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Philipp Silvestrowitsch 1 Oreschkow auch Oreschkow Filipp Seliwerstowitsch 2 sowie Oreskov Filip Filipovic 3 8 Oktober 1899 23 Oktober 1983 war ein sowjetischer Professor und Kulturoffizier im Rang eines Majors der Roten Armee sowie verantwortlicher Bildungsoffizier 4 der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD fur die Provinz bzw das Land Brandenburg von 1946 bis 1949 mit Sitz in Potsdam Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bis Ende des Zweiten Weltkrieges 1 2 Im Auftrag der SMAD in der SBZ 1 3 Amtsgeschafte Auswahl 1 4 Deutsche Ehrendoktorwurde 1 5 Russischer Akademie Mitarbeiter 1 6 Familie 2 Autor deutschsprachiger Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Anmerkung 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBis Ende des Zweiten Weltkrieges Bearbeiten Er wurde als Sohn eines Bauern der mit Vornamen Silwestr Silvestr hiess im Russischen Kaiserreich in einem kleinen Dorf des Gouvernements Smolensk geboren Aus eigenem Erleben beschrieb Oreschkow wie unter der Zarenregierung ein Kind aus dem einfachen Volke Russlands in Ausnahmefallen trotz der verschiedenen Schultypen mit ihren nicht untereinander abgestimmten Programmen zu einer hoheren Bildung gelangen konnte 5 Nach der Ausbildung an einem Lehrerseminar bis 1919 ergriff er den Lehrerberuf Er unterrichtete zunachst Biologie und wurde Direktor einer Schule in der Oblast Smolensk die einst vom russischen Fursten Wolkonski als Gymnasium in dem Stadtchen Dorogobusch geleitet wurde 6 Ab 1932 wirkte Oreschkow in der Hochschulbildung nachdem er um 1924 die naturwissenschaftliche Abteilung der Padagogischen Fakultat der Universitat zu Smolensk besucht hatte 7 1935 bis 1938 war er Aspirant an einem Institut in Moskau fur Professoren der Volksbildung Zuvor arbeitete er als stellvertretender Direktor des Smolensker Padagogischen Instituts und war dort Verantwortlicher fur das Fernstudium Zum Abschluss seiner Fort und Weiterbildung am All Unions Institut fur kommunistische Bildung verteidigte er eine Dissertation und wurde Kandidat der Padagogischen Wissenschaften Anschliessend wurde er zum Direktor des Padagogischen Instituts in Kirow berufen Im Jahre 1944 siedelte er mit seiner Familie nach Moskau um dort in seinem Zivilberuf an der neu gegrundeten Akademie der Padagogischen Wissenschaften zu arbeiten Nach einem zuvor erlassenen Dekret zog die Rote Armee Reservisten mit akademischen Abschlussen nicht mehr wahrend des Krieges ein 1945 wurde er jedoch mit einer Gruppe von Mitarbeitern dieser Moskauer Akademie nach Deutschland geschickt um in der sowjetischen Militarverwaltung SMAD auf dem Gebiet der Bildung zu arbeiten Als Angehoriger der Roten Armee kam er 1945 nach Berlin Karlshorst und war zunachst Mitarbeiter in der SMAD Abteilung Volksbildung Am 18 Juli wurde Oreschkow nach Potsdam als Kultur Bildungsoffizier der sowjetischen Militaradministration abkommandiert um das Volksbildungswesen in der Provinz Mark Brandenburg als Abteilungsleiter zu beaufsichtigen Er ubte diese Funktion auch im spateren Land Brandenburg bis Oktober 1949 aus 8 Im Auftrag der SMAD in der SBZ Bearbeiten Oreschkow war Funktionstrager der Sowjetischen Militaradministration SMAD in Potsdam Die sowjetische Verwaltung fur die Provinz bzw spater das Land Brandenburg begann ihre Arbeit am 9 Juli 1945 in einem ehemaligen kurmarkischen Dienstgebaude in der damaligen Potsdamer Neuen Konigstrasse 74 9 Als Chef der Abteilung Volksbildung 10 war auf deutscher Seite vor allem der 3 Vizeprasident der Provinz Mark Brandenburg und spatere Minister fur Volksbildung Wissenschaft und Kunst Fritz Rucker 1892 1974 sein untergeordneter Ansprechpartner Im Vorwort des Verlages Volk und Wissen zur Veroffentlichung Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik wurde der Autor P S Oreschkow als Leiter der Schulabteilung der SMA fur das Land Brandenburg bezeichnet 11 In der Schlussfolgerung seiner abrisshaften Darstellung befurwortet Oreschkow die Auffassung des russisch ukrainischen Padagogen Konstantin Uschinski 1824 1871 uber die Mittel und Methoden bezuglich des Haftenbleiben des Gelernten 12 Oreschkow war historisch sehr interessiert aus der geschichtlichen Entwicklung des russischen Volksbildungssystems erwahnte er die Schulreform des Volksbildungsministers Pjotr S Wannowski 1822 1904 um 1899 sowie dessen Nachfolger Nikolai P Bogolepow 1846 1901 und die Reform des Bildungsministers Ignatjew 13 1870 1945 um 1915 14 In seinen Ausfuhrungen zur bleibenden Aneignung des Lehrstoffes bezog sich Oreschkow auf Klassiker der Padagogik wie Comenius sowie Pestalozzi und insbesondere bei der Darstellung der didaktischen Regel Vom Bekannten zum Unbekannten auf Diesterwegs Wegweiser zur Bildung fur deutsche Lehrer 15 den er wortlich zitiert 16 Der zum ersten Rektor der Anfang der 1990er Jahre wiedererstandenen Brandenburgischen Landeshochschule Potsdam gewahlte Rolf Mitzner 1931 2023 sah in Oreschkows Bandchen Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik eine Darlegung der SMAD Verwaltung wie an den neuen Bildungseinrichtungen der Sowjetischen Besatzungszone unterrichtet werden sollte 17 Vorgestellt als Kandidat der padagogischen Wissenschaften 18 hielt Oreschkow im August 1947 zweimal einen Vortrag im Berliner Palais am Festungsgraben dem damaligen Haus der Kultur der Sowjetunion zum Thema Didaktische Prinzipien der sowjetischen Padagogik 19 Im Bericht von Neues Deutschland wurde hervorgehoben der Vortragende habe die Einheit von Theorie und Praxis betont der Schuler solle die in der Schule erworbenen Elemente seines Wissens im praktischen Leben anzuwenden verstehen 20 Zugleich informierte der Bildungsoffizier uber das System der Volksbildung in der Sowjetunion Bereits zuvor hatte er eine Schrift in deutscher Sprache uber die Volksbildung in seinem Heimatland verfasst und der damalige Verlag Volk und Wissen widmete sie als Tagungsband den Delegierten des ersten padagogischen Kongresses vom 15 bis 17 August in Berlin an dem Lehrer und Erzieher aus der gesamten sowjetischen Besatzungszone teilnahmen 21 Oreschkow war auch Autor des im selben Verlag erschienenen Buches Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik 22 Der Lehrer Historiker und Humanist Robert Conrad Viktor Riemann 1877 1962 23 Sohn des Musikpadagogen Hugo Riemann fand die darin enthaltene Forderung Oreschkows uberspannt dass der Lehrer moglichst viel problematische und schwierige Fragen zu stellen habe 24 Amtsgeschafte Auswahl Bearbeiten Am 13 Mai 1946 ubergab die Sowjetische Militaradministration in Potsdam die Schlosser und Garten von Sanssouci an die deutsche Provinzialverwaltung worauf eine deutsch sowjetische Kommission fur eine Bestandsaufnahme dieser Liegenschaften gegrundet wurde Sowjetische Mitglieder waren Oreschkow sowie Gardeoberleutnant Jewgeni F Ludschuweit und auf deutscher Seite Fritz Rucker Vizeprasident der Provinzialverwaltung sowie Professor Willy Kurth 1881 1963 Direktor der Staatlichen Schlosser und Garten 25 In den Raumen des Communs im Neuen Palais leitete Oreschkow die ersten Schritte zur Grundung einer Hochschule im Land Brandenburg ein 26 Am 19 Marz 1948 wurde der Befehl Nr 45 erlassen mit Beginn des Studienjahres 1948 49 eine Hochschule zur Ausbildung von Padagogen in Potsdam zu grunden 27 Er wurde Anfang 1948 von dem sowjetischen Schuloffizier Leutnant Barski um eine abschliessende Entscheidung im Streit bei der Regelung der Aufnahmebedingungen fur das Schulerheim des Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin gebeten und es wurde eine Verschiebung der Aktion bis zum 25 Marz 1948 erreicht 28 Deutsche Ehrendoktorwurde Bearbeiten 1965 zwanzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde dem ehemaligen Kulturoffizier die Ehrendoktorwurde eines Dr h c paed in Potsdam verliehen 29 Dabei wurden u a seine Verdienste bei der Grundung einer Brandenburgischen Landeshochschule 1948 mit einer Allgemeinwissenschaftlichen und einer Padagogischen Fakultat zur Lehrerausbildung hervorgehoben die 1949 unter dem Rektorat des Juristen Arthur Baumgarten 1884 1964 in Betrieb ging Dem ehemaligen Minister fur Volksbildung im Land Brandenburg Fritz Rucker wurde die gleiche Ehrung im Oktober 1965 zuteil Unter der Rubrik Welt der Wissenschaft ging die Universitatszeitung Leipzig auf Wissenschaftsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und der DDR nach 1945 ein und wurdigte den ehemaligen Leiter der Abteilung Volksbildung der SMA Brandenburg F S Oreschkow dafur dass er sich besonders verdient machte bei der Eroffnung der Padagogischen Hochschule in Potsdam 30 Russischer Akademie Mitarbeiter Bearbeiten Unter den Vornamen Philipp Seliwerstowitsch war Oreschkow leitender Mitarbeiter des Instituts fur Theorie und Geschichte der Padagogik der Akademie der padagogischen Wissenschaften der RFSR und Inspektor fur Mittelschulen 31 Im Oktober 1949 kehrte Oreschkow nach Moskau zuruck In seinen letzten Berufsjahren wirkte Professor Oreschkow am Moskauer Korrespondenzpadagogischen Institut Ein Seminar uber den Didaktiker Oreschkow 32 veranstaltete der Padagoge Historiker und Theologe Hans Schlemmer 1885 1958 der als Professor der Padagogik an der Humboldt Universitat zu Berlin und an der ehemaligen Padagogischen Hochschule Potsdam lehrte 33 In den 1970er Jahren war Oreschkow an der Potsdamer Hochschule Honorar Professor fur Geschichte der Padagogik Familie Bearbeiten Zur Familie von Philipp S Oreschkow gehorte eine 1935 geborene Tochter namens Swetlana Philippowna Oreschkowa Sie wurde Historikerin und als solche Mitarbeiterin am Institut fur Orientstudien der Russischen Akademie der Wissenschaften mit dem Schwerpunkt osmanisch turkische Geschichte Ihre wissenschaftlichen Arbeiten wurden international unter dem Autoren Namen Oreshkova S F bekannt 34 Autor deutschsprachiger Schriften Auswahl BearbeitenDie Volksbildung in der UdSSR Berlin 1946 DNB 57532175X Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik Berlin 1948 DNB 453655432 Die Arbeit war nicht umsonst In Padagogische Hochschule Potsdam Wissenschaftliche Zeitschrift Jahrgang 12 1968 Heft 1 S 35 40 Gesellschafts und Sprachwissenschaftliche Reihe Ubersetzung des Berichts mit biographischen Angaben des Autors Prof Dr h c P S Oreschkow durch Dr Frohne Institut fur Slawistik der ehemaligen PHP Literatur BearbeitenGerd Hohendorf Hrsg Helmut Konig Hrsg Ebehard Meumann Hrsg Wegbereiter der neuen Schule Berlin 1989 ISBN 3 06 212774 0 S 210 Jan Foitzik Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD 1945 1949 Berlin 1999 ISBN 3 05 002680 4 S 452 und 470 Wladimir P Koslow Horst Moller Sergei W Mironienko Alexandr O Tschubarjan Hartmut Weber Jan Foitzik Tatjana W Zarewskaja Djakina Hrsg SMAD Handbuch Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58696 1 S 533 677 Kersten Reich Theorien der allgemeinen Didaktik 1 Teil Die theoretischen and praktischen Hauptausgangspunkte der Entwicklung der deutschen Didaktik seit 1945 B Der marxistisch leninistisch orientierte Ansatz in der Deutschen Demokratischen Republik Stuttgart 1977 ISBN 3 12 927080 9 Jahrbuch fur Erziehungs und Schulgeschichte Band 11 Akademie Verlag Berlin 1972 S 231 DNB 730197026 Oreschkow zeigte sechs didaktische Prinzipien auf und erlauterte wie die seinerzeitige sowjetische Padagogik diese aus der klassischen burgerlichen Padagogik gewonnen und weiterentwickelt hatte Gisela Heller Philipp Silvestrowitsch Oreschkow in Potsdamer Geschichten Berlin 1986 2 Auflage S 236 DNB 860672271 Oreschkow Filipp Seliwerstowitsch In SMAD Handbuch Die sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 S 677 Google BooksAnmerkung BearbeitenAls P S Oreschkow vom Volksbildungsministerium seines Heimatstaates mit dem Ehrentitel Hervorragender Mitarbeiter der Volksbildung ausgezeichnet wurde gratulierte dem Dekan der Lehrkorper seiner Arbeitsstelle in Moskau die Fakultat fur das Fernstudium am Staatlichen Padagogischen Institut Er wurde vom Lehrkorper angeredet mit Werter Philipp Silvestrowitsch Der Vatersname durfte also klar sein 35 Unklar bleibt dagegen warum das 2014 erschienene SMAD Handbuch das im Auftrag der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der neuesten Geschichte der deutsch russischen Beziehungen und vom Institut fur Zeitgeschichte Munchen Berlin sowie vom Institut fur allgemeine Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Foderalen Archivagentur Russlands dem Staatsarchiv der Russischen Foderation und dem Bundesarchiv erstellt wurde den Vatersnamen Silvestr mit Seliwerstowitsch Siliwerst prasentiert 36 Silvester war und ist ein Heiligenname 37 der sich als Vorname zur Verehrung des heiliggesprochenen Papstes Silvester verbreitete P S Oreschkow wollte oder sollte offensichtlich zeitweilig nicht mit diesem Heiligen der auch in der Russisch Orthodoxen Kirche verehrt wurde und wird durch seinen Vatersnamen Silvestrowitsch in Verbindung gebracht werden zumal der Lehrer mit seiner nichtproletarischen Herkunft nach dem Tode Lenins Mitglied der Kommunistischen Partei wurde 38 Sein Rufname Philipp slawisch Filip bedeutete in der wortlichen Ubersetzung aus dem Griechischen Pferdefreund und war offensichtlich fur ein aktives KP Mitglied mit bauerlicher Herkunft wie es Oreschkow war gerade noch tragbar obwohl dieser Vorname in der christlichen Welt in Anlehnung an den Namen des Apostels Philippus haufig gewahlt wurde 39 Der Volk und Wissen Verlag liess bei den Veroffentlichungen von Oreschkows Schriften in deutscher Sprache nach 1945 den Vornamen des Autors ganz weg und nannte dann fur den 1948 erstmals erschienenen Titel Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik in abgekurzter Form die Anfangsbuchstaben seines Vor und Vatersnamens P S 40 sowohl beim Autorennamen auf der Titelseite als auch im Vorwort des Verlages Einzelnachweise Bearbeiten Gisela Heller Potsdamer Geschichten 2 Auflage Berlin 1986 S 236 DNB 860672271 SMAD Handbuch Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 ISBN 978 3 486 70857 8 S 677 Andere Namen Oreskov Filip Filipovic Oreschkow P S DNB 106892010 Gerd Hohendorf Helmut Konig Ebehard Meumann Hrsg Wegbereiter der neuen Schule Berlin 1989 ISBN 3 06 212774 0 S 210 Oreschkow Kandidat der Padagogischen Wissenschaften Die Volksbildung in der UdSSR Volk und Wissen Verlags GmbH Druckerei Norden in Berlin Mitte Schlegelstrasse 27 Berlin Leipzig 1946 S 5 i V m S 19 Organigramm System des Volksbildungswesen im vorrevolutionaren Russland Gisela Heller Potsdamer Geschichten ISBN 978 3 95655 829 0 Philipp Selvestrowitsch Oreschkow Ihre Arbeit war nicht umsonst S 35 40 35 in Wissenschaftliche Zeitschrift der Padagogischen Hochschule Potsdam Band 12 1968 ISSN 0138 290X P S Oreschkow Die Arbeit war nicht umsonst In Padagogische Hochschule Potsdam Wissenschaftliche Zeitschrift Jahrgang 12 1968 Heft 1 S 35 40 hier S 36 f Gesellschafts und Sprachwissenschaftliche Reihe Das ehemalige Gebaude der Wasserdirektion Kurmark in der Neuen Konigstrasse 74 wurde 1940 fertig gestellt und liegt heute Berliner Strasse 98 Jan Foitzik Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD 1945 1949 Berlin 1999 ISBN 3 05 002680 4 S 470 Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik 2 durchgesehene Auflage Berlin Leipzig 1950 S 3 DNB 106892010 Erstauflage 1948 Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik 2 durchgesehene Auflage Berlin Leipzig 1950 S 39 DNB 106892010 Erstauflage 1948 Russisch Pavel Nikolaevich Ignatev Englisch Paul Ignatieff Oreschkow Die Volksbildung in der UdSSR Berlin 1946 S 4 DNB 57532175X Die 2 Auflage erschien im Verlag Hirt in Breslau 1919 DNB 579649458 Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik Berlin 1948 S 35 DNB 453655432 Rolf Mitzner Neubeginn an historischem Ort In Manfred Gortemaker Hrsg 25 Jahre Universitat Potsdam Ruckblicke und Perspektiven Berlin 2016 ISBN 978 3 95410 071 2 S 11 29 hier S 12 Beifugung zum Autorennamen auf dem Broschurentitel Die Volksbildung in der UdSSR Berlin 1946 Berliner Zeitung Anzeigenteil 16 August 1947 Neues Deutschland 21 August 1947 S 3 Filip F Oreskov Die Volksbildung in der UdSSR Tagungsband mit dem Untertitel Dem Delegierten z Padagog Kongress Berlin 15 17 Aug 1946 Filip Filipovic Oreskov Die Grundlagen der sowjetischen Didaktik Berlin Leipzig 1950 1950 2 durchgesehene Auflage Erstauflage 1948 DNB 116543531 Robert Riemann Dummheit und Einsicht in achtzig Lebensjahren Herausgegeben von Tord R Riemann 2008 2009 S 26 i V m S 28 c 2009 Tord R Riemann PDF 0 5 MB Neues Deutschland 13 Mai 1981 S 4 Rolf Mitzner Neubeginn am historischen Ort In Manfred Gortemaker Hrsg 25 Jahre Universitat Potsdam Ruckblicke und Perspektiven ISBN 978 3 95410 071 2 S 11 30 hier S 12 Philipp Selvestrowitsch Oreschkow Ihre Arbeit war nicht umsonst In Wissenschaftliche Zeitschrift der Padagogischen Hochschule Potsdam 1968 Band 12 S 35 40 hier S 40 ISSN 0138 290X Heinz Friedrich Ernst Wegner Das Joachimsthalsche Gymnasium die Landesschule Templin Berlin 2007 ISBN 978 3 929829 62 4 S 226 Neues Deutschland 20 Oktober 1965 S 2 Universitatszeitung Leipzig 12 Oktober 1967 11 Jahrgang S 6 Wladimir P Koslow Horst Moller Sergei W Mironienko Alexandr O Tschubarjan Hartmut Weber Jan Foitzik Tatjana W Zarewskaja Djakina Hrsg SMAD Handbuch Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58696 1 S 677 Wolfgang Eichler Der Stein des Sisyphos Studien zur Allgemeinen Padagogik in der DDR Munster Hamburg London 2000 ISBN 3 8258 4413 7 S 102 Fussnote 32 Dirk Menzel Liberale Religionspadagogik und freier Protestantismus Das Beispiel Hans Schlemmer 1885 1958 Munchen 2001 ISBN 3 8316 0009 0 S 23 Fussnote 26 Virtual International Authority File VIAF Veroffentlichungen von Oreshkova S F Abdruck des in die deutsche Sprache ubersetzten Gratulationsschreibens In Padagogische Hochschule Potsdam PHP Wissenschaftliche Zeitschrift Jahrgang 12 1968 Heft 1 Die Arbeit war nicht umsonst S 35 40 38 Gesellschafts und Sprachwissenschaftliche Reihe Ubersetzung mit biographischen Angaben durch Dr Frohne vom Institut fur Slawistik der ehemaligen PHP SMAD Handbuch Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 ISBN 978 3 486 58696 1 S 533 677 815 Silvester In Ines Schill 40000 Vornamen aus aller Welt Worterbuch ISBN 3 8094 1861 7 P S Oreschkow Ihre Arbeit war nicht umsonst In Wissenschaftliche Zeitschrift der Padagogischen Hochschule Potsdam 1968 Band 12 S 35 40 35 ISSN 0138 290X Philipp In Ines Schill 40000 Vornamen aus aller Welt Worterbuch ISBN 3 8094 1861 7 DNB 453655432Normdaten Person GND 1119333547 lobid OGND AKS VIAF 306218223 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 15 Mai 2020 GND Namenseintrag 106892010 AKS PersonendatenNAME Oreschkow Philipp SeliwerstowitschALTERNATIVNAMEN Oreschkow Philipp Silvestrowitsch Oreschkow P S Oreskov Filip F Oreskov Filip Filipovic Oreshkov P S KURZBESCHREIBUNG sowjetischer Kulturoffizier im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 8 Oktober 1899STERBEDATUM 23 Oktober 1983 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Seliwerstowitsch Oreschkow amp oldid 233674280