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Rivalitaten zwischen NHL Teams gibt es einige aber keine sind so beruhmt und geschichtstrachtig wie die zwischen den Boston Bruins und den Montreal Canadiens Toronto Maple Leafs und Montreal Canadiens New York Rangers und New York Islanders sowie den Edmonton Oilers und Calgary Flames Doch es hat sich eine Rivalitat entwickelt die daran anknupfen kann namlich die zwischen den Philadelphia Flyers New Jersey Devils und den New York Rangers Inhaltsverzeichnis 1 Original Six Rivalitaten 2 Flyers Rangers Rivalitat 3 Devils Flyers Rivalitat 4 Devils Rangers Rivalitat 5 Islanders Rangers Rivalitat 6 Bruins Canadiens Rivalitat 7 Blues Blackhawks Rivalitat 8 Die Schlacht um Alberta 9 Die Schlacht um Ontario 10 Colorado vs Detroit 11 QuellenOriginal Six Rivalitaten BearbeitenZu Zeiten der Original Six in der NHL spielten die Teams in der Saison viel haufiger gegeneinander Es herrschten daher nicht nur Rivalitaten zwischen den Teams sondern auch personliche Rivalitaten zwischen den Spielern Die grossten Rivalitaten waren Chicago Blackhawks und Detroit Red Wings Detroit Red Wings und Toronto Maple Leafs Detroit Red Wings und Montreal Canadiens Toronto Maple Leafs und Montreal Canadiens Montreal Canadiens und Boston Bruins Boston Bruins und New York RangersFlyers Rangers Rivalitat BearbeitenDie Philadelphia Flyers und die New York Rangers trafen bisher zehn Mal in den Play offs aufeinander die Flyers gewannen davon sechs Serien Auf ihrem Weg zum Stanley Cup 1973 74 siegten die Flyers uber die Rangers Die Serie ging uber sieben Spielen allerdings waren die Rangers in den entscheidenden Momenten nicht auf der Hohe des Geschehens In den Play offs 1986 trafen die Teams wieder aufeinander Gleich in der ersten Runde konnten die Rangers die hoch favorisierten Flyers besiegen Die Flyers standen im Jahr davor und danach im Stanley Cup Finale 1995 und 1997 standen sich die Teams erneut in den Play offs gegenuber 1995 wurden die Rangers die als Titelverteidiger antraten in der zweiten Runde von den Flyers gedemutigt als sie glatt mit 4 0 unterlegen waren 1997 gewann Philadelphia das Eastern Conference Finale gegen New York Es war fur die nachsten neun Jahre die letzte Play off Teilnahme fur New York Und fur Wayne Gretzky und Mark Messier die letzte in ihrer Karriere Zur Rivalitat trug auch noch bei dass man sich 1992 darum stritt wer die Rechte an Eric Lindros hat 2001 transferierten die Flyers Lindros nach New York Devils Flyers Rivalitat BearbeitenDie Rivalitat begann als die Flyers und die New Jersey Devils zum ersten Mal in den Play offs 1995 aufeinandertrafen und die Devils die Finalserie im Conference Finale mit 4 2 fur sich entscheiden konnten und das darauf folgende Finale um den Stanley Cup gewannen In den Play offs 2000 standen beide Teams erneut im Conference Finale Diesmal fuhrten die Flyers in der Serie bereits mit 3 1 verloren aber die nachsten zwei Spiele Im entscheidenden siebten Spiel verletzte sich Eric Lindros fur den es das letzte Spiel fur Philadelphia war und die Devils gewann die Partie zogen in das Stanley Cup Finale ein und siegten dort uber die Dallas Stars 2004 gingen die Flyers aus einer Play off Serie als Sieger hervor als sie die titelverteidigenden Devils in der ersten Runde besiegten Die Rivalitat besteht sogar in New Jersey selbst Der nordliche Teil des Staats ist das Gebiet der Devils Fans wahrend im sudlichen Teil zum grossten Teil die Philadelphia Fans zu Hause sind Devils Rangers Rivalitat Bearbeiten1994 trafen beide Teams im Eastern Conference Finale aufeinander Die Rangers beendeten die Saison auf Platz 1 und die Devils auf Platz 2 der Liga wobei eines der Highlights der 6 0 Shutout der Rangers uber New Jersey war Doch die Play off Serie gestaltete sich um einiges enger Bereits das erste Spiel wurde erst in der zweiten Verlangerung entschieden Den Sieg trugen die Devils davon Das zweite Spiel gewannen die Rangers deutlich mit 4 0 und im dritten Spiel gewannen sie diesmal in der zweiten Verlangerung Die nachsten zwei Spiele gewann New Jersey Die Devils brauchten nur noch einen Sieg zum Weiterkommen doch der Kapitan der Rangers Mark Messier kundigte einen Sieg fur sein Team an und tatsachlich gewannen die Rangers durch eine Hattrick von Messier Das entscheidende siebte Spiel musste nach 80 Minuten wie schon zwei Spiele der Serie in die zweite Verlangerung wo die Rangers die Serie fur sich entschieden und spater auch den Stanley Cup In der regularen Saison dominierten die Devils die New York Rangers fur uber vier Jahre Vom 17 Februar 1997 bis zum 31 Marz 2001 konnten die Rangers nicht mehr gegen den Rivalen gewinnen Islanders Rangers Rivalitat Bearbeiten1972 wurde mit der WHA eine Konkurrenzliga zur NHL geschaffen Die WHA wollte ein Franchise in New York eroffnen und das Team sollte im modernen Nassau Veterans Memorial Coliseum in Nassau County seine Heimat haben Weder die NHL noch die Behorden in Nassau County wollten ein WHA Team im Gebiet um New York haben worauf die NHL ein Franchise in Long Island errichtete dessen Team die New York Islanders im modernen Eisstadion spielen konnte Die Islanders mussten an die New York Rangers eine Entschadigung in Hohe von vier Millionen US Dollar zahlen da sie sich im Umfeld der Rangers angesiedelt hatten 1975 gelangten die Islanders erstmals in die Play offs und trafen gleich in der ersten Runde auf die Rangers in der Serie Best of three Die Islanders gingen nach drei Spielen als Sieger hervor 1979 waren die Islanders das beste Team der Liga und im Halbfinale trafen sie auf die Rangers Sensationell gewannen die Rangers gegen die hoch favorisierten Islanders Die Islanders gewannen von 1980 bis 1983 vier Mal in Folge den Stanley Cup und erreichten 1984 ebenfalls das Finale Von 1981 bis 1984 gab es jedes Mal in den Play offs die Partie beider Teams aus New York Die Islanders gewannen alle vier Serien Die von 1984 verlief sehr knapp weshalb man sie auch die Schlacht um New York nannte In den 1990er Jahren begegnete man sich zweimal in den Play offs 1990 siegten die Rangers mit 4 1 und 1994 auf ihrem Weg zum ersten Stanley Cup Triumph seit 1940 glatt mit 4 0 Mittlerweile hat die Rivalitat seit ihrem Hohepunkt Anfang der achtziger Jahre ziemlich abgenommen was auch damit zusammenhangt dass sich beide Teams seit 1997 entweder gar nicht fur die Play offs qualifizierten oder nicht mal die erste Runde uberstehen konnten Doch die Fans versuchen die Rivalitat aufrechtzuerhalten So stimmen die Rangers Fans selbst wenn sie gar nicht gegen die Islanders spielen den Fangesang Potvin Sucks an womit sie den ehemaligen Islanders Spieler Denis Potvin verspotten der aber auch schon seit 1988 nicht mehr aktiv ist Im Gegenzug brullen die Fans der New York Islanders wenn die Orgel die Melodie vom Ententanz spielt in den letzten Takten The Rangers Suck Suck Suck Suck Suck Bis 1994 war auch 19 40 ein beliebter Schlachtruf im Nassau Coliseum eine Anspielung auf die langen Jahre der Rangers ohne Stanley Cup Gewinn Gewalttatige Ausschreitungen zwischen beiden Fangruppen sind vor allem im engen nur mit einem Umlauf versehenen Nassau Coliseum keine Regel aber auch keine Ausnahme Als 2003 bei einem Heimspiel der Islanders gegen die Flyers vor Spielbeginn verkleidete Weihnachtsmanner wahrend einer Zeremonie das Eis betraten warf einer der Kostumierten seinen Mantel ab und lief im Rangers Trikot uber das Eis Wenige Sekunden spater schlugen mehrere Weihnachtsmanner darunter auch Kleinkinder auf den Rangers Fan ein Seit 2005 halten die Rangers eine knappe Fuhrung bei den Duellen mit den Islanders in der regularen Saison Die Rangers gewannen das Duell 89 Mal die Islanders 85 Mal 19 Mal gab es ein Unentschieden In den Play offs fuhren allerdings die Islanders mit 20 Siegen gegenuber 19 Niederlagen Ausserdem konnten sie von den acht Play off Serien funf gewinnen Seit 2001 wird die Pat LaFontaine Trophy verliehen die an das Team aus New York geht dass die regulare Saison am besten beendet Lafontaine spielte fur beide Teams Bruins Canadiens Rivalitat BearbeitenDie Rivalitat zwischen den Boston Bruins und den Montreal Canadiens ist eine der altesten und grossten in der NHL Beide Teams gehoren den Original Six an Keine Paarung gab es haufiger in der Geschichte der NHL allerdings ist recht einseitig da das Team aus Montreal dreiviertel aller Play off Paarungen fur sich entscheiden konnte Zu Beginn der Saison 2005 06 hatten die Bruins 250 Siege in der regularen Saison auf ihrem Konto die Canadiens 310 105 Spiele endeten mit einem Unentschieden seit die Bruins 1924 der NHL beitraten In den funfziger Jahren besiegten die Canadiens die Bruins dreimal im Stanley Cup Finale Ausserdem noch im Halbfinale 1952 als Maurice Richard im entscheidenden Spiel ausgeknockt wurde dann aber zuruck ins Spiel kam und das entscheidende Tor zum Sieg schoss Eines der beruhmtesten Fotos der NHL zeigt Richard und Bruins Torhuter Jim Henry beim Handeschutteln nach dem Spiel Richard mit einem Cut uber der Augenbraue und Henry mit einem schwarzen Auge Im Marz 1955 bekam Maurice Richard im Duell mit Boston eine Matchstrafe und wurde fur den Rest der Saison gesperrt da er Hal Laycoe verletzt hatte Laycoe hatte Richard mit dem Schlager am Kopf getroffen worauf Richard zuruckschlug Als der Linienrichter dazwischengehen wollte wurde er von Richard getroffen Die Canadiens konnten den Stanley Cup nicht holen und Richard kostete es den Titel als bester Scorer 1971 verloren die Bruins trotz Platz 1 in der Liga ihr Duell mit den Canadiens in der ersten Runde mit 3 4 Entscheidend war das zweite Spiel als die Bruins eine 5 1 Fuhrung verschenkten und mit 5 7 verloren 1972 konnten dann die Bruins den Stanley Cup gewinnen Allerdings verloren sie 1977 und 1978 beide Finalserien gegen die Canadiens Einer der bedeutendsten Momente in der Rivalitat der beiden Teams war das siebte Spiel im Play off Halbfinale 1979 Vier Minuten vor Schluss trafen die Boston Bruins zur Fuhrung doch kurz darauf gab es eine Strafzeit gegen Boston da sie zu viele Spieler auf dem Eis hatten Als Folge glichen die Montreal Canadiens im Powerplay aus und gewannen das Spiel in der Verlangerung und konnten in das Stanley Cup Finale einziehen wo sie den vierten Titel in Folge holten In den 1980er Jahren setzten sich die Duelle fort und auch in den 1990ern trafen die Teams in den Play offs aufeinander 1994 gewann Boston gegen Titelverteidiger Montreal in einer uber sieben Spiele dauernden Erstrunden Serie Bemerkenswert war dabei dass Montreals Torhuter Patrick Roy das dritte Spiel auf Grund einer Blinddarmentzundung verpasste er dann die Arzte uberreden konnte am vierten Spiel teilzunehmen um beim 5 2 Sieg der Canadiens 39 Schusse abzuwehren 2002 und 2004 gewannen die Canadiens in der ersten Runde der Play offs gegen Boston Der Hass der Bruins war gross da sie die regulare Saison besser absolviert hatten als die Canadiens Blues Blackhawks Rivalitat BearbeitenNur 300 Meilen liegen zwischen St Louis und Chicago und eine Zeit lang gehorten sowohl die St Louis Blues als auch die Chicago Blackhawks demselben Mann und seit 1970 spielen beide Teams in der gleichen Division Der Hohepunkt der Rivalitat war in den neunziger Jahren erreicht als beide Teams mit Stars gespickt war wie bei den Blackhawks Ed Belfour Dirk Graham und Chris Chelios und bei den Blues Curtis Joseph Brett Hull und Adam Oates Beide Teams spielten in alteren Eishallen die als besonders laut bekannt waren Der wahrscheinlich grosste Moment der Rivalitat war 1993 das Halbfinale der Norris Division in den Play offs In der regularen Saison hatten die Blackhawks den ersten Platz in der Division gemacht doch in der Serie gegen die Blues verloren sie glatt mit 4 0 Torhuter Ed Belfour klagte dass er beim entscheidenden Tor in der Verlangerung behindert worden sei Die Wut der Blackhawks fuhrte dazu dass sie die Gastekabine im Eisstadion von St Louis verwusteten Ein Kaffee Automat ein Fernseher das Entmudungsbecken und noch mehr wurde zerstort Ed Belfour weigert sich seitdem wahrend der regularen Saison ein Spiel in St Louis zu bestreiten Einzige Ausnahme war 1999 als er mit den Dallas Stars antrat und er im letzten Drittel fur Roman Turek eingewechselt wurde der vier haltbare Schusse ins Tor liess Unter mehreren Trainern hatten die Blackhawks kein Gluck und verpassten die Play offs Wahrend die Blues 25 Jahre in Folge immer die Play offs erreichten diese Serie jedoch mit der Saison 2005 06 zu Ende ging Die Schlacht um Alberta BearbeitenDie Schlacht um Alberta ist eine Rivalitat zwischen den Edmonton Oilers und den Calgary Flames Die Teams sind in den zwei grossten Stadten Albertas ansassig Die Oilers traten 1979 der NHL bei da die WHA zu der sie vorher gehorten aufgelost wurden 1980 folgten die Flames nach Alberta die die Jahre zuvor in Atlanta beheimatet waren Und es kam sofort die Frage wer die Nummer 1 in Alberta sein wurde In der Saison 1980 81 schlossen die Calgary Flames besser ab und erreichten das Conference Finale doch in den nachsten Jahren waren es die Edmonton Oilers die fur Schlagzeilen sorgten angefuhrt von ihrem aufstrebenden Star Wayne Gretzky Sie holten als erstes den Stanley Cup und wuchsen zu einer der besten Mannschaften der achtziger Jahre zusammen mit Spielern wie Grant Fuhr Mark Messier oder Paul Coffey Edmonton besiegte Calgary 1983 1984 1988 und 1991 in den Play offs und sie holten den Stanley Cup 1984 1985 1987 1988 und 1990 1986 konnten die Flames uberraschend den dritten Stanley Cup Triumph der Oilers in Folge verhindern als sie Edmonton in den Play offs durch ein Eigentor von Oilers Spieler Steve Smith besiegen konnten Die Calgary Flames konnten den Stanley Cup 1989 gewinnen trafen in den Play offs aber nicht auf die Rivalen aus Edmonton Die letzte Play off Begegnung zwischen beiden Teams fand 1991 statt Da beide Teams in den neunziger Jahren keine besonderen Erfolge vorzuweisen hatte kuhlte die Rivalitat zwischen den beiden Teams etwas ab Hinzu kamen auch noch finanzielle Probleme bei beiden Teams und Experten sagten voraus dass ausser den Toronto Maple Leafs kein kanadisches Team lange existieren wird Die beiden Teams trafen nur noch in der regularen Saison aufeinander 2004 konnten die Flames wieder ins Stanley Cup Finale einziehen 2006 waren es die Oilers Die Schlacht um Alberta ist seitdem wieder entfacht Die Schlacht um Ontario BearbeitenDie Rivalitat zwischen den Toronto Maple Leafs und den Ottawa Senators ist sehr beliebt und oft treffen beide Teams in den Play offs aufeinander Zudem spielen beide Teams auch noch in derselben Division Oft wird die Rivalitat auch als Schlacht um Ontario bezeichnet Dazu bei tragt ausserdem dass beide Stadte wichtige Rollen in Kanada spielen Ottawa ist die Hauptstadt Kanadas und Toronto die grosste Stadt des Landes und die Hauptstadt Ontarios Die Ottawa Senators schlossen sich 1992 der Liga an doch es dauerte bis Ende der neunziger Jahre bis die Rivalitat zwischen beiden Teams entfacht war Von 1992 bis 1998 spielten die Toronto Maple Leafs in der Western Conference wahrend die Ottawa Senators zum Osten der Liga gehorten Aus diesem Grund spielten beide Mannschaften nur selten gegeneinander Vor der Saison 1998 99 wurden die Conferences und Divisionen neu strukturiert und Toronto wechselte zur Eastern Conference in die Northeast Division mit Ottawa Montreal Buffalo und Boston Seit 1999 kampfen beide Teams Jahr fur Jahr um Platz eins in der Division Durch den Beitritt 1992 von Ottawa hatten die englischsprachigen Fans im Osten Kanadas nun neben den Toronto Maple Leafs ein weiteres Team dass sie unterstutzen konnten und wanderten zum Teil ins Fanlager der Senators uber Die Franko Kanadier schlossen sich ebenfalls den Senators an um sich von les equipes Quebecois den Mannschaften aus Quebec abzusondern Doch nicht alle Toronto Fans in der Nahe von Ottawa wurden Anhanger der Senators sodass viel Fans der Maple Leafs zu Spielen in Ottawa kommen 2000 trafen beide Teams erstmals in den Play offs aufeinander und die Maple Leafs gewannen die Serie nach sechs Spielen Die Fans der Maple Leafs sahen den Triumph als Rache fur einen Zwischenfall in einem Spiel beider Mannschaften in der regularen Saison als Maple Leaf Verteidiger Bryan Berard schwer am Auge verletzt wurde 2001 kam es in der ersten Runde der Play offs erneut zu der Paarung Die Senators waren klarer Favorit da sie alle vier Spiele in der regularen Saison gegen Toronto gewonnen hatten und auf Platz zwei in der Eastern Conference landeten wahrend die Maple Leafs nur auf Platz 7 kamen Doch Toronto drehte in den Play offs den Spiess um und zog nach vier Spielen in die zweite Runde ein Ottawa gelang es in der Serie erst im dritten Spiel drei Minuten vor Schluss ihr erstes Tor zu schiessen Besonders aus Sicht der Fans aus Ottawa wuchs die Feindschaft zwischen beiden Teams an 2002 trafen sie zum dritten Mal in Folge in den Play offs aufeinander Die Serie war sehr ausgeglichen aber Toronto konnte obwohl mehrere wichtige Spieler fehlten die Serie mit 4 3 gewinnen Den bisherigen Hohepunkt erreichte die Rivalitat 2004 als Darcy Tucker von Toronto Chris Neil von Ottawa der auf der Spielerbank sass angriff Neil schlug zuruck und Tucker begann damit Shane Hnidy zu schlagen der ebenfalls zuruckschlug Mehrere Spieler begannen sich zu prugeln Am Ende bekamen Tucker Hnidy und Neil je eine grosse Strafe 5 Minuten wegen Faustschlags und eine Spieldauer Disziplinarstrafe Spielverweis 83 Sekunde vor Schluss griff Tie Domi Magnus Arvedson von hinten an und schlug mehrfach ohne Grund auf ihn ein Domi bekam fur diese Aktion eine kleine Strafe 2 Minuten fur ubertriebene Harte eine kleine Strafe fur Kampfprovokation eine grosse Strafe wegen Faustschlags eine Disziplinarstrafe 10 Minuten und eine Spieldauer Disziplinarstrafe Insgesamt wurden 163 Strafminuten im Spiel vergeben Nach dem Spiel wurde Chris Neil von Darcy Tucker beschuldigt ihn angespuckt zu haben Die NHL entschied dass Neil nichts getan hatte Tucker und Domi mussten in der NHL Zentrale in Toronto erscheinen und zu den Vorfallen Stellung beziehen Tucker wurde kurz nach der Anhorung fur funf Spiele gesperrt und Domi fur drei Im selben Jahr trafen beide Teams in der ersten Runde der Play offs aufeinander und viele Beobachter waren der Meinung dass die Senators das klar uberlegene Team war Doch Torhuter Ed Belfour ragte in den sieben Spielen heraus und rettete die Maple Leafs in die nachste Runde 2005 06 hatte man sich in den Play offs beinahe wieder getroffen doch Toronto verpasste die Endrunde um zwei Punkte wahrend Ottawa den ersten Platz in der Eastern Conference belegte Ottawa hatte in der regularen Saison sieben der acht Spiele gegen Toronto gewonnen und die meisten Spiele klar dominiert Drei Spiele endeten 8 0 8 2 und 7 0 Colorado vs Detroit BearbeitenDie Rivalitat beider Teams bestand schon als es noch kein Franchise in Denver Colorado gab sondern schon in den Spielen zwischen den Detroit Red Wings und den Quebec Nordiques Als die Nordiques nach Denver zogen und sich in Colorado Avalanche umbenannten existierte bereits eine kleine Rivalitat Auf ihrem Weg zum Stanley Cup Triumph 1996 trafen die Colorado Avalanche im Finale der Western Conference auf die Detroit Red Wings Claude Lemieux von Colorado checkte Kris Draper im sechsten Spiel gegen die Bande worauf er schwer verletzt das Spiel verlassen musste Colorado gewann das Spiel und zog in Stanley Cup Finale ein Nach dem Spiel verweigerten viele Spieler der Red Wings Claude Lemieux den Handschlag In der nachsten Saison wahrend des letzten Spiels zwischen beiden Teams in der regularen Saison attackierte Red Wings Sturmer Darren McCarty Claude Lemieux um seinen Teamkameraden Kris Draper zu rachen Torhuter Patrick Roy wollte Lemieux zu Hilfe kommen doch er wurde gestoppt von Detroits Brendan Shanahan Es entwickelte sich eine Massenschlagerei auch bekannt als Brawl in Hockeytown Detroit gewann das Spiel in der Verlangerung In den Play offs kam es im Western Conference Finale zu derselben Paarung Nach drei Spielen fuhrten die Red Wings mit 2 1 und im vierten Spiel gewannen sie mit einem 6 0 Shutout Im funften Spiel drehte Colorado den Spiess um und siegte ebenfalls mit 6 0 Im sechsten Spiel konzentrierten sich die Detroit Red Wings auf ihr Defensivspiel und holten den entscheidenden vierten Sieg und eine Runde spater auch den Stanley Cup Im nachsten Jahr kamen die Avalanches nicht uber die erste Runde hinaus wahrend Detroit den zweiten Titel in Folge holte 1999 trafen sich beide Teams wieder in der zweiten Runde der Play offs Detroit strebte an den dritten Stanley Cup hintereinander zu holen und gewann die ersten zwei Spiele gegen Colorado doch die Avalanches kamen zuruck und gewannen vier Spiele am Stuck und zogen ins Conference Finale ein wo sie Dallas unterlegen waren 2000 passierte dasselbe als Detroit wieder die ersten zwei Spiele gewann und die nachsten vier gegen Colorado verlor 2002 erreichten beide Teams wieder das Conference Finale Detroit hatte Vancouver in der ersten Runde nach sechs Spielen besiegt und gewann dann die Serie gegen St Louis Colorado musste gegen seine beiden Gegner Los Angeles und San Jose uber die volle Distanz von je sieben Spielen gehen Das Conference Finale stand nach sechs Spielen unentschieden als Detroit die Colorado Avalanche im siebten Spiel mit 7 0 vom Eis fegten Wie in den Conference Finals zuvor holten der Sieger aus diesem Duell auch den Stanley Cup was Detroit auch diesmal schaffte Im Laufe der Jahre hat die Rivalitat zwischen beiden Teams mit den Abgangen der alten Spieler wie Patrick Roy abgenommen In der Saison 2005 06 konnten die Red Wings alle vier Spiele gegen Colorado gewinnen Quellen BearbeitenNHL Top rivalries auf ESPN com Rivalitaten in der NHL auf Eishockey com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NHL Rivalitaten amp oldid 238386314