIR VS PAMPA PANGANI Bark PAPOSO VS PARCHIM 4M Bark PARMA Bark PARNASS 4M Bark PASSAT VS PEIHO 4M Bark PEKING Bark PENANG VS PERA Bark PERGAMON 4M Bark PEKEO 4M Bark PERSIMMON 4M Bark PETSCHILI VS PINNAS Bark PIRAT VS PIRNA 4M Bark PISAGUA 4M Bark PITLOCHRY 4M Bark POLA 4M Bark PLACILLA 4M Bark POMMERN 4M Bark PONAPE Bark POTSDAM 5M Bark POTOSI VS PREUSSEN 5M VS PREUSSEN 4M Bark PRIWALL Bark PROMPT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Priwall Schiff amp oldid 238899248