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Dieser Artikel beschreibt die Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfussgewachse Fur die gleichnamige Art aus der Familie der Kreuzblutengewachse siehe Echtes Loffelkraut Das Scharbockskraut Ficaria verna Syn Ranunculus ficaria L auch Feigwurz oder Fruhlings Scharbockskraut genannt ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Es ist ein Fruhjahrsbluher Sein deutscher Trivialname leitet sich von Scharbock Skorbut ab da seine Vitamin C haltigen Blatter gegen diese Mangelerscheinung eingenommen wurden In der deutschsprachigen Schweiz nennt man die Pflanzen auch Glitzerli weil die Blute im Gegensatz zum normalen Scharfen Hahnenfuss glitzert wie lackiert ScharbockskrautScharbockskraut Ficaria verna SystematikOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie RanunculoideaeTribus RanunculeaeGattung FicariaArt ScharbockskrautWissenschaftlicher NameFicaria vernaHuds Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Okologie 3 Krankheiten 4 Vorkommen 5 Systematik 5 1 Verwandtschaft 5 2 Untergliederung 6 Toxikologie 7 Verwendung 7 1 Nutzpflanze 7 2 Zierpflanze 8 Bilder 8 1 Ficaria verna subsp verna 8 2 Ficaria verna subsp calthifolia 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Habitus Laubblatter und Bluten nbsp Blute Seitenansicht nbsp Die typischen Wurzelknollen nbsp Pollen des Scharbockkrauts 400 Das Scharbockskraut ist eine fruhjahrsgrune ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 10 bis 20 cm erreicht Es werden jahrlich neu etwa 1 bis 2 cm lange feigwarzen ahnliche Wurzelknollen als Starkespeicher gebildet Die Erneuerungsknospen bilden sich an dem dicht unter der Oberflache liegenden Rhizom Der niederliegende bis aufsteigende hohle Stangel ist kahl Die ungeteilten Laubblatter besitzen lange Blattstiele Die einfache Blattspreite ist herz bis nierenformig und oft fettig glanzend mit gekerbtem Blattrand Auffallend sind ihre einzeln stehenden und lang gestielten goldgelben und sternformigen Bluten die einen Durchmesser von 1 5 bis 6 cm 1 besitzen Es sind drei selten funf kelchblattartige Hullblatter vorhanden Es sind acht bis elf im Unterschied zu den Hahnenfuss Arten Kronblatter vorhanden die im botanischen Sinne blumenblattartige Nektarblatter sind Ihre auffallige Farbung lockt zur Blutezeit Marz bis Mai zahlreiche Insekten an die am Blutenboden Nektar finden Bei Beruhrung der zahlreichen Staubblatter erfolgt die Bestaubung Im Unterschied zu den echten Hahnenfussen Ranunculus s str haben die Nusschen eine verlangerte Basis der Griffel Schnabel ist reduziert Okologie BearbeitenDas Scharbockskraut ist ein Hemikryptophyt und eine Halbrosettenpflanze Die Fruhjahrspflanze zieht bereits im Mai Juni wieder ein zu diesem Zeitpunkt sind die neuen Wurzelknollen fertig ausgebildet und die oberirdischen Pflanzenteile beginnen sich gelb zu verfarben und welken dann Die fur das westliche Mitteleuropa typische Ficaria verna subsp verna Syn subsp bulbifera ist tetraploid und vermehrt sich fast ausschliesslich vegetativ durch Bulbillen das sind weisse etwa getreidekorngrosse Brutknollchen die aus gehemmten Seitentrieben vor allem in den Achseln der unteren Blatter entstehen spater zu Boden fallen und zu neuen Pflanzen auswachsen Der diploiden sudwesteuropaischen Stammform Ficaria verna subsp fertilis Syn subsp verna auct fehlen gewohnlich die Bulbillen sie vermehrt sich uber Samen Blutenbiologisch handelt es sich um Nektar fuhrende Scheibenblumen mit kelchartigen Perigonblattern und kronblattartigen Nektarblattern Die Nektarblatter zeigen einen Fettglanz ihre Epidermis ist durch Carotinoide intensiv gelb gefarbt darunter befindet sich als Reflektor eine weisse Starke fuhrende Schicht Die Basis glanzt nicht und reflektiert kaum UV Licht sie dient daher auch als Flecksaftmal Die Bluten zeigen temperaturabhangige Wachstums und Schliessbewegungen sie sind von 9 bis 17 Uhr geoffnet Trotz reichen Insektenbesuchs erfolgt bei der in Deutschland fast ausschliesslich vorkommenden subsp verna Syn subsp bulbifera fast kein Fruchtansatz Die keimenden Samen besitzen entgegen dem fur die Klasse der Zweikeimblattrigen typischen Modus nur ein Keimblatt das andere ist verkummert Die Samen erfahren Ausbreitung durch den Menschen mit Erde Vegetative Vermehrung erfolgt durch die Bulbillen die im Mai abfallen an der Erdoberflache uberwintern und im Fruhjahr wieder auskeimen Als Ausbreitungsmechanismen gelten fur sie Selbstausbreitung sowie Schwimm Ameisen und Speicherausbreitung Krankheiten BearbeitenDas Scharbockskraut wird von den Rostpilzen Uromyces poae und Uromyces rumicis mit Spermogonien und Aecien und von Uromyces ficariae mit Telien befallen 2 Vorkommen BearbeitenDas Scharbockskraut ist schwerpunktmassig in Nord und Mitteleuropa beheimatet Es kommt aber auch in Kleinasien und in Nordafrika vor meidet aber in Europa den aussersten Norden In den Allgauer Alpen steigt es in Bayern an der Trifthutte nordlich von Warth Vorarlberg bis zu 1800 m Meereshohe auf 3 In einigen Staaten in Nordamerika Island und den Faroern breitet es sich als invasive Art aus 4 Es gedeiht meist in feuchten Wiesen Gebuschen Hecken oder dichten Laubwaldern und an Laubwaldrandern und ist dort im Fruhling anzutreffen Dort bildet sie zumeist die erste grune Bodenschicht Krautschicht noch bevor die Baume ihre Blatter entwickeln Es ist eine Art der Klasse Querco Fagetea kommt aber auch in Gesellschaften der Verbande Alliarion oder Arrhenatherion vor 5 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 w feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 6 Systematik BearbeitenVerwandtschaft Bearbeiten Ficaria verna wurde fruher meistens zur Gattung Hahnenfuss Ranunculus gestellt Neuere Untersuchungen zur Phylogenie mittels DNA Sequenzanalyse von Emadzade et al 7 haben jedoch gezeigt dass das Scharbockskraut mit den echten Hahnenfussen nicht nachst verwandt ist Die Schwestergruppe zum Scharbockskraut ist die arktische Gattung Coptidium mit zwei Arten fruher auch zu Ranunculus gestellt Die nachsten Verwandten von Ranunculus sind die sudamerikanischen Gattungen Laccopetalum und Krapfia Enger verwandt mit der Art Ficaria verna sind die beiden Arten Ficaria ficarioides Bory amp Chaub Halacsy Syn Ranunculus ficarioides Bory amp Chaub die in Griechenland auf Karpathos und in Vorderasien vorkommt sowie Ficaria fascicularis K Koch Syn Ranunculus kochii Ledeb die in Kleinasien vorkommt 8 Untergliederung Bearbeiten Das Scharbockskraut wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum unter dem Basionym Ranunculus ficaria L erstveroffentlicht 9 William Hudson stellte es 1762 in die Gattung Ficaria und gab ihm da Gattungs und Artnamen bei Pflanzen nicht ubereinstimmen durfen den Namen Ficaria verna Huds 10 Der Typus von Ranunculus ficaria L wurde 1954 auf ein Exemplar aus dem Herbarium von Linne das zur tetraploiden Unterart Ficaria verna subsp bulbifera gehort festgelegt Dies entspricht nicht der bis in die 2000er Jahre gangigen Nomenklatur die von der diploiden Unterart Ficaria verna subsp verna als Typus ausging und machte einige Umstellungen notwendig 11 Vom Scharbockskraut Ficaria verna Huds gibt es funf Unterarten 1 12 Ficaria verna subsp calthifolia Rchb Nyman Syn Ranunculus ficaria subsp calthifolius Rchb Arcang Ficaria calthifolia Rchb kommt im ostlichen Mitteleuropa und in Sudosteuropa vor die Chromosomenzahl betragt 2n 16 24 oder 32 Ficaria verna subsp chrysocephala P D Sell Stace Syn Ranunculus ficaria subsp chrysocephalus P D Sell kommt im ostlichen Mittelmeergebiet und verwildert auf den Britischen Inseln vor Die Chromosomenzahl betragt 2n 32 Ficaria verna subsp fertilis Lawalree ex Laegaard Stace Syn Ranunculus ficaria subsp fertilis Lawalree ex Laegaard Ficaria verna subsp verna auct Ranunculus ficaria subsp ficaria auct ist eine Sippe von West und Sudwesteuropa die Chromosomenzahl betragt 2n 16 Ficaria verna subsp ficariiformis F W Schultz B Walln Syn Ranunculus ficaria subsp ficariiformis Rouy amp Fouc kommt im westlichen und zentralen Mittelmeergebiet und mit unsicherem Status in Westeuropa vor die Chromosomenzahl betragt 2n 32 Ficaria verna Huds subsp verna Syn Ranunculus ficaria subsp ficaria Ficaria verna subsp bulbifera A Love amp D Love Ranunculus ficaria subsp bulbilifer Lambinon Sie hat ihren Schwerpunkt in Mitteleuropa geht aber auch bis Kleinasien bis ins nordliche Sudeuropa und ins sudliche Nordeuropa die Chromosomenzahl betragt 2n 24 oder meist 32 Toxikologie BearbeitenDas Scharbockskraut ist in allen Teilen giftig besonders aber im Wurzelstock und in den Bulbillen Junge Blatter die vor der Blutezeit geerntet werden sind jedoch unbedenklich 13 14 Hauptwirkstoffe sind Protoanemonin und andere unbekannte Stoffe Protoanemonin wirkt schleimhautreizend 14 Vergiftungserscheinungen sind Ubelkeit Erbrechen und Durchfall Verwendung BearbeitenNutzpflanze Bearbeiten nbsp Schwarz Weiss Zeichnung eines Scharbockskrautes an der man sehr gut die Speicherknollchen an den Wurzeln erkennen kannWenn man die jungen Blatter erntet bevor die Bluten kommen kann man sie als kleine Beigabe zu Salaten oder Quark nehmen Sie bereichern das Essen mit einem herben etwas scharfen Geschmack 14 Nur vor der Blutezeit scheinen sie so wenig Protoanemonin zu enthalten dass sie in massigen Mengen unbedenklich genossen werden konnen 15 Die Menge der Protoanemonine ist jedoch nicht allein von der Blutezeit abhangig sondern auch von Standort und Bodenbeschaffenheit Der energiereichste Teil des Scharbockskrautes sind die kleinen weissen Speicherknollchen in den Blattachseln sowie an den Wurzeln Tritt bei einem Geschmackstest ein stechend bitterer Geschmack auf sollten die gesammelten Pflanzenteile vor Verzehr getrocknet werden um sie zu entgiften 13 Gefahrlich sind Verwechslungen mit anderen Hahnenfuss Gewachsen da diese wesentlich grossere Mengen an Giftstoffen enthalten Scharbockskraut gehorte fruher zum Reiseproviant auf Seereisen und wurde von Seefahrern gegessen die meist kein frisches Gemuse und Obst zur Verfugung hatten Scharbockskraut enthalt sehr viel Vitamin C und verhinderte dadurch Skorbut eine Vitamin C Mangelkrankheit die Seefahrer fruher auf ihren langen Reisen bedrohte Der Name Scharbockskraut leitet sich von Scharbock ab eine alte Bezeichnung fur Skorbut 16 Heute hat das Scharbockskraut in der Heilkunde keine Bedeutung mehr Zierpflanze Bearbeiten nbsp Sorte Flore Pleno mit gefullten BlutenDas Scharbockskraut wird zerstreut als Zierpflanze fur Geholzgruppen und Rasenflachen genutzt Es gibt ungefahr 50 Sorten Auswahl 17 Albus Die Blutenkrone ist cremeweiss Bowles Double Die Bluten sind gefullt ihre Mitte ist anfangs grun und wird spater gelblich Brambling Die Blatter sind dunkel mit silbernen Flecken Coppernob Die Blutenkrone ist orange Cupreus Aurantiacus die Blatter sind silbern und weisen eine dunkle Markierung auf Damerham Die Bluten sind gelb klein und gefullt Flore Pleno Die Bluten sind gelb gefullt und die Ruckseite der Kronblatter ist grun Yaffle Die Blutenkrone ist grun mit gelb Bilder Bearbeiten nbsp Bestand nbsp nbsp Blattoberseite nbsp Blattunterseite nbsp Makroaufnahme Blattoberseite nbsp Makroaufnahme BlattunterseiteFicaria verna subsp verna Bearbeiten nbsp Gesamtansicht von Ficaria verna subsp verna der Stangel weist 2 bis 4 Laubblatter auf und es ist keine deutliche Grundrosette vorhanden nbsp Die Laubblatter weisen eine rundliche Spreite auf nbsp Blattrand von Ficaria verna subsp verna die Hydathoden heller Punkt befinden sich an der Spitze der undeutlichen Blattrandkerbzahne die Kerben zwischen den Zahnen sind sehr eng nbsp Diese Sippe pflanzt sich nur vegetativ durch in den Laubblattachseln gebildete Brutknollchen fort nbsp und entwickelt nur verkummerte Fruchte Ficaria verna subsp calthifolia Bearbeiten nbsp Die Blutenstiele von Ficaria verna subsp calthifolia weisen kein oder hochstens ein Laubblatt auf und es ist eine deutliche Grundrosette vorhanden nbsp Die Laubblatter haben eine eiformige Spreite nbsp Blattrand von Ficaria verna subsp calthifolia die Hydathoden befinden sich meist in schwachen Kerben dazwischen befinden sich keine oder rechtwinklige Kerben nbsp Diese Sippe pflanzt sich sexuell fort die Fruchtstiele biegen sich nach der Blute bogig zum Boden nbsp Die Frucht bringt gut entwickelte etwas behaarte Nusschen hervor Literatur BearbeitenOskar Sebald Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas ADAC Verlag Munchen 1989 ISBN 3 87003 352 5 S 26 Deni Bown Dumonts grosse Krauterenzyklopadie DuMont Koln 1998 ISBN 3 7701 4607 7 S 339 Elisabeth Mayer Wildfruchte Wildgemuse Wildkrauter Leopold Stocker Graz 2001 ISBN 3 7020 0835 7 S 25 26 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 S 349 351 Abschnitt Okologie Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Giftpflanzen von A Z Notfallhilfe Vorkommen Wirkung Therapie Allergische und phototoxische Reaktionen 4 Auflage Nikol Hamburg 2000 ISBN 3 933203 31 7 Nachdruck von 1994 Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Neuausgabe Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scharbockskraut Ficaria verna Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Scharbockskraut Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Scharbockskraut FloraWeb de Scharbockskraut In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 bei Den virtuella floran schwed Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Ficaria verna subsp calthifolia Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Ficaria verna subsp verna Naturlexikon Scharbockskraut Einzelnachweise Bearbeiten a b Peter Derek Sell Ranunculus ficaria L sensu lato In Watsonia Band 20 Nr 1 S 41 50 PDF Datei englisch Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales PDF 1 8 MB Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 549 Ranunculus ficaria Royal Botanic Gardens Kew 2022 abgerufen am 8 April 2023 englisch Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 405 Ranunculus ficariaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 7 April 2022 Khatere Emadzade Carlos Lehnebach Peter Lockhart Elvira Horandl A molecular phylogeny morphology and classification of genera of Ranunculeae Ranunculaceae In Taxon Band 59 Nr 3 2010 S 809 828 PDF Datei Peter Hadland Davis Ranunculus except Subgen Batrachium Peter Hadland Davis Hrsg Flora of Turkey and the East Aegean Islands Vol 1 Pteridophyta to Polygalaceae Edinburgh University Press Edinburgh 1965 ISBN 0 85224 159 3 S 193 195 englisch Nachdruck 1997 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 550 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D550 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D William Hudson Flora Anglica Selbstverlag London 1762 S 214 Vorschau in der Google Buchsuche Simon Laegaard Validation of Ranunculus ficaria L ssp fertilis Clapham ex Laegaard Ranunculaceae Flora Nordica Notes No 27 In Nordic Journal of Botany Band 20 Nr 5 2001 S 525 526 doi 10 1111 j 1756 1051 2000 tb01597 x Clive A Stace Eleven new combinations in the British Flora In Watsonia Band 27 Nr 2 S 243 248 PDF Datei a b Scharbockskraut als Giftpflanze a b c Meret Bissegger Meine wilde Pflanzenkuche Bestimmen Sammeln und Kochen von Wildpflanzen 2 Auflage AT Verlag Aarau Munchen 2011 ISBN 978 3 03800 552 0 S 35 Johannes Vogel Pflanzliche Notnahrung Survivalwissen fur Extremsituationen 1 Auflage peitsch Stuttgart 2012 ISBN 978 3 613 50677 0 S 176 178 Universitat Oldenburg Biologie abgerufen am 11 Marz 2012 Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Springer Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 S 147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scharbockskraut amp oldid 237070959