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Peter Metz 26 September 1901 in Mainz 15 Mai 1985 in Berlin war deutscher Kunsthistoriker erster Direktor der Dahlemer Skulpturenabteilung der Staatlichen Museen zu Berlin und apl Professor fur Kunstgeschichte an der Universitat Erlangen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Mainz 1901 1928 1 2 Berlin und Hanau 1928 1950 1 3 Nurnberg 1950 1955 1 4 Berlin 1955 1966 1 5 Licht Farbe Raum Das neue Skulpturenmuseum in Berlin Dahlem 1966 1 6 Die letzten Jahre 1966 1985 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMainz 1901 1928 Bearbeiten Peter Paul Ludwig Ferdinand Metz wurde am 26 September 1901 als Sohn des koniglich bayerischen Hofphotographen Hanns Metz 1923 und seiner Mutter Marie Metz geb Hilge 1935 als das altere von zwei Kindern in Mainz geboren Mit vier Jahren nahm ihn sein Vater das erste Mal mit in die Munchener Alte Pinakothek Es war der Beginn einer lebenslangen Beschaftigung mit Kunst Geschichte und Theologie Schon fruh versuchte er sich als Bildhauer und Maler Nach dem Abitur 1920 am humanistischen Alten Gymnasium spater Rabanus Maurus Gymnasium Mainz studierte er Kunstgeschichte Archaologie und Geschichte in Frankfurt am Main Munchen Gottingen Koln und in Giessen Dort promovierte er 1924 bei Christian Rauch zum Dr phil mit einer Dissertation uber Mainzer Rokokoplastik von der noch Teile 1928 veroffentlicht wurden 1 50 Jahre spater konnte ihm sein damals noch lebender Doktorvater mitteilen dass sich Metz seinerzeit gewagte Thesen durch neuere Forschungen und Funde erhartet hatten Seine Tatigkeit fur die Einrichtung des Mainzer Dom und Diozesanmuseums 2 erregte Aufsehen Metz experimentierte mit einer neuartigen Farbgestaltung indem er jedem Ausstellungsgegenstand eine eigene Farbe zuwies Damit war der Weg gewiesen fur eine lebenslange Beschaftigung mit der christlichen Farbsymbolik Besonders anregen liess er sich dabei auch durch das Studium von Goethes Hauptwerk die Farbenlehre Als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Mainz von 1925 1928 und Ausstellungsorganisator machte er sich bald einen Namen vor allem durch die Mit Organisation der grossen Skulpturenausstellung Alte Kunst am Mittelrhein 3 4 die 1927 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt eroffnet wurde Berlin und Hanau 1928 1950 Bearbeiten Schon bald zog es ihn nach Berlin Durch die geschichtliche Mission Hauptstadt des Deutschen Kaiserreichs und damit Reprasentant des Abendlandes als kultureller und politischer Einheit zu werden verstand er die Preussenmetropole als Symbol als Konkretisierung geistiger Wirklichkeiten und den Berliner Kunstbesitz nicht zuletzt als deren Gedachtnis Durch die Berliner Museen sagte er anlasslich einer Feierstunde zu seinem 80 Geburtstag in den Staatlichen Museen zu Berlin nimmt Berlin als Symbol teil an der Geschichte der ganzen Welt aller ihrer Volker und ganz besonders auch an der grossen Tradition des Abendlandes und hier wieder an unserer eigenen deutschen Tradition bis zuruck in die Antike Wenn man an dieser Tradition lebendigen wissenden verstehenden und umfassenden Anteil haben wollte als deutscher Provinzler dann musste man eben nach Berlin 5 Den Berliner Museen gehorte er mit einigen Unterbrechungen seit seinem Eintritt 1928 als Volontar im Kupferstichkabinett und in der Gemaldeabteilung bis zu seiner Pensionierung 1966 leidenschaftlich an 1930 assistierte er Ernst Friedrich Bange bei der Neueinrichtung des Deutschen Museums einer Abteilung des Skulpturenmuseums Sie sollte Vorbild werden fur vergleichbare Sammlungen in Paris London und New York 1931 1932 ging er als Stipendiat des Deutschen Kunsthistorischen Instituts nach Florenz Nach seiner kirchlichen Hochzeit 1934 mit Ingeborg Sachse 1908 1994 ging er zunachst nach Hanau Aus dem Dienst als Bibliothekar an der Staatlichen Goldschmiedeschule musste er aus politischen Grunden ausscheiden Die ihm 1935 angebotene Stelle als Direktor des Historischen Museums in Frankfurt am Main hatte er nicht annehmen wollen da er dafur in die NSDAP hatte eintreten mussen So kam er zuruck nach Berlin und arbeitete inzwischen Vater einer Tochter geworden als unbezahlter Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter wieder an den Staatlichen Museen Vom Schreibtisch weg wurde er im September 1939 in den Zweiten Weltkrieg eingezogen Nach sechs Jahren Militardienst konnte er 1945 wieder an seine alte Berliner Wirkstatte zuruckkehren Dort wurde er nun als Kustos angestellt Von Ludwig Justi massgeblich gefordert assistierte er 1946 dem Generaldirektor bei der Nachkriegs Ausstellung Wiedersehen mit Museumsgut 6 7 Im gleichen Jahr noch habilitierte er sich an der Friedrich Wilhelms Universitat uber Toskanische Inkrustationskunst der vorgotischen Zeit VO 1947 1948 arbeitete er als Mitarbeiter Ludwig Justis an der Einrichtung des Museums im Schluterbau Zeughaus 1948 bis 1950 war er Privatdozent an der Humboldt Universitat Berlin Kurz nach der Sprengung des Berliner Schlosses fur dessen Erhalt sich Metz 1949 eingesetzt hatte und wenige Monate nach seiner Ernennung zum Direktor der Skulpturenabteilung der ehemaligen Staatlichen Museen in Ost Berlin stand er auf der Schwarzen Liste der roten Machthaber und siedelte mit seiner Familie heimlich in den sicheren Westen uber Nurnberg 1950 1955 Bearbeiten In Nurnberg fand er als Konservator am Germanischen National Museum fur ein paar Jahre eine feste Anstellung Hier entfaltete er eine ausserst produktive und rege Tatigkeit die ihn uber Deutschland hinaus bekannt machte Ab 1951 lehrte er ausserdem an der Universitat Erlangen In dieser Zeit veranstaltete er zum Beispiel die Ausstellungen Deutsche Kultur von der Spatantike bis zum Rokoko auf Schloss Cappenberg und Aufgang der Neuzeit 8 in Nurnberg Daneben hielt er international beachtete Vortrage uber Idee und Erscheinungsform des Kunstwerkes 9 bei den Salzburger Hochschulwochen und veroffentlichte u a die Bucher Abstrakte Kunst und Kirche Eine Studie uber die Kunst in der Heilsgeschichte und Ottonische Buchmalerei Eine Vortragsreihe uber Das Bild Mariens im Wandel der Jahrhunderte zog internationale Resonanz nach sich Neu an Metz Methode war die Einbettung der Kunstgeschichte in eine historisch theologische Gesamtschau von grosster Eindringlichkeit und Klarheit Dabei verstand er aus konsequent katholischer Perspektive Kunstgeschichte immer auch als Heilsgeschichte Peter Metz bedeutendstes Werk dieser Zeit war die organisatorische und wissenschaftliche Betreuung der Erwerbung des Codex Aureus Epternacensis des um 990 entstandenen Goldenen Evangelienbuchs von Echternach im Germanischen National Museum zu Nurnberg Der Kommentar zu der Veroffentlichung des Faksimile Bildbandes bildet die Summe seiner kunsthistorischen Erkenntnisse Metz beschreibt die Wurzeln die Geschichte und die Bedeutung mittelalterlicher Kunst und Kunstauffassung bis ins kleinste Detail der Bild und Farbsymbolik hinein Besonderes Licht fallt dabei auf das Selbstverstandnis des mittelalterlichen Kaisertums und der zeitgenossischen Ideenwelt Metz gibt damit zugleich auch einen tiefen Einblick in das Wesen der christlichen Kunst weit uber das Beispiel des Codex hinaus In die Nurnberger Zeit fallt auch die Ubernahme der Leitung des Augustinus Seminars wo Metz theologische und kunsthistorische Vortragszyklen fur die Allgemeinheit hielt Keiner seiner vielen Vortrage oder Veroffentlichungen verdeckt dass sich der Autor dem katholischen Glauben verpflichtet fuhlt Das Wissen um Gott ist fur ihn die Grundlage aller Wissenschaft In einem Interview legte er von dieser Uberzeugung Zeugnis ab Er der Mensch mag so viel wissen wie er will er mag uber einen Wissensstoff verfugen der es ihm erlaubt den ganzen Weltmechanismus zu durchdringen Raumschiffe und Atombomben zu produzieren wenn er nicht weiss weshalb die Welt und er selbst uberhaupt da ist wenn er kein lebendiges vollstandiges Weltbild hat kein Wissen vom Sinn des Menschen und der Welt dann ist er eben kaum etwas anderes als eine mehr oder minder funktionierende Intelligenzmaschine oder ein besonders intelligentes Tier Es gibt eben kein wirkliches Wissen ohne das Wissen um Gott den wahren Gott der den Menschen und alle Dinge und das Wissen um sie erschaffen hat und der uns durch Jesus Christus geoffenbart ist Dieses Wissen muss man sich aneignen auch hier gibt es Wissensstoff der bewaltigt werden muss und erst von diesem Wissen her erhalt auch alles andere Wissen seinen Sinn Der Glaube fordert das Wissen 10 Berlin 1955 1966 Bearbeiten 1955 wurde der rothaarige Rheinlander und Vater von inzwischen funf Kindern zum ersten Direktor der neuen Skulpturenabteilung an die Staatlichen Museen zu Berlin berufen Er machte sich nun zusammen mit den anderen Abteilungsleitern an die Neuordnung der Berliner Museen die sich im Westteil der Stadt niederliessen Als Chefrestaurator berief er den Kunstler und Bildhauer Artur Kratz 1927 2003 an die Staatlichen Museen In die Zeit seines Direktorats fallt die Neuerwerbung von nicht weniger als 188 zum Teil bedeutenden akzentsetzenden und luckenschliessenden Werken wodurch die grosse und beruhmte Sammlung gravierende Bereicherungen erfahren konnte z B das Figurenpaar Heiliger Sebastian und Heiliger Florian von Martin Zurn u v a Zunachst galt es die Exponate uberhaupt wieder der Offentlichkeit zuganglich zu machen Aus den vormals verlegten Bestanden der Berliner Museen wurde 1957 als erste umfassende Schau der Skulpturenabteilung nach dem Krieg in der Essener Villa Hugel die Ausstellung Europaische Bildwerke von der Spatantike bis zum Rokoko 11 gezeigt Zum 78 Katholikentag 1958 in Berlin eroffnete Metz dann im Knobelsdorff Flugel des Berliner Schloss Charlottenburg die Dauerausstellung Christliche Kunst Europas und in den Messehallen die Ausstellung Das Bild Christi beide auch von so eminent theologischer Bedeutung dass Metz dafur 1959 von Papst Johannes XXIII mit dem Papstlichen Ritterorden des hl Gregor des Grossen geehrt wurde 1960 erfolgte die Ernennung zum apl Professor der Universitat Erlangen Metz verstand die Frage nach dem Kunstwerk zuerst als die Frage nach dem Wesen des Bildes als Symbol Diese Grundhaltung offenbarte sich nicht zuletzt in seiner Ausstellungstatigkeit Denn das Kunstwerk als Bild und Schauspiel ist echtes Kunstwerk nur insofern als ein wesenhaft Wirklicheres als es selbst in ihm und durch es erfahren werden kann Diese Wirklichkeit der der Christ begegnet sei nichts weniger als die schlechthin urbildliche Wirklichkeit des transzendenten Gottes Nachdem einmal diese Wirklichkeit faktisch in die Welt getreten ist steht es dem Menschen nicht mehr frei sie zu ubersehen wenn ein echtes Kunstwerk als Bild eines wahrhaft und objektiv Wirklichen wenn ein vollstandiges Kunstwerk zustande kommen soll Doch ein Kunstwerk sei nur dann uberzeugend wenn die Sinne vollstandig angesprochen werden konnen So bildete das Kunstwerk fur ihn das Resultat der Begegnung mit dem Sinnlichen dem Kunstwerk als Ausdruck als Bild nicht nur eines Objektiven also sondern auch eines Subjektiven eben der geistig seelisch sinnlichen Struktur des Menschen der das Sinnliche erfahrt Diesem Prinzip war unter seiner Agide auch das neue Skulpturenmuseum verpflichtet Licht Farbe Raum Das neue Skulpturenmuseum in Berlin Dahlem 1966 Bearbeiten Am 16 April 1966 konnte das neue Skulpturenmuseum in Berlin Dahlem eroffnet werden In Zusammenarbeit mit dem Architekten Wils Ebert hatte Peter Metz ein zwar noch provisorisches 12 aber idealtypisches Skulpturenmuseum mit damals modernsten Ausstellungsprinzipien von internationaler Bedeutung 13 geschaffen Das Neue daran war die Inszenierung der Bildwerke in bestimmten Lichtverhaltnissen mit farbig getonten Stellwanden Podesten Nischen und Stufen Sie wurde von Fachleuten des In und Auslandes als revolutionar gewertet An ihr schieden sich aber auch die Geister Metz sah in seiner Ausstellungstatigkeit einen originaren kunstlerischen Akt eine Komposition mit Korper und Raum mit Licht und Farbe Es ist im Grunde die Arbeit eines Bildhauers der mit den Skulpturen dem Raum und Lichtelementen modelliert auch die eines Architekten der mit ihnen baut und hinsichtlich des Lichts und der Farben nicht zuletzt die eines Malers Die drei Prinzipien Licht Farbe Raum leiteten seine Ausstellungsidee Diese stellt er in einer eigenen Veroffentlichung ausfuhrlich vor 14 Ausgehend davon dass die Wirkung der Kunstwerke vom Licht abhangt das auf sie fallt hatte er Hallen mit seitlich offenen Glaswanden bauen lassen in denen jedes Objekt den richtig beleuchteten Platz bekam Da es an den originalen Schauplatzen nie Oberlicht gegeben habe sollte das Licht vor allem Tageslicht von der Seite auf die Exponate fallen wodurch sich ausserdem im Laufe des Tages die Beleuchtung anderte Dadurch entstand wie ein Rezensent ausserte ein lebendiger geistig seelischer Raum mit Kunstwerken in dem das ganze in ihnen anschaubar wird Neutrales Museumsgrau kann die den Kunstwerken eigene Farbigkeit toten So sollten Tonungen der Wande die richtigen Farbrelationen herstellen 56 Farbtone von Hellgrau uber Silbergrun bis Umbra zeittypischen Gemalden und Bildteppichen entnommen liessen den jeweiligen Hintergrund wie einen farbigen Abglanz der Epoche wirken aus der das Werk stammt Eine Skulptur steht im Raum zugleich hat jede Figur ihren eigenen Raum Daher wurde die Raumlichkeit der Plastiken bis hin zum kleinsten Gegenstand in der Vitrine aufeinander abgestimmt Dadurch ergaben sich von jedem Standpunkt aus interessante Bezuge der verschiedenen Exponate untereinander deren Wahrnehmung und historisch theologische Deutung sich dem Betrachter aufdrangen sollten Die Wiedereroffnung der Skulpturenabteilung in Berlin Dahlem stellte Peter Metz kunsthistorisches Testament dar Kurz danach musste er sich wohl oder ubel in den Ruhestand versetzen lassen die Altersgrenze war erreicht Aus Verargerung daruber dass man ihm eine Vertragsverlangerung um sechs Monate um das Haus geordnet zu ubergeben abgeschlagen hatte schlug er seinerseits das ihm zugedachte Bundesverdienstkreuz 1 Klasse aus 15 Der Abschied schmerzte ihn zumal er sah dass schon bald nach seinem Abgang auch aufgrund notwendiger Baumassnahmen aber wohl auch aus Ablehnung seiner Ideen seine Aufstellungs Prinzipien inzwischen betrachtlich verandert werden sollten Im Hintergrund standen dabei auch Auseinandersetzungen uber die Frage nach der Echtheit verschiedener Anschaffungen die Metz noch spater nachhaltig beschaftigten 16 Die letzten Jahre 1966 1985 Bearbeiten In den Jahren bis zu seinem Tod konzentrierte sich der bekennende Katholik vor allem auf eine umfangreiche wissenschaftliche und theologische Korrespondenz 17 Entsetzt uber die Reformen der katholischen Kirche im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil setzte er sich fortan in Wort und Tat fur die Erhaltung der uberlieferten Liturgie der romisch katholischen Kirche ein und engagierte sich u a in der Una Voce Bewegung 18 Daneben veroffentlichte er noch einige weitere wissenschaftliche Publikationen und leitete ausgedehnte Studienreisen durch ganz Europa und Russland mit seinen Erlanger Studentinnen und Studenten Als Peter Metz am 15 Mai 1985 nach kurzer aber schwerer Krankheit in Berlin verstarb schrieb die Allgemeine Zeitung Mainz Mit Professor Dr Peter Metz ist einer der profiliertesten und bekanntesten deutschen Kunsthistoriker gestorben Er habe uberall dort wo er einmal gearbeitet hat bleibende Spuren hinterlassen seine fruhen wissenschaftliche Arbeiten gehoren heute schon der Wissenschaftsgeschichte unserer kunstgeschichtlichen Disziplin an und bis in seine letzten Tage hinein ist er unermudlich tatig geblieben 19 In seinem Buch Abstrakte Kunst und Kirche macht Peter Metz seinen Lesern deutlich was als die Summe seines Lebens und Schaffens gelten kann Selbstverstandlich spreche ich hier als Christ Denn einen Standpunkt der sozusagen zwischen den Parteien liegt gibt es nicht Stelle ich mich aber ausserhalb der Kirche so kann ich die Kirche nicht beurteilen nicht bestimmen Denn kein Ding kann von aussen her erkannt werden sondern nur von seiner Mitte her von seinem Organisationszentrum aus und zwar nur indem man in dieses eintritt Ahnlich ist es mit der Kunst Nur wenn ich imstande bin mich einem Kunstwerk der Kunst uberhaupt ganz hinzugeben werde ich erfahren was sie ist Beides habe ich mich bemuht zu tun 20 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Dom zu Mainz 1927 Alte Kunst am Mittelrhein 1927 Zehn deutsche Dome 1939 mit K H Clasen Der Stifterchor des Naumburger Doms Kunstwerk und Deutung 1947 Idee und Erscheinungsform des Kunstwerkes Funf Vorlesungen 1953 Abstrakte Kunst und Kirche Eine Studie uber die Kunst in der Heilsgeschichte 1954 Das Goldene Evangelienbuch von Echternach 1956 Europaische Bildwerke Katalog 1957 Ottonische Buchmalerei 1959 Elfenbein der Spatantike 1962 Vom Geiste mittelalterlicher Kunst 1963 Die Grundlegung der Kunst des Mittelalters im Abendland in Braunfels Weltkunstgeschichte Bd 2 1964 Das neue Skulpturenmuseum in Berlin Dahlem 1966 Die Zukunft der Museen in Festschrift Hessisches Landesmuseum Darmstadt 1970 Literatur BearbeitenUrsula Schlegel und Claus Zoege Manteuffel Hrsg Festschrift fur Peter Metz zum 60 Geburtstag Walter de Gruyter Berlin 1965 ISBN 978 3 11 190606 5 Christiane Fork Peter Metz In Peter Betthausen u a Hrsg Metzler Kunsthistoriker Lexikon 210 Portrats deutschsprachiger Autoren aus 4 Jahrhunderten J B Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 978 3 476 01535 8 S 267 269 Johannes Laas Die Wahrheit ist eine ihre Bilder sind unendlich Zum Gedenken des Kunsthistorikers Peter Metz zum 100 Geburtstag In Kirchliche Umschau September 2001 S 13 15 Einzelnachweise Bearbeiten Peter Metz Mainzer Rokokoplastik Auszug aus der Dissertation O Meyer Giessen 1928 Christiane Fork Art Peter Metz In Metzler Kunsthistoriker Lexikon 210 Portrats deutschsprachiger Autoren aus 4 Jahrhunderten J B Metzler Stuttgart Weimar 1999 S 210 Peter Metz Katalog der Ausstellung Alte Kunst am Mittelrhein im Hessischen Landesmuseum Redaktion Einleitung Bearbeitung des Abschnittes uber die Plastik Darmstadt 1927 Vgl Victor Kurt Habicht Alte Kunst am Mittelrhein In Deutsche Kunst und Dekoration Band 31 H 1 1927 S 20 27 Peter Metz Typoskript der Dankesrede In Privatbesitz Ludwig Justi Wiedersehen mit Museumsgut Erste Schau seit 1940 aus Bestanden der Berliner Kunstmuseen Eroff im Schlossmuseum am 21 Dez 1946 Mann 1946 Peter Metz Wiedersehen mit Museumsgut In Zeitschrift fur Kunst Band 1 H 2 1947 S 45 58 Kurt Kranz Ludwig Grote Aufgang der Neuzeit Deutsche Kunst und Kultur von Durers Tod bis zum Dreissigjahrigen Krieg 1530 1650 Ausstellung 15 7 15 10 1952 Germanisches Nationalmuseum Nurnberg Herzogenrath Bielefeld 1952 Peter Metz Idee und Erscheinungsform des Kunstwerkes Funf Vorlesungen In Folia Salisburgensia Band 1 Pustet Salzburg 1953 Die Aufgabe des Augustinus Seminars Ein Interview mit seinem neuen Leiter Dr Metz In Heroldsbote 1953 Europaische Bildwerke von der Spatantike bis zum Rokoko Villa Hugel Aus den Bestanden der Skulpturen Abt d Ehem Staatl Museen Berlin Dahlem Prestel Munchen 1957 Eva Maria Demisch Europaische Plastik aus eineinhalb Jahrtausenden Zur Neuaufstellung der Skulpturensammlung in Berlin Dahlem In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 100 30 April 1966 H K Dieses Lob ist international Fachleute uber das neue Skulpturenmuseum in Dahlem In Berliner Morgenpost 12 November 1966 Peter Metz Das neue Skulpturenmuseum in Berlin Dahlem In Jahrbuch der Stiftung Preussischer Kulturbesitz Band 3 Grote sche Verlagsbuchhandlung 1964 S 70 135 KNA Professor Peter Metz lehnt Bundesverdienstkreuz ab In Der Tagesspiegel 18 November 1966 Peter Metz Die Echtheit der Nachahmung Gefalschtes Original Originale Falschung Thesen zum Wesen des Kunstfalschens In Rheinischer Merkur 23 November 1973 Teile seines Nachlasses befinden sich in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Peter Metz Kunst und Liturgie In 25 Rundbrief der Una Voce Deutschland Marz 1968 H R Stolz auf die Vaterstadt Mainz Zum Tod des Kunsthistorikers Professor Dr Peter Metz In Allgemeine Zeitung Mainz 28 Mai 1985 Peter Metz Abstrakte Kunst und Kirche Eine Studie uber die Kunst in der Heilsgeschichte Glock und Lutz Nurnberg 1954 Normdaten Person GND 116956348 lobid OGND AKS LCCN no2004081393 VIAF 101083198 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Metz PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 26 September 1901GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 15 Mai 1985STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Metz Kunsthistoriker amp oldid 237738300