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Nora Mank 8 Juli 1935 1 Dezember 2017 war eine deutsche Balletttanzerin und Primaballerina der Deutschen Staatsoper Berlin 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Darstellung Nora Manks in der bildenden Kunst der DDR 3 Theater 4 Filmografie 5 Auszeichnungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNora Mank stammt aus Leipzig und wollte Pianistin werden besuchte dann aber eine Kinderballettschule Hier wurde sie als Statistin fur das Kinderballett der Leipziger Oper entdeckt 1950 wurde sie Schulerin bei Tatjana Gsovsky in West Berlin wo sie auch wohnte Ein Jahr spater kam sie als Elevin an die Deutsche Staatsoper Berlin Auf Grund ihrer Begabung wurde sie durch die DDR fur ein Jahr an die Staatliche Ballettschule in Leningrad delegiert wo sie auch mit dem Kirow Ballett in La Sylphide auftrat Zur Jahreswende 1961 1962 entschloss sie sich auf Grund ihrer engen Bindungen zur Deutschen Staatsoper ihren Wohnsitz nach Ost Berlin zu verlegen 2 Die letzte Ruhestatte Nora Manks befindet sich auf dem Friedhof in Schlieffenberg 1 Darstellung Nora Manks in der bildenden Kunst der DDR BearbeitenBert Heller Primaballerina Nora Mank 1964 Mischtechnik 100 69 cm Kunstsammlungen Chemnitz 3 Erich Hering Madchen mit roten Strumpfen 1963 Mischtechnik Theater Bearbeiten1952 Sergei Prokofjew Aschenbrodel Russisches Madchen Choreographie Daisy Spies Deutsche Staatsoper Berlin 1953 Bruder Grimm Aschenbrodel Aschenbrodel Regie Franz Kutschera Marchentheater der Stadt Berlin im Theater am Schiffbauerdamm 1953 Albert Burkat Das Recht des Herrn Braut Choreographie Daisy Spies Deutsche Staatsoper Berlin 1953 Carl Maria von Weber Aufforderung zum Tanz Choreographie Bernhard Wosien Friedrichstadt Palast Berlin 1956 Leo Delibes Coppelia Freundin Swanildas Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1957 Albert Burkat Victor Bruns Neue Odyssee Stadtmadchen Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1959 Richard Mohaupt Lysistrata Lysistrata Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1959 Peter Tschaikowski Schwanensee Grosser Schwan Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1961 Aram Chatschaturjan Gajaneh Gajaneh Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1963 Sergei Prokofjew Romeo und Julia Julia Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1964 Wolfgang Hohensee Sklaven Ursa Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1966 Adolphe Adam Giselle Giselle Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin 1970 Boris Assafjew Die Fontane von Bachtschissarai Maria Choreographie Claus Schulz Deutsche Staatsoper Berlin 1971 Boris Assafjew Die Flamme von Paris Mirelle Choreographie Claus Schulz Deutsche Staatsoper Berlin 1971 Peter Tschaikowski Dornroschen Gute Fee Choreographie Lilo Gruber Deutsche Staatsoper Berlin Filmografie Bearbeiten1963 Ballettsolisten der Linden Oper Dokumentarfilm Auszeichnungen Bearbeiten1961 Ernennung zur Primaballerina 4 1964 Kunstpreistrager der DDR 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b in der Berliner Zeitung vom 9 10 Dezember 2017 S 22 Berliner Zeitung vom 16 Januar 1962 S 3 Heller Bert Primaballerina Nora Mank Abgerufen am 28 Februar 2023 Berliner Zeitung vom 19 Oktober 1961 S 6 Berliner Zeitung vom 2 Februar 1964 S 6Normdaten Person GND 1061556069 lobid OGND AKS VIAF 311633928 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mank NoraKURZBESCHREIBUNG deutsche BalletttanzerinGEBURTSDATUM 8 Juli 1935STERBEDATUM 1 Dezember 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nora Mank amp oldid 236151659