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Philipp Wasserburg Pseudonym als Schriftsteller Philipp Laicus 11 Oktober 1827 in Mainz 13 April 1897 in Gonsenheim bei Mainz war ein deutscher katholischer Publizist und Schriftsteller sowie hessischer Landtagsabgeordneter Philipp Wasserburg Photographie 1878Philipp Wasserburg alias Philipp Laicus Kreuz und Kelle 1887 Neuauflage 1927 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Jugend 2 Katholik und Schriftsteller 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Jugend BearbeitenEr wurde als Sohn von Andreas Wasserburg und seiner Frau Dorothea geb Bornemann geboren Der Vater war als Privatlehrer Rechtsbeistand und Schriftsteller tatig Nach dem Besuch des Grossherzoglichen Gymnasiums im Neuen Kronberger Hof in Mainz schrieb sich Philipp Wasserburg 1846 an der hessen darmstadtischen Universitat Giessen zum Jurastudium ein Er beteiligte sich aktiv an der Revolution von 1848 und politisierte mit seinen Kameraden in den Dorfern der Umgebung In Lollar trat er z B mit umgehangtem Sabel auf und begeisterte die Bauern fur Freiheit und Revolution In den Semesterferien in Mainz war die revolutionare Begeisterung noch grosser und Philipp Wasserburg beteiligte sich als Mitglied im radikalen sozialistisch orientierten Arbeiterverein u a agierte er mit diesem in Heidesheim und Sauer Schwabenheim 1850 legte er seine Jura Examen in Giessen ab und arbeitete dann als Gerichtsassessor am Bezirksgericht Mainz Der radikalsozialistische Arbeiterverein loste sich bald auf Wasserburg sammelte die Gleichgesinnten in einem von ihm gegrundeten kommunistischen Geheimbund der den utopischen Sozialismus des Etienne Cabet anstrebte 1850 hatte Philipp Wasserburg in Giessen einen Band mit radikalen politischen Gedichten veroffentlicht Es standen darin auch eindeutig zum gewaltsamen Umsturz aufrufende Zeilen wie die folgenden Burger zieht zum Strassenkampfe Schont nicht Euer Blut Steht umwogt im Pulverdampfe fur der Freiheit Gut Pflaster auf Beim Donnerscheine kampfet kuhn und schlau Weiber Kinder schleppen Steine zu dem Freiheitsbau Ziehet frisch zum Kampfe Bruder tragt die Hauser ab Neu erstehn die Stadte wieder aus dem Trummergrab Philipp Wasserburg Gedichte Giessen 1850Wasserburg und 33 andere Kommunisten wurden wegen Hochverrats 1854 angeklagt und er erhielt 10 Monate Freiheitsstrafe Nach einem Berufungsurteil im November 1855 sollte er 8 Monate absitzen Im Korrektionshaus Besserungsanstalt zog er sich die Agyptische Augenkrankheit Trachom zu welche damals oft epidemisch an solchen Orten auftrat Aufgrund eines Gnadengesuches seiner Mutter wurde Philipp Wasserburg schliesslich im Februar 1856 entlassen unter Aberkennung der burgerlichen Ehrenrechte und seiner Jura Examina Katholik und Schriftsteller BearbeitenDer arbeitslose politische Straftater fand zunachst keine Anstellung nicht einmal als einfacher Schreiber bei einem Anwalt Schliesslich gab Franz Sausen Redakteur und Mitherausgeber des katholischen Mainzer Journal dem Freidenker Atheisten und Kommunisten Philipp Wasserburg eine Chance Er stellte ihn als Korrektor und Expedient gegen 30 Gulden im Monat ein Spater hiess es in einem Nachruf Sein Freidenkertum in der Jugend war keinen klaren philosophischen Anschauungen entsprungen sondern Produkt jugendlichen Sichgehenlassens und trotzigen Ungebundenheitsgefuhls So kam es dass der Auftrag des Verlegers Franz Kirchheim angeregt durch den Mainzer Domdekan Johann Baptist Heinrich das Werk des franzosischen Benediktiners Dom Gueranger La monarchie pontificale ins Deutsche zu ubersetzen 1 bei ihm auf fruchtbaren Boden fiel Domdekan Johann Baptist Heinrich bemuhte sich um den jungen Mann und ein erneuter Ubersetzungsauftrag fur Dom Guerangers vielbandiges Werk L annee liturgique 2 bedingte bei Wasserburg eine Verinnerlichung und Starkung des aufkeimenden katholischen Glaubens Die Kolnische Volkszeitung schrieb am 16 April 1897 Die Beschaftigung mit dieser meisterlichen Darlegung durchbrach bei Wasserburg das letzte Hindernis und seit jener Zeit war er uberzeugungstreuer Katholik geworden Er selbst konstatierte daruber Dom Gueranger hat mich katholisch gemacht 1856 nach seiner Festanstellung beim Mainzer Journal heiratete Philipp Wasserburg seine Braut Johanna Elisabetha Steiger mit der zusammen er vier Tochter und einen Sohn hatte Sie starb 1877 zwei Monate nach der Geburt des Sohnes Robert 1872 publizierte Wasserburg unter dem Pseudonym Philipp Laicus seinen ersten Roman Ringende Machte Er greift hier in einfach verstandlicher Romanform alle Gegenwartsthemen auf die ihn beschaftigen Internationale Arbeiterbewegung Freimaurerei beginnender Kulturkampf Papst und Kirche Ultramontanismus Das Buch wird als Schlusselwerk fur Wasserburgs neuen Lebensabschnitt angesehen in dem er seinen eigenen Wandel vom schwarmerischen gewaltbereiten Revoluzzer zum fest auf dem Boden der katholischen Religion stehenden gereiften Mann verarbeitet hat Es begann nun eine arbeitsreiche und rastlose Zeit Philipp Wasserburg leitete erst das Kreuzermagazin und dann bis 1874 das Mainzer Journal Daneben schrieb er fast taglich kleinere und grossere Artikel fur viele Zeitschriften im In und Ausland Oft setzte er sich in seinen politischen Texten offen mit Themen wie Atheismus und Liberalismus auseinander Es oblag ihm auch die Redigierung von Magazinen der bedeutenden katholischen Verlage Herder in Freiburg Kirchheim in Mainz Benziger in der Einsiedeln und Badenia in Karlsruhe Uberdies war er in kommunalen Angelegenheiten ein gern gesehener Mitarbeiter der Mainzer Lokalblatter Neben dieser journalistischen Tatigkeit entstanden noch rund 30 Romane sowie Ubersetzungen der franzosischen Werke von Zenaide Fleuriot 1829 1890 Antoine Francois Felix Roselly de Lorgues 1805 1898 und Lucien Biart 1829 1897 Philipp Wasserburg alias Philipp Laicus publizierte seine Bucher weitgehend bei den katholischen Verlagen Kirchheim in Mainz sowie Benziger in Einsiedeln Wasserburg schrieb 1873 das zweibandige Werk Silvio ein Roman aus den Tagen von Mentana Es behandelt die Kampfe um den Erhalt des Kirchenstaates in den 1860er Jahren Darin setzt er dem papstlichen Zuavenoffizier Joseph Alois Bach aus der Pfalz ein literarisches Denkmal indem er ihm in dem Roman eine Rolle gibt und ihn mehrfach erwahnt 3 Der 1887 publizierte dazumal sehr populare Roman Kreuz und Kelle befasst sich mit Leben und Ermordung des ecuadorianischen Prasidenten Garcia Moreno Es ist eines der wenigen Werke Wasserburgs die in spateren Jahren 1927 nochmals eine Neuauflage erlebten Philipp Wasserburg veroffentlichte 1891 bei Kirchheim in Mainz einen viel beachteten Zukunftsroman Etwas spater in dem er die von Edward Bellamy in seinem 1888 erschienenen utopischen Roman Ein Ruckblick aus dem Jahre 2000 auf das Jahr 1887 vertretenen Zukunftsthesen fur das Jahr 2000 eine Welt ohne Gott ohne Familie und ohne Privateigentum ad absurdum fuhrt und persifliert Seine streng kirchliche und antipreussische Gesinnung brachte ihm 2 Monate Festungshaft in Darmstadt ein Er hatte einen offenen Brief an Kaiser Wilhelm I geschrieben worin er diesen angriff und ihm vorhielt Der Kaiser ist genauso an die allgemeinen Gesetze der sittlichen Ordnung gebunden wie der Geringste seiner Untertanen 4 Der Brief wurde im herrschenden Kulturkampf in vielen Zeitungen abgedruckt In einem gegen ihn angestrengten Prozess wurde der Publizist freigesprochen Die preussische Regierung setzte den hessischen Grossherzog derart unter Druck dass in einem zweiten Verfahren die erwahnte Festungshaft verhangt wurde Daruber publizierte Wasserburg 1874 das Bandchen Zwei Monate in der Festung Darmstadt Erinnerungen und es heisst darin u a In dieser Broschure denke ich meine Leser mit meiner eigenen Personlichkeit zu unterhalten Wenn einer plotzlich zu einem bedeutenden Manne gemacht wird weil er ein Schreiben vom Stapel gelassen das in einem freien Lande kaum bemerkt worden ware weil dort eben jedermann so sprache wahrend bei uns das halbe Reich in Aufregung und zwanzig Staatsanwalte in Tatigkeit versetzt wurden so wird es demselben nicht sehr zu verubeln sein wenn er auch einmal von sich selbst redet Philipp Wasserburg Zwei Monate in der Festung Darmstadt Erinnerungen Die soziale Ader und sein ausgepragter und tiefverwurzelter Sinn fur Gerechtigkeit bewogen ihn schon bald wieder zur politischen Tatigkeit 1877 und 1880 wahlte man ihn in fur die Zentrumspartei in die Mainzer Stadtverordnetenversammlung wo er auch dem Stadterweiterungsausschuss Mainz Neustadt dem Juristischen Ausschuss und dem Theaterausschuss Stadttheater Mainz angehorte Ende 1878 als Kandidat der Zentrumspartei fur den Landkreis Offenbach Land in die Zweite Kammer des Hessischen Landtages gewahlt behielt er diesen Sitz bis 1890 5 1893 zog er fur den Kreis Bingen Land erneut in den Landtag ein Erfolglos bewarb er sich mehrfach um ein Reichstagsmandat Philipp Wasserburg war einer der bekanntesten deutschsprachigen katholischen Schriftsteller und Publizisten seiner Zeit Er starb am 13 April 1897 mit knapp 70 Jahren Die ehrenden Nachrufe aus dem katholischen Lager waren zahlreich und ausfuhrlich Bedeutender sind jedoch gerade Wertungen die von der Gegenseite kamen Der liberale Mainzer Anzeiger schrieb zu seinem Tode Gewiss Wasserburg vertrat eine ganz andere Weltanschauung als wir auch politisch stand er uns fern doch er war ein Volksmann im besten Sinne des Wortes nur fur die Freiheit ergluhend und dabei voll Seele fur die sozialen Bedurfnisse unserer Zeit Das alleine erhob ihn uber so viele Mainzer Anzeiger 13 April 1897 Und am 15 April 1897 heisst es in einem Nachruf der gleichen Zeitung Er sagte wenige Wochen vor seinem Tode Wenn ich vor meinen Herrgott treten muss hoffe ich meine Schuldigkeit auf Erden getan zu haben Der Mann der im buchstablichen Sinne des Wortes keine Zeit hatte um mude zu sein hat nicht nur vor seinem Gott sondern vor allen Menschen seine volle ganze Schuldigkeit getan Mainz hat mit Wasserburg einen seiner besten Sohne verloren Wie nur ein Sohn die Mutter liebte Wasserburg seine Vaterstadt gluhend mit leidenschaftlicher Hingabe Hessen und seine parlamentarische Vertretung darf den Verlust eines der fahigsten und pflichteifrigsten Politiker beklagen die Zentrumspartei Deutschlands aber mag trauern um einen ihrer tuchtigsten tatigsten und ehrlichsten Fuhrer und Kampfer Mainzer Anzeiger 15 April 1897 Stanley Zucker konstatierte 1982 Wenn man die Anregung von Bundesprasident Carstens befolgen will dass man den politischen Wurzeln der Bundesrepublik Deutschland mehr Aufmerksamkeit schenken sollte dann musste fur Gestalten wie Philipp Wasserburg ein Platz in der Geschichte gefunden werden 6 Uwe Ohlendorf berichtet Philipp Wasserburg sei ein Vertrauter Bischof Kettelers gewesen 7 Er gab 1877 auch eine Biographie Kettelers heraus In Mainz Gonsenheim ist eine Strasse nach Philipp Wasserburg benannt Sein Grab auf dem Mainzer Hauptfriedhof Feld 12 Reihe 8 Nr 25 nahe Haupteingang existiert noch 8 Sein Bruder Dionis Wasserburg 1813 1885 war als Lithograph in Mainz tatig Schriften Auswahl BearbeitenGedichte Giessen 1850 Rosen und Dornen aus dem Leben Papst Pius IX Kirchheim Mainz 1868 Liberale Phrasen beleuchtet Kirchheim Mainz 1871 Ringende Machte Ein socialer Roman aus der Gegenwart Kirchheim Mainz 1872 Silvio ein Roman aus den Tagen von Mentana Kirchheim Mainz 1873 Zur rechten Stunde Eine Erzahlung aus dem amerikanischen Pflanzerleben 1876 Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler Bischof von Mainz Eine kurze Lebensskizze 2 Auflage Kirchheim Mainz 1877 Die Rose vom Wetternsee Historischer Roman 1880 Auf dunklen Pfaden zu lichten Hoh n Geschichtlicher Roman 1884 Der letzte Hauptling von Killarney Eine historische Erzahlung 1884 Kreuz und Kelle Roman aus der jungsten Vergangenheit Benziger Einsiedeln 1887 Madonna di Tirano Eine Veltliner Geschichte aus der Reformationszeit 1888 Kreuz und Halbmond Geschichtlicher Roman 1889 Der letzte Konig der Gothen Geschichtlicher Roman 1891 Etwas spater Fortsetzung von Bellamy s Ruckblick aus dem Jahre 2000 Kirchheim Mainz 1891 Die Reichthumer der Enterbten 1892 Haus Cardigan Historische Erzahlung 1893 Kaiser oder Papst Historischer Roman 1893 Sonntagsheiligung Sonntagsruhe 1894 Der Niedergang der romanischen Volker 1895 Die funf Wunden Europas 1895 Im blutigen Ringen Historische Erzahlung aus der Mitte des 10 Jahrhunderts 1897 Literatur BearbeitenFranzjosef Hauser Ein Volksmann im besten Sinne des Wortes Philipp Wasserburg zum 100 Todestag In Gonsenheimer Jahrbuch 4 1996 97 S 39 56 Anton Maria Keim Barrikadendichter Kommunist und katholischer Publizist Ein Mainzer Schicksal nach der Revolution Philipp Wasserburg In Mainz Vierteljahreshefte fur Kultur Politik Wirtschaft Geschichte Jahrgang 18 Heft 4 1998 S 77 83 Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 401 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 939 Rainer Wahl Die Familie Wasserburg II Vier Generationen Mainzer Stadtgeschichte in Einzelbiographien In Mainz Vierteljahreshefte fur Kultur Politik Wirtschaft Geschichte Jahrgang 2 Heft 3 1982 S 108 111 hier S 108 111 Stanley Zucker Politischer Katholizismus und deutsche Demokratie Der Fall Philipp Wasserburg 1827 1897 In Historisches Jahrbuch 102 1982 S 94 112 Deutsches Schriftstellerlexikon 1830 1880 Band 8 2 Akademie Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 05 005644 9 S 125 135 mit vollstandigem Schriftenverzeichnis Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Philipp Wasserburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Philipp Wasserburg in der Deutschen Digitalen Bibliothek Philipp Wasserburg in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Werke von und uber Philipp Wasserburg bei Open Library Wasserburg Philipp Hessische Biografie Stand 29 Mai 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Die hochste Lehrgewalt des Papstes Kirchheim Mainz 1870 Das Kirchenjahr Kirchheim Mainz 1874 ff Bachs Biograph Jakob Knauber vermerkt dies 1932 ausdrucklich in seiner Publikation Jakob Knauber Der Papstliche Offizier Joseph Alois Bach St Joseph Verlag Landau Queichheim 1932 An den Kaiser In Mainzer Journal vom 16 Oktober 1873 Michael Klager Mainz auf dem Weg zur Grossstadt 1866 1914 In Mainz Die Geschichte der Stadt Verlag von Zabern Mainz 1998 S 469 Zucker 1982 S 112 Uwe Ohlendorf Geschichte des Jugendamtes Entwicklungslinien der offentlichen Jugendhilfe 1871 1929 Kasseler Studien zur Sozialpolitik und Sozialpadagogik Band 2 Bentz Weilheim 2002 ISBN 3 407 55890 2 S 66 Hermann Wucher Historische Fuhrung auf dem Mainzer Hauptfriedhof Grabstatten bedeutender Personlichkeiten sowie eine Sammlung erhaltenswerter Inschriften 3 Auflage Gustavsburg 2009 Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Bingen Land Gau Algesheim Stefan George 1872 1875 Nicola Racke 1875 1893 Philipp Wasserburg 1893 1897 Otto von Brentano 1897 1918 Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Offenbach Land Heusenstamm Bieber Muhlheim Franz Merkel 1820 1824 Andreas Braunwart 1826 1830 Christian Karl Theodor Weyland 1832 1833 Georg Adam Loffler 1834 1841 Georg Becker 1841 1842 Paul Arnold 1842 1847 Georg Hardy 1847 1849 von 1849 bis 1872 bestand der Wahlkreis nicht Julius Usinger 1872 1878 Philipp Wasserburg 1878 1890 Philipp Muller 1890 1896 Andreas Rau 1896 1902 Johannes Orb 1902 1911 Bernhard Adelung 1911 1918 Normdaten Person GND 106251295 lobid OGND AKS LCCN nr2003023986 VIAF 37400872 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wasserburg PhilippALTERNATIVNAMEN Laicus Philipp Pseudonym KURZBESCHREIBUNG katholischer Schriftsteller und Publizist Hessischer LandtagsabgeordneterGEBURTSDATUM 11 Oktober 1827GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 13 April 1897STERBEORT Gonsenheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Wasserburg amp oldid 204033933