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Olivia Newton John AC DBE 26 September 1948 in Cambridge Cambridgeshire 8 August 2022 im Santa Ynez Valley Kalifornien 1 war eine britisch australische Sangerin Songwriterin Schauspielerin und Brustkrebs Aktivistin 2 3 Die vierfache Grammy Preistragerin zahlte zu den grossten Stars der 1970er und fruhen 1980er Jahre Olivia Newton John 2012 Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel Country Folk Pop Disco etc und anderte auch ihr Image und Aussehen haufig Sie hat mehr als 100 Millionen Tontrager verkauft damit zahlt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tontragern weltweit 4 Ihre erfolgreichste Veroffentlichung ist das Soundtrack Album Grease zum gleichnamigen Film mit ihr und John Travolta in den Hauptrollen das mehr als 38 Millionen Einheiten verkaufte 5 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Internationale Erfolge als Sangerin 1 3 Grease 1 4 Xanadu 1 5 Physical 1 6 Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland 1 7 Nach den grossen Erfolgen 1 8 Erneute Brustkrebserkrankung und Tod 2 Privates 3 Auszeichnungen Auswahl 3 1 Staatliche Auszeichnungen 3 2 Grammys 3 3 American Music Awards 3 4 Billboard 3 5 People s Choice Award 3 6 Andere Auszeichnungen 4 Diskografie 5 Filme Fernsehserien Auswahl 6 Literatur Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Olivia Newton John wurde 1948 im englischen Cambridge als jungstes von drei Kindern geboren Ihr Vater Brinley Newton John 1914 1992 stammte aus Wales und war Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne Wahrend des Zweiten Weltkriegs war er Offizier im Security Service gewesen Ihre Mutter Irene Born 1914 2003 war die Tochter des deutschen Nobelpreistragers und Mitbegrunders der Quantenphysik Max Born Als Newton John sechs Jahre alt war zog die Familie nach Australien wo ihr Vater an einem College unterrichtete und in der Verwaltung tatig war 6 Sie zeigte schon als Kind eine grosse Begeisterung fur das Singen Mit zwolf Jahren gewann sie einen Wettbewerb in dem es darum ging moglichst so auszusehen wie der Kinder Star Hayley Mills In der Schule grundete sie eine Girlgroup namens Sol Four Mit 17 Jahren hatte sie einen Auftritt in dem Film Funny Things Happen Down Under mit dem Lied Christmas Time Down Under Mit dem Mitdarsteller Ian Turps Turpie der spater selbst eine bedeutende Erscheinung der australischen Fernsehszene werden sollte hatte sie eine Beziehung 7 Kurze Zeit spater nahm sie an einer Talent Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veroffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You ll Be Mine Mit diesem Lied und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll mit der sie auch in Londons Raymond Revuebar auftrat konnte Newton John allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verbuchen Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihr Mitwirken in der Band Toomorrow eine britische Antwort auf die Monkees und einem gleichnamigen Film sowie die Zusammenarbeit mit Cliff Richard brachten ihre Karriere ab 1970 voran Sie pflegte den Kontakt zu Pat Carroll deren Mann John Farrar der Gitarrist der Shadows und uber Jahre als ihr Produzent massgeblich an Newton Johns Erfolg beteiligt war 1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch fur sie die Bob Dylan Komposition If Not for You als Single die auf Anhieb ein Top 10 Hit in den britischen Singlecharts wurde Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20 Musikalisch bot Newton John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er Jahre Pop mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen Das alte Country Traditional Banks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland Platz 13 und belegte Platz eins in ihrer Heimat Australien Erfolgreiche Coverversionen von George Harrison What Is Life 1972 und John Denver Take Me Home Country Roads 1973 liessen die Erfolgskurve weiter ansteigen Internationale Erfolge als Sangerin Bearbeiten Im Herbst 1973 begann ihre grosse Zeit in den USA Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million Mal ebenso wie die folgenden Hits If You Love Me Let Me Know Have You Never Been Mellow und Please Mr Please 1975 Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen ihre Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen hauften sich Die Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy Verleihung 1975 die Auszeichnungen Record of the Year und Best Pop Vocal Performance Female Bereits im Jahr zuvor war sie mit dem Preis Best Country Vocal Performance Female fur Let Me Be There ausgezeichnet worden eine Tatsache die grosse Kontroversen ausloste Nashville akzeptierte die Sangerin namlich nicht als Country Kunstlerin und als 1974 auch der begehrte CMA Award an Newton John fur die beste Sangerin des Jahres ging grundeten Country Puristen die Association of Country Entertainers zum Schutz der Country Musik 1974 vertrat Newton John Grossbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit dem Song Long Live Love Viertplatzierte Grease Bearbeiten nbsp Olivia Newton John 1978In Europa hatte sie zur selben Zeit weitaus weniger Erfolg Ihre Mischung aus Country und Folk Pop vermochte sich kommerziell nicht durchzusetzen Das anderte sich erst 1978 als sie das Angebot annahm mit John Travolta in der Musical Verfilmung Grease zu spielen Der Film wurde ein Welterfolg Der Soundtrack vorrangig mit Rock n Roll und Doo Wop Songs bestuckt wurde ebenfalls ein Millionenerfolg die Singles You re the One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie ihr Solostuck Hopelessly Devoted to You platzierten sich monatelang in den internationalen Charts Xanadu Bearbeiten 1980 hatte Newton John mit Xanadu einem weiteren Musical Film zumindest im Kino einen Flop An der Seite der Musical Legende Gene Kelly in seinem letzten Film und des Newcomers Michael Beck wurde Newton John fast einhellig von der Kritik verrissen Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller Disco Veranstaltung Der Soundtrack der zusammen mit der Gruppe Electric Light Orchestra aufgenommen worden war verkaufte sich dagegen ausgezeichnet In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins wahrend Newton John in Europa mit dem Titelsong Xanadu die Charts anfuhrte In dieser Zeit feierte sie ausserdem Erfolge mit Duetten Suddenly mit Cliff Richard und I Can t Help It mit Andy Gibb Physical Bearbeiten Ende 1981 stand sie mit Physical zehn Wochen auf Platz eins der US Single Charts die damit die am langsten auf Platz eins platzierte Single der 1980er Jahre war und das trotz vereinzelten Radio Boykotts da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien Das dazugehorige Album gleichen Titels vollendete das neue Image von Olivia Newton John die nun fur Lust und gegen Umweltverschmutzung sang Das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet Bis 1983 hatte sie regelmassig Hits Heart Attack 1982 und Twist of Fate 1983 in den Charts ein weiterer Film an der Seite von John Travolta Two of a Kind Zwei vom gleichen Schlag blieb erfolglos Physical wurde von der US amerikanischen Musikzeitschrift Billboard zum Sexiest Song of All Times gekurt Textauszug I took you to an intimate restaurant then to a suggestive movie There s nothing left to talk about unless it s horizontally 8 Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland Bearbeiten Nach ihrem Karrierestart in den fruhen 1970er Jahren nahm sie zwei ihrer Hits auch in deutscher Sprache auf Unten am Fluss der Ohio heisst und Long Live Love Da Deutschland zu einem der grossten Musikindustriemarkte zahlt war die Sangerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt auf 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja Richters Disco und 1978 nach dem Welterfolg des Musikfilms Grease kam sie wahrend ihrer Totally Hot Welttournee auch nach Hamburg um im CCH Kongresszentrum ihr einziges Konzert in Deutschland zu geben 1981 trat sie zweimal im Musikladen von Manfred Sexauer auf um ihr Album Physical zu promoten Von 1978 bis 1982 gewann sie in der Kategorie beste Sangerin des Jahres und beste Schauspielerin des Jahres mehrere Gold Silber und Bronzepreise der Jugendzeitschriften Bravo und Pop Rocky Nach den grossen Erfolgen Bearbeiten nbsp Olivia Newton John 1989 nbsp Olivia Newton John bei einem Konzert mit Guy Sebastian 20081985 brachte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt konnte aber mit der Mischung aus Dance Pop und Balladen nicht den grossen Erfolg des Vorgangers wiederholen Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US Charts Auch das 1988er Album The Rumour der Titelsong stammt von Elton John war kein grosser Erfolg Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht In den folgenden Jahren kummerte sie sich intensiv um ihre Familie und brachte 1989 das Kinderlieder Album Warm and Tender heraus 1992 begann sie an ihrem Comeback zu arbeiten unter anderem mit einer Best of Veroffentlichung einer Zusammenarbeit mit dem Produzenten Giorgio Moroder I Need Love und einer geplanten Welttournee In dieser Zeit starb ihr Vater und bei Olivia Newton John wurde Brustkrebs diagnostiziert Die Geschichte ihrer Genesung verarbeitete sie 1994 auf dem Album Gaia One Woman s Journey das besonders in Australien erfolgreich war Es war die erste Independent Veroffentlichung der Kunstlerin nachdem ihr langjahriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war und weitere Vertrage mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten Zudem ging Newton John verstarkt an die Offentlichkeit um von ihrer Krebserkrankung zu berichten Viele Benefiz Projekte schlossen sich an Der 1992 bei mir diagnostizierte Brustkrebs hat meine Einstellung fur immer verandert sagte sie 2008 in einem Interview mit dem Guardian Sie nannte ihre Brustamputation eine sehr emotionale Sache die aber physisch kein grosses Ding gewesen sei Eine Menge Frauen drehen durch wenn sie eine Brust verlieren oder die Operation durchstehen mussen weil es so viel von dem ausmacht was sie sind sagte Newton John Aber ich habe immer gesagt dass man nicht die Summe seiner Bruste ist 9 Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts sondern auch eine Ruckkehr zur Country Musik und nach Nashville Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller nicht zuletzt weil das Musical standig auf internationalen Buhnen gespielt wurde Newton John tourte nun regelmassig durch die USA veroffentlichte neue Platten und war auch gelegentlich wieder in Filmen zu sehen Das in Australien mit Doppel Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahr 2002 enthalt Duette mit diversen Kunstlern vorrangig aus Australien Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo Women of Song auf dem sie bekannte Standards interpretiert 2010 nahm sie mit Elaine Paige das Duett Amoureuse fur deren Album Elaine Paige and Friends auf Newton John war Inhaberin der Handelskette Koala Blue mit der sie seit 1983 in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll weltweit Produkte aus Australien vertrieb Die Firma die zwischenzeitlich bis zu 62 Filialen in funf Landern betrieb meldete 1991 Insolvenz an Heute wird nur der Markenname in Lizenz vertrieben Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte Newton John unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo Las Vegas Im September 2018 erschien ihre Autobiografie Don t Stop Believin in Australien Mit dem deutschen Titel Hor nie auf zu traumen Die lang erwartete Autobiografie wurden ihre Memoiren im Hannibal Verlag im Mai 2019 publiziert Zu Neujahr 2020 wurde Newton John durch Konigin Elisabeth II als Dame Commander des Order of the British Empire in den personlichen Adelsstand erhoben Erneute Brustkrebserkrankung und Tod Bearbeiten Im Mai 2017 sagte Newton John eine Konzerttour wegen ausgepragter Ruckenschmerzen ab Wenig spater gab sie bekannt dass bei ihr Brustkrebs Metastasen in der Wirbelsaule diagnostiziert worden seien und dass sie sich deswegen einer Strahlentherapie unterziehen werde 10 Im selben Jahr trat sie auch gemeinsam mit ihrer Tochter Chloe Lattanzi 1986 die in Oregon gewerblich mit dem Anbau von Marihuana befasst ist im Fernsehfilm Sharknado 5 Global Swarming auf 11 Im September 2018 wurde offentlich dass Newton John ein erneutes Rezidiv ihres Brustkrebses erlitten hatte 12 Im Januar 2019 widersprach sie Geruchten verschiedener Medien uber ihren baldigen Tod 13 Olivia Newton John starb im August 2022 an den Folgen der Krebserkrankung in Kalifornien Nach ihrem Tod wurde bekannt dass sie in Australien ein Staatsbegrabnis erhalten wurde 14 Dieses fand am 26 Februar 2023 in der Hamer Hall in Melbourne statt 15 Privates BearbeitenVon 1984 bis 1996 war Newton John mit dem Tanzer Matt Lattanzi verheiratet den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Lattanzi geboren Danach lebte sie mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen Im August 2005 wurde bekannt dass der damals 48 Jahrige seit Juni vermisst wurde Er hatte den Hafen von San Pedro an der kalifornischen Kuste per Boot zu einem Angelausflug verlassen Seither gab es zahlreiche Sichtungen wenngleich Beweise ausstehen Ab Juni 2008 war Olivia Newton John mit dem Geschaftsmann John Easterling verheiratet Auszeichnungen Auswahl BearbeitenStaatliche Auszeichnungen Bearbeiten 1979 Officer des Order of the British Empire OBE 2006 Officer des Order of Australia AO 2020 Companion des Order of Australia AC 2020 Dame Commander des Order of the British Empire DBE 2021 Offizier des Ordens der Aufgehenden Sonne 旭日小綬章 Grammys Bearbeiten 1973 Beste Country Sangerin 1974 Beste Pop Sangerin 1974 Beste Platte des Jahres I Honestly Love You 1982 Bestes Video Physical American Music Awards Bearbeiten 1973 Bestes Country Album Let Me be There 1974 Beste Sangerin Pop Rock 1974 Beste Sangerin einer Country Single I Honestly Love You 1974 Beste Sangerin Country 1975 Beste Sangerin Country 1975 Beste Sangerin Pop Rock 1975 Bestes Pop Rock Album Have You Never Been Mellow 1976 Beste Sangerin Pop Rock 1983 Beste Sangerin Pop RockBillboard Bearbeiten 1974 1 Preis fur LPs and Singles 1975 Beste Sangerin einer Country Single 1975 Beste Sangerin eines Country Albums 1975 Beste Sangerin einer Pop Single 1975 Beste Sangerin eines Pop Albums 1982 Beste Sangerin des Jahres 1982 Single des Jahres Physical 1982 Beste Sangerin Single des JahresPeople s Choice Award Bearbeiten 1974 Beste Sangerin 1976 Beste Sangerin 1979 Beste Sangerin 1979 Beste SchauspielerinAndere Auszeichnungen Bearbeiten 1981 Stern auf dem Hollywood Walk of Fame 1982 Scotty Award 1989 Business Woman of the year Association of Woman Business Owners Koala Blue 1998 Cadillac Concept Humanitarian Award 1999 Daytime Emmy Love Is a Gift 1999 Red Cross Humanitarian Award 1999 Women s Guild of Cedar Sinai Woman of the 21st Century Award 2000 Environmental Media Association Ermenegildo Zegna International Environmental Award 2002 ARIA Hall of Fame 16 2006 Lifetime Achievement Award Australia Day 2007 Lifetime Achievement Award Amerikanische Australia Association 2007 Valor Award Kimmel Cancer Center Philadelphia USA 2008 Angel Award Project Angel Food Los Angeles 2010 Radio Regenbogen Charity amp Entertainment Award 2009 Karlsruhe 17 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Olivia Newton John DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 18 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1971 If Not for You US 158 4 Wo US Erstveroffentlichung 1 November 19711972 Olivia Erstveroffentlichung 11 August 19721973 Music Makes My Day US Titel Let Me Be There UK 37 3 Wo UK US 54 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 20 Marz 19731974 Long Live Love UK 40 2 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 19741975 Have You Never Been Mellow UK 37 2 Wo UK US 1 nbsp Gold 31 Wo US Erstveroffentlichung 12 Februar 1975Clearly Love US 12 nbsp Gold 22 Wo US Erstveroffentlichung 30 September 19751976 Come On Over UK 49 4 Wo UK US 13 nbsp Gold 24 Wo US Erstveroffentlichung 29 Februar 1976Don t Stop Believin US 30 nbsp Gold 28 Wo US Erstveroffentlichung 30 Oktober 19761977 Making a Good Thing Better UK 60 1 Wo UK US 34 16 Wo US Erstveroffentlichung 3 November 19771978 Totally Hot UK 30 nbsp Gold 14 Wo UK US 7 nbsp Platin 39 Wo US Erstveroffentlichung 22 November 19781981 Physical DE 30 19 Wo DE UK 11 nbsp Gold 22 Wo UK US 6 nbsp 2Doppelplatin 57 Wo US Erstveroffentlichung 13 Oktober 19811985 Soul Kiss DE 54 3 Wo DE UK 66 3 Wo UK US 29 nbsp Gold 16 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 19851988 The Rumour US 67 9 Wo US Erstveroffentlichung 2 August 19881989 Warm and Tender US 124 13 Wo US Erstveroffentlichung 9 September 19891994 Gaia One Woman s Journey UK 33 4 Wo UK Erstveroffentlichung 26 Juli 19941998 Back with a Heart US 59 6 Wo US Erstveroffentlichung 12 Mai 19982000 Tis the Season Erstveroffentlichung 1 September 2000mit Vince Gill feat The London Symphony Orchestra2002 2 Erstveroffentlichung 12 November 20022004 Indigo Women of Song UK 27 3 Wo UK Erstveroffentlichung 17 Oktober 20042005 Stronger Than Before Erstveroffentlichung 1 September 20052006 Grace and Gratitude Erstveroffentlichung 25 August 20062007 Christmas Wish US 187 1 Wo US Erstveroffentlichung 1 Oktober 20072008 A Celebration in Song Erstveroffentlichung 3 Juni 20082012 This Christmas Erstveroffentlichung 9 November 2012mit John Travolta2016 Liv On Erstveroffentlichung 7 Oktober 2016mit Amy Sky amp Beth Nielsen ChapmanFriends for Christmas Erstveroffentlichung 11 November 2016mit John Farnhamgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarFilme Fernsehserien Auswahl Bearbeiten1965 Funny Things Happen Down Under 1970 Toomorrow 1978 Grease 1980 Xanadu 1983 Zwei vom gleichen Schlag Two of a Kind 1990 Ein Wunsch geht in Erfullung A Mom for Christmas 1991 In Bed with Madonna Madonna Truth or Dare Cameo 1994 Eingeschneit Weihnachten im Schneesturm A Christmas Romance 1996 It s My Party 2001 Sordid Lives 2001 Teen Star The Wilde Girls 2008 Sordid Lives Die Serie 2009 Glee 2010 Score A Hockey Musical 2010 1aMinute Dokumentation 2011 Die Trauzeugen A Few Best Men 2018 Sharknado 5 Cameo Auftritt 2020 The Very Excellent Mr DundeeLiteratur Auswahl BearbeitenTim Ewbank Olivia Piatkus Books UK 2008 ISBN 978 0 7499 0983 3 Edward Wincentsen The Olivia Newton John Companion Wynn Publishing Company USA 2001 ISBN 0 9710591 0 1 Gregory Branson Trent Magic The Music of Olivia Newton John USA 2007 ISBN 978 1 4251 2393 2 Gregory Branson Trent More Than Physical Collector s Guide Canada 1994 ISBN 0 9695736 6 9 Darren Mason Olivia One Woman s Journey Minerva Press UK 1999 ISBN 0 7541 0817 1 Olivia Newton John A Pig Tale Simon amp Schuster USA 1993 ISBN 0 671 78778 0 Didi Conn Frenchy s Grease Scrapbook Hyperion USA 1998 ISBN 0 7868 8345 6 Peter Ruff Olivia Newton John Quick Fox USA 1979 ISBN 0 8256 3934 4 Linda Jacobs Sunshine Super Girl Altman USA 1975 ISBN 0 88436 184 5 Ann Morse Rock n Pop Star Creative Education Society USA 1976 ISBN 0 87191 475 1 Olivia Newton John A Charmed Life Pan Books UK 2003 ISBN 0 330 49246 2 George Osaki Olivia Newton John Pocket Books UK 1985 ISBN 0 671 47298 4 Olivia Newton John LiveWise Murdoch Books AUS 2011 ISBN 978 1 74266 225 1 Olivia Newton John Don t Stop Believin Penguin Random House AUS 2018 ISBN 978 0 14 378893 5 Olivia Newton John Hor nie auf zu traumen Die lang erwartete Autobiografie Hannibal Verlag G 2019 ISBN 978 3 85445 668 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olivia Newton John Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Olivia Newton John in der Internet Movie Database englisch Olivia Newton John bei AllMusic englisch Olivia Newton John bei Discogs Eine weitere Stimme die dem Himmelschor hinzugefugt wurde Spiegel Online 9 August 2022Einzelnachweise Bearbeiten Mike Barnes Mike Barnes Olivia Newton John Australian Songstress and Grease Star Dies at 73 In The Hollywood Reporter 8 August 2022 abgerufen am 9 August 2022 amerikanisches Englisch Dame Olivia Newton John Abgerufen am 9 August 2022 Olivia Newton John reveals she has breast cancer again In BBC News 30 Mai 2017 bbc com abgerufen am 9 August 2022 Michael Lallo Talking Heads with Olivia Newton John ABC1 6 30pm The Age 13 Juli 2009 abgerufen am 4 November 2017 englisch Tampa Publishing Company Grease prequel will reveal details of Sandy and Danny s Summer Nights Abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Jim Farber Olivia Newton John Pop Singer and Grease Star Dies at 73 In nytimes com 8 August 2022 abgerufen am 10 August 2022 Olivia Newton John Ian Turpie was my first true love Abgerufen am 9 August 2022 englisch Billboard Liste der 50 Sexiest Songs of All Times Barbara Barkhausen Star aus Grease Olivia Newton John veroffentlicht 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1957 Patricia Bredin 1959 Pearl Carr amp Teddy Johnson 1960 Bryan Johnson 1961 The Allisons 1962 Ronnie Carroll 1963 Ronnie Carroll 1964 Matt Monro 1965 Kathy Kirby 1966 Kenneth McKellar 1967 Sandie Shaw 1968 Cliff Richard 1969 Lulu 1970 Mary Hopkin 1971 Clodagh Rodgers 1972 The New Seekers 1973 Cliff Richard 1974 Olivia Newton John 1975 The Shadows 1976 Brotherhood of Man 1977 Lynsey de Paul amp Mike Moran 1978 CoCo 1979 Black Lace 1980 Prima Donna 1981 Bucks Fizz 1982 Bardo 1983 Sweet Dreams 1984 Belle and the Devotions 1985 Vikki 1986 Ryder 1987 Rikki 1988 Scott Fitzgerald 1989 Live Report 1990 Emma 1991 Samantha Janus 1992 Michael Ball 1993 Sonia 1994 Frances Ruffelle 1995 Love City Groove 1996 Gina G 1997 Katrina and the Waves 1998 Imaani 1999 Precious 2000 Nicki French 2001 Lindsay Dracass 2002 Jessica Garlick 2003 Jemini 2004 James Fox 2005 Javine 2006 Daz Sampson 2007 Scooch 2008 Andy Abraham 2009 Jade Ewen 2010 Josh Dubovie 2011 Blue 2012 Engelbert Humperdinck 2013 Bonnie 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Schauspielerin und Brustkrebs AktivistinGEBURTSDATUM 26 September 1948GEBURTSORT Cambridge Cambridgeshire England Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 8 August 2022STERBEORT Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olivia Newton John amp oldid 235061773