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Peter im Baumgarten getauft 30 August 1761 in Meiringen Kanton Bern im Oberen Haslital vermutlich 1799 in Hamburg war ein Schweizer Hirtenjunge der 1775 zunachst von Heinrich Julius von Lindau als Pflegesohn Peter Lindau genannt im Baumgarten 1 und dann 1776 von dessen Freund Johann Wolfgang Goethe als Mundel und Ziehsohn aufgenommen wurde Peter im Baumgarten 1775 Kupferstich von Georg Friedrich SchmollPeter im Baumgarten im hessen kasselschen Rock 1776 Kupferstich von Georg Friedrich Schmoll Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Im Internat von Marschlins 1 3 Peters Reise durch die Schweizer Zentralalpen 1 4 Peter in Weimar 1 5 Peter in Ilmenau 1 6 Peters Umschulung und Familiengrundung 1 7 Peters ungeklartes Verschwinden 1 8 Peters bedeutender Nachkomme Arno Potzsch 2 Literatur 2 1 Quellen 2 2 Forschungsliteratur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Bereits nach der Ankunft von Peter im Baumgarten bei Goethe in Weimar entstanden mehrere Versionen uber Peters Herkunft Der gelaufigen aber irrigen Legende nach wurde Peter 1766 als ausgesetztes von einer Ziege gesaugtes Findelkind 2 in einem Baumgarten bei Meiringen im Haslital aufgefunden und erhielt nach seinem Fundort den Namen Peter im Baumgarten Dessen kleinburgerliche Meiringer Familie im Baumgarten lasst sich jedoch durchaus nachweisen Peters Vater war Hans im Baumgarten geb vor 1740 gest nach 1780 Peters Mutter war Katharina im Baumgarten geb Linder gest vor 1780 Gesichert ist dass der aufgeweckte Hirtenjunge dem unstet durch die Schweiz reisenden Heinrich Julius von Lindau 1754 1776 erst wahrend dessen Schweizer Reise Mitte 1775 aufgefallen war Auch die immer wieder auftauchende Vermutung Peter sei hoherer Abkunft kann abgetan werden da sowohl ein Taufschein als auch ein von Goethe in Auftrag gegebenes Promemoria des Weimarer Juristen Johann Christian Ludwig Eckardt 1732 1800 seit 1792 von vom April 1779 Peters landliche Abstammung dokumentieren 3 Peters Versicherungspolice vom 1 Juni 1784 bei der Nurnberger Leibrenten Gesellschaft macht die Angaben dass Peter 18 Jahre alt sei von ehelicher Geburt sei und aus Oberhasli im Kanton Bern stamme 4 Dem steht wiederum der von Fritz Ernst publizierte Taufeintrag Peters im Kirchenbuch von Meiringen gegenuber nach dem die Taufe bereits am 30 August 1761 erfolgt war 5 Peters Sohn Carl Heinrich Wilhelm im Baumgarten 1790 1864 Seifensiedermeister und Sporteleinnehmer in Berka an der Ilm zweifelte in einem Schreiben an den Furstlich Solmsischen Rentenkammer Registrator Drechsler im Februar 1835 die Echtheit des ihm vorliegenden Taufscheines an und behauptete zu wissen sein Vater sei ein ausserehelicher Sohn der Herzogin Anna Amalia gewesen den diese auf einer Reise in der Schweiz zuruckgelassen habe 6 Im Internat von Marschlins Bearbeiten Von Lindau brachte Peter im Einverstandnis mit der Mutter zunachst nach Zurich zu Johann Kaspar Lavater Von dort aus kam Peter wie zuvor schon von Lindaus erster Schutzling Andreas Feurer im Herbst 1775 als Famulant im Philanthropinum Schloss Marschlins Kanton Graubunden unter Fur das Kostgeld von jahrlich zwanzig Louisdor erstellte von Lindau einen Subskriptionsplan nach dem er sich die Kosten mit einer seiner Schwestern und seinen Freunden Peter Ochs Goethe und den Grafen von Stolberg teilen wollte Der Begrunder des Philanthropinums in Marschlins Carl Ulysses von Salis Marschlins kummerte sich personlich um Peter Das wirtschaftlich unterfinanzierte Internat in Marschlins wurde bereits Ende Februar 1776 geschlossen Von Lindau hatte zu diesem Zeitpunkt beschlossen den Tod im Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg zu suchen Peter sollte ihn als Bursche begleiten wurde jedoch von seinen Gonnern in der Schweiz zuruckgehalten Testamentarisch bedachte von Lindau kurz vor seiner Ende Mai 1776 erfolgenden Abfahrt Peter mit einem Legat von 2000 Reichstalern in Louisdor das entsprach etwa 400 Louisdor 7 Johann Kaspar Lavater und Ulysses von Salis Marschlins wurden zu Testamentsvollstreckern benannt Peters Reise durch die Schweizer Zentralalpen Bearbeiten Nach dem wegen der Entfernung erst 1777 ermoglichten Eintreffen der Nachricht in Deutschland dass von Lindau seiner Verletzung erlegen sei war durch das Legat des Verstorbenen fur Peter gesorgt Der Vermachtnisgeber von Lindau stand wegen seiner Jugend selbst noch unter der Vormundschaft des Obervorstehers der Althessischen Ritterschaft Carl Ludwig August von Scholley 1730 1813 was die Auszahlung verzogerte Da das unterfinanzierte Philanthropinum im Februar 1777 geschlossen wurde kam Peter im April bei Lavater in Zurich unter Unter den zahlreichen Besuchern Lavaters traf im Mai der franzosische Geologe Botaniker und Politiker Louis Ramond de Carbonnieres ein Er war ein Studienfreund von Jakob Michael Reinhold Lenz aus Strassburg Ramond begeistert durch die alpine Lyrik Albrecht von Hallers plante eine Reise durch das Rheintal und die Schweizer Zentralalpen Lavater empfahl dem alleine reisenden Ramond Peter als Begleiter fur die achtwochige Wanderung vom 31 Mai bis zum 22 Juli 1777 Ramond schilderte seine Wanderung mit Peter in seinem 1781 erschienenen Reisebuch den Lettres de M William Coxe a M W Melmoth sur l etat politique civil et naturel de la Suisse Peter in Weimar Bearbeiten nbsp Goethes Gartenhaus Zeichnung von Georg Melchior Kraus 1777Von Lindau hatte 1775 mit Goethe auf dessen erster Schweizer Reise in Zurich Freundschaft geschlossen Von Lindau hatte von Goethe in Zurich die Zusicherung erhalten sich nach seinem Tod um Peter zu kummern Dieses Versprechen war vermutlich bei den beiden Besuchen von Lindaus in Weimar im Januar und Februar 1776 erneuert worden Nach dem Tod von Lindaus auf Manhattan und der Auflosung des Philanthropinums in Marschlins war Goethe daher bereit Peter bei sich aufzunehmen Goethe wohnte zu dieser Zeit im Gartenhaus zum Stern Am 12 August 1777 traf Peter pfeiferauchend mit seinem schwarzen Spitz Hansi in Weimar ein Sein erstes Erlebnis in Weimar das ihm missfiel war ein offentliches Spiessrutenlaufen auf dem Marktplatz Goethe nahm Peter in seinen Haushalt als Mundel und Ziehsohn auf Zunachst versuchte Goethe mit Hilfe Johann Gottfried Herders und der Charlotte von Stein einen Erziehungsplan fur Peter aufzustellen Peter zeigte sich jedoch als schwieriger und unruhiger Charakter Pfeiferauchen nachtliches Weglaufen und Spasse zuletzt die Einfarbung einer Buste Lavaters aus Marmor oder Gips mit schwarzer Tinte unter Auslassung von Augen und Schnauz missfielen 8 Goethe entschloss sich daher sein Problem etwas auf Abstand zu halten Peter in Ilmenau Bearbeiten Goethe brachte Peter beaufsichtigt durch sein Faktotum und Berichterstatter Johann Friedrich Krafft Pseudonym eigentlich Feist oder Weisse unbekannt 1785 in Ilmenau beim sachsen weimarischen Oberforster und Wildmeister Carl Christoph Oettelt 1727 1802 seit 1797 Forstmeister unter Peter hatte dort von 17 April 1778 bis 1781 in dessen Haus Kost und Logis Oettelt war ein harter Lehrmeister und behandelte den Jagerburschen Peter als Emporkommling Dessen Ausbildung zum Jager und Forstmann blieb letztlich ohne Erfolg auch nachdem ihn Goethe unter die Aufsicht Kraffts gestellt hatte Oettelt sprach dem Lehrling Peter mit harten Worten jegliche Eignung und Motivation ab Peter kam nun 1781 nach Troistedt zwischen Weimar und Berka zum sachsen weimarischen Oberforster und Wildmeister Johann Ludwig Gottlieb Sckell 1740 1808 1782 1783 zum sachsen altenburgischen Oberforster Johann Ernst Clauder auf das Jagdschloss Frohliche Wiederkunft in Wolfersdorf dem heutigen Ortsteil von Trockenborn Wolfersdorf bei Stadtroda sudostlich von Jena Wie aus einem Schreiben Clauders an Goethes Sekretar Johann Philipp Seidel vom 26 Dezember 1782 hervorgeht wurde Peter dort zum ersten Mal Vater Nach dem Aufenthalt bei Clauder lebte Peter bis Ende 1785 in Berka an der Ilm als Volontar beim sachsen weimarischen Oberforster Johann Heinrich Gerlach Peters Umschulung und Familiengrundung Bearbeiten Unterstutzt von Goethe folgte eine Ausbildung zum Kupferstecher Eine unpassende Liebschaft zu Johanna Friederike Louise Hoffmann geb Berka an der Ilm 28 Mai 1768 dort gest 17 Marz 1814 nachmals seit der Hochzeit in Berka am 8 Mai 1800 als vormalige Witwe Ehefrau des Weimarer Amtsaktuars Johann Justin Ludwig Wachter geb Weimar 18 Februar 1772 gest Berka 11 August 1827 der einzigen Tochter des Berkaer Pastors Wilhelm Conrad Hoffmann 1737 1801 und die wegen der vorehelichen Schwangerschaft 9 der Braut erzwungene Heirat mit dieser am 20 Februar 1786 in Berka an der Ilm der sich die Geburten von zwei Sohnen und vier Tochtern anschlossen trubten zuletzt das Verhaltnis Goethes zu seinem Mundel 10 Ebenso teilte Goethe dessen Vorliebe fur Kartenspiel Tabak und Branntwein nicht Goethe unterstutzte Peter nach der Hochzeit bei einer Umschulung zum Kupferstecher Vermutlich lernte Peter bei Johann Heinrich Lips in Weimar Anzunehmen ist dass ein mit i Baumgarten sc ulpsit signiertes und auf 1790 datiertes Kupferstichportrat Goethes nach einer 15 Jahre alten Vorlage von Georg Friedrich Schmoll 11 das Gesellenstuck darstellte 1793 versuchte Peter im Baumgarten als Kupferstichverleger in Weimar Boden zu fassen Erhalten ist ein undatiertes von ihm gestochenes Werbeblatt in dem Peter im Baumgarten zu Weimar sich den Buch und Kunsthandlern empfahl Noch vor der Geburt Johanna Sophia Euphrosyna des sechsten Kindes am 1 Oktober 1793 hatte Peter offenbar Haus Familie und Berka verlassen der Eintrag im Kirchenbuch nennt den Vater Kupferstecher der Zeit in Leipzig 12 Peters ungeklartes Verschwinden Bearbeiten Spatestens 1798 verschwand Peter im Baumgarten Sein weiteres Schicksal ist ungeklart Angenommen wird einerseits dass er nach Nordamerika auswanderte 13 Anderen Angaben zufolge starb er bereits vor seiner angestrebten Reise nach Amerika 1799 in Hamburg Peters Ehefrau ging 1800 eine erneute Ehe ein Peters Sohn Carl Heinrich Wilhelm wandte sich 1818 schriftlich an Goethe um Aufschluss uber die Herkunft seines Vaters zu erhalten Ein Antwortschreiben Goethes ist nicht belegt Ein weiterer Brief des Sohnes Carl Heinrich Wilhelm von 1835 gibt an Peter sei in Hamburg verstorben Peters bedeutender Nachkomme Arno Potzsch Bearbeiten Peters Ururenkel mutterlicherseits Arno Potzsch war ein bedeutender evangelisch lutherischer Kirchenliederdichter dessen Gedichte sich bis heute vielfach in Kirchengesangbuchern finden 1941 wahrend seiner Tatigkeit als Marinepfarrer in Den Haag widmete ihm der Schweizer Literaturwissenschaftler und Essayist Fritz Ernst 1888 1958 sein Buch uber Peter im Baumgarten 14 Literatur BearbeitenQuellen Bearbeiten Johann Wolfgang Goethe Briefe Historisch kritische Ausgabe Im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar Goethe und Schiller Archiv hrsg von Georg Kurscheidt Norbert Oellers und Elke Richter Band 3 I II A II B De Gruyter Berlin Boston 2014 Band 3 I 8 November 1775 Ende 1779 Text Hrsg von Georg Kurscheidt und Elke Richter Redaktion Eva Beck unter Mitarbeit von Bettina Zschiedrich Zitiertitel GB 3 I Band 3 II A B Kommentar Hrsg von Georg Kurscheidt und Elke Richter unter Mitarbeit von Gerhard Muller und Bettina Zschiedrich Redaktion Wolfgang Ritschel Band 3 II A 8 November 1775 Ende 1777 Kommentar Zitiertitel GB 3 II A Band 3 II B 1 Januar 1778 Ende 1779 Kommentar Zitiertitel GB 3 II B Zu Peter im Baumgarten vgl vor allem die ausfuhrlichen biographischen Erlauterungen der Herausgeber in GB 3 II B S 549 556 Zu weiteren Hinweisen vgl das Register in GB 3 II B S 1195 f mit den Verweisen u a auf GB 3 I S 19 f 159 f 271 274 371 373 und auf GB 3 II A S 25 88 92 479 f 559 f 566 f 687 f 889 904 906 f Zum Portrat Goethes nach Georg Friedrich Schmoll siehe GB II A S 556 Forschungsliteratur Bearbeiten Anton Kippenberg Peter im Baumgartens Stich des Georg Friedrich Schmollschen Goethe Bildnisses von 1790 In Jahrbuch der Sammlung Kippenberg Bd 2 Leipzig 1922 S 330 332 Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Studien um Peter im Baumgarten Mit funfundzwanzig Abbildungen Eugen Rentsch Erlenbach am Zurichsee Kanton Zurich 1941 119 Seiten Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Studien um Peter im Baumgarten In Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis und andere Essays Bibliothek Suhrkamp Bd 30 Suhrkamp Berlin Frankfurt am Main 1955 S 7 70 um die Dokumente und Anmerkungen gekurzte stellenweise uberarbeitete Neuauflage Ernst Beutler Essays um Goethe Insel Taschenbuch 1575 Hrsg von Christian Beutler Insel Verlag Frankfurt am Main Leipzig 1995 S 448 458 Peter im Baumgarten Reinhard Breymayer Goethe Oetinger und kein Ende Charlotte Edle von Oetinger geborene von Barckhaus Wiesenhutten als Wertherische Fraulein von B Nous Verlag Thomas Leon Heck Dusslingen 2012 ISBN 3 924249 54 7 S 13 26 53 82 93 f 107 121 zu Charlotte von Barckhaus Wiesenhuttens durch den Liebeskummer in die Katastrophe getriebenem Verehrer Heinrich Julius von Lindau Freund Goethes Pflegevater von dessen spaterem Ziehsohn Peter im Baumgarten Werther im Waffenrock und zu Peter im Baumgarten selbst Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter im Baumgarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eckard Ulrich Peter im BaumgartenEinzelnachweise Bearbeiten Mit der Bezeichnung genannt von wird oft auf den vormaligen Namen verwiesen Von dritter Seite wird der Pflegesohn gelegentlich auch als Peter im Baumgarten genannt Lindau bezeichnet Carl von Stein Erinnerungen Auszug in Goethe sein Leben in Bildern und Texten Insel Verlag 1998 Text zu Abbildung 229 J L von Eckardt Pro Memoria fur den von lindauschen Nachlassverwalter Carl Ludwig August von Scholley Kopie aus dem Salis Archiv Dokument LIX Auszugsabdruck in Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Studien um Peter im Baumgarten Rentsch Erlenbach Zurich 1941 S 107 Peters Versicherungspolice Dokument LXXIII Abdruck in Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Studien um Peter im Baumgarten Rentsch Erlenbach Zurich 1941 S 115 Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis und andere Essays Suhrkamp Berlin Frankfurt 1955 S 31 f Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Rentsch Erlenbach Zurich 1941 S 60 ff Nach dem amtlichen Kurs in Weimar fur offentliche Kassen seit 1771 entsprach ein Louisdor 5 Reichstalern 2 Groschen Konventionsmunze vgl Diedrich Desenius Munze und Geldrechnung in Goethes Briefen 1775 1779 In GB 3 II A S LIII f 2000 Reichstaler hatten danach einen Gegenwert von 393 44 Louisdor Nicholas Boyle Goethe C H Beck Munchen S 340 f Ein Kind war unterwegs Johann Friedrich August im Baumgarten geb Berka an der Ilm 4 Juni 1786 Immerhin hatte Goethe die Patenschaft fur Johanna im Baumgarten Berka an der Ilm 2 Februar 1789 Peters drittes Kind die zweite Tochter ubernommen Der Zeichner und Kupferstecher Georg Friedrich Schmoll stammte aus Ludwigsburg er starb fruhzeitig in Urdorf im Kanton Zurich 1785 Seit 1776 war er der zweite Ehemann von Johann Caspar Lavaters Schwester Anna von Orelli verwitweter Schmoll verwitweter Schinz geb Lavater 1740 1807 Ihr erster Ehemann war seit 1768 Hans Conrad Schinz ihr dritter seit 1787 Hans Caspar von Orelli GB 3 II A S 557 Nicholas Boyle Goethe C H Beck Munchen S 340 f Vgl Fritz Ernst An Herrn Marinepfarrer Arno Poetzsch in Den Haag In Fritz Ernst Aus Goethes Freundeskreis Studien um Peter im Baumgarten 1941 S 5 7 hier S 5 zu Peter im Baumgarten dem Haslitaler Ahnherrn Arno Potzschs Vgl Reinhard Breymayer Goethe Oetinger und kein Ende 2012 S 68 mit Anm 174 Normdaten Person GND 117129542 lobid OGND AKS LCCN no95012258 VIAF 37358317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumgarten Peter imALTERNATIVNAMEN Lindau PeterKURZBESCHREIBUNG Schweizer FindelkindGEBURTSDATUM August 1761GEBURTSORT Meiringen im HaslitalSTERBEDATUM 1799STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter im Baumgarten amp oldid 233502608