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Dieser Artikel behandelt das Kriegsschiff Pinguin Zum gleichnamigen Berliner Fahrgastschiff siehe Kelch Schiff 1936 Die Pinguin war ein fur den Handelskrieg umgerustetes und bewaffnetes deutsches Frachtschiff im Zweiten Weltkrieg Es war von der Kriegsmarine als Schiff 33 fur den Kriegseinsatz requiriert worden Unter der Bezeichnung Handelsstorkreuzer 5 HSK 5 wurde es als Hilfskreuzer eingesetzt Bei der britischen Royal Navy war die Pinguin als Raider F bekannt Pinguin Das Schwesterschiff Kybfels Das Schwesterschiff KybfelsSchiffsdatenFlagge Deutsches Reich Deutsches Reichandere Schiffsnamen KandelfelsSchiffstyp FrachterHilfskreuzerKlasse Ehrenfels KlasseReederei DDG Hansa BremenBauwerft AG Weser BremenBaunummer 917Stapellauf 12 November 1936Indienststellung als Hilfskreuzer 6 Februar 1940Verbleib am 8 Mai 1941 versenktSchiffsmasse und BesatzungLange 154 4 m Lua Breite 18 6 mTiefgang max 8 7 mVerdrangung 17 600 tVermessung 7 766 BRT Besatzung 401 MannMaschinenanlageMaschine 2 6 Zyl DieselMaschinen leistung 7 600 PS 5 590 kW Hochst geschwindigkeit 17 kn 31 km h Propeller 1Bewaffnung6 Sk 15 0 cm L 45 1 800 Schuss 1 Sk 7 5 cm L 35 Anhaltekanone 1 2 Flak 3 7 cm L 50 4 000 Schuss 2 2 Flak 2 0 cm L 65 8 000 Schuss 2 2 Torpedorohr 53 3 cm 300 Seeminen 2 Heinkel He 114ab 4 19411 Arado Ar 196Bekanntester Erfolg der Pinguin war die Kaperung eines grossen Teils der norwegischen Walfangflotte Mitte Januar 1941 im Sudpolarmeer sudwestlich der Bouvetinsel Es gelang die gekaperten drei Walfabrikschiffe mit grossen Mengen Walol und acht der elf Fangboote als Prisen nach Frankreich zu uberfuhren Am 8 Mai 1941 wurde die Pinguin bei den Seychellen vom Schweren Kreuzer Cornwall gestellt Eine 20 3 cm Salve des Kreuzers traf die noch an Bord befindlichen Minen worauf die Pinguin zerrissen wurde Nur 60 Mann der Besatzung und 22 Gefangene uberlebten 342 Mann Besatzung und 203 Gefangene starben Die Pinguin war mit einer versenkten bzw gekaperten Gesamttonnage von 154 675 BRT der erfolgreichste Hilfskreuzer in beiden Weltkriegen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Technik und Ausrustung 2 Handelskrieg 3 Ende 4 Versenkungen und Prisen 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenTechnik und Ausrustung BearbeitenDas 7 766 BRT grosse Frachtschiff war 1936 unter dem Namen Kandelfels fur die Reederei DDG Hansa bei der AG Weser in Bremen unter der Baunummer 917 gebaut worden Es war das dritte Schiff der Ehrenfels Klasse 2 von der die Reederei bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges acht Schiffe erhielt und von der noch ein weiteres im ersten Kriegsjahr fertiggestellt wurde Die Schiffe transportierten Stuckguter zwischen Europa und Indien Persien Ceylon sowie Burma Beim Kriegsausbruch befanden sich drei Schiffe in der Heimat zwei im Mittelmeer und drei im Indischen Ozean die in Chisimao Murmogoa bzw Bandar Schapur Schutz suchten Die Kandelfels wurde nach dem Kriegsausbruch von der Kriegsmarine requiriert und auf ihrer Bauwerft zum Hilfskreuzer umgerustet Sie lief am 15 Juni 1940 als Pinguin zum Handelskrieg aus Gotenhafen aus Bei 155 m Lange und 18 7 m Breite verdrangte die Pinguin 17 600 t Ihre zwei AG Weser MAN Diesel vom Typ D6 Zu53 76 leisteten zusammen bis zu 7600 PS auf eine Schraube und ermoglichten eine Hochstgeschwindigkeit von bis zu 17 kn Sie war bewaffnet mit sechs aus dem Ersten Weltkrieg stammenden 15 cm Geschutzen die getarnt an den Seiten verbaut waren und einem 7 5 cm Geschutz im Bug Dazu kamen eine 3 7 cm Zwillings und zwei 2 cm Zwillings Flak verdeckt in den Aufbauten sowie zwei Doppel Torpedorohr Satze mit 53 3 cm Durchmesser Es wurden anfangs zwei Wasserflugzeuge des Typs Heinkel He 114 spater dann Arado Ar 196 mitgefuhrt um gegnerische Schiffe ausfindig zu machen die als mogliches Angriffsziel in Frage kamen oder selbst eine Bedrohung darstellten Die Besatzung bestand aus 13 Offizieren weiteren 13 Offizieren fur Prisen Kommandos sowie 375 Unteroffizieren und Mannschaften Kommandant war Kapitan zur See Ernst Felix Kruder der das Schiff in Hinblick auf den geplanten Antarktiseinsatz gegen die alliierte Walfangflotte nach dem fur das Sudmeer typischen Schwimmvogel benannte Ihr Schwesterschiff Goldenfels war schon am 31 Marz 1940 als erster deutscher Hilfskreuzer Atlantis unter Kapitan zu See Bernhard Rogge zu ihrer Kaperfahrt ausgelaufen Handelskrieg BearbeitenAm 15 Juni 1940 lief die Pinguin zum Handelskrieg aus Gotenhafen aus Neben ihrer Bewaffnung fuhrte sie 300 Minen die vor australischen oder indischen Hafen gelegt werden sollten und 25 Torpedos und 80 Minen zur Versorgung von U Booten mit Am 22 Juni lief der Hilfskreuzer aus dem Sorgulenfjord aus 3 um durch die Danemarkstrasse als angeblich sowjetische Pechora in den Atlantik zu gelangen Ziel des Schiffes waren der Indische Ozean und die Antarktis Im mittleren Atlantik tarnte die Pinguin sich als griechische Kassos 4 Spater tarnte sie sich auch als die norwegischen Motorschiffe Trafalgar und Tamerlane Erste Aufgabe war die Versorgung des deutschen Unterseebootes U A fur dessen Einsatz im Raum Freetown Es war die erste Versorgung eines U Bootes durch ein deutsches Hilfsschiff auf hoher See 5 Da am vereinbarten Treffpunkt am 17 Juli sehr schlechtes Wetter herrschte wurden erst nur 70 t Ol abgegeben und dann ruhigere Gewasser gesucht Ab dem 20 begann 700 Meilen sudwestlich der Kap Verden die Auffullung aller Bestande des U Boots das in den folgenden funf Tagen unter anderem elf neue Torpedos erhielt Dann schleppte die Pinguin noch drei Tage U A naher an den Einsatzraum um dem Boot eine langere Einsatzzeit zu ermoglichen Als erstes Opfer versenkte die Pinguin am 31 Juli den Frachter Domingo de Larringa mit einer Getreideladung 300 Meilen nordwestlich von Ascension Anschliessend wurde in die Gewasser um Madagaskar und den Indischen Ozean verlegt Nach der Versenkung von weiteren vier Schiffen 6 wurde das am 16 September 1940 gekaperte Motorschiff Nordvard mit der Masse der bis dahin gemachten Gefangenen unter einer Prisenbesatzung nach Frankreich geschickt 7 Am 7 Oktober 1940 wurde das norwegische Tankschiff Storstad gestellt und in dreitagiger Arbeit zum Hilfsminenleger Passat umgerustet Die Passat wurde nach mehreren Minenlegeunternehmungen vor der australischen Kuste wieder in Storstad umbenannt und nach Erganzung der Vorrate mit den Gefangenen der Pinguin in die Heimat entlassen wo sie am 4 Februar 1941 die Gironde erreichte Vor der Entlassung des Tankers traf noch die Atlantis Anfang Dezember mit dem Schwesterschiff zusammen und ubernahm Ol aus der Storstad Auch ein Teil ihrer Gefangenen wurden auf dem Tanker untergebracht Nach der Versenkung weiterer vier Schiffe traf die Pinguin am 26 Dezember im Sudatlantik im sogenannten Planquadrat Andalusien sudwestlich von St Helena mit dem Schweren Kreuzer Admiral Scheer und dem von ihm gekaperten Kuhlschiff Duquesa 8 651 BRT das 14 5 Millionen Eier und uber 3 000 t Rindfleisch an Bord hatte dem Hilfskreuzer Thor sowie dem Tanker Eurofeld und dem Trossschiff Nordmark zusammen nbsp Die Walkocherei Pelagos 1931Die Pinguin wurde anschliessend in den Sudlichen Ozean verlegt und brachte dort Mitte Januar 1941 zwei Walkocher ein Versorgungsschiff das ehemalige Fabrikschiff Solglimt und elf Fangboote sudwestlich der Bouvetinsel auf 8 Die Seekriegsleitung entschied dass alle Schiffe nach Frankreich uberfuhrt werden sollten Dafur mussten die deutschen Schiffe im Sudatlantik Personal abstellen da die Pinguin nicht allein hinreichend Personal zur Verfugung stellen konnte ohne ihre Einsatzfahigkeit in Frage zu stellen Das notwendige Personal wurde auf dem Versorger Nordmark gesammelt mit dem der Hilfskreuzer Mitte Februar im Versorgungsgebiet Andalusien erneut zusammentraf Er ubernahm auch Versorgungsguter von der Prise Duquesa die er anschliessend versenkte 9 Das aus der Heimat eingetroffene Versorgungsschiff Alstertor wurde mit einem der Walfanger zu den Kerguelen vorgeschickt wo sich die Pinguin mit dem Hilfskreuzer Komet treffen wollte Die Pinguin versorgte noch das Mutterschiff Ole Wegger und zehn Fangboote fur deren Uberfuhrung nach Frankreich und traf sich dann mit dem Schweren Kreuzer Admiral Scheer und dem Hilfskreuzer Kormoran zu Absprachen uber das weitere Vorgehen und die Einsatzbereiche Sie folgte dann der Alstertor Nach dem Treffen mit der Komet sowie der Ausrustung des zuruckgehaltenen Walfangers Pol IX als Hilfsschiff Adjutant verlegte die Pinguin am 12 Marz 1941 zur Wiederaufnahme des Handelskriegs in das Seegebiet vor Italienisch Somaliland wo Ende April zwei britische Frachter versenkt wurden Zuvor hatte sie ihre Treibstoffvorrate aus dem Begleittanker der Orion der Ole Jacob erganzt Der Tanker half aus da die eigentlich erwartete Ketty Brovig von australischen Kreuzern abgefangen worden war Ende BearbeitenAm 7 Mai 1941 konnte der britische Tanker British Emperor vor seiner Versenkung durch die Pinguin einen Funkspruch absetzen Am nachsten Tag wurde die Pinguin bei den Seychellen Lage 3 5 57 8 vom Schweren Kreuzer Cornwall gestellt Eine 20 3 cm Salve des Kreuzers traf die noch an Bord befindlichen 130 Minen im Laderaum unter der Luke 5 worauf die Pinguin zerrissen wurde Nur 60 Mann der Besatzung und 22 Gefangene uberlebten 203 Gefangene und 342 Mann Besatzung sowie der Kommandant starben Ernst Felix Kruders Pinguin fuhr uber 59 000 Seemeilen mehr als zweimal um den gesamten Erdball Sie versenkte oder kaperte 28 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 136 551 BRT von welcher 52 000 BRT als gekaperte Schiffe mit einer Prisenbesatzung ins besetzte Frankreich zuruckgeschickt wurden und bis auf zwei der Walfanger ihr Ziel auch erreichten Versenkungen und Prisen BearbeitenSchiffsname Typ Land BRT Datum Bemerkung1 Domingo de Larrinaga 10 Frachter Grossbritannien 5 358 31 07 1940 versenkt Lage 5 45 18 35 8 Tote Getreideladung2 Filefjell 11 Tanker Norwegen 7 616 27 08 1940 Hauptladung Flugzeugbenzin nach Ubernahme von 500 t Diesel versenkt Lage 29 633333 45 183333 3 British Commander 12 Tanker Grossbritannien 6 901 27 08 1940 in Brand geschossen und versenkt Lage 29 5 46 1 4 Morviken 13 Frachter Norwegen 5 008 27 08 1940 versenkt Lage 30 133333 46 25 leer5 Benavon 14 Frachter Grossbritannien 5 872 12 09 1940 in Brand geschossen und versenkt Lage 25 333333 52 283333 23 Tote6 Nordvard P 15 Frachter Norwegen 4 111 16 09 1940 7 000 t Weizen unter Prisenbesatzung am 19 September mit 179 Gefangenen 85 Norweger entlassen am 3 Dezember 1940 Bordeaux erreicht Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Depotschiff fur deutsche U Boote in Moss Bei einem alliierten Luftangriff am 28 Dezember 1944 versenkt Das Wrack liegt in einer Tiefe von 35 Metern ausserhalb von Moss Aktiemoller Lage 59 439515595962 10 656491250941 16 7 Storstad P 17 Tanker Norwegen 8 998 7 10 1940 12 000 t Diesel als Hilfsminenleger Passat und Aufklarer eingesetzt am 30 November 1940 als Prise mit 405 Gefangenen entlassen im Sudatlantik Treffen mit Admiral Scheer Marineversorger Nordmark und der Atlantis von der weitere 119 Gefangene ubernommen wurden Abgabe des grossten Teils der Olladung Durchbruch nach Westfrankreich 4 Februar 1941 Pauillac erreicht8 Cambridge Kombischiff Grossbritannien 10 846 7 11 1940 auf Mine der Passat gesunken Lage 39 158889 146 490278 9 City of Rayville Frachter USA 5 883 9 11 1940 auf Mine der Passat gesunken Lage 38 85 143 65 erstes im Zweiten Weltkrieg verlorenes US Schiff10 Nowshera 18 Frachter Grossbritannien 7 920 19 11 1940 versenkt Lage 31 033333 100 85 Zink Wolle Weizen11 Maimoa 19 Frachter Grossbritannien 10 123 20 11 1940 versenkt Lage 32 233333 100 933333 5 000 t Gefrierfleisch 1 500 t Butter Eier Getreide12 Port Brisbane 20 Frachter Grossbritannien 8 739 21 11 1940 versenkt Lage 29 483333 95 583333 1 Toter 3 Rettungsboote mit 27 Mann fliehen u a 5 000 t Lebensmittel 3 000 t Wolle13 Port Wellington 21 Frachter Grossbritannien 8 303 30 11 1940 versenkt Lage 30 833333 73 333333 2 Tote 4 000 t Lebensmittel14 Nimbin Frachter Grossbritannien 1 052 5 12 1940 auf Mine der Pinguin gesunken Lage 33 25 151 783333 15 Ole Wegger P Walfang Mutterschiff Norwegen 12 201 14 01 1941 7 000 t Walol 5 500 t Treibol als Prise von Punkt Andalusien nach dem 18 Februar mit zehn der Walfanger zur Westkuste Frankreichs entlassen die Versorger Nordmark und Alstertor stellen Teile der Prisenbesatzungen erreicht Bordeaux am 20 Marz16 Solglimt P Walfang Versorger Norwegen 12 246 14 01 1941 4 000 t Walol 6 000 t Treibol nach Ubernahme von 7 000 t Walol von Ole Wegger am 25 Januar 1941 mit Pelagos entlassen erreicht am 16 Marz Bordeaux17 Torlyn P 22 Walfanger Norwegen 247 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz18 Pol VIII P 23 Walfanger Norwegen 298 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz19 Pol IX P 24 Walfanger Norwegen 354 14 01 1941 als zweites Auge von Pinguin zuruckgehalten und zusammen mit der Alstertor zu den Kerguelen geschickt auf Treffpunkt im Indischen Ozean belassen als dieser Tanker fur Minenoperationen suchte am 8 Mai 1941 nach Versenkung der Pinguin von der Alstertor auf Treffpunkt in Obhut genommen an Komet abgegeben von diesem als Minenschiff Adjutant fur Minenoperation Neuseeland verwendet nach Erledigung der Aufgabe am 1 Juli 1941 von Komet bei den Chathaminseln versenkt 20 Pol X P 25 Walfanger Norwegen 354 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz21 Pelagos P Walfang Mutterschiff Norwegen 12 083 14 01 1941 9 000 t Walol geringer Treibstoffbestand am 25 Januar 1941 mit Solglimt entlassen erreicht am 11 Marz Bordeaux22 Star XIV P 26 Walfanger Norwegen 247 14 01 1941 mit Ole Wegger entlassen am 13 Marz von einem Gibraltar England Geleit entdeckt und von Geleitfahrzeugen gestellt selbst versenkt Lage 45 23 Besatzung von Scarborough ubernommen 23 Star XIX P 27 Walfanger Norwegen 249 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz24 Star XX P 28 Walfanger Norwegen 249 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz25 Star XXI P Walfanger Norwegen 298 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz26 Star XXII P Walfanger Norwegen 303 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz27 Star XXIII P 29 Walfanger Norwegen 357 14 01 1941 erreicht Bordeaux am 20 Marz28 Star XXIV P 30 Walfanger Norwegen 361 14 01 1941 mit Star XIV am 13 Marz gestellt und selbst versenkt Lage 45 000001 23 obwohl vorher angehalten und bereits als unverdachtig entlassen 29 Milimumul Trawler Australien 287 26 03 1941 auf Mine der Pinguin gesunken Lage 33 566667 151 933333 30 Empire Light 31 Frachter Grossbritannien 6 828 25 04 1941 Ladung Erz und Haute versenkt31 Clan Buchanan 32 Frachter Grossbritannien 7 266 28 04 1941 Ladung Militarguter versenkt32 British Emperor 33 Tanker Grossbritannien 3 663 7 05 1941 in Brand geschossen und versenktLiteratur BearbeitenJochen Brennecke Gespensterkreuzer HK 33 Pinguin auf Kaperfahrt Sonderausgabe Koehler Hamburg 1998 ISBN 3 7822 0732 7 Hans Hildebrand Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Biographien Band 8 Lizenzausgabe Mundus Verlag Essen 1990 ISBN 3 8364 9743 3 Paul Schmalenbach Die deutschen Hilfskreuzer 1895 1945 Stalling Oldenburg u a 1977 ISBN 3 7979 1877 1 Weblinks BearbeitenDaten und Bilder der Kandelfels Pinguin Die Pinguin auf bismarck class dk engl Bauplane der Pinguin auf dreadnoughtproject org engl Norwegische Opfer der PinguinFussnoten Bearbeiten Jochen Brennecke Gespensterkreuzer HK 33 Pinguin auf Kaperfahrt Sonderausgabe Koehler Hamburg 1998 ISBN 3 7822 0732 7 S 255f Daten und Bilder zu den Schiffen der Klasse auf DDG Hansa Fotoseite Rohwer S 56 Bild als Kassos auf DDG Hansa Fotoseite Rohwer S 53 Rohwer S 68 norwegische Seite zum Schicksal der Nordvard Rohwer S 97 Fur das kohlenbetriebene Kuhlschiff stand kein Treibstoff mehr zur Verfugung Die scherzhaft als Proviantamt Wilhelmshaven Sud bezeichnete Prise wurde schon einen Monat von der Nordmark geschleppt und betrieb nur noch die Kuhlanlagen mit den eigenen Maschinen in der alles Brennbare an Bord verfeuert wurde Die Prisenbesatzung diente dann zur Besetzung der Pinguin Prisen Domingo de Larrinaga 1928 Lithgows Port Glasgow Filefjell 1930 Swan Hunter amp Wigham Richardson Ltd Wallsend British Commander 1922 Caledon Shipbuilding Dundee Morviken 1938 Oresundsvarvet Landskrona Benavon 1930 Lithgows Glasgow Nordvard 1925 Kockums Mekaniska Verkstads AB Schweden Nordvard In kystverket no Abgerufen am 7 April 2023 norwegisch Storstad 1926 Blythswood Shipbuilding Co Ltd Glasgow Nowshera ex War Ceres 1919 Maimoa 1920 Palmers Shipbuilding Newcastle Port Brisbane 1923 Workman Clark amp Co Belfast Port Wellington 1924 Workman Clark amp Co Belfast Torlyn 1929 Pol VIII 1936 Moss spater UJ1711 Pol IX 1936 Smith Pol X 1937 Smith Star XIV 1929 Nylands Star XIX 1930 Kaldnœs Star XX 1930 Kaldnœs Star XXIII 1936 Smith s Dockyard Star XXIV 1937 Smith s Dockyard Empire Light 1941 Barclay Curle amp Co Glasgow Clan Buchanan 1938 Greenock amp Grangemouth Greenock British Emperor 1916 Armstrong Whitworth NewcastleKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Hilfskreuzer der Kriegsmarine Orion Atlantis Widder Thor Pinguin Stier Komet Kormoran Michel Coronel HansaListe von Schiffen der Kriegsmarine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pinguin Schiff 1936 amp oldid 238382001