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In der Sterbebegleitung auch Sterbebeistand genannt geht es darum Menschen in den letzten Wochen vor ihrem Tod beizustehen sie zu trosten und rucksichtsvoll zu betreuen Menschen jeden Lebensalters das gilt fur Kinder ebenso wie fur alte Menschen ihre Familien und die ihnen Nahestehenden benotigen in der letzten Lebensphase Zuwendung und Unterstutzung Sterbebegleitung erwachst aus dem sozialen Miteinander und kann professionell durch Arzte Pflegende Psychologen Sozialpadagogen Seelsorger Physiotherapeuten Musik und Kunsttherapeuten und ehrenamtlich durch Hospizbegleiter erfolgen vor allem aber durch Angehorige und Freunde 1 Die Unsicherheiten auf diesem Gebiet beruhen darauf dass kaum jemand mehr das Sterben in seinem Umfeld erlebt 2 Daher haben sich vielerorts Initiativen gegrundet die sich der Sterbebegleitung in organisierter Form annehmen Mittlerweile werden von einigen dieser ambulanten Hospizdienste Fortbildungen zum Thema Sterben und Trauer angeboten um diesen Unsicherheiten zu begegnen Inhaltsverzeichnis 1 Grundhaltung 2 Grundkenntnisse 3 Kommunikation mit Sterbenskranken und Sterbenden 4 Voraussetzungen und Schulung von Sterbebegleitern 5 Ambulante Hospizdienste 5 1 Finanzierung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Filme 9 Weblinks 10 BelegeGrundhaltung BearbeitenDie Prinzipien der Sterbebegleitung wurden von der Hospizbewegung formuliert Demnach versteht sich Sterbebegleitung in erster Linie als Lebenshilfe und grenzt sich damit von der Sterbehilfe ab Ein Ausbau der hospizlich palliativen Angebote zur Betreuung von Sterbenskranken und Sterbenden liesse den Ruf nach organisierter Sterbehilfe verstummen 3 Der Deutsche Hospiz und PalliativVerband e V formuliert als Grundeinstellung das Leben in seiner Gesamtheit und das Sterben als einen Teil des Lebens zu begreifen und ein Leben und somit auch ein Sterben in Wurde zu ermoglichen Dazu gehoren grosstmogliche Autonomie bis zuletzt Schmerzfreiheit und gleichzeitig Geborgenheit in vertrauter Umgebung und im Kreis der Familie und Freunde professionelle palliativmedizinische und pflegerische Betreuung sowie verlassliche psychosoziale wie spirituelle Begleitung 4 Sterbebegleitung ist weniger eine Frage des Einfuhlungsvermogens als vielmehr die Fahigkeit zu aufrichtiger manchmal sogar eher zuruckhaltender Kommunikation Die Scheu und die Abwehr Sterbenskranken ehrlich zu begegnen und sich auf ihr Schicksal einzulassen sowie falsche Erwartungen an Sterbenskranke behindern eine echte Begleitung Ein ideeller Rollenwechsel fordert das Gespur fur eine angemessene Kommunikation und die wirklichen Bedurfnisse des Sterbenskranken Grundkenntnisse BearbeitenDie Begleitung Sterbenskranker und Sterbender verlauft oft ganz anders als es nach manchen idealisierten Beschreibungen des Sterbens erscheint In jedem Fall konfrontieren die Begleiter und die Sterbenden einander Zu den Grundkenntnissen gehort das Besinnen auf die konkreten Bedurfnisse und die Lebenswirklichkeit aller Betroffenen sowie das Berucksichtigen des Umstandes dass die Lebensbedrohung dem lebensbedrohlich erkrankten Menschen in der Regel bekannt ist Anzuerkennen ist dass die Lebensbedrohung fur alle Betroffenen schwierig zu handhaben ist Einerseits wehren sich alte kranke und sterbende Menschen dagegen die Rolle eines alten kranken oder sterbenden Menschen einzunehmen andererseits sind sie konzentriert auf den Abbau ihrer Fahigkeiten und begeben sich in den sozialen Ruckzug Entsprechend ist die Beziehung von lebensbedrohlich erkrankten Patienten zu ihren Begleitern ambivalent Begleiter sind zwar als Helfer erwunscht werden zugleich aber abgelehnt da durch sie die Hilfsbedurftigkeit offenbar wird Elementare Bedurfnisse dominieren Sterbenskranke und besetzen ihre Aufmerksamkeit ihre Interessen und ihre Valenzen Sterbende und alternde Menschen sind immer auch trauernde Menschen ihr Trauern unterscheidet sich in der Regel von der psychiatrischen Depression Die Balance von Angst und Hoffnung ist sehr labil die Sprache der Sterbenden ist eigen kreativ und tiefgrundig Alte Probleme dauern an neue Probleme entstehen Charaktereigenschaften werden verstarkt 5 Kommunikation mit Sterbenskranken und Sterbenden BearbeitenDie internationale Fachliteratur zeigt vielfaltige Wege und verschiedene Methoden auf Sterbenskranke und Sterbende sowie ihre Angehorigen zu begleiten Es werden Grundregeln fur die Kommunikation mit Sterbenskranken und Sterbenden benannt aber auch Regeln und Modelle fur spezielle Situationen zum Beispiel Aufklarungsgesprache sowie fur die verschiedenen Akteure aufgezeigt zum Beispiel Arzte Unterschieden werden verschiedene Anlasse und Situationen in denen Begegnungen und Gesprache mit Patienten stattfinden Die jeweilige Situation und alle daran Beteiligten beeinflussen die Kommunikation Die Aufgabe des Sterbebegleiters ist es das Gesprach und die Begleitung zu gestalten Unterschiedliche Auffassungen gibt es daruber wie die Kommunikation gestaltet werden soll was gesagt werden darf und was nicht Einige Autoren geben detailliert und konkret ausformuliert Regeln zur Kommunikation vor und bewerten ob ein Verhalten richtig ist und ob Fragen oder Aussagen gut sind Danach gibt es gute ungeeignete und verbotene Fragen Beispielsweise sollte die Frage eines Patienten nach seiner verbleibenden Lebenszeit nicht mit einer prazisen Zeitangabe beantwortet werden 6 Nach Stein Husebo sollte ein Arzt beispielsweise sagen Es gibt unendlich viel was wir fur Sie und Ihre Familie noch tun konnen Nicht sagen sollte er Sie mussen leider mit Ihren Schmerzen leben 7 Andere Autoren geben weder Standardsatze noch verbindliche Vorgaben bzw Regeln vor Sie stellen Grundlagen der Kommunikation dar geben Anwendungshilfen und Empfehlungen fur die Kommunikation Diese beziehen sich auf die Aufklarung und Information uber Diagnose Prognose und krankheitsassoziierte Probleme sowie auf einen angemessenen Umgang mit der emotionalen Situation der Patienten 8 Fur diese Autoren ist die Kommunikation mit Sterbenskranken zu komplex um generell festlegen zu konnen was richtig oder falsch ist Mit ausformulierten Vorgaben seien sie nicht zu meistern Soll Kommunikation gelingen sind die Bedingungen der jeweiligen Situation die Lebenswirklichkeiten und die verschiedenen Charaktereigenschaften aller Beteiligten sowie die Komplexitat von Kommunikation uberhaupt zu berucksichtigen Gute Absichten allein reichen dafur jedoch nicht aus Sterbenskranke sind davon abhangig dass Begleiter sich auf sie einstellen und sich ihnen zuwenden dabei aber auch ihre eigene Situation und ihr personliches Befinden berucksichtigen 9 Begleiter organisieren und strukturieren eine verantwortliche Gesprachsfuhrung in ihrem Aufbau und Ablauf Dazu gehort das Wahrnehmen was diesen Sterbenskranken wirklich bewegt seine Lebenswirklichkeit seine konkreten Bedurfnisse und Verluste zuhoren statt auf ihn einzureden ihn zu bevormunden oder unter Druck zu setzen Ein Sterbenskranker ist ernst zu nehmen und zu respektieren als jemand der weiterhin eigenstandig handeln mochte Gleichzeitig soll Raum zur Klage und zum Weinen gegeben werden aber auch zum Hoffen und Lachen Nach Ernst Engelke konnen gesunde Menschen dann hilfreich fur Sterbenskranke sein wenn sie bereit und fahig sind sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich vom Sterbenskranken beruhren zu lassen zu einer Zeit da sie selbst noch nicht sterben mussen 10 Voraussetzungen und Schulung von Sterbebegleitern BearbeitenAn Sterbebegleitung konnen sowohl Angehorige und Freunde des sterbenden Menschen als auch Arzte Pflegepersonen Seelsorger und ehrenamtliche Helfer mitwirken Eine besondere Schulung dazu ist nicht erforderlich Mittlerweile werden aber vielerorts entsprechende Kurse angeboten da das Interesse an dem Thema gewachsen ist ausserdem erwarten Hospizdienste von ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Regel den Teilnahmenachweis an einem Hospizhelferkurs der bestimmte Qualitatsanforderungen erfullt Das ist einerseits Folge der Institutionalisierung der Hospizbewegung und der Palliative Care andererseits stellt die Betreuung von Sterbenden fur alle Beteiligten haufig eine hohe psychische und emotionale Belastung dar so dass eine entsprechende Vorbereitung sinnvoll erscheint 11 Die Themen Sterben Tod und Trauer werden im Alltag oft verdrangt Bei der Begleitung eines sterbenden Menschen und bei der anschliessenden Trauerbegleitung ist eine Beschaftigung mit diesem Thema aber nicht zu umgehen Von freiwilligen Sterbebegleitern die sich in die Hospizarbeit einbringen wollen wird neben der Bereitschaft zur Reflexion unter anderem erwartet eine eigene hospizliche Haltung herauszubilden die in der achtsamen und respektvollen Begegnung mit dem sterbenden Menschen und seiner ihm Nahestehenden mundet D Blumke et al Qualitatsanforderung zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Hospizarbeit Hrsg Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz 2005 Ausserdem sollte sich der Freiwillige daruber bewusst sein dass die Bedurfnisse des Sterbenden und seiner Angehorigen im Vordergrund stehen und eigene Vorstellungen nachrangig sind Ausbildungen auf diesem Gebiet werden von kirchlichen oder sozialen Verbanden angeboten darunter sind die Caritas die Arbeiterwohlfahrt AWO der Malteser Hilfsdienst die Diakonie und die Johanniter Unfall Hilfe Die Ausbildung umfasst unter anderem theoretische Grundlagen uber korperliche Veranderungen im Sterbeprozess und die psychischen Anpassungsvorgange sowie praktische Ubungen beispielsweise in Gesprachsfuhrung und Verhalten in kritischen Situationen sowie Reflexionen uber eigene Trauererfahrungen und die Motivation als freiwilliger Sterbebegleiter tatig zu werden Den ausgebildeten Begleitern wird anschliessend regelmassige Supervision vom koordinierenden Hospizdienst angeboten Seelsorge in der Sterbebegleitung kann auch bei kirchenfernen und nichtreligiosen Menschen angezeigt sein denn selbst ihnen ist es wahrend ihres Sterbeprozesses oft ein Anliegen sich uber Glauben Religion den Sinn des Lebens und ahnliche Fragen auszutauschen und daruber nachzusinnen Fur die Begleiter ist es von Bedeutung die Weltanschauung oder religiose Uberzeugung des Sterbenden zu respektieren Ethische Fragen beim arztlichen Umgang mit Sterbenden werden bereits seit dem 17 Jahrhundert haufiger im medizinischen Schrifttum diskutiert 12 Die Sterbebegleitung gehort nach den Grundsatzen der Bundesarztekammer ausdrucklich auch zu den Aufgaben des Arztes 13 Die arztliche Sterbebegleitung beginnt haufig mit der Mitteilung der Diagnose einer todbringenden Erkrankung im Aufklarungsgesprach zwischen Arzt und Patient und endet mit dem Tod des Patienten Dabei steht der Wille des Patienten beziehungsweise dessen Willensbekundung in Form einer Patientenverfugung im Vordergrund Ambulante Hospizdienste BearbeitenVielerorts entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten aus rein spendenfinanzierten Burgerinitiativen und kirchlich eingebundenen Hospizgruppen organisierte ambulante Hospizdienste in Osterreich mobile Hospizteams aus denen zum Teil auch stationare Hospize hervorgingen Trager der Einrichtungen sind unter anderen private Vereine kirchliche Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbande die sich zum Teil auf bestimmte Zielgruppen spezialisiert haben wie zum Beispiel Kinderhospizdienste Mittlerweile Stand 2014 werden durch die zumeist ehrenamtlichen Helfer jahrlich etwa 30 000 Menschen betreut Der Einsatz der Helfer findet haufig im hauslichen Umfeld des Betroffenen aber auch im stationaren Hospiz Pflegeheim oder im Krankenhaus statt Er wird von hauptamtlichen Koordinatoren vorbereitet und beratend begleitet 14 Manche Hospizdienste bieten auch Trauerbegleitung an die zum Teil professionell von Psychologen und Seelsorgern unterstutzt wird Finanzierung Bearbeiten Durch den gesetzlich verankerten Rechtsanspruch auf hospizlich palliative Versorgung im 39a des Funften Buches Sozialgesetzbuch SGB V wurden 2009 vom Gesetzgeber Fordersummen festgelegt Die Gelder werden unter bestimmten Bedingungen von der gesetzlichen Krankenversicherung an die Hospizdienste ausgezahlt Massgeblich fur die Berechnung der Forderung ist die Bezugsgrosse nach 18 SGB IV Voraussetzung fur eine Forderung ist unter anderem dass der Dienst seit mindestens einem Jahr besteht uber eine bestimmte Anzahl von Helfern verfugt und zur Kooperation mit mindestens einem palliativ orientierten Arzt und Pflegedienst bereit ist 15 Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 827 ambulante ehrenamtliche Hospizdienste mit 44 9 Millionen Euro gefordert Dennoch werden nicht samtliche Kosten uber die Forderung gedeckt was ein standiges Einwerben von Spenden und damit verbundene Offentlichkeitsarbeit notwendig macht Manche Dienste beantragen keine Forderung bei den Krankenkassen da sie entweder die Voraussetzungen noch nicht erfullen oder weil sie bewusst darauf und den dazu notigen Verwaltungsaufwand verzichten wollen Solche Dienste finanzieren sich ausschliesslich uber Spenden 16 Inzwischen wurden vom Bundesministerium des Innern Verhandlungen in Bezug auf Kostenbeteiligung mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung und den Beihilfestellen in Tragerschaft des Bundes abgeschlossen 17 Mit dem uberwiegend am 8 Dezember 2015 in Kraft getretenen Hospiz und Palliativgesetz HPG 18 werden sowohl Personal als auch Sachkosten berucksichtigt auch der besondere Aufwand fur das hospizliche Erstgesprach und die Trauerbegleitung der Angehorigen sollen durch die Zuschusse der Krankenkassen besser vergutet werden Krankenhauser konnen ambulante Hospizdienste mit Sterbebegleitungen beauftragen Pflegeheime mussen Kooperationsvertrage mit ambulanten Hospizdiensten sowie mit Haus und Facharzten nachweisen 19 Siehe auch BearbeitenArs moriendi Celler ModellLiteratur BearbeitenH Christof Muller Busch Abschied braucht Zeit Palliativmedizin und Ethik des Sterbens Suhrkamp Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 518 46368 0 Ernst Engelke Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker Wie Kommunikation gelingen kann Lambertus Verlag Freiburg i Br 2012 ISBN 978 3 7841 2111 6 Ernst Engelke Hans Joachim Schmoll Georg Wolff Sterbebeistand bei Kindern und Erwachsenen Enke Stuttgart 1979 Uwe Koch Klaus Lang Anja Mehnert Christoph Schmeling Kludas Hrsg Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Schattauer Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 7945 2421 7 Mechthild Ritter Wenn ein Kind stirbt Hilfe und Orientierung fur Eltern Geschwister und Begleitende Kreuz Stuttgart 2003 auch Gutersloher Verlagshaus Gutersloh ISBN 978 3 579 06842 8 Bernhard Bayer Thorsten Hillmann Georg Hug Christa Ruf Werner Hrsg Kinder und Jugendhospizarbeit Das Celler Modell zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2009 ISBN 978 3 579 05897 9 Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e V Hrsg Ambulante Hospizarbeit Grundlagentexte und Forschungsergebnisse zur Hospiz und Palliativarbeit Teil 1 Der Hospiz Verlag Wuppertal 2004 ISBN 3 9808351 9 7 Barbara Dobrick Vom Lieben und Sterben Konflikte Note und Hoffnungen Angehoriger Kreuz Freiburg im Breisgau 2010 ISBN 978 3 7831 3497 1 Peter Godzik Hrsg Die Kunst der Sterbebegleitung Handbuch zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender Rosengarten b Hamburg Steinmann 2013 Grundkurs des ursprunglichen Celler Modells Inhaltsverzeichnis Peter Godzik Hrsg Sterbebegleitung herzlich und zugewandt Mit zahlreichen praktischen Hilfen Rosengarten b Hamburg Steinmann 2012 Vertiefungskurs des ursprunglichen Celler Modells Inhaltsverzeichnis Joachim Wittkowski Hrsg Sterben Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Kohlhammer Stuttgart 2002 Karen Nolte Todkrank Sterbebegleitung im 19 Jahrhundert Medizin Krankenpflege und Religion Gottingen 2016 ISBN 978 3 8353 1852 6 Johannes Roth Ich weiss doch gar nicht wie Sterben geht Tagebuch einer Sterbebegleitung Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2000 ISBN 3 579 00926 5 Filme BearbeitenDas Ende ist mein Anfang Film der die letzten Tage im Leben des italienischen Journalisten und Schriftstellers Tiziano Terzani 1938 2004 im Film gespielt von Bruno Ganz darstellt Dienstags bei Morrie ein Fernsehfilm des Regisseurs Mick Jackson aus dem Jahre 1999 der auf dem gleichnamigen Buch von Mitch Albom basiert Die Invasion der Barbaren Denys Arcands in Cannes pramierter Film Halt auf freier Strecke Spielfilm von Andreas Dresen aus dem Jahre 2011 uber einen Familienvater der an einem Hirntumor stirbt Weblinks BearbeitenDeutscher Hospiz und PalliativVerband Hospizarbeit Selbstbestimmung und Fursorge am Lebensende Stellungnahme des Nationalen Ethikrates Berlin 2006 PDF Belege Bearbeiten Deutsche Gesellschaft fur Palliativmedizin e V Deutscher Hospiz und PalliativVerband e V Bundesarztekammer Hrsg Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Berlin 2010 G Fasselt Sterbebeistand Sterbebegleitung aus ethischer Sicht In Peter Hucklenbroich Hrsg Tod und Sterben medizinische Perspektiven LIT Verlag Munster 2001 S 105 106 Dirk Muller Bettina Wistuba Die Situation von Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland Fakten Bewertungen Verbesserungsbedarf Hrsg Konrad Adenauer Stiftung e V St Augustin Berlin 2014 S 41 Deutscher Hospiz und PalliativVerband e V Am Ende zahlt der Mensch Abgerufen am 8 August 2016 Ernst Engelke Jede Begegnung eine Konfrontation Was Arzte Pflegende und Angehorige wissen mussen bevor sie mit Sterbenden sprechen In Praxis Palliative Care Nr 24 2014 S 36 f C Bausewein S Roller R Voltz Hrsg Leitfaden Palliative Care Urban amp Fischer Munchen 2015 S 27 f 34 S Husebo E Klaschik Palliativmedizin Springer Verlag Berlin 2003 S 150 f U Koch K Lang A Mehnert C Schmeling Kludas Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Schattauer Verlag Stuttgart 2006 E Engelke Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker Wie Kommunikation gelingen kann Lambertus Verlag Freiburg i Br 2012 S 209 356 E Engelke Die Wahrheit uber das Sterben Wie wir besser damit umgehen Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2015 D Blumke et al Qualitatsanforderung zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Hospizarbeit Hrsg Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz 2005 Michael Stolberg Die Geschichte der Palliativmedizin Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute Mabuse Verlag Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 940529 79 4 S 9 f und 57 67 Grundsatze der Bundesarztekammer zur arztlichen Sterbebegleitung Berlin 2011 Praambel abgerufen am 19 Mai 2015 Muller und Wistuba Die Situation von Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland Fakten Bewertungen Verbesserungsbedarf Hrsg Konrad Adenauer Stiftung e V St Augustin Berlin 2014 S 20 21 Rahmenvereinbarung zu den Voraussetzungen der Forderung sowie zu Inhalt Qualitat und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03 09 2003 i d F vom 14 04 2010 abgerufen am 21 Mai 2015 Muller und Wistuba 2014 S 21 Beteiligung der PKV sowie der Beihilfestellen in Tragerschaft des Bundes an der Finanzierung der ambulanten Hospizarbeit DHPV Aktuell vom 27 Februar 2015 abgerufen am 21 Mai 2015 Text Anderungen und Begrundungen des Hospiz und Palliativgesetzes HPG Bundesministerium fur Gesundheit Bundestag beschliesst Gesetz zur Verbesserung der Hospiz und Palliativversorgung abgerufen am 25 November 2015Normdaten Sachbegriff GND 4466515 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sterbebegleitung amp oldid 237643324