www.wikidata.de-de.nina.az
Blue ist eine aus London stammende britische Pop Boygroup BlueBlue wahrend eines Auftritts beim Manchester Pride 2011 Allgemeine InformationenGenre s Pop R amp BGrundung 2001 2009Auflosung 2005GrundungsmitgliederGesang Duncan JamesGesang Antony CostaGesang Simon WebbeGesang Lee Ryan Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 2001 bis 2005 Grundung und Durchbruch 1 2 Seit 2005 Soloprojekte und Neugrundung 2009 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten2001 bis 2005 Grundung und Durchbruch Bearbeiten nbsp Blue bei einem Konzert in Salerno 2005 2001 lernten sich Duncan Dunc Matthew James Inglis und Antony Ant Daniel Costa bei der britischen Castingshow Pop Idol kennen und beschlossen gemeinsam eine Band zu grunden Sie schlossen sich mit Lee Ryan und Simon Sy Solomon Webbe zu einem Quartett zusammen Mit dem ersten Lied All Rise erreichte die Band im Mai 2001 auf Anhieb Platz vier der britischen Singlecharts Das Video zu der Single wurde am 29 Marz 2001 gedreht Den ersten Fernsehauftritt hatte Blue am 16 April 2001 in der Big Breakfast Show ihren ersten Liveauftritt am 28 April 2001 bei dem Sender SMTV Bereits mit der nachsten Single einer Coverversion des Next Klassikers Too Close gelang dem Quartett der erste Nummer eins Hit ihrer Karriere Im November 2001 folgte ein weiterer mit der Auskopplung If You Come Back und das Debutalbum All Rise der Band welches in den britischen Musikcharts Vierfachplatin bekam 2002 erschien nach der Singleauskopplung Fly By das zweite Studioalbum One Love das ebenfalls Vierfachplatin und Goldstatus in Deutschland und Osterreich erzielte Mit der daraus veroffentlichten Single Sorry Seems to Be the Hardest Word gelang Blue ihr bislang grosster Hit Der Titel ist eine Coverversion des Titels von Elton John der bei der Neuauflage durch Blue selbst mitsang Mehrere Wochen blieb der Titel in den Top Ten und erreichte in Grossbritannien Platz eins Die darauffolgende Single U Make Me Wanna konnte sich im Marz 2003 in den Top Ten platzieren Im November 2003 erschien ihr drittes Studioalbum Guilty das es erstmals in die Top Ten der Deutschen Albencharts schaffte Breathe Easy die dritte Singleauskopplung des Albums platzierte sich in Deutschland und Osterreich auf Platz sieben und wurde in Deutschland mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet 2004 spielten sie mit Stevie Wonder und Angie Stone den alten Wonder Hit Signed Sealed Delivered I m Yours ein Curtain Falls sollte schon 2004 ihre letzte Single werden doch 2005 folgten noch Get Down on It eine Coverversion von Kool amp The Gang bei der sie von Lil Kim unterstutzt wurden und Only Words I Know das moglicherweise ihr erfolglosestes Lied war da es nur bis in die Top 50 kam Seit 2005 Soloprojekte und Neugrundung 2009 Bearbeiten nbsp Blue beim Finale des Eurovision Song Contest 2011 in Dusseldorf Deutschland am 14 Mai 2011 Von 2005 bis 2009 legten Blue eine Pause ein um sich um Soloprojekte zu kummern Lee Ryan gab mit Army of Lovers sein Solodebut Im Oktober 2005 wurde das erste Soloalbum auch in Deutschland veroffentlicht nachdem es in Grossbritannien bereits seit August erhaltlich gewesen war Turn Your Car Around erreichte in Deutschland Platz 41 und in den USA Platz 20 Simon Webbe verfolgte ebenfalls Solopfade Nach seiner ersten Single Lay Your Hands brachte er das Album Sanctuary heraus Auch sein zweites Album Grace ist in Deutschland erhaltlich Auch Antony Costa hat seine Solokarriere vorangetrieben Er veroffentlichte im Februar 2006 seine erste Auskopplung Do You Ever Think of Me Duncan James brachte im Dezember 2004 noch zu Zeiten von Blue seine erste eigene Veroffentlichung mit der Sangerin Keedie raus I Believe My Heart zum Musical The Woman in White Seine erste Single zu seinem Soloalbum heisst Sooner or Later und ist am 2 Juni 2006 erschienen Am 30 Juni 2006 veroffentlichte er sein Album Future Past Im August desselben Jahres veroffentlichte Duncan Can t Stop a River Seit Januar 2008 steht er bereits zum zweiten Mal im Londoner West End als Rechtsanwalt Billy Flynn in dem Musical Chicago auf der Buhne Im April 2009 bestatigte die Band offiziell ihre Wiedervereinigung Im Mai 2011 vertrat sie ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest 2011 in Dusseldorf mit dem Titel I Can und belegten dort mit 100 Punkten den elften Platz 2012 steuerte die Band Hurt Lovers als Titelsong zur deutschen Filmkomodie Schlussmacher von Matthias Schweighofer bei 1 Anfang 2013 kam nach zehnjahriger Pause das Studioalbum Roulette heraus Im Marz 2015 folgte ihr funftes Studioalbum Coulours das sich nicht in den D A CH Landern platzieren konnte In den britischen Musikcharts erreichte es Platz 13 Ende Oktober 2022 brachte die Band bei dem Label BMG Rights Management ihr sechstes Studioalbum Heart amp Soul heraus welches sich ebenfalls nur in den britischen Musikcharts auf Platz 22 platzieren konnte Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Blue Band DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK2001 All RiseInnocent Records DE 68 1 Wo DE UK 1 nbsp 4Vierfachplatin 68 Wo UK Erstveroffentlichung 23 November 2001Verkaufe 1 275 0002002 One LoveInnocent Records DE 15 nbsp Gold 35 Wo DE AT 19 32 Wo AT CH 31 nbsp Gold 33 Wo CH UK 1 nbsp 4Vierfachplatin 30 Wo UK Erstveroffentlichung 1 November 2002Verkaufe 2 307 5002003 GuiltyInnocent Records DE 8 nbsp Gold 38 Wo DE AT 13 17 Wo AT CH 12 nbsp Gold 43 Wo CH UK 1 nbsp 2Doppelplatin 24 Wo UK Erstveroffentlichung 3 November 2003Verkaufe 1 100 0002013 RouletteBlueworld Island Records DE 14 5 Wo DE AT 30 1 Wo AT CH 31 3 Wo CH UK 13 3 Wo UK Erstveroffentlichung 25 Januar 20132015 ColoursSony Music UK 13 3 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Marz 20152022 Heart amp SoulBMG Rights Management UK 22 1 Wo UK Erstveroffentlichung 28 Oktober 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blue Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary blue Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Hurt Lovers auf universal music deBlueDuncan James Antony Costa Simon Webbe Lee RyanStudioalbenAll Rise One Love Guilty Roulette Colours Heart amp SoulLivealbenGuilty Live Tour One Love Live Tour The Roulette Tour 2013 Live at The Hammersmith ApolloKompilationenBest of Blue 4ever Blue Single Box The Collection Ultimate BlueRemixalbenRemixes Japan Tour Mini AlbumEPsSunday Mirror Roulette Summer EditionVideoalbenA Year in the Life of Blue One Love Live Tour Close to Blue Guilty Live from Wembley Best of BlueSinglesAll RiseAll Rise Too Close If You Come Back Fly By IIOne LoveOne Love Sorry Seems to Be the Hardest Word U Make Me WannaGuiltyGuilty Signed Sealed Delivered I m Yours Breathe Easy Bubblin Best of BlueCurtain Falls Get Down on It4ever BlueOnly Words I KnowRouletteI Can Hurt Lovers Without You Break My Heart Broken AyoColoursKing of the World Nothing Like You HomeHeart amp SoulHaven t Found You Yet Dance with Me Magnetic Heart amp SoulFeaturingsI Wish It Could Be Christmas Everyday With a Little Help from My FriendsDiskografieVereinigtes Konigreich beim Eurovision Song Contest 1957 Patricia Bredin 1959 Pearl Carr amp Teddy Johnson 1960 Bryan Johnson 1961 The Allisons 1962 Ronnie Carroll 1963 Ronnie Carroll 1964 Matt Monro 1965 Kathy Kirby 1966 Kenneth McKellar 1967 Sandie Shaw 1968 Cliff Richard 1969 Lulu 1970 Mary Hopkin 1971 Clodagh Rodgers 1972 The New Seekers 1973 Cliff Richard 1974 Olivia Newton John 1975 The Shadows 1976 Brotherhood of Man 1977 Lynsey de Paul amp Mike Moran 1978 CoCo 1979 Black Lace 1980 Prima Donna 1981 Bucks Fizz 1982 Bardo 1983 Sweet Dreams 1984 Belle and the Devotions 1985 Vikki 1986 Ryder 1987 Rikki 1988 Scott Fitzgerald 1989 Live Report 1990 Emma 1991 Samantha Janus 1992 Michael Ball 1993 Sonia 1994 Frances Ruffelle 1995 Love City Groove 1996 Gina G 1997 Katrina and the Waves 1998 Imaani 1999 Precious 2000 Nicki French 2001 Lindsay Dracass 2002 Jessica Garlick 2003 Jemini 2004 James Fox 2005 Javine 2006 Daz Sampson 2007 Scooch 2008 Andy Abraham 2009 Jade Ewen 2010 Josh Dubovie 2011 Blue 2012 Engelbert Humperdinck 2013 Bonnie Tyler 2014 Molly Smitten Downes 2015 Electro Velvet 2016 Joe and Jake 2017 Lucie Jones 2018 SuRie 2019 Michael Rice 2020 James Newman 2021 James Newman 2022 Sam Ryder 2023 Mae MullerInterpreten beim Eurovision Song Contest 2011 Gewinner Aserbaidschan nbsp Ell amp Nikki2 Platz Italien nbsp Raphael Gualazzi 3 Platz Schweden nbsp Eric SaadeBosnien und Herzegowina nbsp Dino Merlin Danemark nbsp A Friend in London Deutschland nbsp Lena Estland nbsp Getter Jaani Finnland nbsp Paradise Oskar Frankreich nbsp Amaury Vassili Georgien nbsp Eldrine Griechenland nbsp Loukas Viorkas ft Stereo Mike Irland nbsp Jedward Island nbsp Sjonni s Friends Litauen nbsp Evelina Sasenko Moldau Republik nbsp Zdob și Zdub Osterreich nbsp Nadine Beiler Rumanien nbsp Hotel FM Russland nbsp Alexei Worobjow Schweiz nbsp Anna Rossinelli Serbien nbsp Nina Slowenien nbsp Maja Keuc Spanien nbsp Lucia Perez Ukraine nbsp Mika Newton Ungarn nbsp Kati Wolf Vereinigtes Konigreich nbsp BlueIn einem der beiden Halbfinale ausgeschieden Albanien nbsp Aurela Gace Armenien nbsp Emmy Belarus nbsp Anastassija Winnikawa Belgien nbsp Witloof Bay Bulgarien nbsp Poli Genowa Israel nbsp Dana International Kroatien nbsp Daria Kinzer Lettland nbsp Musiqq Malta nbsp Glen Vella Mazedonien 1995 nbsp Vlatko Ilievski Niederlande nbsp 3JS Norwegen nbsp Stella Mwangi Polen nbsp Magdalena Tul Portugal nbsp Homens da Luta San Marino nbsp Senit Slowakei nbsp Twiins Turkei nbsp Yuksek Sadakat Zypern Republik nbsp Christos Mylordos Normdaten Korperschaft GND 10308419 8 lobid OGND AKS LCCN n2007050313 VIAF 399144782726176410432 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blue Band amp oldid 238753481