www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Soul und Gospelsanger fur den Komponisten und Performance Kunstler siehe Georg Nussbaumer George Nussbaumer 23 Mai 1963 in Dornbirn ist ein osterreichischer Soul und Gospelsanger Pianist und Komponist Er wohnt in Alberschwende seit seiner Geburt ist er blind Aufgrund seiner Stimme wird er als schwarzeste Stimme Osterreichs bezeichnet George Nussbaumer begleitet sich meist selbst am Klavier oder singt zusammen mit Bernie Weber und Markus Kreil Er ist auch am Randy Newman Projekt beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Auszeichnungen 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBereits als Kind wollte Nussbaumer Musiker werden Mit 16 Jahren spielte er erstmals in einer Band namens Die Asphalt Blues Company in Bern Als 18 Jahriger ubersiedelte er nach Wien wo er eine Ausbildung zum Heilmasseur absolvierte Er bekam damals von einem Freund sein erstes eigenes Klavier geschenkt und wollte von der Musik leben konnen 1 In den 1980er Jahren nahm Nussbaumer an einem Wettbewerb teil der als ersten Preis die Produktion einer eigenen Single in Aussicht stellte Er gewann zwar den Wettbewerb der Veranstalter wollte jedoch plotzlich nichts mehr von der Single Produktion wissen Uber Umwege kam sie dann doch noch zustande und wurde 1984 mit dem Titel Love Me Pretty Woman veroffentlicht Seit 1988 fuhrt Nussbaumer als Berufsbezeichnung Musiker an 1992 brachte er mit Hilfe von Sponsoren in eigener Produktion sein erstes Album namens Voices Live heraus Nach dem grossen Erfolg des ersten Albums veroffentlichte er 1993 ein zweites Album mit dem Namen You Know What I Mean 1996 erlangte er mit der Beteiligung am Eurovision Song Contest wo er mit dem Song Weil s dr guat got den 10 Platz belegte internationale Beruhmtheit Er war somit der erste der beim Eurovision Song Contest mit einem Dialektlied erfolgreich war 1996 und 1999 veroffentlichte Nussbaumer zwei weitere Alben namens Crazy But I Do und The Love Within In dieser Zeit trat er nicht nur in kleinen Solo Konzerten sondern unter anderem auch im Vorprogramm von Joe Cocker B B King Willy DeVille und Dr John auf Seit 1999 moderierte er auf dem privaten Radiosender Antenne Vorarlberg seine eigene auf Soul amp Blues ausgerichtete Radiosendung Nach der Einstellung der Sendung wird er die Station Voice des Senders 2 2019 trat er auch zusammen mit Philipp Lingg auf 3 Am 23 Janner 2021 stellte er live aus dem Landesstudio Vorarlberg sein neues Album Corona bedingt nur auf TV und im Livestream vor 4 Auszeichnungen Bearbeiten2018 wurde George Nussbaumer mit dem Toni Russ Preis ausgezeichnet 5 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 6 Weil s dr guat got AT 36 09 06 1996 1 Wo Alben Bearbeiten 1992 Voices Live 1993 You Know What I Mean 1996 Crazy But I Do 1999 The Love Within 2003 Homegrown Nussbaumer Weber Kreil 2004 The Alwyn Sessions Nussbaumer Weber Kreil 2009 Offroader 2015 Five Mess More 2021 Did Anybody Say It Would Be EasySingles Bearbeiten 1984 Love Me Pretty Woman 1996 Weil s dr guat gotWeblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz Eurovision 1996 Weil s dr guat got George Nussbaumer bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Website von George Nussbaumer abgerufen am 30 Oktober 2010 Website des Tonstudios Mac Jingle wo George Nussbaumer als Station Voice von Antenne Vorarlberg aufgefuhrt wird Philipp Lingg amp George Nussbaumer 15 Juli 2019 Das neue Album von George Nussbaumer Ein strahlender Held des Miteinanders In Vorarlberger Nachrichten VN AT vn at abgerufen am 18 Juli 2018 Charts ATOsterreich beim Eurovision Song Contest 1957 Bob Martin 1958 Liane Augustin 1959 Ferry Graf 1960 Harry Winter 1961 Jimmy Makulis 1962 Eleonore Schwarz 1963 Carmela Corren 1964 Udo Jurgens 1965 Udo Jurgens 1966 Udo Jurgens 1967 Peter Horton 1968 Karel Gott 1971 Marianne Mendt 1972 Milestones 1976 Waterloo amp Robinson 1977 Schmetterlinge 1978 Springtime 1979 Christina Simon 1980 Blue Danube 1981 Marty Brem 1982 Mess 1983 Westend 1984 Anita 1985 Gary Lux 1986 Timna Brauer 1987 Gary Lux 1988 Wilfried 1989 Thomas Forstner 1990 Simone 1991 Thomas Forstner 1992 Tony Wegas 1993 Tony Wegas 1994 Petra Frey 1995 Stella Jones 1996 George Nussbaumer 1997 Bettina Soriat 1999 Bobbie Singer 2000 The Rounder Girls 2002 Manuel Ortega 2003 Alf Poier 2004 Tie Break 2005 Global Kryner 2007 Eric Papilaya 2011 Nadine Beiler 2012 Trackshittaz 2013 Natalia Kelly 2014 Conchita Wurst 2015 The Makemakes 2016 Zoe Straub 2017 Nathan Trent 2018 Cesar Sampson 2019 Paenda 2020 Vincent Bueno 2021 Vincent Bueno 2022 LUM X feat Pia Maria 2023 Teya amp SalenaInterpreten beim Eurovision Song Contest 1996 Gewinner Irland nbsp Eimear Quinn2 Platz Norwegen nbsp Elisabeth Andreassen 3 Platz Schweden nbsp One More TimeBelgien nbsp Lisa del Bo Bosnien und Herzegowina 1992 nbsp Amila Glamocak Estland nbsp Maarja Liis Ilus amp Ivo Linna Finnland nbsp Jasmine Frankreich nbsp Dan Ar Braz amp L Heritage des Celtes Griechenland nbsp Mariana Efstratiou Island nbsp Anna Mjoll Kroatien nbsp Maja Blagdan Malta nbsp Miriam Christine Niederlande nbsp Maxine amp Franklin Brown Osterreich nbsp George Nussbaumer Polen nbsp Kasia Kowalska Portugal nbsp Lucia Moniz Schweiz nbsp Kathy Leander Slowakei nbsp Marcel Palonder Slowenien nbsp Regina Spanien nbsp Antonio Carbonell Turkei nbsp Sebnem Paker Vereinigtes Konigreich nbsp Gina G Zypern 1960 nbsp ConstantinosKonnten sich nicht in der Qualifikationsrunde qualifizieren Danemark nbsp Martin Loft amp Dorthe Andersen Deutschland nbsp Leon Israel nbsp Galit Bell Mazedonien 1995 nbsp Kaliopi Rumanien nbsp Monica Anghel amp Sincron Russland nbsp Andrei Kossinski Ungarn nbsp Gjon Delhusa Normdaten Person GND 1143710924 lobid OGND AKS VIAF 2245151051815133530001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nussbaumer GeorgeKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Musiker und KomponistGEBURTSDATUM 23 Mai 1963GEBURTSORT Dornbirn Vorarlberg Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George Nussbaumer amp oldid 230492158