www.wikidata.de-de.nina.az
Palliativpflege umfasst das pflegerische Fachwissen sowie spezielle Massnahmen und Leistungen die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Palliative Care Palliativversorgung bzw in der Palliativmedizin von Pflegefachkraften hierzu gehoren Gesundheits und Krankenpfleger Pflegefachkrafte in der Altenpflege Pflegefachkrafte in der ambulanten Pflege und Fachpflegekrafte fur Intensivpflege und Anasthesie und Bruckenschwestern erbracht werden und der Verbesserung der Lebensqualitat von Pflegebedurftigen mit unheilbaren lebensbedrohlichen oder terminalen Erkrankungen und ihrer Angehorigen dienen Schwerpunkt dieses Konzeptes ist die Vorbeugung und Linderung von Leiden durch fruhzeitiges Erkennen untadelige Einschatzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden korperlicher psychosozialer und spiritueller Art 1 2 Hierbei uberschneiden sich die Pflegeprozesse der allgemeinen und speziellen kurativorientierten Pflege mit der Palliativpflege beziehungsweise gehen in vielen Bereichen fliessend ineinander uber und erganzen sich Analog zu der Herkunft des Begriffs palliativ der aus dem Lateinischen von pallium Mantel beziehungsweise palliare bemanteln verbergen umhullen stammt versteht sich die palliative Pflege als uber den Tod hinausgehende bedurfnisorientierte Begleitung die das individuelle Wohlbefinden steigern und Sicherheit und Geborgenheit in allen Stadien des Leidens und Sterbens vermitteln soll und das personliche Umfeld mit einbezieht Die Pflegenden sind in diesem Rahmen integraler Bestandteil des interdisziplinaren Palliative Care Teams zu dem neben Arzten Seelsorgern und verschiedenen Therapeuten beispielsweise Psychotherapeuten Psychologen Kunsttherapeuten Musiktherapeuten und Physiotherapeuten auch freiwillige Helfer gehoren Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsdefinitionen 2 Entwicklung 3 Grundsatze und Konzeptionen 4 Bedurfnisorientierung 4 1 Korperliche Dimension 4 2 Psychische Dimension 4 3 Spirituelle Dimension 4 4 Soziale Dimension 5 Umsetzung 6 Weiterbildung 6 1 Deutschland 7 Literatur 7 1 Grundlagen 7 2 Zielgruppenbezogene Palliativpflege 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBegriffsdefinitionen BearbeitenDie Einzeldisziplin der Palliativpflege wird international als Palliative Care Nursing bezeichnet Ausgehend von der sterbebegleitenden Versorgung die zunachst von Cicely Saunders Care of the Dying und spater Hospice Care genannt wurde hat sich der Begriff End of Life Care Ende des Lebens in der Pflegewissenschaft etabliert Der international verwendete Begriff Palliative Care wurde in fruhen Publikationen falschlich mit Palliativpflege ubersetzt 3 Dabei lasst sich der englische Ausdruck Care der sowohl Fursorge Pflege wie auch Behandlung bedeutet aufgrund dieser Mehrschichtigkeit nicht adaquat ins Deutsche ubertragen Deutsche Bezeichnungen fur diesen ganzheitlichen Ansatz sind Palliativbetreuung oder Palliativversorgung 4 Entwicklung BearbeitenPalliativpflege hat sich aus der Pflege und Begleitung sterbenskranker Menschen entwickelt wie sie erstmals in Hospizen praktiziert wurde Nach den Familienangehorigen sind es die Pflegenden die den engsten Kontakt zum Patienten haben 5 Grundsatze und Konzeptionen BearbeitenDie Palliativpflege ist ein strukturierter und bedurfnisorientierter Pflegeprozess dessen Verlauf aktiv durch die Wunsche Bedurfnisse Moglichkeiten und die subjektive Wahrnehmung des Pflegebedurftigen und nicht durch die Bedurfnisse und Notwendigkeiten der Pflege bestimmt wird Zugrunde liegende ethische Prinzipien der Pflege haben innerhalb der palliativen Pflege einen besonderen Stellenwert Dazu gehoren vor allem die Wahrung der Wurde und der Autonomie des Gepflegten uber dessen Tod hinaus die Akzeptanz des Sterbens als Teil des Lebens die Integration eigener und familiarer Ressourcen und deren Einbindung in den Pflegeprozess sowie die Anwendung des Grundsatzes so viel wie notig so wenig wie moglich High Touch Low Tech der insbesondere die Uberversorgung und die Einschrankung der Lebensqualitat durch pflegerische und medizinische Massnahmen verhindern soll Prinzipiell wird im Palliative Care Ansatz versucht das Leben weder kunstlich zu verlangern noch zu verkurzen Die Pflege von Palliativpatienten muss nicht grundsatzlich durch spezialisiertes Personal erfolgen Sie erfordert in erster Linie ein Umdenken in Hinblick auf erreichbare Pflegeziele sowie eine starkere Berucksichtigung des Umfeldes und der personlichen Wunsche des Patienten Bei dieser Allgemeinen Palliativversorgung AAPV fallen daher in der Regel keine gesondert abrechenbaren Kosten an sie kann sowohl im hauslichen Bereich als auch auf Normalstationen im Krankenhaus und im Pflegeheim umgesetzt werden In einigen Fallen kann auch eine Verlegung in eine Einrichtung wie ein stationares Hospiz oder auf eine Palliativstation gewunscht oder notwendig werden Die Ausgestaltung der palliativen Pflege innerhalb der ethischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen hangt unter anderem von der jeweiligen ambulanten oder stationaren Pflegeeinrichtung und deren unternehmerischer Zielsetzung und oder dem jeweiligen Pflegeleitbild der Einrichtung ab Ein weiterer Faktor ist die jeweilige Zielgruppe der Pflege und die darauf anzuwendenden Pflegestandards beispielsweise haben Kinderhospize eine kindgerechte Umgebung und eine daraufhin angepasste Pflegeorganisation wahrend gerontopsychiatrische Einrichtungen sich palliativpflegerisch insbesondere auf den Umgang mit dem teilweise sehr langen Verlauf einer dementiellen Erkrankung und sich anbahnender Multimorbiditat einstellen Wichtiger Bestandteil der konzipierten palliativen Pflege ist die multiprofessionelle Zusammenarbeit in einem Palliative Care Team hierbei werden alle am Team Beteiligten als gleichrangig betrachtet wobei klare Rollen und Aufgabenverteilungen bestehen sollten Regelmassige Teamgesprache Kommunikation und Supervision sind wesentliche Elemente eines Konzepts Die fachliche Fort und Weiterbildung der Pflegekrafte und aller anderen Mitglieder des Teams ist obligatorisch Bedurfnisorientierung BearbeitenKorperliche Dimension Bearbeiten Symptomerfassung Um Schmerzen oder andere belastende Symptome lindern zu konnen spielt das Symptom beziehungsweise das Schmerzerfassungsmanagement im Rahmen der Pflegediagnostik eine wesentliche Rolle Entsprechende Pflegeassessmentinstrumente dienen der Erfassung des quantitativen und qualitativen Ausmasses individueller Schmerzwahrnehmung oder Beschwerden Zu den haufigsten Beeintrachtigungen die neben Schmerzen in der Pflegediagnostik auftreten gehoren Atemnot Mudigkeit Ubelkeit Obstipation Veranderungen der Mundschleimhaut wie zu Beispiel Mundtrockenheit Stomatitis Soor Appetitlosigkeit und Korperbildveranderungen 6 Symptomlinderung Pflegende fuhren unterstutzende Massnahmen zur Linderung der Symptome durch beispielsweise entlastende Lagerung oder situationsangepasste Mundpflege Ausserdem setzen sie arztlich angeordnete medikamentose Schmerz und Symptomlinderung um und uberwachen deren Wirkung sowie mogliche Nebenwirkungen Daruber hinaus beraten beziehungsweise leiten sie den Palliativpatienten und dessen Angehorige hinsichtlich Ernahrung Mobilisation und anderer symptomlindernder Massnahmen an und koordinieren entsprechende Therapien Evaluation Der Verlauf der Symptomatik und der Erfolg verschiedener Massnahmen und Therapien wird in der Pflegedokumentation aufgezeichnet kontrolliert und bewertet Die jeweiligen Ergebnisse der Evaluation gehen in die Pflegeplanung ein und schliessen damit den kybernetischen Regelkreis des Pflegeprozesses 7 Psychische Dimension Bearbeiten Fur den Palliativpatienten und seinen Angehorigen entsteht durch die Diagnose und das Fortschreiten einer unheilbaren Erkrankung eine Grenzsituation in der Verlustangste Wut Trauer Hoffnungslosigkeit und ahnliche Gefuhle auftreten Die Aufgabe der Pflegenden ist es den Betroffenen die Moglichkeit zu geben diese Emotionen zu aussern und sich in dieser Situation ernst und angenommen zu fuhlen die Copingstrategien des Einzelnen zu unterstutzen und Gesprache anzubieten Signalisieren die Betroffenen zusatzlichen Gesprachsbedarf oder benotigen psychologische Hilfe organisiert die Pflegekraft Unterstutzung durch andere Mitglieder des Palliative Care Teams oder entsprechend geschultes Personal Spirituelle Dimension Bearbeiten In der personlichen Auseinandersetzung mit dem Tod stellen sich fur den Erkrankten Fragen nach der Sinnhaftigkeit des Lebens der Lebensbilanz und der eigenen Spiritualitat Pflegende unterstutzen den Betroffenen hierbei durch Gesprachsbereitschaft ermutigen ihn seine Spiritualitat zu leben und lassen Raum fur Abschieds und Verlustsituationen beispielsweise den Verlust eines Korperteils oder einer Korperfunktion Sie organisieren bei Bedarf seelsorgerischen Beistand z B im Rahmen der Krankenhausseelsorge wobei auf die Beachtung der individuellen kulturellen und religiosen Werte im Rahmen einer kulturkongruenten Pflege Wert gelegt wird 8 Fur diese spirituelle Dimension wird in der Literatur zunehmend der Begriff Spiritual Care verwendet 9 Die Wurdetherapie ist eine psychotherapeutische Kurzintervention fur Kranke im terminalen Stadium mit dem Ziel spirituelle existenzielle oder psychosoziale Belastungen zu vermindern und ihr Empfinden von Wurde zu starken 10 Soziale Dimension Bearbeiten Eine Integration in das soziale Netz die Regelung von unerledigten Dingen und die Konfliktbewaltigung sind wichtige soziale Gesichtspunkte in der Palliativpflege Dabei werden die dem Palliativpatienten nahestehenden Personen oft als Zugehorige bezeichnet Damit wird verdeutlicht dass nicht nur Familienangehorige sondern auch Freunde Kollegen und Nachbarn zum betroffenen Umfeld gehoren konnen Werden Zugehorige nicht in den Pflegeprozess integriert wirkt sich das negativ auf Effektivitat und Effizienz der Pflege aus 11 Palliativpflege unterstutzt den Pflegebedurftigen bei der Gestaltung des Alltags strukturiert den Tagesablauf schafft auf Wunsch Ruhe und Ruckzugsmoglichkeiten oder stellt Kontakt zu Bezugspersonen her Zu den weiteren Aufgaben gehoren gegebenenfalls die Vermittlung und Kompromissfindung zwischen unterschiedlichen Bedurfnissen des Pflegebedurftigen der Pflegenden und der Bezugspersonen sowie die moderierende Begleitung von Konflikten mit Zugehorigen Umsetzung BearbeitenDer Leitfaden Best Care for the Dying ist aus dem Liverpool Care Pathway LCP 12 entstanden Er soll systematisches Vorgehen bei der Betreuung und Begleitung von schwerst und unheilbar kranken Patienten in den letzten Tagen und Stunden ihres Lebens erleichtern Besonders Einrichtungen deren Hauptarbeitsfeld nicht die Palliativversorgung ist zum Beispiel Krankenhausstationen Altenheime Pflegedienste kann er helfen den komplexen und anspruchsvollen Aufgaben die die Betreuung in der Sterbephase mit sich bringt gerecht zu werden 13 Siehe auch PalliativnetzWeiterbildung BearbeitenDeutschland Bearbeiten Verschiedene Anbieter fuhren Palliative Care Kurse fur Pflegende durch zum Teil nach dem Curriculum Palliative Care von Martina Kern Monika Muller und Klaus Aurnhammer der erste Lehrplan zu diesem Thema in Deutschland 1996 14 Nach der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs 1 Satz 4 SGB V zur Sicherung der Qualitat der stationaren Hospizversorgung mussen in diesem Bereich eine Mindestanzahl Pflegefachpersonen eingesetzt werden die eine solche Weiterbildung in einem Umfang von mindestens 160 Unterrichtsstunden absolviert haben Diese Weiterbildung muss ebenso in anderen Einrichtungen der Palliative Care fur einen Teil der Pflegefachpersonen nachgewiesen werden zum Beispiel in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Voraussetzung dafur ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits und Kinder Krankenpflege mindestens zwei Jahre Berufserfahrung sind empfohlen 15 Palliative Care Weiterbildungen werden unter anderen von der Deutschen Gesellschaft fur Palliativmedizin DGP oder auf Landesebene von der Alpha NRW oder dem TUV Sud begutachtet und anerkannt wenn bestimmte Standards eingehalten werden Literatur BearbeitenGrundlagen Bearbeiten Martina Kern Palliativpflege Richtlinien und Pflegestandards Pallia Med Verlag 2000 ISBN 3 933154 42 1 Susanne Kranzle Ulrike Schmid Christa Seeger Palliative Care Handbuch fur Pflege und Begleitung Springer 5 aktualisierte amp erweiterte Aufl Berlin 2014 ISBN 978 3 642 41607 1 Print ISBN 978 3 642 41608 8 E Book Jean Lugton Margaret Kindlen Palliative Care The Nursing Role Elsevier Health Sciences 1999 ISBN 0 443 05513 0 Marianne Matzo Deborah Witt Sherman Palliative Care Nursing Quality Care to the End of Life Springer Publishing Company 2006 ISBN 0 8261 5794 7 Susanne Nagele Angelika Feichtner Lehrbuch der Palliativpflege Facultas 2005 ISBN 3 85076 685 3 Thomas Sitte Die Pflegetipps Palliative Care Deutscher Palliativ Verlag 14 Auflage 2014 ISBN 978 3 944530 04 8 Johann Christoph Student Annedore Napiwotzky Palliative Care wahrnehmen verstehen schutzen Pflegepraxis Thieme Stuttgart 2007 ISBN 978 3 13 142941 4Zielgruppenbezogene Palliativpflege Bearbeiten Janet Dunphy Kommunikation mit Sterbenden Swantje Kubillus Hrsg Bern 2014 Verlag Hans Huber ISBN 978 3 456 85357 4 Eckhard Frick Hrsg Traugott Roser Hrsg Spiritualitat und Medizin Gemeinsame Sorge fur den kranken Menschen Munchener Reihe Palliative Care Palliativmedizin Palliativpflege Hospizarbeit Band 4 Stuttgart 2009 ISBN 978 3 17 020574 1 Erich Grond Palliativpflege in der Gerontopsychiatrie Leitfaden fur Pflegende in der Altenhilfe Kohlhammer 2003 ISBN 3 17 017479 7 Stephan Kostrzewa Palliative Pflege von Menschen mit Demenz Bern 2007 ISBN 978 3 456 84459 6 Corinna Warnken Palliativpflege in der stationaren Altenpflege Organisationsentwicklung Qualitatsmanagement und Sterbebegleitung Schlutersche 2007 ISBN 978 3 89993 178 5Weblinks BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Palliativmedizin Arbeitskreis Palliativpflege Leitbild Palliativpflege PDF 10 kB Einzelnachweise Bearbeiten Definition der WHO 2002 Definition der Deutschen Gesellschaft fur Palliativmedizin vom 31 Oktober 2003 Memento vom 20 Juli 2004 im Internet Archive als PDF verfugbar Andreas Heller Sabine Pleschberger Michaela Fink Reimer Gronemeyer Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland Der Hospiz Verlag Ludwigsburg 2012 S 301 G Bollig M Unger P Pani Gibt es einen Unterschied zwischen Palliative Care und Palliativmedizin In Zeitschrift fur Palliativmedizin Band 11 Nr 6 2010 S 304 313 doi 10 1055 s 0030 1248613 Claudia Bausewein Susanne Roller Interdisziplinares Team In Claudia Bausewein Susanne Roller Raymond Voltz Hrsg Leitfaden Palliative Care Palliativmedizin und Hospizbetreuung 5 Auflage Elsevier Munchen 2015 ISBN 978 3 437 23313 5 S 418 420 Mary K Kazanowski Symptom Management in Palliative Care In Marianne Matzo Deborah Witt Sherman Palliative Care Nursing Quality Care to the End of Life Springer Publishing Company 2006 ISBN 0 8261 5794 7 S 319 344 Arthur G Lipman Kenneth C Jackson Linda S Tyler Evidence Based Symptom Control in Palliative Care Haworth Press 2000 ISBN 0 7890 1013 5 Deborah Witt Sherman Spirituality and Culture as Domains of Quality Palliative Care In Marianne Matzo Deborah Witt Sherman Palliative Care Nursing Quality Care to the End of Life Springer Publishing Company 2006 ISBN 0 8261 5794 7 S 3 50 Traugott Roser Autor Eberhard Schockenhoff Geleitwort Spiritual Care Ethische organisationale und spirituelle Aspekte der Krankenhausseelsorge Ein praktisch theologischer Zugang Munchner Reihe Palliative Care Band 3 1 Aufl Stuttgart 2007 2 uberarbeitete Aufl Stuttgart 2011 ISBN 978 3 17 021439 2 Harvey M Chochinov Thomas Hack u a 2005 Dignity therapy A novel psychotherapeutic intervention for patients near the end of life J Clinical Oncology 23 5520 5525 Andrea Gasper Paetz Die besondere Rolle der Zugehorigen in der Palliativversorgung Zeitschrift fur Palliativmedizin November 2013 S 252 Palliativ Portal Liverpool Care Pathway Artikel Best Care for the Dying Memento des Originals vom 29 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot palliativzentrum uk koeln de der Uniklinik Koln Link gepruft am 22 August 2014 M Muller M Kern F Nauck E Klaschik Hrsg Qualifikation hauptamtlicher Mitarbeiter Curricula fur Arzte Pflegende Sozialarbeiter Seelsorger in Palliativmedizin Pallia Med Verlag Bonn 1999 2 Auflage S V ISBN 3 933154 36 7 Weiterbildung fur Pflegekrafte Auf www dgpalliativmedizin de abgerufen am 18 Januar 2019Normdaten Sachbegriff GND 7730204 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palliativpflege amp oldid 237190427