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Eimear Quinn 18 Dezember 1972 in Dublin ist eine irische Sangerin International bekannt wurde sie durch ihren Sieg beim Eurovision Song Contest 1996 Mit dem Lied The Voice das an traditionelle irisch galische Volkslieder angelehnt ist setzte sie sich mit grossem Abstand gegen die Konkurrenz durch Die Single erreichte Platz 40 in den britischen Charts Platz 21 in den Niederlanden Platz 31 in Schweden und Platz 3 in ihrer Heimat Eimear Quinn beim Het Grote Songfestivalfeest 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Musikkarriere 2 Privatleben 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles und EPs 4 Weblinks 5 QuellenMusikkarriere BearbeitenDie in Dublin geborene Eimear Quinn trat ihrem ersten Chor im Alter von vier bei und im Alter von 15 begann sie mit formalem Gesangsunterricht an der Hochschule der Musik unter Leitung von Jody Beggan Spater absolvierte sie den Abschluss in Musik der National Universitat Irlands Maynooth Wahrend sie fur ihren Abschluss studierte entwickelte sie Interesse an der Vorklassik und war fruher ein Grundungsmitglied des Ensembles Zefiro Im Jahr 1995 trat sie dem Chor Anuna bei Sie nahm zwei Alben auf Omnis 1996 und Deep Dead Blue 1996 wobei sie als Solistin bei einigen Stucken mitwirkt Sie reiste mit dem Chor auch international und nahm teil an Auftritten in Spanien Frankreich und Grossbritannien Wahrend sie mit Anuna in der St Patricks Kathedrale an Weihnachten 1995 sang horte der Komponist Brendan Graham sie und lud sie ein seine Komposition The Voice als Irlands Beitrag fur den irischen ESC Vorentscheid zu singen Ihr Auftritt gewann worauf sie nach Oslo reiste und sie den Eurovision Song Contest 1996 gewann Quinn begann solo auf Tournee zu gehen und hatte Auftritte in Australien Amerika und in ganz Europa und in Ortlichkeiten wie in der Royal Albert Hall dem Sydney State Theatre und dem Nationalpark Brussels Sie hatte ausserdem viele Fernsehauftritte und prasentierte auch Fernseh und Radiosendungen fur RTE und TV3 Quinn hat mit einer grossen Anzahl von internationalen Komponisten an zahlreichen Musical und Fernsehprojekten zusammengearbeitet Unter diesen waren Auftritte und das Co Schreiben der Filmmusik fur die belgische Dramaserie Stille Waters mit Steve Willaert Sie trug Voice of an Angel auf Liam Lawtons Album Another World vor Im Jahr 2006 veroffentlichte Quinn das Album Gatherings eine Sammlung von Musik die sie in dem vorherigen Jahrzehnt aufgenommen hatte Das war Eimears dritte Platte gefolgt von Winter Fire and Snow und Through the Lens of a Tear ein Album das sie mit Pol Brennan of Clannad schrieb welcher auch das Album herausgebracht hat Quinn fuhrte The Voice spater in diesem Jahr auf wahrend Ireland s Finest in Concert einer Gala zum 25 Jahrestag der nationalen Konzerthalle Dieser Auftritt wurde auf dem Fernsehsender RTE ausgestrahlt und das Konzert wurde als DVD veroffentlicht Im Jahr 2007 wurde Quinn von der National Universitat von Irland ausgewahlt das Studieren von Musik an der NUI Maynooth in einer landesweiten Kampagne zu fordern In demselben Jahr arbeitete sie mit dem Filmproduzenten Philip King um eine Dokumentation welche als Thema ihre Musik und die Zusammenarbeit mit dem in Belfast geborenen Komponisten Neil Martin fur RTE1 fertigzustellen Im Dezember 2007 wurde O Holy Night veroffentlicht eine Sammlung von Weihnachtsliedern uralten Gesangen und Kompositionen von Quinn welche das Album zusammen mit Martin Quinn bei den JAM Studios auch gestaltete und herausbrachte Dies fuhrte dazu dass sie eine Fernseh Sondersendung namens A Christmas Celebration with Eimear Quinn auf RTE1 im Dezember 2008 prasentierte Seitdem komponierte Quinn und war auf Tournee Im Jahr 2011 wurde sie ersucht fur England s Queen Elizabeth aufzutreten um ihren Staatsbesuch in Irland kenntlich zu machen Im August 2012 trat sie bei The Gathering Concert auf im O2 in Dublin Sie fuhrte ein Spezialkonzert mit dem Symphonie Orchester in der National Konzerthalle auf in Dublin im Oktober 2012 Im Oktober 2013 wirkte sie als Teil des RTE Big Music Week Ensemble mit Diese Gruppe unter der auch Marianne Knight Nono Madolo and Celine Byrne mitsamt dem RTE Concert Orchestra und den UCD Choralgelehrten waren veroffentlichte The Fair Fair Land 1 Das Stuck welches von Brendan Graham komponiert wurde wurde fur die Barnardo s Kinderwohlfahrt genutzt und erreichte Nummer 34 in den irischen Charts 2 Privatleben BearbeitenQuinn lebt in County Monaghan mit ihrem Ehemann Noel Curran einem Radio und Fernsehproduzenten und momentanem Generaldirektor des RTE Sie haben zwei Tochter Joelene geboren im Oktober 2009 und Marlene geboren im April 2012 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 O Holy Night IE 70 13 12 2007 2 Wo Singles 3 The Voice IE 3 16 05 1996 10 Wo UK 40 15 06 1996 2 Wo Alben Bearbeiten 2001 Through the Lens of a Tear 2006 Gatherings 2007 Oh Holy NightSingles und EPs Bearbeiten 1996 The Voice 1996 Winter Fire and Snow EP 1997 Ave Maria 2016 The MotherWeblinks BearbeitenOffizielle Internetseite Eimear Quinn in der Internet Movie Database englisch Eimear Quinn bei DiscogsQuellen Bearbeiten Eimear Quinn and Friends Sing a Song for Ireland Wiwi Bloggs abgerufen am 12 Oktober 2013 Top 100 Singles Week Ending 10th October 2013 IRMA abgerufen am 12 Oktober 2013 a b Chartquellen IE1 IE2 UKInterpreten der Siegerbeitrage des Eurovision Song Contest 1956 Lys Assia 1957 Corry Brokken 1958 Andre Claveau 1959 Teddy Scholten 1960 Jacqueline Boyer 1961 Jean Claude Pascal 1962 Isabelle Aubret 1963 Grethe amp Jorgen Ingmann 1964 Gigliola Cinquetti 1965 France Gall 1966 Udo Jurgens 1967 Sandie Shaw 1968 Massiel 1969 Salome Frida Boccara Lenny Kuhr Lulu 1970 Dana 1971 Severine 1972 Vicky Leandros 1973 Anne Marie David 1974 ABBA 1975 Teach In 1976 Brotherhood of Man 1977 Marie Myriam 1978 Yizhar Cohen amp The Alpha Beta 1979 Gali Atari amp Milk and Honey 1980 Johnny Logan 1981 Bucks Fizz 1982 Nicole 1983 Corinne Hermes 1984 Herrey s 1985 Bobbysocks 1986 Sandra Kim 1987 Johnny Logan 1988 Celine Dion 1989 Riva 1990 Toto Cutugno 1991 Carola 1992 Linda Martin 1993 Niamh Kavanagh 1994 Paul Harrington amp Charlie McGettigan 1995 Secret Garden 1996 Eimear Quinn 1997 Katrina and the Waves 1998 Dana International 1999 Charlotte Nilsson 2000 Olsen Brothers 2001 Tanel Padar Dave Benton amp 2XL 2002 Marie N 2003 Sertab Erener 2004 Ruslana 2005 Elena Paparizou 2006 Lordi 2007 Marija Serifovic 2008 Dima Bilan 2009 Alexander Rybak 2010 Lena 2011 Ell amp Nikki 2012 Loreen 2013 Emmelie de Forest 2014 Conchita Wurst 2015 Mans Zelmerlow 2016 Jamala 2017 Salvador Sobral 2018 Netta Barzilai 2019 Duncan Laurence 2021 Maneskin 2022 Kalush Orchestra 2023 LoreenIrland beim Eurovision Song Contest 1965 Butch Moore 1966 Dickie Rock 1967 Sean Dunphy 1968 Pat McGeegan 1969 Muriel Day 1970 Dana 1971 Angela Farrell 1972 Sandie Jones 1973 Maxi 1974 Tina Reynolds 1975 The Swarbriggs 1976 Red Hurley 1977 The Swarbriggs plus Two 1978 Colm C T Wilkinson 1979 Cathal Dunne 1980 Johnny Logan 1981 Sheeba 1982 The Duskeys 1984 Linda Martin 1985 Maria Christian 1986 Luv Bug 1987 Johnny Logan 1988 Jump the Gun 1989 Kiev Connolly amp The Missing Passengers 1990 Liam Reilly 1991 Kim Jackson 1992 Linda Martin 1993 Niamh Kavanagh 1994 Paul Harrington amp Charlie McGettigan 1995 Eddie Friel 1996 Eimear Quinn 1997 Marc Roberts 1998 Dawn Martin 1999 The Mullans 2000 Eamonn Toal 2001 Gary O Shaughnessy 2003 Mickey Harte 2004 Chris Doran 2005 Donna amp Joe 2006 Brian Kennedy 2007 Dervish 2008 Dustin the Turkey 2009 Sinead Mulvey amp Black Daisy 2010 Niamh Kavanagh 2011 Jedward 2012 Jedward 2013 Ryan Dolan 2014 Can Linn feat Kasey Smith 2015 Molly Sterling 2016 Nicky Byrne 2017 Brendan Murray 2018 Ryan O Shaughnessy 2019 Sarah McTernan 2020 Lesley Roy 2021 Lesley Roy 2022 Brooke Scullion 2023 Wild YouthInterpreten beim Eurovision Song Contest 1996 Gewinner Irland nbsp Eimear Quinn2 Platz Norwegen nbsp Elisabeth Andreassen 3 Platz Schweden nbsp One More TimeBelgien nbsp Lisa del Bo Bosnien und Herzegowina 1992 nbsp Amila Glamocak Estland nbsp Maarja Liis Ilus amp Ivo Linna Finnland nbsp Jasmine Frankreich nbsp Dan Ar Braz amp L Heritage des Celtes Griechenland nbsp Mariana Efstratiou Island nbsp Anna Mjoll Kroatien nbsp Maja Blagdan Malta nbsp Miriam Christine Niederlande nbsp Maxine amp Franklin Brown Osterreich nbsp George Nussbaumer Polen nbsp Kasia Kowalska Portugal nbsp Lucia Moniz Schweiz nbsp Kathy Leander Slowakei nbsp Marcel Palonder Slowenien nbsp Regina Spanien nbsp Antonio Carbonell Turkei nbsp Sebnem Paker Vereinigtes Konigreich nbsp Gina G Zypern 1960 nbsp ConstantinosKonnten sich nicht in der Qualifikationsrunde qualifizieren Danemark nbsp Martin Loft amp Dorthe Andersen Deutschland nbsp Leon Israel nbsp Galit Bell Mazedonien 1995 nbsp Kaliopi Rumanien nbsp Monica Anghel amp Sincron Russland nbsp Andrei Kossinski Ungarn nbsp Gjon Delhusa Normdaten Person GND 1226883427 lobid OGND AKS VIAF 185149294074780520181 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quinn EimearKURZBESCHREIBUNG irische SangerinGEBURTSDATUM 18 Dezember 1972GEBURTSORT Dublin Irland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eimear Quinn amp oldid 221578026