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Der Nimmersatt Mycteria ibis ist ein Vogel aus der Familie der Storche Ciconiidae Die den Ibissen ahnlich sehenden Nimmersattstorche sind in Afrika sudlich der Sahara und auf Madagaskar verbreitet NimmersattNimmersatt Mycteria ibis SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung CiconiiformesFamilie Storche Ciconiidae Gattung Nimmersatte Mycteria Art NimmersattWissenschaftlicher NameMycteria ibis Linnaeus 1766 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung und Jagd 3 2 Fortpflanzung 3 2 1 Brutsaison 3 2 2 Paarungsverhalten 3 2 3 Brut und Jungtieraufzucht 4 Systematik und Forschungsgeschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Juveniler Nimmersatt Lake Manyara National Park Tansania nbsp Adultes Tier im Flug SambiaDer Nimmersatt wird etwa 90 105 cm gross womit er ein mittelgrosser Storch ist 1 Sein Korper ist weiss mit einem kurzen schwarzen Schwanz der bei frischer Mauser grun und violett schimmert Der Schnabel ist gelb am Ende leicht gebogen und hat einen runderen Querschnitt als bei anderen Storchen ausserhalb der Gattung der Nimmersatte Die Befiederung reicht bis zum Kopf und Hals direkt hinter den Augen wahrend Gesicht und Stirn von tiefroter Haut bedeckt sind Beide Geschlechter sehen ahnlich aus das Mannchen ist jedoch grosser und hat einen etwas langeren schwereren Schnabel Mannchen und Weibchen wiegen etwa 2 3 kg bzw 1 9 kg Wahrend der Brutzeit wird die Farbung intensiver Das Gefieder an den Oberflugeln und am Rucken nimmt eine rosa Farbung an auch die normalerweise braunen Beine verfarben sich leuchtend rosa Schnabel und Gesicht sind intensiver gefarbt Jungtiere sind graubraun mit einem matten teilweise kahlen orangefarbenen Gesicht und einem gelblichen Schnabel Die Beine und Fusse sind braun und das Gefieder ist uberall schwarzbraun Beim Fluggewerden beginnt sich eine lachsrosa Farbung der Unterflugel zu entwickeln und nach etwa einem Jahr ist das Gefieder grauweiss Auch die Flugfedern an Schwanz und Flugel werden schwarz Spater kommt es zu der fur adulte Vogel typischen rosa Farbung Diese Storche gehen mit einem hohen Pirschgang auf dem Grund flacher Gewasser 2 Ihre ungefahre Gehgeschwindigkeit wurde mit 70 Schritten pro Minute aufgezeichnet Sie fliegen mit abwechselnden Schlag und Gleitphasen wobei die Geschwindigkeit der Flugelschlage durchschnittlich 177 205 Schlage pro Minute betragt Normalerweise schlagen sie nur fur kurze Strecken mit den Flugeln und fliegen oft mehrere Kilometer in Segel und Gleitflug um sich zwischen Brutkolonien oder Schlafplatzen und Nahrungsplatzen fortzubewegen Durch das Gleiten in der Thermik und das Gleiten in Kurven konnen sie grosse Distanzen zurucklegen ohne viel Energie zu verbrauchen Beim Abstieg aus grossen Hohen wurde beobachtet dass der Nimmersatt mit hoher Geschwindigkeit tief abtaucht und sich immer wieder von einer Seite zur anderen dreht wodurch er beeindruckende Kunstfluge vorfuhrt Um zu ruhen begeben sich Nimmersatte wie Marabus in eine Haltung die auf den Menschen wirkt als wurden sie mit nach vorn zeigenden Unterschenkeln knien In Wirklichkeit stehen sie dabei gemass Vogelskelett auf den Fersen abgestutzt durch die umgeklappten Laufe Diese Art ist im Allgemeinen stimmlos stosst jedoch wahrend der Brutzeit bei gesellschaftlichen Darbietungen zischende Falsettschreie aus Diese Storche klappern auch in Brutkolonien mit Schnabeln und machen einen horbaren Flugelschlag Nestlinge stossen einen lauten andauernden monotonen Schreiruf aus um ihre erwachsenen Eltern um Futter anzubetteln Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDer Nimmersatt kommt hauptsachlich in Ostafrika vor ist aber weit verbreitet in Gebieten die sich von Senegal und Somalia bis nach Sudafrika und in einigen Regionen im Westen Madagaskars erstrecken 3 Bei einer Beobachtung einer gemischten Vogelkolonie am Tana Fluss in Kenia wurde festgestellt dass es sich dort um die haufigste Art handelt wobei 2000 Individuen auf einmal gezahlt wurden Die Art wandert im Allgemeinen nicht weit zumindest nicht ausserhalb ihres Brutgebiets macht aber meist kurze Wanderungen die von Niederschlagen beeinflusst werden Im Sudan wurden Wanderungen abhangig von der Regenzeit beobachtet Uber die allgemeinen Zugbewegungen dieses Vogels ist jedoch wenig bekannt Es kann sein dass er einfach migriert um Gebiete zu meiden in denen die Wasser oder Niederschlagsbedingungen fur die Nahrungsaufnahme von Beute ungunstig sind Einige Populationen legen betrachtliche Distanzen zwischen Nahrungs oder Brutstatten zuruck normalerweise durch Verwendung von Thermik zum Steigen und Gleiten Es wurde festgestellt dass andere lokale Populationen sesshaft sind und das ganze Jahr uber in ihren jeweiligen Lebensraumen bleiben 4 Zu den bevorzugten Lebensraumen gehoren Feuchtgebiete flache Seen und Wattenmeere die normalerweise 10 40 cm tief sind 5 In Zentralafrika werden waldreiche Regionen sowie uberschwemmte Gebiete und tiefe ausgedehnte Gewasser gemieden da die Nahrungsbedingungen dort fur die typischen Fresstechniken des Greifens und Ruhrens ungeeignet sind Diese Art brutet vor allem in Kenia und Tansania Obwohl bekannt ist dass er in Uganda brutet wurden dort keine Brutstatten registriert Es wurde festgestellt dass es auch in Malakol im Sudan und oft in ummauerten Stadten in Westafrika von Gambia bis Nordnigeria brutet Weitere Brutstatten sind Zululand in Sudafrika und Nord Botswana sie sind jedoch seltener unterhalb von Nord Botswana und Simbabwe wo die Standorte gut bewassert sind Auch in Madagaskar wurden Jungvogel beobachtet 3 Lebensweise BearbeitenErnahrung und Jagd Bearbeiten Die Nahrung dieses Storches besteht hauptsachlich aus kleinen Susswasserfischen mit einer Lange von etwa 60 100 mm und maximal 150 g die er im Ganzen verschlingt Sie ernahren sich auch von Krebstieren Wurmern Wasserinsekten Froschen und gelegentlich von kleinen Saugetieren und Vogeln 6 Diese Art scheint zum Erkennen und Fangen von Beute hauptsachlich auf den Tastsinn und nicht auf das Sehen angewiesen zu sein Sie fressen geduldig indem sie mit teilweise geoffneten Schnabeln durch das Wasser waten und in regelmassigen Abstanden nach Beute suchen Der Kontakt des Schnabels mit einem Beutegegenstand lost einen schnellen Schnappschnabelreflex aus bei dem der Vogel seine Mandibeln zuklappt den Kopf hebt und die Beute im Ganzen verschlingt 7 Die Geschwindigkeit dieses Reflexes beim eng verwandten Waldstorch Mycteria americana wurde mit 25 Millisekunden aufgezeichnet und scheint beim Nimmersatt qualitativ ahnlich entwickelt zu sein 6 8 Zusatzlich zum Schnappschnabelreflex verwendet der Nimmersatt auch eine systematische Fussbewegungstechnik um ausweichende Beutetiere auszuloten Er stosst und wirbelt den Grund des Wassers auf um Beute aus der Bodenvegetation in seinen Schnabel zu treiben Dabei wird nach mehreren Wiederholungen der Fuss gewechselt Obwohl sie normalerweise aktive Raubtiere sind wurde auch beobachtet dass sie Fische fressen die von Kormoranen erbrochen wurden nbsp Im flachen Wasser fischender NimmersattNimmersatte konnten ausserdem dabei beobachtet werden sich bewegenden Krokodilen oder Flusspferden durch das Wasser zu folgen und hinter ihnen zu fressen 9 Die Nahrungsaufnahme dauert nur kurze Zeit bevor der Vogel seinen Bedarf deckt und sich wieder ausruht Eltern futtern ihre Jungen indem sie den Fisch auf den Nestboden erbrechen woraufhin er von den Nestlingen aufgenommen und verzehrt wird Die Jungen fressen gierig und ein einzelner Nestling erhoht sein Korpergewicht in den ersten zehn Tagen seines Lebens von 50 Gramm auf 600 Gramm Daher hat diese Art den deutschen Trivialnamen Nimmersatt Fortpflanzung Bearbeiten Brutsaison Bearbeiten Die Fortpflanzung ist saisonabhangig und scheint durch den Hohepunkt lang anhaltender starker Regenfalle und die daraus resultierende Uberschwemmung flacher Sumpfgebiete meist in der Nahe des Victoriasees angeregt zu werden 10 Diese Uberschwemmung ist mit einem Anstieg der Verfugbarkeit von Beutefischen verbunden und die Fortpflanzung ist daher mit diesem Hohepunkt der Nahrungsverfugbarkeit synchronisiert Indem sie zu dieser Zeit nisten ist eine reichliche Nahrungsversorgung fur ihre Jungen gewahrleistet 10 Der Nimmersatt kann auch nach langen Regenfallen mit dem Nisten und Bruten beginnen Dies geschieht insbesondere in flachen ausgedehnten Marschgebieten wenn der Wasserstand allmahlich sinkt und sich die Fische so stark konzentrieren dass die Storche sich davon ernahren konnen Es wurde jedoch auch berichtet dass ungewohnliche Regenfalle die Brut ausserhalb der Saison im Norden Botswanas sowie im Westen und Osten Kenias auslosen Regen kann zu lokalen Uberschwemmungen und damit zu idealen Nahrungsbedingungen fuhren Dieser Storch scheint nur dann zu bruten wenn Niederschlage und lokale Uberschwemmungen optimal sind und scheint daher in seinem zeitlichen Brutmuster flexibel zu sein das je nach Niederschlagsmuster auf dem gesamten afrikanischen Kontinent variiert 1 Paarungsverhalten Bearbeiten Wie bei allen Storchenarten wahlen und besetzen die Mannchen potenzielle Nistplatze in Baumen woraufhin die Weibchen versuchen sich den Mannchen zu nahern Der Nimmersatt verfugt uber ein umfangreiches Repertoire an Balzverhalten in der Nahe und am Nest das zur Paarbildung und Kopulation fuhren kann Im Allgemeinen geht man auch davon aus dass dieses Balzverhalten allen Mycteria Arten gemeinsam ist und eine bemerkenswerte Homologie innerhalb der Gattung Mycteria aufweist 2 Nachdem sich das Mannchen zunachst am Nistplatz etabliert hat und sich das Weibchen zu nahern beginnt zeigt es Verhaltensweisen die es auf sich aufmerksam machen Eines davon ist das Display Preening bei dem das Mannchen mehrmals auf jeder Seite vorgibt jeden seiner ausgestreckten Flugel mit dem Schnabel abzustreifen ohne dass sich der Schnabel effektiv um die Federn schliesst Ein weiteres bei Mannern beobachtetes Verhalten ist das Greifen von beweglichen Zweigen Dabei steht das Mannchen auf dem potenziellen Nistplatz und beugt sich vor um in regelmassigen Abstanden sanft die darunter liegenden Zweige zu ergreifen und loszulassen Dies geht manchmal mit Schwingungen des Halses und des Kopfes einher 2 Im Gegenzug zeigen herannahende Weibchen ihr ganz eigenes Verhalten Ein solches Verhalten ist die Balancierhaltung bei der sie mit horizontaler Korperachse und ausgestreckten Flugeln auf das Mannchen zugeht das den Nistplatz besetzt Spater wenn sich das Weibchen weiterhin einem etablierten Mannchen nahert oder bereits in dessen Nahe steht kann es auch zum Gaping kommen Dabei ist der Schnabel leicht geoffnet und der Hals etwa 45 nach oben geneigt Dies kommt haufig in Verbindung mit der Balancierhaltung vor Dieses Verhalten bleibt normalerweise bestehen wenn das Mannchen das Weibchen akzeptiert und ihr erlaubt hat das Nest zu betreten 2 nbsp Brutende Nimmersatte SambiaWahrend der Kopulation tritt das Mannchen von der Seite auf den Rucken des Weibchens hakt seine Fusse uber ihre Schultern streckt seine Flugel aus um das Gleichgewicht zu halten und beugt schliesslich seine Beine um sich fur den Kloakenkontakt abzusenken wie es bei den meisten Vogeln der Fall ist Das Weibchen wiederum streckt seine Flugel fast horizontal aus Der Vorgang wird vom Schnabelklappern des Mannchens begleitet Das Weibchen wiederum halt seinen Schnabel horizontal mit dem des Mannchens oder in einem Winkel von etwa 45 Grad nach unten geneigt Die durchschnittliche Kopulationszeit dieser Art wurde mit 15 7 Sekunden berechnet 2 Brut und Jungtieraufzucht Bearbeiten Nimmersatte bruten kolonial oft zusammen mit anderen Arten 11 Das Mannchen und das Weibchen bauen das Nest gemeinsam entweder in hohen Baumen auf dem Festland fern von Raubtieren oder in kleinen Baumen uber dem Wasser Der Nestbau dauert bis zu 10 Tage Das Nest kann einen Durchmesser von 80 100 cm und eine Dicke von 20 30 cm haben Das Weibchen legt typischerweise 2 4 Eier 7 Die durchschnittliche Gelegegrosse betragt 2 5 Eier 11 Mannchen und Weibchen teilen sich die Aufgabe die Eier auszubruten was bis zu 30 Tage dauert Wie bei vielen anderen Storchenarten erfolgt das Schlupfen asynchron normalerweise in Abstanden von 1 bis 2 Tagen so dass sich die Korpergrosse der Jungen in der Brut zu jedem Zeitpunkt erheblich unterscheidet Bei Nahrungsknappheit besteht die Gefahr dass die kleineren Jungtiere von ihren grosseren Geschwistern um Nahrung verdrangt werden Die Jungtiere werden von beiden Elternteilen bewacht und gefuttert bis sie etwa 21 Tage alt sind Danach suchen die Eltern zusatzlich nach Nahrung um den hohen Bedarf der Jungen zu decken Neben der Nahrungsaufnahme durch die Eltern durch Aufstossen von Fischen wurde auch beobachtet dass die Eltern Wasser in die offenen Schnabel ihrer Jungtiere erbrechen insbesondere an heissen Tagen Dies kann die Jungtiere bei der fur alle Storche typischen thermoregulatorischen Strategie unterstutzen als Reaktion auf heisses Wetter verdunnten Urin auf ihre Beine auszuscheiden Daruber hinaus versuchen die Altvogel die Jungen kuhl zu halten indem sie sie mit ihren geoffneten Flugeln beschatten 2 nbsp Eier des NimmersattsDie Nestlinge werden in der Regel nach 50 55 Tagen des Schlupfens flugge und fliegen vom Nest weg 2 Nach dem ersten Verlassen des Nestes kehren die Nachkommen jedoch oft dorthin zuruck um von ihren Eltern gefuttert zu werden und noch ein bis drei Wochen bei ihnen zu bleiben Man geht auch davon aus dass Individuen erst im Alter von drei Jahren vollstandig erwachsen sind und sich erst deutlich spater erstmalig fortpflanzen Es wurde auch beobachtet dass sich Jungvogel in ihren Nahrungssuche und Ernahrungsstrategien nicht wesentlich von erwachsenen Tieren unterscheiden In einer Untersuchung zeigten vier erwachsene handaufgezogene Nimmersatte die in Gefangenschaft gehalten wurden kurz nachdem sie in Gewasser eingefuhrt wurden typisches Tappen beim Fressen und Fussbewegungen Dies deutet also darauf hin dass derartige Jagdtechniken bei dieser Art angeboren sind 1 Systematik und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Nimmersatte im Lake Nakuru National Park KenyaDer Nimmersatt ist eng mit den drei anderen Arten der Gattung Nimmersatte Mycteria verwandt dem Amerikanischen Waldstorch Mycteria americana dem Milchstorch Mycteria cinerea und dem Buntstorch Mycteria leucocephala Es wird zusammen mit diesen drei anderen Arten in eine Gattung gestellt da sie alle bemerkenswerte Homologien in Verhalten und Morphologie aufweisen In einer analytischen Studie zum Fress und Balzverhalten schrieb M P Kahl allen Mitgliedern der Gattung Mycteria die gleiche allgemeine Ethologie zu mit relativ wenigen artspezifischen Variationen Bevor die enge Verwandtschaft mit dem Amerikanischen Waldstorch festgestellt wurde wurden Nimmersatt Milchstorch und Buntstorch den Ibissen zugerechnet Inzwischen gilt ihre Einordnung in die Familie der Storche als unumstritten Die Erstbeschreibung des Nimmersatt erfolgte 1766 durch Carl von Linne unter dem Namen Tantalus Ibis Als Verbreitungsgebiet gab er pauschal Agypten an 12 Bereits 1758 hatte er die neue Gattung Mycteria fur den Waldstorch eingefuhrt 13 Dieses Wort leitet sich vom griechischen mykthr mykthros mykterizw mykter mykteros mykterizō fur Schnauze Spitzel die Nase hochziehen ab 14 Das Artepitheton ibis ist ebenfalls griechischen Ursprungs und steht fur ibis ibidos ibis ibidos fur Ibisse Brauner Sichler Pharaonenibis Waldrapp 15 Literatur BearbeitenWolfgang Grummt Harro Strehlow Zootierhaltung Vogel Verlag Harri Deutsch Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 8171 1636 2 James A Hancock James A Kushlan M Philip Kahl Storks Ibises and Spoonbills of the World Academic Press London 1992 ISBN 978 0 12 322730 0 google de Carl von Linne Systema Naturae per Regna Tria Naturae Secundum Classes Ordines Genera Species Cum Characteribus Differentiis Synonymis Locis 10 Auflage Band 1 Imprensis Direct Laurentii Salvii Stockholm 1758 biodiversitylibrary org Carl von Linne Systema Naturae per Regna Tria Naturae Secundum Classes Ordines Genera Species Cum Characteribus Differentiis Synonymis Locis 12 Auflage Band 1 Imprensis Direct Laurentii Salvii Stockholm 1766 biodiversitylibrary org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nimmersatt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mycteria ibis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 31 Januar 2009 Factsheet auf BirdLife International Nimmersatt Mycteria ibis auf eBird org Nimmersatt Mycteria ibis bei Avibase Mycteria ibis im Integrated Taxonomic Information System ITIS xeno canto Tonaufnahmen Nimmersatt Mycteria ibis Yellow Billed Stork Mycteria ibis in der Encyclopedia of Life englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c James A Hancock 1992 u a S 51 a b c d e f g Kahl M P Comparative ethology of the Ciconiidae The wood storks Genera Mycteria and Ibis In Ibis Nr 114 1972 S 15 29 a b Rand A L The distribution and habits of Madagascar birds In Bulletin of the American Museum of Natural History Nr 72 1936 S 143 499 M D Anderson Yellowbilled Stork In The Atlas of Southern African Birds Abgerufen am 7 August 2023 englisch Yellow billed Stork DesertUSA Abgerufen am 7 August 2023 a b Kahl M P Food Ecology of the Wood stork Mycteria americana in Florida Hrsg Ecological Monographs Nr 34 S 97 117 a b Yellow Billed Stork Abgerufen am 7 August 2023 Kahl M P and Peacock L J The bill snap reflex a feeding mechanism in the American woodstork In Nature Nr 199 1963 S 505 506 Pooley A C Bird crocodile and bird hippopotamus commensalism in Zuzuland In South African Ornithological Society Hrsg Ostrich Journal of African Ornithology Nr 38 1967 S 11 12 a b Kahl M P Recent breeding records of storks in Eastern Africa In Journal of East African Natural History Society and National Museum Nr 27 S 67 72 a b Brown L H Urban E K and Newman K The Birds of Africa Band 1 Academic Press London 1982 Carl von Linne 1766 s 241 Carl von Linne 1758 S 140 Mycteria in The Key to Scientific Names Edited by James A Jobling ibis in The Key to Scientific Names Edited by James A Jobling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nimmersatt Vogel amp oldid 238003195