www.wikidata.de-de.nina.az
Der National Popular Vote Interstate Compact Abkurzung NPVIC oder NaPoVoInterCo ist ein Abkommen zwischen verschiedenen US Bundesstaaten in Hinsicht auf den Modus der Prasidentschaftswahl Aus dem Englischen ubersetzt bedeutet es so viel wie Zwischen bundesstaatlicher Pakt fur die landesweite Wahlerstimmenzahlung Status des National Popular Vote Interstate Compact im August 2023 Untere Karte proportionale Darstellung isodemografische Karte der Bundesstaaten entsprechend ihrem Stimmgewicht im Electoral College 1 Kastchen 1 Stimme NPVIC hat Gesetzeskraft NPVIC als Gesetzesvorlage eingebracht bisher keine Entscheidung Gesetzesinitiative bisher gescheitertDie Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten erfolgt bisher indirekt das heisst der Prasident wird nicht durch die Wahler direkt gewahlt sondern die Wahler wahlen ein Wahlkollegium das Electoral College das dann den Prasidenten wahlt Jeder Bundesstaat wahlt dabei entsprechend seiner Bevolkerungszahl Wahlmanner in das Wahlkollegium In der grossen Mehrheit der Bundesstaaten gilt dabei das Mehrheitsprinzip d h der jeweilige Gewinner bekommt alle Wahlmanner Stimmen Dieses Wahlsystem hat viel Kritik auf sich gezogen Mit der NPVIC Initiative versuchen verschiedene Bundesstaaten letztlich auf dem Wege zwischenstaatlicher Abkommen eine landesweite Direktwahl des Prasidenten umzusetzen ohne die Verfassung der Vereinigten Staaten andern zu mussen Inhaltsverzeichnis 1 Wahlmodus der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2 Argumente gegen das bisherige Wahlsystem 2 1 Schlusselrolle der swing states 2 2 Mehrheit im Wahlkollegium entspricht nicht immer der landesweiten Stimmenmehrheit 2 3 Diskussion um die Einfuhrung einer landesweiten Direktwahl des Prasidenten 3 Geschichte der NPVIC Initiative 4 Die Gesetzesinitiative des NPVIC 4 1 Liste der Bundesstaaten die dem Pakt beigetreten sind 4 2 Derzeit aktive Gesetzesvorlagen 4 3 Stand der Gesetzesinitiative in den einzelnen Bundesstaaten 4 4 Perspektiven 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWahlmodus der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten Bearbeiten nbsp Effekt der swing states am Beispiel der Prasidentschaftswahl 2004 George W Bush gegen John Kerry Oberes Bild Jedes winkende Hand Symbol zeigt einen Wahlkampf Besuch eines Kandidaten oder Vizeprasidenten Kandidaten der Republikaner oder Demokraten Unteres Bild Jedes US Dollar Zeichen symbolisiert 1 Million US Dollar die fur Fernsehwerbung ausgegeben wurden Aus den Bildern wird deutlich dass sich der Wahlkampf uberwiegend in den damaligen swing states Florida Ohio Pennsylvania Wisconsin Iowa u a abspielte Selbst sehr bevolkerungsreiche Bundesstaaten wurden kaum besucht wenn in ihnen die Mehrheitsverhaltnisse klar schienen z B Texas Kalifornien und New York Jeder US Bundesstaat und zusatzlich auch der District of Columbia entsendet entsprechend seiner Bevolkerungszahl Wahlmanner in das Wahlkollegium Nach Artikel II Sektion 1 der Verfassung der Vereinigten Staaten haben die Bundesstaaten das Recht zu entscheiden wie sie ihre Wahlmanner bestimmen die in das Wahlkollegium entsandt werden Historisch gesehen wurden in der Geschichte der Vereinigten Staaten verschiedene Modelle der Auswahl durch verschiedene Bundesstaaten praktiziert Heute entsenden 48 der 50 Bundesstaaten ihre Wahlmanner nach dem Mehrheitsprinzip d h der Kandidat mit den meisten Stimmen bekommt alle Stimmen des Bundesstaates zugesprochen Nur die Staaten Maine und Nebraska entsenden Vertreter ins electoral college entsprechend den jeweiligen Mehrheiten in den Wahlbezirken congressional districts Argumente gegen das bisherige Wahlsystem BearbeitenSchlusselrolle der swing states Bearbeiten Die meisten Bundesstaaten gehoren bei Prasidentschaftswahlen mehrheitlich einem der beiden grossen politischen Lager an Die Sudstaaten wahlen meist mehrheitlich republikanisch wahrend in den Staaten der Pazifikkuste und Neuenglands meist die Demokraten die Mehrheit haben Im Wahlkollegium sind daher beide politischen Lager oft ahnlich stark vertreten Es gibt bei jeder Prasidentschaftswahl Staaten bei denen die Mehrheitsverhaltnisse auf der Kippe stehen Diesen sogenannten swing states kommt bei der Wahl insbesondere wenn es sich um bevolkerungsreiche Staaten handelt haufig eine wahlentscheidende Bedeutung zu Der Wahlkampf spielt sich daher fast ausschliesslich in diesen swing states ab Von Kritikern wird angefuhrt dass de facto damit nur relativ wenige Wahler eben die der swing states uber die politische Zukunft des Landes entscheiden Mehrheit im Wahlkollegium entspricht nicht immer der landesweiten Stimmenmehrheit Bearbeiten nbsp Wahlergebnis der Prasidentschaftswahl im Jahr 2000 Die Wahl gewann George W Bush vor Al Gore obwohl Gore bei der landesweiten Stimmenauszahlung vor ihm lag Eine Besonderheit des Wahlsystems ist es dass auch Kandidaten die Mehrheit im Wahlkollegium erhalten konnen die in der landesweiten Stimmenauszahlung popular vote nicht die Mehrheit haben Dieser Fall kam bisher viermal in der Geschichte der Vereinigten Staaten vor und zwar bei den Prasidentschaftswahlen 1876 1888 2000 und 2016 Bei der Wahl im Jahr 2000 traten George W Bush Dick Cheney gegen Al Gore Joe Lieberman an Die Mehrheit im Wahlkollegium betrug 271 266 Stimmen fur Bush Cheney bei der landesweiten Stimmenauszahlung lagen aber Gore Lieberman mit 50 999 897 48 4 zu 50 456 002 47 9 Stimmen in Fuhrung konnten also uber eine halbe Million Stimmen mehr als Bush Cheney fur sich gewinnen Die Wahlen wurden letztlich durch das Ergebnis im swing state Florida entschieden den das Duo Bush Cheney nach zweimaliger Stimmenauszahlung mit 2 912 790 48 85 zu 2 912 253 48 84 also 537 Stimmen Mehrheit gewann Diskussion um die Einfuhrung einer landesweiten Direktwahl des Prasidenten Bearbeiten In mehrfachen Meinungsumfragen der letzten Jahrzehnte haben sich die Mehrheit der befragten US Burger fur eine Direktwahl des Prasidenten anstelle der bisherigen Wahl durch ein Wahlkollegium ausgesprochen Die Befurworter versprechen sich von der Direktwahl eine hohere Wahlbeteiligung Zurzeit ist ausser in den stark umkampften swing states die Wahlbeteiligung von geringer Bedeutung Die Zahl der Wahlmanner eines Staates hangt nur von der Bevolkerungszahl und nicht von der Zahl der Wahlenden ab In einem Staat wie Utah der bei den letzten Wahlen immer mit solider Mehrheit republikanisch gewahlt hat gibt es fur einen Anhanger der Demokraten wenig Motivation wahlen zu gehen da seine Stimme mit grosser Wahrscheinlichkeit keinerlei Einfluss auf das Gesamtergebnis haben wird Dasselbe gilt in umgekehrter Richtung fur Republikaner in den demokratisch dominierten Staaten New York und Kalifornien Kritiker des bisherigen Wahlrechts argumentieren dass die Wahlbeteiligung deutlich hoher ware wenn der Prasident direkt landesweit d h nicht uber den Weg des Electoral College gewahlt wurde da dann beispielsweise eine in Utah abgegebene demokratische Stimme genauso viel zahlen wurde wie eine in Kalifornien abgegebene Geschichte der NPVIC Initiative Bearbeiten nbsp Unterstutzung und Ablehnung einer Direktwahl des Prasidenten Umfrage der Washington Post aus dem Jahr 2007 1 Die Idee das Electoral College durch einen Zusatzartikel zur Verfassung amendment abzuschaffen und durch eine Direktwahl des Prasidenten zu ersetzen gibt es schon lange Fur eine Anderung der amerikanischen Verfassung sind jedoch sehr hohe Hurden zu uberwinden Der Gesetzesvorschlag zur Verfassungsanderung kann nur eingebracht werden wenn er durch eine Zweidrittelmehrheit in beiden Hausern des Kongresses unterstutzt wird Damit das verfassungsandernde Gesetz in Kraft tritt mussen drei Viertel aller Bundesstaaten d h zurzeit 38 von 50 zustimmen Im Jahr 2001 schlug der Professor fur Rechtswissenschaft an der Northwestern University Robert Bennett in einer wissenschaftlichen Publikation ein Verfahren vor das ohne Verfassungsanderung im Ergebnis praktisch einer landesweiten Direktwahl des Prasidenten gleichkame 2 Notig sei dafur nur eine gesetzliche Koordinierung des Abstimmungsverhaltens der Bundesstaaten im Electoral College Eine solche gesetzmassige Koordinierung ist nach Ansicht von Rechtsexperten verfassungsgemass 3 Grundlegend dabei ist das durch die Verfassung den Bundesstaaten garantierte Recht ihre Wahlmanner entsprechend den eigenen Gesetzen zu bestimmen Einige Rechtsexperten sehen jedoch einen moglichen Verstoss gegen die Compact Clause aus Artikel I Sektion 10 der amerikanischen Verfassung der das Recht der Bundesstaaten Pakte abzuschliessen einschrankt Die Gesetzesinitiative des NPVIC BearbeitenDer Pakt zwischen den Bundesstaaten sieht vor dass diese zunachst nach demselben Modus wie bisher ihre Wahlmanner auswahlen bis sich so viele Bundesstaaten dem Pakt angeschlossen haben dass diese die Mehrheit im Wahlkollegium bestimmen das sind zurzeit 270 der insgesamt 538 Danach sollen alle Wahlmanner der im Pakt versammelten Staaten so bestimmt werden dass sie fur den Kandidaten votieren der in der landesweiten Stimmenauszahlung die relative Mehrheit erhalten hat Auf diese Weise soll sichergestellt werden dass der Kandidat mit der landesweit hochsten Stimmenzahl auch die Wahl gewinnt Bundesstaaten die dem Pakt beitreten verpflichten sich ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden Das Gesetz hat unter anderem die folgenden Inhalte 4 Article II 1 Each member state shall conduct a statewide popular election for President and Vice President of the United States Jeder Mitgliedsstaat soll auf seinem Gebiet eine Wahl zum Prasidenten und Vizeprasidenten der Vereinigten Staaten durchfuhren Article III 1 Prior to the time set by law for the meeting and voting by the presidential electors the chief election official of each member state shall determine the number of votes for each presidential slate in each State of the United States and in the District of Columbia in which votes have been cast in a statewide popular election and shall add such votes together to produce a national popular vote total for each presidential slate Vor dem gesetzlich festgelegten Termin zur Zusammenkunft der Wahlmanner und deren Stimmenabgabe fur die Prasidentschaftswahl soll der Haupt Wahlbeauftragte in der Regel der Secretary of State des jeweiligen Bundesstaates die fur jeden Prasidentschaftskandidaten in den Bundesstaaten der Vereinigten Staaten und im District of Columbia abgegebenen Stimmen ermitteln und fur alle Kandidaten eine landesweite Gesamt Stimmenzahl bestimmen 5 Article IV 1 This agreement shall take effect when states cumulatively possessing a majority of the electoral votes have enacted this agreement in substantially the same form and the enactments by such states have taken effect in each state Dieses Abkommen tritt dann in Kraft wenn die Staaten die dieses Abkommen in seinen wesentlichen Teilen in eine verbindliche und rechtsgultige Gesetzesform umgesetzt haben die Stimmenmehrheit im Wahlkollegium erlangt haben Die Pakt Mitglieder verpflichten sich ihre Wahlmanner so auszuwahlen dass diese fur den Kandidaten mit der landesweit hochsten Stimmenzahl stimmen Falls der extrem unwahrscheinliche Fall eintritt dass zwei Kandidaten die exakt gleiche Stimmenzahl erreichen soll das bisherige Wahlmanner System verwendet werden Im Fall der Auflosung des Electoral College verliert der Pakt auch seine Gultigkeit Liste der Bundesstaaten die dem Pakt beigetreten sind Bearbeiten In den folgenden Bundesstaaten ist das Gesetz verabschiedet worden 6 Die angegebenen Wahlmannerstimmen entsprechen dem Stand nach der Volkszahlung 2020 Nr Staat Stimmen imWahlkollegium Datum desInkrafttretens KumulierteWahlmanner stimmen in Prozent der 270angestrebten Stimmenim Wahlkollegium1 nbsp Maryland 10 10 April 2007 10 538 3 7 2 nbsp New Jersey 14 13 Januar 2008 24 538 8 9 3 nbsp Illinois 19 7 April 2008 43 538 15 9 4 nbsp Hawaii 4 1 Mai 2008 47 538 17 4 5 nbsp Washington 12 28 April 2009 59 538 21 9 6 nbsp Massachusetts 11 4 August 2010 70 538 25 9 7 nbsp District of Columbia 3 7 Dezember 2010 73 538 27 0 8 nbsp Vermont 3 22 April 2011 76 538 28 1 9 nbsp Kalifornien 54 8 August 2011 130 538 48 1 10 nbsp Rhode Island 4 12 Juli 2013 134 538 49 6 11 nbsp New York 28 15 April 2014 162 538 60 0 12 nbsp Connecticut 7 24 Mai 2018 169 538 62 6 13 USA Colorado nbsp Colorado 10 15 Marz 2019 179 538 66 3 14 USA Delaware nbsp Delaware 3 28 Marz 2019 182 538 67 4 15 USA New Mexico nbsp New Mexico 5 4 April 2019 187 538 69 3 16 USA Oregon nbsp Oregon 8 12 Juni 2019 195 538 72 2 17 USA Minnesota nbsp Minnesota 10 24 Mai 2023 205 538 75 9 Derzeit aktive Gesetzesvorlagen Bearbeiten Mit Stand 24 Juni 2023 werden Gesetzesvorlagen in diversen Staaten behandelt Minnesota ist als erster Staat der bei der Prasidentschaftswahl 2020 mit weniger als 10 entschieden wurde dem Abkommen beigetreten In Michigan hat die Gesetzesvorlagen den Ausschuss in einer der beiden Kammern erfolgreich passiert In Nevada haben beide Kammern den Verfassungszusatz mit 27 14 zugestimmt der nochmals in der Legislaturperiode 2025 beide Kammern sowie eine folgende Volksabstimmungen bestehen muss um in Kraft zu treten Ein Inkrafttreten des Paktes vor der Wahl 2024 gilt als fast ausgeschlossen Stand der Gesetzesinitiative in den einzelnen Bundesstaaten Bearbeiten Die NPVIC Gesetzesvorlage wurde in allen Bundesstaaten mindestens einmal eingebracht 6 In einigen Bundesstaaten wurde sie von einem der beiden Hauser angenommen vom anderen jedoch abgelehnt oder in einem Ausschuss verschleppt so dass sie nicht zur Abstimmung kam und dann am Ende der Legislaturperiode ad acta gelegt wurde Manchmal scheiterte sie auch am Veto eines Gouverneurs Bei den meisten Bundesstaaten in denen die Vorlage letztlich angenommen wurde benotigte sie mehrere Anlaufe 7 Perspektiven Bearbeiten Der Wahlforscher Nate Silver wies in einer Analyse im April 2014 nach dem Erfolg der Initiative in New York darauf hin dass die NPVIC Initiative auch einige der sogenannten roten Staaten d h Staaten in denen traditionell die Republikaner erfolgreich sind gewinnen musse 8 Andernfalls werde die Initiative scheitern Alle 11 bis dahin gewonnenen Staaten seien blaue d h demokratisch dominierte Staaten und hatten bei der Prasidentschaftswahl 2012 zu den 14 stimmenstarksten Staaten fur Barack Obama gehort Demokratisch dominierte Staaten wie Delaware Connecticut Maine Oregon und New Mexico konnten fur die Initiative 2018 2019 gewonnen werden Bei Michigan und Minnesota sei dies schon schwieriger weil diese sich schon den swing states annaherten Mit den Stimmen der vorgenannten Staaten sei aber insgesamt noch keine Mehrheit im Electoral College erreicht Die eigentlichen neun swing states im weiteren Sinne Ohio New Hampshire Colorado 2019 Florida Virginia Nevada Iowa Wisconsin Pennsylvania hatten den Wahlausgang 2012 mit einer 98 6 igen Wahrscheinlichkeit entschieden und damit wenig Motivation dem NPVIC beizutreten Alle 2 Jahre werden in den knappen Staaten und Wahlkreisen Milliarden Dollar fur Wahlhelfer und Wahlkampagnen vor Ort ausgegeben Dieses Geschaft wollen sich diese Staaten nicht entgehen lassen Das konnte umgekehrt die Motivation fur andere Staaten sein hier Wahlkampfspenden in eigene Arbeitsplatze umzusetzen Auch rote republikanisch dominierte Staaten konnten ein Interesse am Beitritt zum NPVIC haben da beispielsweise bei den Prasidentschaftswahlen 2008 und 2012 eher die Demokraten durch das geltende Wahlsystem bevorzugt worden seien 9 Die Prasidentschaftswahl 2016 gewann allerdings der Republikaner Donald Trump obwohl er fast 3 Millionen Stimmen weniger als die Demokratin Hillary Clinton erhielt Im Senat und Reprasentantenhaus des Bundesstaats New York 10 im Senat von Oklahoma 11 und im Reprasentantenhaus von Arizona 12 stimmte jeweils auch die Mehrheit der republikanischen Abgeordneten fur den Beitritt zum Pakt Am 15 Marz 2019 trat mit Colorado der erste violette Staat d h mit wechselnden Mehrheiten dem Pakt bei nachdem entsprechende Antrage bei vier vorangegangenen Anlaufen in den Vorjahren gescheitert waren Allerdings stimmten die Republikaner in beiden Kammern Colorados geschlossen gegen die Initiative 13 Maine ist mit Mehrheit der Demokraten der aussichtsreichste aktuelle Kandidat zum Beitritt bis zu den Wahlen 2024 Bei der Frage der Legalisierung von Marihuana und gegen Gerrymandering wurden diese Volksabstimmungen in einigen Bundesstaaten zur Uberwindung der rigiden oder fehlender Bundesgesetze genutzt Weblinks BearbeitenElection Law Journal Rules Politics and Policy National Popular Vote Webseite der Initiatoren Agreement Among the States to Elect the President by Nationwide Popular Vote Text des Paktes Every Vote Equal ein bundesstaatlicher Plan zur Wahl des Prasidenten mittels landesweiter Direktwahl FairVote Common Cause Electoral College legislation at the National Conference of State Legislatures Make Every State Purple YouTube Video der Befurworter purple states instead of blue states and red states Einzelnachweise Bearbeiten The Washington Post Kaiser Family Foundation Harvard University Survey of Political Independents PDF The Washington Post abgerufen am 2 April 2019 englisch Robert Bennett Popular Election of the President Without a Constitutional Amendment Social Science Research Network 27 Marz 2001 abgerufen am 16 Mai 2011 englisch abstract How to achieve direct national election of the president without amending the constitution Part Three Of A Three part Series On The 2000 Election And The Electoral College Findlaw 2001 abgerufen am 16 Marz 2009 englisch The Agreement Among the States to Elect the President by National Popular Vote PDF 110 kB Nicht mehr online verfugbar Every Vote Equal archiviert vom Original am 10 Juli 2011 abgerufen am 14 Mai 2011 englisch pdf jeder Bundesstaat ist gesetzlich verpflichtet die Wahlergebnisse an die Bundesregierung mitzuteilen Responsibilities of the States in the Presidential Election In U S Electoral College U S National Archives and Records Administration abgerufen am 20 Juni 2019 englisch a b Status of National Popular Vote Bill in Each State nationalpopularvote com abgerufen am 15 August 2023 englisch Progress in the States nationalpopularvote com abgerufen am 25 Marz 2016 englisch Nate Silver Why a Plan to Circumvent the Electoral College Is Probably Doomed FiveThirtyEight com 17 April 2014 abgerufen am 26 Marz 2016 englisch Nate Silver As Nation and Parties Change Republicans Are at an Electoral College Disadvantage FiveThirtyEight com 8 November 2012 abgerufen am 26 Marz 2016 englisch New York nationalpopularvote com abgerufen am 17 Mai 2019 englisch Josh Israel Oklahoma Senate Endorses Plan To Effectively Abolish The Electoral College thinkprogress org 14 Februar 2014 abgerufen am 17 Mai 2019 englisch Arizona nationalpopularvote com abgerufen am 17 Mai 2019 englisch Colorado House Passes National Popular Vote Bill Republicans Push For Ballot Measure CPR News 21 Februar 2019 abgerufen am 8 August 2019 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title National Popular Vote Interstate Compact amp oldid 238703786