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Peter Heinrich Carstens 18 Dezember 1937 in Hamburg ist ein General a D der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCarstens trat 1956 dem Bundesgrenzschutz BGS bei Es folgte spater die Ubernahme in die Bundeswehr Es folgten Verwendungen in der 6 und 11 Panzergrenadierdivision Im Jahr 1964 wurde Carstens Chef einer Panzergrenadierkompanie Von 1968 bis 1970 absolvierte er an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg den Generalstabslehrgang Von 1970 bis 1972 diente er im Korps Hauptquartier der Alliierten Landstreitkrafte Schleswig Holstein und Jutland LANDJUT in Rendsburg Zwischen 1972 und 1976 war Carstens Adjutant von Bundesverteidigungsminister Georg Leber Nach seiner Beforderung zum Oberst wurde er von 1976 bis 1979 Stellvertretender Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg Im Jahr 1979 nahm er an einem Lehrgang am Royal College of Defence Studies RCDS in London teil Von 1980 bis 1982 war er Kommandeur der Panzerbrigade 14 34 in Koblenz Ab Februar 1982 wurde er Stellvertretender Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung Danach wurde er zunachst ab Januar 1989 Kommandeur der Allied Command Europe Mobile Force AMF Land in Heidelberg Nach der Beforderung zum Generalleutnant im September 1991 wurde Carstens Kommandeur des III Korps in Koblenz und war damit auch fur den Deutschen Unterstutzungsverband Somalia verantwortlich Ab dem 1 Juli 1993 bis April 1998 war er Chef des Stabes 1 Chief of Staff COS des SHAPE Supreme Headquarters Allied Powers Europe Oberstes Alliiertes Hauptquartier in Europa im NATO Hauptquartier in Mons Belgien Am 30 Marz 1998 wurde Carstens mit einem Grossen Zapfenstreich auf der Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz von Bundesverteidigungsminister Volker Ruhe verabschiedet Nach seiner Pensionierung arbeitete er als stellvertretender Vorsitzer in der Kommission Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr sog Weizsacker Kommission mit Carstens ist ein Befurworter der Wehrpflichtigenarmee Eine Freiwilligenarmee ware uberwiegend abiturientenfrei Eine Wehrpflichtigenarmee rekrutiert sich aus der Mitte der Gesellschaft eine Freiwilligenarmee eher an den Randern Im Bundestagswahlkampf 2002 sorgte er fur Schlagzeilen als Mitbegrunder der Initiative Soldaten fur Schroder 2 3 4 Literatur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und Verteidigungsindustrie 1999 Verlag Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3763759913 Das Heer 1950 bis 1970 Konzeption Organisation und Aufstellung R Oldenbourg Verlag Munchen 2006 ISBN 3486579746 Konnen Kriege durch internationale Intervention verhindert oder beendet werden Friedrich Ebert Stiftung Bonn 1995 ISBN 3860773593Weblinks BearbeitenArtikel von Peter Heinrich Carstens bei der Friedrich Ebert StiftungEinzelnachweise Bearbeiten BMVg Deutsche bei der NATO Spiegel Online vom 5 September 2002 Focus Online vom 9 September 2002 Staats und Wirtschaftspolitische Gesellschaft vom 5 September 2002 1 2 Vorlage Toter Link www swg hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kommandierende Generale des III Korps Smilo von Luttwitz 1957 1960 Heinz Gaedcke 1961 1965 Albert Schnez 1965 1968 Gerd Niepold 1968 1972 Franz Poschl 1972 1978 Paul Georg Kleffel 1978 1980 Wolfgang Altenburg 1980 1983 Hans Joachim Mack 1983 1984 Karl Erich Diedrichs 1984 1987 Helge Hansen 1987 1990 Anton Steer 1990 1991 Peter Heinrich Carstens 1991 1993 Klaus Reinhardt 1993 1994 Normdaten Person GND 123556988 lobid OGND AKS VIAF 10757242 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Carstens Peter HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher GeneralGEBURTSDATUM 18 Dezember 1937GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Heinrich Carstens amp oldid 229234589