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Olof von Dalin vor der Nobilitierung Olof Dahlin 29 August 1708 in Vinberg Halland 12 August 1763 auf Drottningholm war ein schwedischer Dichter Schriftsteller Satiriker und Historiker Er lautete mit Grundung der Zeitschrift Then Swanska Argus die in lautlicher und morphologischer Hinsicht in der schwedischen Literatur jener Zeit massgebend war die Periode der neuschwedischen Sprache ein 1 Er wird zu den bedeutendsten Vertretern der schwedischen Aufklarung gerechnet Seine enorme Produktivitat bestand aus etwa 2500 Werken die die meisten literarischen Genres umfassten 2 In dem vierbandigen Werk Die Geschichte des Schwedischen Reiches schwedisch Svea Rikes Historia 1747 62 behandelte er die schwedische Geschichte vom Altertum bis zur Zeit Karl IX Olof von Dalin Gemalde von Johan Henrik Scheffel 1690 1781 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Then Swanska Argus 1 2 1730er Jahre 1 3 Reise nach Paris 1739 1 4 Das Pferd 1 5 Der politische Dalin 1 6 Die Geschichte des Schwedischen Reiches 1 7 Dalin und der Hof 2 Dalins Erbe 3 Ehrungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDalin wurde 1708 auf dem Pfarrhof Vinberg unweit von Falkenberg geboren Seine Eltern Jonas Dalin und Margareta Birgitta Auseen stammten aus Priesterfamilien Im Alter von zwei Jahren starb sein Vater Seine Mutter heiratete Severin Bockman der zuvor Tatigkeiten als Adjunkt ausfuhrte und nun Gemeindepfarrer wurde Obwohl die Familie nicht wohlhabend war erhielt Dalin eine gute Ausbildung Zuerst wurde er von seinen Eltern unterrichtet spater von einem Hauslehrer Schon im Alter von 13 Jahren schrieb sich Dalin an der Universitat Lund ein und studierte dort sechs Jahre Zuerst wandte er sich dem Fach Medizin zu Sein spateres Interesse lag aber dann unter anderem inspiriert durch den Philosophieprofessor Andreas Rydelius auf den Gebieten der Philosophie Geschichte und Literatur Nach Abschluss der Universitat wurde Dalin 1727 als Hauslehrer bei der Adelsfamilie Ralamb in Stockholm angestellt Dort kam er mit fuhrenden hauptstadtischen Kreisen aus Politik und Kultur in Kontakt Sein Witz und seine literarischen Talente wurden dadurch bekannt Dalin quittierte den Privatlehrerdienst wurde 1731 Kanzlist im Reichsarchiv und 1732 im Kanzleikollegium Einen Teil seiner Freizeit verbrachte er mit Geschichtsforschungen Then Swanska Argus Bearbeiten Hauptartikel Then Swanska Argus nbsp Titelblatt der 1 Ausgabe der Zeitschrift Then Swanska ArgusIm Dezember 1732 veroffentlichte der Buchdrucker B Schneider die erste anonyme Ausgabe von Dalins satirischer Wochenzeitschrift Then Swanska Argus Vorbilder des Argus waren Richard Steeles und Joseph Addisons englische Zeitschriften insbesondere The Spectator Der Argus verwendete ubersetztes Material aus dem Spectator und kopierte die Artikel des hollandisch franzosischen Le Misantrope Daraus stammten einige typische Figuren wie der Soldat Hiertskott der Hofmann Ehrenmenuet und andere Neu war dass man Geschichten uber gewohnliche Leute auf Schwedisch lesen konnte die alltagliche Probleme behandelten und die die Umgangssprache verwendeten politische Satire in Fabelform 3 Im Marz 1733 wurde die Zeitschrift trotz aller Vorsichtsmassnahmen aufgrund gewisser Angriffe gegen Religion Staat und Moral verboten Das Verbot der von Konigin Ulrika Eleonora geschatzten Zeitschrift wurde bereits vier Tage spater vom Kanzleiprasidenten Arvid Horn wieder aufgehoben moglicherweise durch die Intervention des Hofes Grosse Neugierde herrschte in der Frage uber die Namen der Verfasser Eine Vermutung war dass das Wort Argus ein Akrostichon mit den Anfangsbuchstaben der Mitarbeiternamen sei Erst 1735 wurde allgemein bekannt dass Dalin mit dem allgemein bewunderten Autor identisch war In dieser Zeit wurde er dem Konigspaar vorgestellt das ihn mit kostbaren Geschenken belohnte 1737 wurde Dalin dank des koniglichen Wohlwollens und auf Empfehlung des Standereichstages zum Koniglichen Bibliothekar ernannt 1730er Jahre Bearbeiten Von den in den 1730er Jahren entstanden Werken Dalins sind insbesondere der Minnesang auf Conrad Ribbing das Carl Gustaf Tessin in seiner Eigenschaft als Landmarschall des Reichstages von 1738 unter dem Titel Tankar over ovaldigheten gewidmete Gedicht sowie die durch Boileau beeinflusste Satire Aprilverk om var harliga tid von 1737 hervorzuheben Daneben schrieb er lyrische Weisen und einige pastorale Gedichte mit satirischen oder erotischen Andeutungen Dalin ubernahm die Ansprache fur das 1737 neu eroffnete Koniglich Schwedische Schauspielhaus schwedisch Kungliga svenska skadeplatsen Er verfasste fur diese Buhne die Prosakomodie Den avundsjuke Der Eifersuchtige 1738 Im selben Jahr schrieb er das in Alexandrinern verfasste Trauerspiel Brynilda Schwedens erste bedeutende Tragodie im franzosisch klassizistischen Stil Das Thema stammt aus altnordischen und altdeutschen Sagen uber Siegfried den Drachentoter umgearbeitet nach der franzosischen Tragodie Das Stuck ahnelt Jean Racines Andromaque das schon 1723 in schwedischer Ubersetzung existierte Dalin begann spater das Trauerspiel Cato zu schreiben dessen Stil wahrscheinlich auf den Einfluss Francois Voltaires deutet Es blieb unvollendet Er verfasste auch Prosa Sein Werk Tankar over kritiken Gedanken uber die Kritik stellt eine Verteidigung der ehrlichen Satire dar In der Prosasatire Arngrim Bersarks fortraffeliga tankar om ett fynd i jorden und Brevvaxlingen mellan Ragvald Pik och herr Silfverspasserklinga griff Dalin Rudbecks pedantische archaologische Forschungen und seine snobistische Sprachverfalschung an 4 Dalin war ausserdem eines der ersten gewahlten Mitglieder der Koniglich Schwedischen Akademie der Wissenschaften Reise nach Paris 1739 Bearbeiten 1739 begab sich Dalin zusammen mit seinem fruheren Schuler Hans Gustaf Ralamb auf eine Reise ins Ausland Sie fuhrte uber Danemark Hamburg und die Niederlande nach Paris wo er ein halbes Jahr blieb Carl Gustaf Tessin der in der franzosischen Hauptstadt schwedischer Botschafter war stellte Dalin in der Pariser Gesellschaft vor Insbesondere der Historiker Charles Rollin den er dort kennenlernte ubte Einfluss auf seine spatere Tatigkeit aus Wahrend der Pariser Zeit wurde er in einen philosophischen Diskurs mit dem Freiherren Carl Gustaf Cederhielm verwickelt und tauschte mit ihm mittels Alexandrinern Streitschriften aus Das Pferd Bearbeiten Nach seiner Ruckkehr in die Heimat im Sommer 1740 setzte Dalin seine Arbeit als Schriftsteller fort Es war zu spuren dass er von der zeitgenossischen franzosischen Poesie beeinflusst worden war von Voltaires Dichtung und vor allem von der politisch satirischen Lautpoesie Zu diesen Werken zahlt die politisch historische Fabel Das Pferd eine Allegorie auf das Schicksal Schwedens unter der Kalmarer Union Schweden wird durch die Gestalt des Pferdes Gralle verkorpert dessen unterschiedliche Reiter die schwedischen Konige bezeichnen Die Fabel beeinflusst durch Jonathan Swifts A Tale of a Tub wurde Vorbild fur viele ahnliche politische Prosagedichte Der politische Dalin Bearbeiten Dalin der fruher den Hattarne den Huten der jungen Partei der schwedischen Aristokratie nahestand und fur die Politik Karl XII eintrat war 1740 nach seiner Ruckkehr aus dem Ausland eine Persona non grata bei der kriegslusternen Hut Partei Er war nunmehr neutral oder fuhlte sich eher zu den Mossorna den Mutzen hingezogen die den Gegenpol zu den Huten darstellte Seine Zeitgedichte die wahrend des Russisch Schwedischen Krieges der von der Hut Partei provoziert worden war entstanden sind alles andere als der Hut Partei freundlich gesinnt Mehrere kleine satirisch politische Poeme uber die Thronfolgewahlen die Dalarnaunruhen 1743 und Parteistreitigkeiten offenbaren einen Einfluss von franzosischen Chanson und Epigrammgedichten Das schon 1738 entstandene Kampflied mit dem Refrain aber der Hut ist gekront mit Lorbeer Sieg und Ruhm erschien erst nach dem Ende des Krieges der mit einer Niederlage Schwedens endete und erlangte durch die ironische Anspielung auf die Partei der Hute Bedeutung 4 Ein weiteres Zeitgedicht war das bemerkenswerte Svenska friheten Schwedische Freiheiten 1742 Es behandelte die Ideale der Freiheit und kritisiert die Parteispaltung Das Gedicht war fur Dalins Zukunft die bedeutendste Dichtung und erlangte im Gegensatz zur fruheren Lyrik nationale Tragweite Das Epos zeigt Einflusse von James Thomson Voltaire Die Henriade und auch von Fenelon und Milton Ausgangspunkt ist der Tod der Konigin Ulrika Eleonore 1741 Das Gedicht wird mit einer allegorischen Schilderung der Freiheit eingeleitet die Schutz bei Ulrika sucht und uber ihr in Schweden durchlebtes Schicksal berichtet Daraufhin traumt Ulrika vom Unheil der Uneinigkeit Mit diesem Werk das der Ritterschaft und Aristokratie gewidmet war hoffte Dalin geadelt zu werden 5 Stattdessen schlug der Geheime Ausschuss des schwedischen Reichstages vor Dalin den Auftrag uber ein Werk zur schwedischen Geschichte zu erteilen Daneben schuf Dalin weitere lyrische und kleinpoetische Werke wie Angsovisan Varvisa Skatan sitter pa kyrkotorn und andere Wahrend Svenska friheten und die Tragodie Brynilda vornehmlich von der gehobenen Gesellschaft geschatzt wurden hatten seine leichten Weisen Erfolg beim einfachen Volk Die Geschichte des Schwedischen Reiches Bearbeiten Mitte der 1740er Jahre war Dalins Entwicklung zum Verfasser von Belletristik im Wesentlichen abgeschlossen Er widmete sich nun dem Schreiben der Geschichte des Schwedischen Reiches Svea Rikes historia Der erste Teil entstand 1747 der zweite 1750 und der dritte 1760 bis 1761 Das Werk schilderte die Entwicklung des Reiches von der Vorzeit uber das Mittelalter bis zur Zeit Gustav Vasas und seiner Sohne Manchmal pragten nationale Vorurteile seine Schilderungen Seine Geschichtsschreibung ist im Gegensatz zu der von Sven Lagerbring stark adelsfreundlich Der Historiker Anders af Botin behauptete dass Dalin ausreichende Kenntnisse der juristischen und steuerlichen Elemente der Geschichte fehlten und kritisierte ihn daher scharf Dalin und der Hof Bearbeiten nbsp Luise Ulrike von Preussen1750 kam Dalin in direkten Kontakt mit dem Hof als Carl Gustaf Tessin ihn als Lehrer des Kronprinzen Gustav anstellte Nachdem er die Vorurteile der Konigin Luise Ulrike gegen seine Person uberwunden hatte wurde er ihr ergebener Diener ein beliebter Lehrer fur ihren Sohn Sekretar ihrer Koniglich Schwedischen Gelehrsamkeits Geschichts und Antiquitatenakademie und Gesellschaftdichter sowie Unterhaltungsminister an ihrem Hof 1751 wurde Dalin geadelt 1753 zum Kanzleirat und 1755 zum Reichshistoriker ernannt In einem Pastoral mit dem er 1752 die Ruckkehr des Konigs aus Finnland feierte kamen mehrere Anspielungen auf die allzu grosse Macht der Stande vor In den sogenannten Kalottpredikningar verspottete er hochrangige Mitglieder des Priesterstandes in Wort Gesten und Stimme scharf Hinzu kam dass Dalin 1755 vom Hof in Anspruch genommen wurde um mit dem franzosischen Schriftsteller Louis Joseph Plumard de Dangeul der in Verbindung mit dem franzosischen Hof stand uber nichts Geringeres als den Machtausbau des schwedischen Konigs zu verhandeln und dem Konig mit dem Verfassen von einigen spezifischen schriftlichen Stellungnahmen im Rat zu helfen Die Verhandlungen mit Dangeul wurden einigen Machthabern bekannt darunter Anders Johan von Hopken und Dalin musste um sein Leben furchten 1756 wurde er vor Gericht gestellt allerdings nur fur das Pastoral die Kalottpredikningar und seine Weigerung die vom Kanzleikollegium geforderten Anderungen an der Neuauflage des Schauspiels Svenska friheten vorzunehmen Die Folge war dass Dalin verbannt und ihm gerichtlich untersagt wurde sich den Orten an denen sich die konigliche Familie aufhielt zu nahern Er erhielt ausserdem eine Geldstrafe fur die Kalottpredikningar Ihm blieben durch die Verbannung nur wenige offen stehende Zufluchtsorte In seiner Freizeit setzte er die Arbeiten an seinen historischen Arbeiten fort 1761 wurde die Verbannung aufgehoben und er wurde wieder Mitglied der Hofkreise Im Marz 1763 wurde er zum Hofkanzler ernannt Uber seinem Grab auf dem Friedhof Lovo liess die Konigin eine Gedenktafel anbringen Dalins Erbe BearbeitenDalin besitzt als einer der ersten Reprasentanten der Aufklarungszeit eine grosse Bedeutung fur Schwedens Wissenschaftsgeschichte Er ist Vertreter der damaligen moral satirischen Prosaliteratur der franzosisch klassizistischen Stromung in Drama und Epik sowie der leichten rokoko gefarbten Gesellschaftsdichtung und Lyrik In allen Bereichen war er ein Pionier und offentlicher Erzieher Er war im Vergleich zu auslandischen Grossen kein Feingeist oder eine grandiose Personlichkeit aber es ist sicher dass Dalin einer der fuhrenden kulturellen Personlichkeiten Schwedens ist Nur wenige schwedische Schriftsteller haben ein grosseres Werk umgesetzt als er Viele gustavianische Schriftsteller folgten seinem Beispiel und selbst Carl Michael Bellman sah in ihm seinen schwedischen Lehrvater 6 Als Einzelpersonlichkeit hatte Dalin zweifellos Schwachen und sein Charakter scheint kraftlos zu sein Ihm wurden Undankbarkeit und Unentschlossenheit unterstellt Ehrungen Bearbeiten1764 hielt Olof Celsius der Jungere in der Akademie der Wissenschaften eine Gedenkrede uber Dalin und 1769 wurde von der Akademie ihm zu Ehren eine Medaille gepragt Die Svenska Akademien widmete ihm 1798 eine Gedenkmedaille Werke Bearbeiten1732 1734 Then Swanska Argus 1738 Brynilda 1738 Den afwundsiuke 1740 Das Pferd schwedisch Sagan om hasten eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche ISBN 9781173252984 1742 Swenska friheten 1747 1762 Geschichte des Reiches Schweden schwedisch Svea rikes historia Teil 1 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche ISBN 9781144515841 1767 Witterhets Arbeten Teil 1 6 posthum ISBN 9781286100028 Literatur BearbeitenLars G Warme A History of Swedish Literature University of Nebraska Press 1996 ISBN 0 8032 4750 8 Goran Hagg Den svenska litteraturhistorien Wahlstrom amp Widstrand 1996 ISBN 91 46 17629 2 Goran Hagg Svenskhetens historia Wahlstrom amp Widstrand 2003 Ingemar Carlsson Olof von Dalin Samhallsdebattor Historiker Sprakfornyare CAL forlaget Falkenberg 1997 Ingemar Carlsson Olof von Dalin som tecknare Forlag Utsikten Falkenberg 2003 Dalin Olof von In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 1 A K Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 215 216 schwedisch runeberg org Dalin Olof von In Bernhard Meijer Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 5 Cestius Degas Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1906 Sp 1169 1175 schwedisch runeberg org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olof von Dalin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Olof von Dalin auf der Website der Olof von Dalin Gesellschaft englisch schwedisch Olof von Dalins dichterisches Werk auf kalliope orgEinzelnachweise Bearbeiten Adolf Noreen Geschichte der nordischen Sprachen besonders in altnordischer Zeit Verlag von Karl J Trubner Strassburg 1913 S 47 online lesen PDF 13 1 MB abgerufen am 22 September 2012 Ingemar Carlsson Olof von Dalin 1708 1763 in Schwedisches Ubersetzerlexikon schwedisch abgerufen am 22 September 2012 Hagg 1996 Seiten 132 133 a b Dalin Olof von In Bernhard Meijer Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 5 Cestius Degas Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1906 Sp 1171 schwedisch runeberg org Dalin Olof von In Bernhard Meijer Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 5 Cestius Degas Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1906 Sp 1173 schwedisch runeberg org Dalin Olof von In Bernhard Meijer Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 5 Cestius Degas Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1906 Sp 1174 schwedisch runeberg org Normdaten Person GND 121097714 lobid OGND AKS LCCN n98035956 VIAF 51835640 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dalin Olof vonALTERNATIVNAMEN Dahlin OlofKURZBESCHREIBUNG schwedischer Dichter Schriftsteller Satiriker und HistorikerGEBURTSDATUM 29 August 1708GEBURTSORT VinbergSTERBEDATUM 12 August 1763STERBEORT Drottningholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olof von Dalin amp oldid 236355934