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Dieser Artikel befasst sich mit Statistiken und Einzelfallen von mutmasslicher Polizeigewalt in dem Bundesland Berlin Uberblick BearbeitenDie Einheit fur besondere Lagen und einsatzbezogenes Training EbLT war eine Einheit der Polizei Berlin die der damalige Innensenator Wilhelm Kewenig CDU Mitte des Jahres 1987 als Reaktion auf die Ausschreitungen und die polizeilichen Pannen in der Nacht vom 1 zum 2 Mai d J im Berliner Problem Stadtteil Kreuzberg aufstellte und die nach mehrfachen problematischen Einsatzen und breiter medialer und politischer Kritik im Januar 1989 wieder aufgelost wurde In den 1990er Jahren lag pro Jahr die Anzahl an Ermittlungen wegen moglicher Korperverletzung bei rund 1000 Fallen von denen ca ein Dutzend zu einer Anklage fuhrten und ein halbes Dutzend zu einer Verurteilung 1 Es wurde mehrfach uber Polizeigewalt bei Demonstrationen oder 1 Mai Festen berichtet 2 3 4 4 5 6 7 8 9 10 Der Berliner Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski ist Konfliktmanager des kommunikationsteams der Berliner Polizei Er hat wegen der von ihm erkannten Problemen ein Buch geschrieben und im April 2023 die Initiative BetterPolice gegrundet 11 12 JahrZahlen 2008 2011 nur PolizeibeamteZahlen 2012 alle Polizeibeschaftigte Anz Anzeigen oder Ermittlungsverfahren wg mogl Korperverletzung eingestellte Strafverfahren Zahlen konnen sich auf die Vorjahre beziehen Anklagen Freispruche Verurteilungen1992 591 Anzeigen 9 572 91996 928 1 26 1 5 11997 1027 1 14 1 6 11998 1004 1 12 1 5 11999 967 1 13 1 3 12007 771 2 8 746 4 21 4 1 3 4 82008 636 3 8 615 3 8 6 3 0 32013 484 5 451 7 6 7 2 5 6 71 Angaben von Tobias Singelnstein Professor fur Strafrecht an der Freien Universitat Berlin in einem Fachaufsatz der Monatsschrift fur Kriminologie und Strafrechtsreform 13 2 Angaben in einem Artikel des Tagesspiegels 14 3 Angaben in einem Artikel der Zeit 1 4 Angaben in einem Artikel der Welt 15 5 Angaben in einem Artikel der Berliner Zeitung basierend auf der Antwort des Senats von Berlin nach einer Parlamentarischen Anfrage der Piraten Berlin Fraktion 16 6 Angaben in einem Artikel des Rundfunks Berlin Brandenburg basierend auf der Antwort des Senats von Berlin nach einer Parlamentarischen Anfrage der Piraten Berlin Fraktion 17 7 Angaben in einem Kommentar von Frederik Bombosch in der Berliner Zeitung basierend auf der Antwort des Senats von Berlin nach einer Parlamentarischen Anfrage der Piraten Berlin Fraktion 18 8 Angaben in einem Artikel von Plutonia Plarre in der taz 19 8 Angaben in einem Artikel von Ludwig Rademacher im Focus 20 9 Angaben in einem Artikel von Matthias Geis in der Zeit 21 Einzelfalle BearbeitenFalle Datum Vorfall Bewertung2 Juni 1967 Bei der Demonstration am 2 Juni 1967 in West Berlin gegen den Schah Besuch vollzog die Polizei einen vorbereiteten Schlagstockeinsatz gegen eingekesselte sitzende und unbewaffnete Demonstranten Das Verwaltungsgericht Berlin urteilte spater dass es dafur keine Rechtsgrundlage gab Drei Polizisten wurden wegen Korperverletzung im Amt zu je sechs Wochen Gefangnis verurteilt Haftstrafe12 September 2009 Bei der Freiheit statt Angst Demonstration 2009 am 12 September in Berlin wurde ein Mann von einem Polizisten zu diesem gezogen und von einem anderen Polizisten ins Gesicht geschlagen Er erstatte Anzeige wegen Korperverletzung im Amt gegen die Polizisten Er wurde wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt Das Verfahren gegen den Mann wurde im Juli 2010 eingestellt 3 Die Polizisten wurden wegen einfacher Korperverletzung im Amt im April 2012 zu einer Geldstrafe von 120 Tagessatzen a 50 verurteilt 22 Alle Beteiligten kundigten an in Berufung zu gehen 4 Im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Berlin wurden die Polizisten am 18 Juni 2013 wegen Korperverletzung im Amt bzw fahrlassiger Korperverletzung im Amt zu 80 bzw 20 Tagessatze a 50 verurteilt Der Anwalt des Mannes kundigte an Rechtsmittel einzulegen 22 Der Mann erhielt in einem zivilrechtlichen Vergleich dem das Land Berlin am 16 Oktober 2012 zustimmte 10 000 Schmerzensgeld 4 Die Polizisten wurden in den Innendienst versetzt 5 Geldstrafe und Schmerzensgeldzahlung12 September 2009 Ebenfalls auf der Freiheit statt Angst Demonstration 2009 wurde ein Mann von einem Polizisten in den Rucken geschlagen Der Polizist wurde 2010 wegen Korperverletzung im Amt zu einer Geldstrafe in Hohe von 4800 verurteilt 23 Geldstrafe wegen Korperverletzung1 Mai 2010 Bei einer Demonstration in Berlin am 1 Mai 2010 kam ein Demonstrant zu Fall und wurde am Boden liegend von einem vorbeilaufenden Polizisten gegen den Kopf getreten Die Polizei ermittelte unmittelbar darauf folgend intern wegen Korperverletzung im Amt In einem Strafbefehlsverfahren wurde der Polizist im Oktober 2010 zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewahrung verurteilt 24 Bewahrungsstrafe31 Dezember 2010 In der Nacht vom 31 Dezember 2010 zum 1 Januar 2011 sollten Polizisten eine Schlagerei in Berlin Hellersdorf beenden Im Verlauf des Einsatzes schlug einer der Polizisten zweimal mit dem Schlagstock einem Mann auf den Kopf wobei der Schlagstock zerbrach und der Mann Platzwunden erlitt In der Gerichtsverhandlung gab der Polizist an dass er ein milderes Mittel hatte wahlen konnen Ebenfalls gab er an dass sein Vorgesetzter ihm von einer Selbstanzeige abriet er solle behaupten er sei gesturzt Diese Version wurde auch unter den Kollegen abgesprochen und von ihnen wiedergegeben nachdem der Mann Anzeige erstattet hatte In einem anonymen Schreiben an das Landeskriminalamt schrieb der Absender dass der Mann bereits unter Kontrolle gewesen sei als er geschlagen wurde Der Polizist wurde im November 2012 wegen gefahrlicher Korperverletzung im Amt zu einer Bewahrungsstrafe von 10 Monaten verurteilt 25 Bewahrungsstrafe1 Mai 2011 Am 1 Mai 2011 wurden Polizisten in Zivil aus Berlin auf dem Myfest von uniformierten Kollegen korperlich verletzt Da zwar die Polizeieinheit aber nicht die Polizisten selbst identifiziert werden konnten wurden die Angeklagten am 9 April 2012 vor dem Amtsgericht Tiergarten freigesprochen 26 27 Freispruch 24 August 2011 Am 24 August 2011 28 sollten zwei Polizisten einen Vorfuhrbeschluss des Amtsgerichts gegenuber einer Frau vollstrecken Sie sollte vor dem Amtsgericht angehort werden 29 Es stand im Raum dass sie in eine Psychiatrie eingewiesen werden sollte 30 Die Polizisten und eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes klingelten an der Wohnung fur betreutes Wohnen fur psychisch Auffallige 29 im Markischen Viertel Eine Sprecherin der Polizei sagte die Frau sei mit einem Messer aus der Wohnung gekommen und hatte einen der Polizisten am Unterarm verletzt woraufhin Pfefferspray gegen die Frau eingesetzt wurde Sie zog sich in die Wohnung zuruck Die Polizisten riefen die Einsatzhundertschaft und einen Krankenwagen 30 Als weitere Polizisten vor Ort waren wurde nach Angaben eines Justizsprechers die Wohnungstur mit einer Ramme geoffnet und die Frau habe mit einem Messer gezielt in Richtung des Kopfes eines Polizisten gestochen Ein anderer Polizist soll in diesem Moment auf die Frau geschossen haben und sie im Oberkorper getroffen haben Gegen den Polizisten ermittelte die Staatsanwaltschaft 29 Die Ermittlungen wurden Mitte September 2011 eingestellt da der Schuss in der Nothilfesituation gerechtfertigt gewesen sei 31 Dienstrechtliche Konsequenzen gab es keine 31 Ermittlungen eingestellt 6 Oktober 2012 Am 6 Oktober 2012 wurde die Polizei alarmiert weil ein Mann mit einem Beil oder einer Axt und einem Messer durch Wedding lief Der Aufforderung das Messer wegzulegen kam der Mann nicht nach Ein Polizist schoss ihm ins Bein und er ging zu Boden Auch am Boden legte der Mann das Messer nicht weg Er wurde mit Pfefferspray bespruht in den Nacken getreten mit Schlagstocken geschlagen und von einem Polizeihund in Hand Arm und Oberschenkel gebissen Nach einer Notoperation lag er zwei Wochen im Koma bevor er an den Folgen der Schussverletzungen starb Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen vollendeten Totschlags 32 Ende Juli 2013 bestatigte die Staatsanwaltschaft den Abschluss der Ermittlungen 33 Im Fruhjahr 2014 34 kam die Staatsanwaltschaft zum Schluss dass die Polizisten in Notwehr gehandelt hatten 35 Rechtsanwalt Hubert Dreyling legte dagegen Beschwerde ein 35 28 Juni 2013 Manuel F 36 1 Februar 1982 37 der an einer paranoiden Psychose litt 37 stieg am Morgen des 28 Juni 2013 nackt in den Berliner Neptunbrunnen Mit einem Brotmesser fugte er sich Verletzungen an Hals und Armen zu Gegen 9 40 Uhr stieg einer der gerufenen Polizisten zu dem Mann in den Brunnen und forderte ihn auf das Messer wegzulegen Als der Mann mit dem Messer auf den Polizisten zulief gab dieser einen Schuss auf den Mann ab der um 10 08 Uhr 37 zu dessen Tod im Rettungswagen fuhrte Am 23 August 2013 wurde bekannt dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Polizisten einstellte da er aus ihrer Sicht in Notwehr gehandelt habe Das Landeskriminalamt Berlin hatte wegen Totschlags ermittelt 38 Gegen die Einstellung legte Hubert Dreyling Anwalt des Vaters des Mannes Beschwerde ein 39 die von der Staatsanwaltschaft zuruckgewiesen wurde 40 Der Anwalt reichte vergeblich 37 Klage beim Bundesverfassungsgericht ein 35 8 September 2013 Am 8 September 2013 41 rief eine Frau in Berlin Mariendorf wegen angeblicher hauslicher Gewalt durch ihren Mann der betrunken und mit Pistolen bewaffnet in der Wohnung sitze die Polizei Beim Eintreffen eines Berliner Spezialeinsatzkommandos SEK zeigte die mutmasslich alkoholisierte Frau von der Strasse aus offenbar auf ein falsches Fenster Die SEK Beamten brachen daraufhin die Tur der falschen Wohnung auf in der sich eine Frau und ihr Sohn befanden Die Frau erlitt nach Medienberichten einen Schock Prellungen und Hamatome da sie von einem Polizisten durch die Wohnung geschubst 42 worden sei Der Sohn wurde durch einen Polizeihund in den Unterarm gebissen und musste mehrfach operiert werden Die Polizei entschuldigte sich bei der Frau die zusammen mit ihrem Sohn Anzeige wegen Korperverletzung im Amt und Sachbeschadigung erstattete Die Kosten fur den Krankenhausaufenthalt sowie die Reparatur der Ture tragt das Land Berlin In der Wohnung des Mannes weswegen das SEK gerufen wurde wurden drei Pistolen gefunden 43 Kostenubernahme1 Mai 2014 Am 1 Mai 2014 44 45 filmte ein Fotografie Professor 44 aus Kreuzberg 46 am Kottbusser Tor wie ein Polizist einem Mann Pfefferspray ins Gesicht spruht Link zum Video Der Mann soll darauf hin 20 Minuten nicht mehr sehen konnen und tagelang Augen und Atemwegsprobleme 44 gehabt haben Polizeiprasident Klaus Kandt nannte den Einsatz offenbar grundlos 46 Und weiter sagte er Sollte sich der Eindruck bestatigen mochte ich mich in aller Form entschuldigen 46 Wenige Tage nach dem Pfeffersprayeinsatz wurde ein stellvertretende r Gruppenfuhrer von seinem Vorgesetzten dem Chef der Einsatzhundertschaft der Direktion 5 wegen Korperverletzung im Amt angezeigt 45 Gegen den Polizisten wurde daraufhin ein Strafverfahren wegen gefahrlicher Korperverletzung eingeleitet 46 und angeklagt Im Prozess sagte der Polizist und sein Kollege Thomas G 44 aus dass der Mann die Polizei angepobelt habe 44 G sagte nach Angaben der taz weiter aus dass der Mann mit zwei anderen Mannern immer wieder in Richtung der Polizeibeamten gesprungen 44 sei Der Polizist wurde im Juni 2014 44 zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten auf Bewahrung Bewahrungsfrist drei Jahre verurteilt 44 Wegen der falschen Aussagen im Prozess gegen seinen Kollegen wurde Thomas G wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt 44 seine falsche Aussage hatte ohne das Video zum Freispruch des spruhenden Polizisten fuhren konnen und am 25 Marz 2015 am Kriminalgericht Moabit zu einer Geldstrafe in Hohe von 90 Tagessatzen a 70 verurteilt 44 Die Richterin sah es als erwiesen an dass G sich nicht bloss falsch erinnere sondern bewusst und vorsatzlich eine falsche Aussage gemacht habe um seinen Kollegen zu schutzen 44 Besonders schwer wiege dass durch die Falschaussage das Vertrauen der Bevolkerung in Polizeibeamte erschuttert werde 44 Bewahrungsstrafen wegen gefahrlicher Korperverletzung und wegen StrafvereitelungEinzelnachweise Bearbeiten a b Strafsache Polizei In Die Zeit 8 Oktober 2012 abgerufen am 31 Mai 2013 Bundespolizist wegen Schlagerei verurteilt Berliner Morgenpost 12 Mai 2011 abgerufen am 23 Mai 2013 a b Ruckschlag fur die Polizei TAZ 14 Juli 2010 abgerufen am 18 Mai 2013 a b c d Polizeischlage ins Kontor TAZ 9 November 2012 abgerufen am 18 Mai 2013 a b Nach Prugelattacke Polizisten versetzt Der Tagesspiegel 15 September 2009 abgerufen am 3 Juni 2013 Ein Schlag in den Rucken TAZ 5 Oktober 2010 abgerufen am 18 Mai 2013 Polizisten vertuschten Gewalt Exzess eines Kollegen Der Tagesspiegel 16 November 2012 abgerufen am 3 Juni 2013 Randalierer werden verurteilt taz 28 April 2011 abgerufen am 18 Mai 2013 Polizei vs Polizei endet mit Freispruch TAZ 19 April 2013 abgerufen am 18 Mai 2013 Berliner Polizisten aus Mangel an Beweisen freigesprochen Berliner Morgenpost 9 April 2013 abgerufen am 3 Juni 2013 Deutschlandfunk Von Kollegen gemobbt abgerufen am 24 Juni 2023 Die Zeit Wir konnen uns nicht alles erlauben 7 Marz 2023 abgerufen am 24 Juni 2023 Tobias Singelnstein 2003 Institutionalisierte Handlungsnormen bei den Staatsanwaltschaften im Umgang mit Ermittlungsverfahren wegen Korperverletzung im Amt gegen Polizeibeamte PDF 160 kB Sollen Polizisten Namensschilder tragen Der Tagesspiegel 17 September 2009 abgerufen am 31 Dezember 2014 Mehr Verfahren gegen Polizisten wegen Korperverletzung Die Welt 23 Juni 2008 abgerufen am 31 Dezember 2014 Polizisten werden selten bestraft Berliner Zeitung 9 Februar 2015 abgerufen am 9 Februar 2015 Berliner Polizisten werden selten verurteilt Rundfunk Berlin Brandenburg 9 Februar 2015 abgerufen am 18 Februar 2015 Schutz den Whistleblowern Frederik Bombosch in der Berliner Zeitung 9 Februar 2015 abgerufen am 9 Februar 2015 Kennzeichnung angekundigt taz 16 September 2009 abgerufen am 5 September 2015 Ludwig Rademacher vom Horensagen Focus 19 September 1994 abgerufen am 29 Januar 2016 Matthias Geis Die das Gesetz huten sollen Die Zeit 10 Marz 1995 abgerufen am 29 Januar 2016 a b Prugeln wird billiger taz 19 Juni 2013 abgerufen am 23 August 2014 Ein Schlag in den Rucken TAZ 5 Oktober 2010 abgerufen am 18 Mai 2013 Randalierer werden verurteilt taz 28 April 2011 abgerufen am 18 Mai 2013 Polizisten vertuschten Gewalt Exzess eines Kollegen Der Tagesspiegel 16 November 2012 abgerufen am 3 Juni 2013 Polizei vs Polizei endet mit Freispruch TAZ 19 April 2013 abgerufen am 18 Mai 2013 Berliner Polizisten aus Mangel an Beweisen freigesprochen Berliner Morgenpost 9 April 2013 abgerufen am 3 Juni 2013 38 Tote bei Polizeieinsatzen bundesweit Berliner Zeitung 26 Mai 2014 abgerufen am 26 Dezember 2014 a b c Todesschuss beschaftigt Politik taz 26 August 2011 abgerufen am 26 Dezember 2014 a b Beamter bleibt im Dienst Tagesspiegel 25 August 2011 abgerufen am 26 Dezember 2014 a b Todesschuss Polizist handelte in Nothilfe Berliner Morgenpost 22 Februar 2012 abgerufen am 26 Dezember 2014 vollendeten Totschlags In Die Zeit 15 Februar 2013 abgerufen am 31 Mai 2013 Anwalt will Polizisten vor Gericht bringen In Der Tagesspiegel 29 Juli 2013 abgerufen am 23 September 2013 Nur wenige Opfer sind Kriminelle N24 27 Mai 2014 abgerufen am 23 August 2014 a b c Schiessen statt helfen Suddeutsche Zeitung 27 Mai 2014 abgerufen am 23 August 2014 Nadine Ahr Todlicher Schuss auf einen verwirrten Mann Die Zeit 4 November 2013 abgerufen am 21 Marz 2016 a b c d Moritz Aisslinger Manuel stirbt Die Zeit 14 Marz 2016 abgerufen am 20 Marz 2016 Ermittlungen nach Todesschuss am Neptunbrunnen eingestellt Rundfunk Berlin Brandenburg 23 August 2013 abgerufen am 20 September 2013 Texanische Verhaltnisse taz 3 Oktober 2013 abgerufen am 17 November 2013 Todlicher Schuss auf einen verwirrten Mann In Die Zeit 4 November 2013 abgerufen am 23 August 2014 Berlins SEK entschuldigt sich fur Hundebiss und kaputte Tur tagesspiegel 11 September 2013 abgerufen am 14 September 2013 SEK verwechselt Tur Er ist das Opfer B Z 11 September 2013 abgerufen am 14 September 2013 SEK bricht falsche Wohnung auf Diensthund beisst Unbeteiligten tagesspiegel 9 September 2013 abgerufen am 14 September 2013 a b c d e f g h i j k l Gepfefferte Strafe fur Lugner taz 25 Marz 2015 abgerufen am 5 September 2015 a b Nach Pfefferspray Einsatz Polizist zeigt Polizisten an tagesspiegel 5 Mai 2014 abgerufen am 5 September 2015 a b c d Beamte ausser Rand und Band taz 5 Mai 2014 abgerufen am 5 September 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polizeigewalt in Berlin amp oldid 234910050