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Gina G eigentlich Gina Mary Gardiner 3 August 1970 in Brisbane Queensland ist eine australische Popsangerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Comeback 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Quellen 5 WeblinksKarriere BearbeitenGina G begann ihre Karriere 1987 als DJ in Melbourne 1992 war sie als Sangerin beim Dance Act Bass Culture zu horen die mit Live the Life einen Top 20 Hit in den australischen Hitparaden hatte 1993 verliess Gina die Band um in Grossbritannien eine Solokarriere zu starten Beim Eurovision Song Contest 1996 in Oslo vertrat Gina G das Vereinigte Konigreich mit dem Titel Ooh Aah Just a Little Bit der von Steve Rodway und Motiv8 geschrieben wurde Bei ihrem Auftritt trug sie ein 5000 Pfund teures Kleid von Paco Rabanne und belegte schliesslich den achten Platz In den britischen Charts erreichte die Single Ende Mai 1996 die Spitzenposition und verkaufte sich alleine in Grossbritannien knapp eine Million Mal Im November 1996 stieg der Titel auch in den US Billboard Charts ein was eine Seltenheit fur einen Eurovision Beitrag ist Mit ihrer zweiten Single I Belong to You stieg Gina G ebenfalls in die britischen Top 10 ein und war damit der erste Kunstler der mit einem Titel eines Eurovision Wettbewerbs in den Top 10 debutierte und danach gleich einen weiteren Top 10 Hit hatte Im Marz 1997 wurde ihr Debutalbum Fresh veroffentlicht Darauf befinden sich auch die weiteren Singles Fresh Ti amo Gimme Some Love und Every Time I Fall 1998 wurde Ooh Aah Just a Little Bit in der Kategorie Best Dance Recording fur einen Grammy nominiert Wahrend eines Fluges nach Glasgow kollabierte Gina G und musste arztlich behandelt werden Infolgedessen wurden Geruchte uber Drogenmissbrauch laut Gina G zog sich aus der Offentlichkeit zuruck Comeback BearbeitenNach einem langeren Rechtsstreit mit ihrem fruheren Manager ging Gina G wieder ins Studio um neues Material aufzunehmen 2000 arbeitete sie mit den schwedischen Produzenten Lagoona zusammen mit denen sie eine neue Version ihres Hits Ooh Aah Just a Little Bit sowie eine Coverversion des Nancy Sinatra Klassikers These Boots Are Made for Walking aufnahm Seit 2003 ist Gardiner verheiratet Im Marz des Jahres war sie Kandidatin der Reality TV Sendung Reborn in the USA wurde aber bereits nach der dritten Woche abgewahlt Auf dem Soundtrack zur Sendung sind zwei Titel von Gina G enthalten Don t Leave Me This Way und I Can t Make You Love Me Im Marz 2005 nahm Gina G schliesslich an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2005 teil konnte sich jedoch nicht gegen Konkurrenten wie Katie Price oder Javine durchsetzten und erhielt vom Publikum die wenigsten Stimmen Im August 2005 veroffentlichte Gina G ihr zweites Album Get Up amp Dance das nur uber ihre Webseite zu beziehen war Die ersten Exemplare waren mit einer personlichen Widmung von ihr versehen Im Sommer 2006 wurde die Single Tonight s the Night veroffentlicht Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US nbsp AU1997 Fresh UK 12 5 Wo UK Erstveroffentlichung 4 Marz 1997Weitere Alben 02 1998 Remix Album Kompilation 08 2005 Get Up amp DanceSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US nbsp AU1996 Ooh Aah Just a Little BitFresh DE 88 3 Wo DE UK 1 nbsp Platin 27 Wo UK US 12 30 Wo US AU 5 19 Wo AU Erstveroffentlichung 26 Marz 1996I Belong to YouFresh UK 6 12 Wo UK AU 34 9 Wo AU Erstveroffentlichung 1 November 19961997 Fresh Fresh DE 83 6 Wo DE UK 6 nbsp Silber 7 Wo UK AU 23 7 Wo AU Erstveroffentlichung 13 Februar 1997Ti amoFresh UK 11 5 Wo UK Erstveroffentlichung 26 Mai 1997Gimme Some LoveFresh UK 25 2 Wo UK US 46 11 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 1997Every Time I FallFresh UK 52 2 Wo UK Erstveroffentlichung 4 November 19972006 Tonight s the Night UK 57 1 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Juli 2006Weitere Singles 1992 Love the Life Bass Culture feat Geena 1997 Higher Than Love 2004 Ooh Ahh Just a Little Bit 2004 Remix AVMP vs Gina G 2011 Next 2 You Gina G feat Vigilante Quellen Bearbeiten a b Chartquellen Singles Alben UK US AU a b Gold Platin Datenbank UKWeblinks BearbeitenOffizielle Website Gina G bei AllMusic englisch Gina G bei Discogs Discography on rateyourmusic com chartsurfer de offiziellecharts deVereinigtes Konigreich beim Eurovision Song Contest 1957 Patricia Bredin 1959 Pearl Carr amp Teddy Johnson 1960 Bryan Johnson 1961 The Allisons 1962 Ronnie Carroll 1963 Ronnie Carroll 1964 Matt Monro 1965 Kathy Kirby 1966 Kenneth McKellar 1967 Sandie Shaw 1968 Cliff Richard 1969 Lulu 1970 Mary Hopkin 1971 Clodagh Rodgers 1972 The New Seekers 1973 Cliff Richard 1974 Olivia Newton John 1975 The Shadows 1976 Brotherhood of Man 1977 Lynsey de Paul amp Mike Moran 1978 CoCo 1979 Black Lace 1980 Prima Donna 1981 Bucks Fizz 1982 Bardo 1983 Sweet Dreams 1984 Belle and the Devotions 1985 Vikki 1986 Ryder 1987 Rikki 1988 Scott Fitzgerald 1989 Live Report 1990 Emma 1991 Samantha Janus 1992 Michael Ball 1993 Sonia 1994 Frances Ruffelle 1995 Love City Groove 1996 Gina G 1997 Katrina and the Waves 1998 Imaani 1999 Precious 2000 Nicki French 2001 Lindsay Dracass 2002 Jessica Garlick 2003 Jemini 2004 James Fox 2005 Javine 2006 Daz Sampson 2007 Scooch 2008 Andy Abraham 2009 Jade Ewen 2010 Josh Dubovie 2011 Blue 2012 Engelbert Humperdinck 2013 Bonnie Tyler 2014 Molly Smitten Downes 2015 Electro Velvet 2016 Joe and Jake 2017 Lucie Jones 2018 SuRie 2019 Michael Rice 2020 James Newman 2021 James Newman 2022 Sam Ryder 2023 Mae MullerInterpreten beim Eurovision Song Contest 1996 Gewinner Irland nbsp Eimear Quinn2 Platz Norwegen nbsp Elisabeth Andreassen 3 Platz Schweden nbsp One More TimeBelgien nbsp Lisa del Bo Bosnien und Herzegowina 1992 nbsp Amila Glamocak Estland nbsp Maarja Liis Ilus amp Ivo Linna Finnland nbsp Jasmine Frankreich nbsp Dan Ar Braz amp L Heritage des Celtes Griechenland nbsp Mariana Efstratiou Island nbsp Anna Mjoll Kroatien nbsp Maja Blagdan Malta nbsp Miriam Christine Niederlande nbsp Maxine amp Franklin Brown Osterreich nbsp George Nussbaumer Polen nbsp Kasia Kowalska Portugal nbsp Lucia Moniz Schweiz nbsp Kathy Leander Slowakei nbsp Marcel Palonder Slowenien nbsp Regina Spanien nbsp Antonio Carbonell Turkei nbsp Sebnem Paker Vereinigtes Konigreich nbsp Gina G Zypern 1960 nbsp ConstantinosKonnten sich nicht in der Qualifikationsrunde qualifizieren Danemark nbsp Martin Loft amp Dorthe Andersen Deutschland nbsp Leon Israel nbsp Galit Bell Mazedonien 1995 nbsp Kaliopi Rumanien nbsp Monica Anghel amp Sincron Russland nbsp Andrei Kossinski Ungarn nbsp Gjon Delhusa Normdaten Person GND 135011876 lobid OGND AKS LCCN no2007097735 VIAF 59280551 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gina GALTERNATIVNAMEN Gardiner Gina Mary wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG australische PopsangerinGEBURTSDATUM 3 August 1970GEBURTSORT Brisbane Queensland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gina G amp oldid 226140152