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Das Pascalsche oder Pascal sche Dreieck ist eine Form der grafischen Darstellung der Binomialkoeffizienten n k displaystyle tbinom n k die auch eine einfache Berechnung dieser erlaubt Sie sind im Dreieck derart angeordnet dass jeder Eintrag die Summe der zwei daruberstehenden Eintrage ist Dieser Sachverhalt wird durch die GleichungJeder Eintrag ist die Summe der zwei daruberstehenden Eintrage n 1 k 1 n k n k 1 displaystyle binom n 1 k 1 binom n k binom n k 1 beschrieben Dabei kann die Variable n displaystyle n als Zeilenindex und k displaystyle k als Spaltenindex interpretiert werden wobei die Zahlung mit Null beginnt also erste Zeile n 0 displaystyle n 0 erste Spalte k 0 displaystyle k 0 Beginnt man an den Randern mit Eintragen mit dem Wert 1 displaystyle 1 so ergeben sich dadurch genau die Binomialkoeffizienten 0 0 displaystyle begin pmatrix 0 0 end pmatrix 1 0 displaystyle begin pmatrix 1 0 end pmatrix 1 1 displaystyle begin pmatrix 1 1 end pmatrix 2 0 displaystyle begin pmatrix 2 0 end pmatrix 2 1 displaystyle begin pmatrix 2 1 end pmatrix 2 2 displaystyle begin pmatrix 2 2 end pmatrix 3 0 displaystyle begin pmatrix 3 0 end pmatrix 3 1 displaystyle begin pmatrix 3 1 end pmatrix 3 2 displaystyle begin pmatrix 3 2 end pmatrix 3 3 displaystyle begin pmatrix 3 3 end pmatrix 4 0 displaystyle begin pmatrix 4 0 end pmatrix 4 1 displaystyle begin pmatrix 4 1 end pmatrix 4 2 displaystyle begin pmatrix 4 2 end pmatrix 4 3 displaystyle begin pmatrix 4 3 end pmatrix 4 4 displaystyle begin pmatrix 4 4 end pmatrix Der Name geht auf Blaise Pascal zuruck Das pascalsche Dreieck war jedoch schon fruher bekannt und wird deshalb auch heute noch nach anderen Mathematikern benannt In China spricht man vom Yang Hui Dreieck nach Yang Hui in Italien vom Tartaglia Dreieck nach Nicolo Tartaglia und im Iran vom Chayyam Dreieck nach Omar Chayyam Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anwendung 3 Folgen im Pascalschen Dreieck 3 1 Die Diagonalen 3 2 Die Fibonacci Zahlen 3 3 Die Zeilen 3 4 Mittlere Binomialkoeffizienten 4 Zusammenhang mit dem Sierpinski Dreieck 5 Potenzen mit beliebiger Basis 6 Zusammenhang mit dem Wallisschen Produkt 7 Sonstiges 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Yang Hui Dreieck wie es in einem Buch von Zhu Shijie aus dem Jahre 1303 beschrieben ist nbsp Blaise Pascals Version des rechtwinkeligen DreiecksDie fruheste detaillierte Darstellung eines Dreiecks von Binomialkoeffizienten erschien im 10 Jahrhundert in Kommentaren zur Chandas Shastra einem indischen Buch zur Prosodie des Sanskrit das von Pingala zwischen dem funften und zweiten Jahrhundert vor Christus geschrieben wurde Wahrend Pingalas Werk nur in Fragmenten erhalten blieb verwendete der Kommentator Halayudha um 975 das Dreieck um zweifelhafte Beziehungen zu Meru prastaara den Stufen des Berges Meru herzustellen Es war auch schon bekannt dass die Summe der flachen Diagonalen des Dreiecks die Fibonaccizahlen ergeben Vom indischen Mathematiker Bhattotpala ca 1070 sind die ersten 17 Zeilen des Dreiecks uberliefert Annahernd zur gleichen Zeit wurde das pascalsche Dreieck im Nahen Osten von al Karadschi 953 1029 as Samaw al und Omar Chayyam behandelt und ist deshalb im heutigen Iran als Chayyam Dreieck bekannt Es waren verschiedene mathematische Satze zum Dreieck bekannt unter anderem der binomische Lehrsatz Tatsachlich ist es ziemlich sicher dass Chayyam ein Verfahren zur Berechnung der n displaystyle n nbsp ten Wurzel verwendet hat das auf der binomischen Erweiterung und damit den Binomialkoeffizienten beruht Die fruheste chinesische Darstellung eines mit dem pascalschen Dreieck identischen arithmetischen Dreiecks findet sich in Yang Huis Buch Xiangjie Jiuzhang Suanfa von 1261 das ausschnittsweise in der Yongle Enzyklopadie erhalten geblieben ist 1 Yang schreibt darin das Dreieck von Jia Xian um 1050 und dessen li cheng shi shuo Ermittlung von Koeffizienten mittels Diagramm genannter Methode zur Berechnung von Quadrat und Kubikwurzeln ubernommen zu haben 2 3 Peter Apian veroffentlichte das Dreieck 1531 32 auf dem Titelbild seines Buchs uber Handelsberechnungen dessen fruhere Version von 1527 den ersten schriftlichen Nachweis des pascalschen Dreiecks in Europa darstellt 1655 schrieb Blaise Pascal das Buch Traite du triangle arithmetique Abhandlung uber das arithmetische Dreieck in dem er verschiedene Ergebnisse bezuglich des Dreiecks sammelte und diese dazu verwendete Probleme der Wahrscheinlichkeitstheorie zu losen Das Dreieck wurde spater von Pierre Remond de Montmort 1708 und Abraham de Moivre 1730 nach Pascal benannt Anwendung BearbeitenDas Pascalsche Dreieck gibt eine Handhabe schnell beliebige Potenzen von Binomen auszumultiplizieren So befinden sich in der zweiten Zeile n 2 displaystyle n 2 nbsp die Koeffizienten 1 2 1 der ersten beiden Binomischen Formeln a b 2 a 2 2 a b b 2 displaystyle a pm b 2 a 2 pm 2 cdot ab b 2 nbsp In der nachsten der dritten Zeile finden sich die Koeffizienten 1 3 3 1 fur a b 3 displaystyle a pm b 3 nbsp a b 3 a 3 3 a 2 b 1 3 a 1 b 2 b 3 displaystyle a pm b 3 a 3 pm 3 cdot a 2 b 1 3 cdot a 1 b 2 pm b 3 nbsp Diese Auflistung kann beliebig fortgesetzt werden wobei zu beachten ist dass fur das Binom a b displaystyle a b nbsp stets das Minuszeichen aus displaystyle pm nbsp zu nehmen ist und dass wahrend der Exponent von a displaystyle a nbsp in jeder Formel stets um 1 abnimmt der Exponent von b displaystyle b nbsp um 1 zunimmt Eine Verallgemeinerung liefert der Binomische Lehrsatz Des Weiteren wechseln sich bei der Anwendung des Pascalschen Dreieck auf das Binom a b displaystyle a b nbsp mit einem beliebigen Exponenten die Vorzeichen und ab es steht immer dann ein Minus wenn der Exponent von b displaystyle b nbsp ungerade ist Das heisst z B a b 4 a 4 4 a 3 b 1 6 a 2 b 2 4 a 1 b 3 b 4 displaystyle a b 4 a 4 4 cdot a 3 b 1 6 cdot a 2 b 2 4 cdot a 1 b 3 b 4 nbsp Eine zweidimensionale Verallgemeinerung ist das Trinomial Triangle in welchem jede Zahl die Summe von drei statt im Pascalschen Dreieck von zwei Eintragen ist Eine Erweiterung in die dritte Dimension ist die Pascalsche Pyramide Folgen im Pascalschen Dreieck BearbeitenIm Pascalschen Dreieck finden sich viele bekannte Zahlenfolgen wieder Die Diagonalen Bearbeiten Die erste Diagonale enthalt nur Einsen und die zweite Diagonale die Folge der naturlichen Zahlen In der dritten Diagonale finden sich die Dreieckszahlen und in der vierten die Tetraederzahlen Allgemein findet man in der r displaystyle r nbsp ten Diagonale die regularen figurierten Zahlen der Ordnung r displaystyle r nbsp In jeder Diagonale steht die Folge der Partialsummen zu der Folge die in der Diagonale daruber steht Umgekehrt ist jede Diagonalenfolge die Differenzenfolge zu der in der Diagonale unterhalb stehenden Folge Allgemein gilt also fur die Dreieckszahlen D n n 1 2 displaystyle Delta n binom n 1 2 nbsp fur die Tetraederzahlen T n k 1 n D k n 2 3 displaystyle T n sum k 1 n Delta k binom n 2 3 nbsp und fur die regularen figurierten Zahlen der Ordnung r displaystyle r nbsp R r n k 1 n R r 1 k n r 1 r displaystyle R r n sum k 1 n R r 1 k binom n r 1 r nbsp Die Fibonacci Zahlen Bearbeiten Hauptartikel Fibonacci Folge nbsp Alternative Darstellung Die Fibonacci Zahlen als Summe der Diagonalen rote Linien 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 2 displaystyle 2 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle color OliveGreen 1 nbsp 3 displaystyle 3 nbsp 3 displaystyle 3 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle color blue 1 nbsp 4 displaystyle color red 4 nbsp 6 displaystyle color OliveGreen 6 nbsp 4 displaystyle 4 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 5 displaystyle 5 nbsp 10 displaystyle color blue 10 nbsp 10 displaystyle color red 10 nbsp 5 displaystyle color OliveGreen 5 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 6 displaystyle 6 nbsp 15 displaystyle 15 nbsp 20 displaystyle 20 nbsp 15 displaystyle color blue 15 nbsp 6 displaystyle color red 6 nbsp 1 displaystyle color OliveGreen 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 7 displaystyle 7 nbsp 21 displaystyle 21 nbsp 35 displaystyle 35 nbsp 35 displaystyle 35 nbsp 21 displaystyle 21 nbsp 7 displaystyle color blue 7 nbsp 1 displaystyle color red 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 8 displaystyle 8 nbsp 28 displaystyle 28 nbsp 56 displaystyle 56 nbsp 70 displaystyle 70 nbsp 56 displaystyle 56 nbsp 28 displaystyle 28 nbsp 8 displaystyle 8 nbsp 1 displaystyle color blue 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 9 displaystyle 9 nbsp 36 displaystyle 36 nbsp 84 displaystyle 84 nbsp 126 displaystyle 126 nbsp 126 displaystyle 126 nbsp 84 displaystyle 84 nbsp 36 displaystyle 36 nbsp 9 displaystyle 9 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp 10 displaystyle 10 nbsp 45 displaystyle 45 nbsp 120 displaystyle 120 nbsp 210 displaystyle 210 nbsp 252 displaystyle 252 nbsp 210 displaystyle 210 nbsp 120 displaystyle 120 nbsp 45 displaystyle 45 nbsp 10 displaystyle 10 nbsp 1 displaystyle 1 nbsp Die Summen der hier grun rot und blau markierten flachen Diagonalen ergeben jeweils eine Fibonacci Zahl 1 1 2 3 5 8 13 21 34 In diesem Beispiel ist die Summe der grunen Diagonale gleich 13 die Summe der roten Diagonale gleich 21 die Summe der blauen Diagonale gleich 34 Dass sich die Diagonale manchmal nicht von einem zum anderen Ende durchziehen lasst wie im Fall der roten Diagonale ist unerheblich Allgemein gilt also F n k 0 n 2 n k 1 k k 0 n 2 n k 1 n 2 k 1 n 1 displaystyle F n sum k 0 lfloor frac n 2 rfloor binom n k 1 k sum k 0 lfloor frac n 2 rfloor binom n k 1 n 2k 1 n geq 1 nbsp Die Zeilen Bearbeiten Die Summe der Eintrage einer Zeile wird als Zeilensumme bezeichnet Von oben nach unten verdoppeln sich die Zeilensummen von Zeile zu Zeile Dies ruhrt vom Bildungsgesetz des pascalschen Dreiecks her Jeder Eintrag einer Zeile wird in der folgenden Zeile zur Berechnung zweier Eintrage verwendet Hierbei muss man das Bildungsgesetz durch das Hinzufugen von gedachten Nullen links und rechts von jeder Zeile verallgemeinern so dass auch die ausseren Einsen jeder Zeile durch die Addition der daruberliegenden Eintrage generiert werden Da die Zeilensumme der ersten Zeile gleich eins ist ist die Zeilensumme der n displaystyle n nbsp ten Zeile gleich 2 n 1 displaystyle 2 n 1 nbsp Dies entspricht dem folgenden Gesetz fur Binomialkoeffizienten k 0 n n k n 0 n 1 n n 2 n displaystyle sum k 0 n binom n k binom n 0 binom n 1 dotsb binom n n 2 n nbsp Reiht man jeweils die Ziffern der ersten funf Zeilen des pascalschen Dreiecks aneinander erhalt man mit 1 11 121 1331 und 14641 die ersten Potenzen von 11 Die alternierende Summe jeder Zeile ergibt Null k 0 n 1 k n k 0 displaystyle sum k 0 n 1 k binom n k 0 nbsp n gt 0 displaystyle n gt 0 nbsp Formal folgen die drei obigen Formeln aus dem binomischen Lehrsatz 1 x n k 0 n n k x k displaystyle 1 x n sum k 0 n binom n k x k nbsp fur x 1 displaystyle x 1 nbsp x 10 displaystyle x 10 nbsp und x 1 displaystyle x 1 nbsp Mittlere Binomialkoeffizienten Bearbeiten Die Folge der mittleren Binomialkoeffizienten beginnt mit 1 2 6 20 70 252 Folge A000984 in OEIS Zusammenhang mit dem Sierpinski Dreieck BearbeitenDas Pascalsche Dreieck ist mit dem Sierpinski Dreieck das 1915 nach dem polnischen Mathematiker Waclaw Sierpinski benannt wurde verwandt Beide Dreiecke verwenden eine einfache aber leicht unterschiedliche Iterationsvorschrift die eine geometrische Ahnlichkeit hervorbringt Potenzen mit beliebiger Basis BearbeitenFur Potenzen mit beliebiger Basis existiert ein Zahlendreieck anderer Art i j n 1 n 2 n 3 n 4 n 5 n 1 1 n 2 1 2 n 3 1 6 6 n 4 1 14 36 24 n 5 1 30 150 240 120 displaystyle begin matrix i backslash j amp n choose 1 amp n choose 2 amp n choose 3 amp n choose 4 amp n choose 5 n 1 amp 1 amp amp amp amp n 2 amp 1 amp 2 amp amp amp n 3 amp 1 amp 6 amp 6 amp amp n 4 amp 1 amp 14 amp 36 amp 24 amp n 5 amp 1 amp 30 amp 150 amp 240 amp 120 end matrix nbsp Zu dieser Dreiecksmatrix gelangt man durch Inversion der Matrix der Koeffizienten derjenigen Terme die die Kombinationen ohne Wiederholung der Form n k displaystyle begin pmatrix n k end pmatrix nbsp fur k 1 2 3 displaystyle k 1 2 3 dots nbsp usw darstellen Beispiel n 2 n n 1 2 0 5 n 0 5 n 2 displaystyle begin pmatrix n 2 end pmatrix frac n n 1 2 0 5 n 0 5 n 2 nbsp Lesart n 5 1 n 1 30 n 2 150 n 3 240 n 4 120 n 5 displaystyle n 5 1 begin pmatrix n 1 end pmatrix 30 begin pmatrix n 2 end pmatrix 150 begin pmatrix n 3 end pmatrix 240 begin pmatrix n 4 end pmatrix 120 begin pmatrix n 5 end pmatrix nbsp Beispiel 6 5 1 6 30 15 150 20 240 15 120 6 7 776 displaystyle 6 5 1 cdot 6 30 cdot 15 150 cdot 20 240 cdot 15 120 cdot 6 7 776 nbsp Das Bildungsgesetz der Koeffizienten fur den Koeffizienten in Zeile i displaystyle i nbsp und Spalte j displaystyle j nbsp lautet E i j E i 1 j 1 E i 1 j j displaystyle E i j E i 1 j 1 E i 1 j cdot j nbsp es gilt daher auch E i j j S i j displaystyle E i j j S i j nbsp mit der Stirling Zahl S i j displaystyle S i j nbsp Mit Hilfe dieses Dreiecks gewinnt man unmittelbare Einblicke in die Teilbarkeit von Potenzen So ist jede Primzahlpotenz n p displaystyle n p nbsp fur p gt 3 displaystyle p gt 3 nbsp kongruent n displaystyle n nbsp modulo 6 p displaystyle 6p nbsp Dies ist im Wesentlichen der Inhalt des kleinen Fermatschen Satzes zusatzlich wird jedoch gezeigt dass der Ausdruck a p a displaystyle a p a nbsp fur alle a displaystyle a nbsp nicht nur durch p displaystyle p nbsp sondern fur p gt 3 displaystyle p gt 3 nbsp auch durch 6 teilbar ist Der grosste gemeinsame Teiler der Matrixkoeffizienten ab dem zweiten Koeffizienten der Primzahlexponenten fur n displaystyle n nbsp entspricht stets dem Nenner der jeweiligen bernoullischen Zahl Beispiel p 3 displaystyle p 3 nbsp Nenner 6 p 5 displaystyle p 5 nbsp Nenner 30 usw Mit diesem Zahlendreieck kann beispielsweise muhelos bewiesen werden dass n N n 5 n 3 displaystyle forall n in mathbb N n 5 n 3 nbsp durch 24 teilbar ist 0 a 24 b 144 c 240 d 120 e displaystyle 0 cdot a 24 cdot b 144 cdot c 240 cdot d 120 cdot e nbsp mit a n 1 displaystyle a begin pmatrix n 1 end pmatrix nbsp b n 2 displaystyle b begin pmatrix n 2 end pmatrix nbsp usf ist stets durch 24 teilbar da wegen n N displaystyle n in mathbb N nbsp auch a b c d e N displaystyle a b c d e in mathbb N nbsp sind Zusammenhang mit dem Wallisschen Produkt BearbeitenJohn Wallis nutzte 1655 eine schachbrettartige Interpolation zwischen den je Dimension figurierten Zahlenfolgen zur erstmaligen Berechnung einer Darstellung von 4 p displaystyle pi nbsp als unendliches Produkt 4 Sonstiges BearbeitenUber die Anzahlen mit der eine Zahl im Pascalschen Dreieck vorkommt gibt es die Singmaster Vermutung Summiert man die ersten vier Terme jeder Reihe des Pascalschen Dreiecks so erhalt man die Kuchenzahlen 5 Siehe auch BearbeitenBinomischer Lehrsatz Harmonisches DreieckLiteratur BearbeitenJohn H Conway Richard K Guy Zahlenzauber Von naturlichen imaginaren und anderen Zahlen Birkhauser Verlag Basel 1997 ISBN 3 7643 5244 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pascalsches Dreieck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks M A T H E m a T R i x displaystyle color BlueViolet begin matrix mathbf MATHE mu alpha T mathbb R ix end matrix nbsp Mathematik fur die Schule Das pascalsche Dreieck Binompotenzen Muster im Pascalschen Dreieck englisch Das Pascalsche Dreieck Besuch beim ZahlenteufelEinzelnachweise Bearbeiten Ho Peng Yoke Li Qi and Shu An Introduction to Science and Civilization in China Hongkong University Press 1985 ISBN 0 486 41445 0 S 97 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche George Gheverghese Joseph The Crest of the Peacock Non European Roots of Mathematics 3 Auflage Princeton University Press 2011 ISBN 978 0 691 13526 7 S 247 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Duan Yao Yung Kostas Nikolantonakis The Algorithm of Extraction in Greek and Sino Indian Mathematical Traditions In B S Yadav Man Mohan Hrsg Ancient Indian Leaps into Mathematics Birkhauser 2011 ISBN 978 0 8176 4695 0 S 180 181 doi 10 1007 978 0 8176 4695 0 11 alphagalileo org Memento vom 22 November 2015 im Internet Archive COMMENTS der Folge A000125 in OEIS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pascalsches Dreieck amp oldid 235322226