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Oakwell Hall ist ein Landhaus im Dorf Birstall in der englischen Verwaltungseinheit West Yorkshire Das Haus in elisabethanischem Stil hat English Heritage als historisches Bauwerk I Grades gelistet 1 Es liegt inmitten von zeitgenossischen Garten die von einem 45 Hektar grossen Landschaftspark umgeben sind Oakwell HallDer Bauherr war John Batt Ein behauener Stein mit der Jahreszahl 1583 gibt vermutlich den Bauzeitpunkt an Das Anwesen hatte sein Vater der in Halifax geboren war und eine Rente von der Familie Savile erhielt die in der Howley Hall in Batley wohnte erhielt gekauft Oakwell Hall wurde in der Literatur unsterblich als Fieldhead die in Charlotte Brontes Novelle Shirley vorkommt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Inneneinrichtung 2 1 Die Kuchen Schlafkammer 3 Anwesen 3 1 Steinbock 3 2 Formelle Garten 3 3 Park 4 Geister 5 Bronte Sammlung 6 Friends of Oakwell Hall and Country Park 7 Archaologie 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenJohn Batt liess das Landhaus bauen nachdem sein Vater aus Halifax ein Rentenempfanger fur die Familie Savile der in Howley Hall in Batley residierte das Grundstuck gekauft hatte Das Haus aus hartem Sandstein wurde mit einem Grundriss der fruhen Neuzeit mit einer Halle in der Mitte flankiert von Flugeln errichtet Man tritt durch eine Vorhalle und eine Schirmpassage am unteren Ende des Hauses ein Ein behauener Stein dort tragt die Jahreszahl 1583 und weist vermutlich auf das Baujahr hin Oakwell Hall ging 1928 in die Hande der Gemeinde uber und gehort heute den Kirklees Cultural Services es wird von Freiwilligen von den Friends of Oakwell Hall and Country Park verwaltet Die Inneneinrichtung wurde mit Hilfe einer Inventarliste von 1611 im Stil des fruhen 17 Jahrhunderts restauriert also der Zeit in der die Familie Batt hier lebte Wahrend der Restaurierungsarbeiten enthullte man die originalen bemalten Paneele des grossen Salons und der bemalten Schlafkammer unter Schichten von Lasur und Farbe Inneneinrichtung BearbeitenDie imposante Haupthalle hatte ursprunglich zwei Stockwerke aber Mitte des 17 Jahrhunderts liess John Batts Enkel die Decke abnehmen und eine Galerie und ein grosses Ajimezfenster einbauen Dies war der Hauptdurchgangsraum des Hauses der das Zentrum und die Flugel verband Sie diente als Empfangsraum fur Gaste Pachter und Geschaftsleute ebenso wie fur grossere Versammlungen Sie ist nur sparlich mobliert Der Tisch steht an einem Ende des Raumes so wie es im 17 Jahrhundert war und nicht wie fruher in der Mitte Die Grosse des Raumes soll Besucher beeindrucken Der Grosse Salon war der wichtigste Raum Anfang des 17 Jahrhunderts Laut der Inventarliste von 1611 waren dort die besten Mobel aufgestellt und er enthielt die Batts Kartensammlung In den 1630er Jahren liess Batt die wunderbare Stuckdecke und die bemalten Eichenpaneele sowie ein Landschaftsbild uber dem offenen Kamin hinzufugen Die Maltechnik mit Lasur war eine Art der Dekoration die eine Stimmung von Warme und Grossartigkeit kreierte Nur wenige Beispiele dieser dekorativen Arbeiten sind bis heute erhalten Ende des 17 Jahrhunderts waren die Speisezimmer und Salons die bevorzugten Raume fur Mahlzeiten und die Unterhaltung privater Gaste Der Grosse Salon ist mit Mobelstucken ausgestattet die ihn als modischen und komfortablen Raum der 1690er Jahre erscheinen lassen1690 war die Schlafkammer des Grossen Salons von John Batt belegt Er hat einen Aborterker oder eine Toilette in der Aussenwand eingebaut Das Auslegen mit Binsenmatten dort und in anderen von der Familie genutzten Raumen war ein Zeichen fur einen reichen Haushalt und die Matten waren warmer als die ublichen Bodenbretter oder Steinboden Der offene Kamin kam erst im 19 Jahrhundert dazu eine der wenigen Anderungen die man seit dem 17 Jahrhundert durchgefuhrt hatte Der Einschluss eines Tisches und von Stuhlen in einer Schlafkammer des 17 Jahrhunderts war nicht unublich Schlafkammern wurden in zweierlei Weisen genutzt neben dem Schlafraum des Besitzers dienten sie oft als Raum fur Gaste mit ihrem Wein oder ihren Karten Die Kuche war einer der belebtesten Raume des Hauses Die Dame des Hauses uberwachte die weiblichen Bediensteten bei der Vorbereitung der Speisen der Medizinen oder der Porpourris und es gab einen regelrechten Strom von Handlern Botenjungen und Dienern der adligen Besucher Zu den Essenszeiten versammelten sich die Diener vor ihren Holztellern Als das Landhaus gebaut wurde kochte man wohl das Essen uber einem grossen Feuer an einem Ende der Grossen Halle aber zu Zeiten der Inventarliste von 1611 bildete die Kuche einen eigenen Raum im Ostflugel Die Kuche ist von den anderen Wohnraumen durch eine Schirmpassage getrennt Der offene Kamin aus dem 17 Jahrhundert der im 19 Jahrhundert ersetzt wurde war wohl grosser und breiter Die Kuchen Schlafkammer Bearbeiten In der Kuchen Schlafkammer schliefen die Diener und sie diente als Speisekammer Sie ist nicht mit Holz verkleidet und hat keine Decke Sie liegt neben der Hintertreppe oberhalb der Kuche und war uber diese fur die Diener erreichbar In vielen Hausern der Gegend wurde die Kuchen Schlafkammer zur Lagerung der Speisen genutzt 1611 hatte sie funf Behalter zur Lagerung von Speisen und Korn Heute hat sie nur einen grossen Behalter und eine Reihe von Speisekisten Das Fehlen eines offenen Kamins und die unverkleideten Wande werden dafur gesorgt haben dass sie im Winter sehr kalt war auch wenn die Warme der darunter liegenden Kuche dafur sorgte dass die Nahrungsmittel trocken blieben Laut der Inventarliste von 1611 hatte der Haushalt 17 Betten unterschiedlicher Ausfuhrung ausziehbare Betten fur die Diener und grossartige Himmelbetten fur die Familienmitglieder Altere Betten wurden in weniger wichtige Raume geschafft Die Schlafkammer des Kleinen Salons ist mit alteren Mobeln ausgestattet und diente als zweitwichtigste Schlafkammer im Haus Reproduktionen von Bildwirkereien zieren die Wande Im 19 Jahrhundert wurde dieser Raum durch Hinzufugen einer Treppe und eines Gangs umgebaut Das originale holzerne Fachwerk mit seiner Latten und Putz Struktur kann man an zwei Wanden sehen Das Layout des Neuen Salons zeigt typische Details eines bescheidenen Speisezimmers aus dem 17 Jahrhundert Die Diener stellten die Speisen auf einem Beistelltisch ab und servierten sie der Familie Im Geschirrschrank waren Zinn und Porzellanteller untergebracht er konnte ebenso wie der kleine Gewurzschrank in der Ecke abgesperrt werden Die Schlussel hatte die Dame des Hauses da Gewurze wertvolle Zutaten waren Ein Haushalt des niederen Adels hatte im 17 Jahrhundert auch Logiebesucher Die Schlafkammer des Neuen Salons die zweitbeste im Hause wurde in einem solchen Fall vom Kindermadchen und ihrer Entourage oder anderen Mitgliedern des Gasthaushaltes belegt Der Schirm im rechten Winkel zum Eingang schutzte vor Zug durch die Bettvorhange In einem anschliessenden Ankleideraum oder abgeschlossenen Raum sind heute Reproduktionen von Kleidern ausgestellt Die warmen Farben der Wandvertafelung und der Bettvorhange finden ihre Entsprechung in einem Tischlaufer einem Detail reicherer Haushalte im 17 Jahrhundert Tische oder Betten wurden gerne fur Teppiche genutzt die zu wertvoll waren um darauf zu laufen Cie Bemalte Schlafkammer ist mit Reproduktionen von Eichenmobeln ausgestattet um zu zeigen wie sie aussahen wenn sie neu waren d h nicht durch Alter oder Polierwachs nachgedunkelt Die bemalten Wandverkleidungen zeigen ein grosseres Muster als die des Grossen Salons und sind weniger schmuckvoll Sie wurden unter mehreren Schichten Emulsionsfarbe entdeckt und stammen vermutlich aus dem 17 Jahrhundert Der Raum ist als Schlafkammer der Dame des Hauses ausgestattet ein kleiner Tisch am Fenster bietet das meiste Licht fur Naharbeiten Die Boden wurden in der Art des 17 Jahrhunderts neu verlegt Im Jahre 1609 war ein Boden zum Preis von 5 s 10 d fur sieben Tage Arbeit verlegt worden wie das Kontobuch des Haushalts ausweist Die bemalte Wandvertafelung schafft einen dreidimensionalen Effekt indem es die kornige Struktur von Holz imitiert Die wilden Tilden sollten Walnussholz imitieren das gegen Ende des 17 Jahrhunderts modern wurde Es war teuer also liess man die Struktur malen Die Farbe war auf Leinolbasis und Federn und Kamme wurden uber sie gezogen um den kornigen Effekt zu erreichen Das Studierzimmer ist ein kleiner Raum der von der Galerie uber der Eingangshalle zuganglich ist Die Inventarliste von 1611 zeigt dass Robert Batt uber 60 Bucher zu einer Zeit hatte in der Bucher teuer waren und die wenigsten Leute lesen konnten Er studierte an der University of Oxford und wurde Rektor in Newton Tony in Wiltshire Anwesen BearbeitenSteinbock Bearbeiten Eine Statue eines Steinbocks steht auf dem Rasen vor dem Landhaus Sie soll einmal uber den Toren zur Dewsbury Brewery gestanden haben Formelle Garten Bearbeiten nbsp Das Landhaus von aussenUm das Landhaus herum gibt es formelle Garten z B einen Krautergarten auf der Seite Krauter und Blumen waren wichtige Zutaten fur die Hausfrau und den Koch Sie wurden destilliert um Duftole zu erzeugen sind die Grundlage fur Krauterheilmittel und spielten eine wichtige kulinarische Rolle Auch wenn der Krautergarten von Oakwell Hall klein ist vermittelt er doch einen Eindruck von den verfugbaren Krautern Mehr als 80 verschiedene Krauter findet man im Garten und viele weitere sind zwischen den Blumen in den formellen Garten hinter dem Landhaus gepflanzt Es wurden Restaurierungsarbeiten durchgefuhrt um die formellen Garten in einen Zustand zuruckzufuhren wie sie in den 1690er Jahren waren indem man damals populare Pflanzen verwendete Der Garten enthalt ein Parterre mit Formschnitthecken und getrimmten Buchshecken Die Muster der Buchshecken empfand man den Mobeln und den Stuckarbeiten im Landhaus nach sie zeigen das in der Gegend ubliche Rautenmuster Rankgeruste wurden aus vor Ort verfugbaren Materialien mit Schreinertechniken aus dem 17 Jahrhundert gemacht Sogar die grune Farbe in der die Holzteile gestrichen wurden war typisch fur diese Zeit Park Bearbeiten In den 45 Hektar Parkland gibt es verschiedene Habitate die einen Landschaftspark ausmachen Lichter Wald Wasserlaufe Weideland Teiche und Saumpfade Es gibt verschiedene Wege durch den Park mit Naturpfadzeichen Entlang dieser Wege findet man Informationspunkte mit Detailangaben uber Flora und Fauna Ein Weg aus dem Park heraus fur zu einer Gedenkstatte des Burgerkriegs dem Ort der Schlacht von Adwalton Moor ein anderer zum Red House Museum Im Colliery Field heute Weideland in der Mitte des Parks waren fruher die Abraumhalden der Gomersal Colliery die in den 1970er Jahren geschlossen wurde Die nahrstoffarme Erde wurden mit Wiesenpflanzen wie dem Wiesen Klee der Magerwiesen Margerite der kleinen Braunelle und dem kleinen Klappertopf besat Die nektarreichen Pflanzen ziehen Insekten an insbesondere Hummeln Das Feld wird manchmal fur historische Schlachtnachstellungen aus dem Burgerkrieg Pferdeschauen und Landausstellungen genutzt Der Kohlenteich entstand als das National Coal Board eine Betonstrasse zur Erleichterung der Abraumabfuhr errichten liess Heute liegt die Betronstrasse unter der Grasnarbe und wirkt als Damm An Wasserpflanzen findet man im Teich das Sumpf Vergissmeinnicht den Fieberklee und gewohnlichen Blutweiderich Eine grosse Zahl an Tieren werden durch den Teich angezogen z B Erdkroten Teichrallen Teichmolche Teichmuscheln und eine Vielzahl von Kleinlibellen und Grosslibellen Nova Meadow ist ein Feuchtgebiet mit feuchtigkeitsliebenden Pflanzen wie das Wiesen Schaumkraut das Tussockgras das Madesuss die Kuckucks Lichtnelke und die gelb geflaggte Iris Ein Teich wurde 2003 geschaffen um Wildtiere anzulocken und der sudliche Teil der Wiese wurde in Buschland umgewandelt ein Lebensraum fur Goldammern und Bluthanflinge Im Herbst zieht es Drosseln Wacholderdrosseln und Rotdrosseln an die Weissdornbeeren fressen Den grossten Teil des Nova Wood hat man fur Grubenstempel fur die Gomersal Colliery ausschlagen lassen aber die Baume sind zu mehrstammigen Traubeneichen und Birken herangewachsen Der Nova Wood ist im Fruhjahr von einem Teppich aus Hasenglockchen uberzogen und bietet im Sommer einen Lebensraum fur Zugvogel wie den Zilpzalp und die Monchsgrasmucke Der Nova Beck ist einer von zwei Wasserlaufen die durch den Park von Oakwell Hall laufen beide von Norden nach Suden Der Nova Beck bildet die Westgrenze des Nova Wood und fliesst durch Wildblumenwiesen Viele dort vorhandene Arten wie die gewohnliche Goldnessel das Buschwindroschen und der Barlauch zeigen den alten Wald an Gelappter Schildfarn rote Lichtnelke und echte Nelkenwurz wachsen in grosser Zahl dort Der Oakwell Beck windet sich entlang der Sudgrenze des Colliery Field Entlang seines Laufes findet man offene Kohlenfloze und fossile Rippel von fruheren Meeren An diesem Wasserlauf gibt es nicht die gleiche Vielfalt von Pflanzen wie am Nova Beck aber im Fruhjahr und Fruhsommer sind die bewaldeten Gebiete dick mit Barlauch Scharbockskraut und Schlangen Knoterich uberzogen Gelegentliche Flecken von geflecktem Aronstab konnen sich an schattigeren Stellen halten Eschen Erlen und Weiden machen den grossten Teil der Baume aus die Lebensraum fur den Waldkauz bieten Geister BearbeitenEine Legende erzahlt vom Geist des 25 Jahre alten William Batt einem Junggesellen dessen verwitwete Mutter Elizabeth in Oakwell Hall lebte Die Geschichte hat Elizabeth Gaskell in ihrem Life of Charlotte Bronte 1857 aufgeschrieben Man dachte dass Captain Batt weit weg ware seine Familie war in Oakwell Hall als er in der Dammerung eines Winterabends die Strasse entlangstolzierte durch die Halle die Treppe hinauf und in sein eigenes Zimmer wo er verschwand Er war bei einem Duell in London genau an jenem Nachmittag des 9 Dezember 1684 zu Tode gekommen Die Legende sagt dass er in seinem Schlafgemach einen blutigen Fussabdruck hinterlassen hatte Die historischen Fakten sind dass Batt am 9 Dezember im Black Swan in Holborn in London war wo er sich Geld lieh Der lokale Tagebuchschreiber Oliver Haywood fertigte zwei Eintrage uber seinen Tod einer sagt dass er beim Sport gestorben sei der andere dass er von Mr Gream in Barne bei London umgebracht worden sei Batt wurde am 30 Dezember 1684 in Birstall begraben Bronte Sammlung BearbeitenIm 19 Jahrhundert war das Landhaus eine Madchenschule Charlotte Brontes beste Freundin Ellen Nussey war eine Schulerin Charlotte Bronte besuchte das Landhaus und liess sich dazu inspirieren es als Vorlage fur ihr Herrenhaus Fieldhead in ihrer Novelle Shirley zu ubernehmen Wenn Fieldhead auch kein besonderes Gebaude war so kann man es wenigstens als pittoresk bezeichnen seine unregelmassige Architektur und seine graue moosige Farbung passten zu seiner Zeit und liessen seinen Beinamen gerade richtig erscheinen Die alten vergitterten Fenster die steinerne Vorhalle die Wande das Dach die Kaminaufsatze waren reich an Bleistiftstrichen und braunen Flecken und Schatten Die Baume dahinter waren schon kuhn und breit die Zeder auf dem vorderen Rasen war grossartig und die Graniturnen auf der Gartenmauer der zerfressene Bogen des Eingangs waren fur einen Kunstler ein wahrer Augenschmaus 2 Elizabeth Gaskell beschrieb das Haus in ihrer Diskussion von Shirley Von der Bloody Lane uberschattet von Baumen kommt man zu dem Feld in dem Oakwell Hall liegt Ein Einfriedung vorne halb Hof halb Garten die Halle mit ihren Wandverkleidungen mit der Galerie die sich zu den Schlafgemachern rund herum offnet der barbarische aprikosenfarbige Salon der wunderschone Ausblick durch die Gartentur uber die Rasenflachen und die Terrassen dahinter wo die sanftfarbigen Tauben immer noch gerne gurren und in der Sonne herumstolzieren werden in Shirley beschrieben Die Szenerie dieser Fiktion liegt ganz in der Nahe die tatsachlichen Ereignisse die annehmen lassen dass es in der unmittelbaren Nachbarschaft stattfand 3 Oakwell Hall ist der Anfang des Bronte Way eines 69 km langen Fernwanderweges der Bradford mit Haworth verbindet und dann die sudlichen Pennines uberquert und bis zur Gawthorpe Hall in Padiham in Lancashire weiterfuhrt 4 Friends of Oakwell Hall and Country Park BearbeitenDie Friends of Oakwell Hall and Country Park 5 sind eine freiwillige Unterstutzungsgruppe fur das Landhaus und seinen Landschaftspark Die Freunde unterstutzen den Chefranger und das Personal in Oakwell Hall und bieten ihre Dienste im Haus und auch draussen an Archaologie BearbeitenArchaologische Ausgrabungen wurden von der WYAS mit der Hilfe der South Leeds Archaeology einer Gemeindegruppe aus Rothwell durchgefuhrt Im Mai 2008 grub man den Rasen vor dem Landhaus auf und entdeckte Pfostenlocher die vermutlich von dem Bauernhof auf dem Gelande stammen der zwischen 1834 und 1844 wieder von den Landkarten verschwand Einzelnachweise Bearbeiten a b Oakwell Hall Including Boundary Wall Historic England English Heritage Abgerufen am 28 Juli 2016 Charlotte Bronte Shirley 1849 Elizabeth Gaskell The Life of Charlotte Bronte 1857 MKH Computer Services Ltd Bronte Way LDWA Long Distance Paths Ldwa org uk abgerufen am 1 August 2016 Friends of Oakwell Hall and Country Park Abgerufen am 1 August 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oakwell Hall Birstall West Yorkshire Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oakwell Hall and Country Park Offizielle Website Kirklees Council Website der Friends of Oakwell Hall53 739444 1 670833 Koordinaten 53 44 22 N 1 40 15 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oakwell Hall amp oldid 220837388