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Die Mittelgebirgs Scheintarantel Alopecosa taeniata ist eine Spinne aus der Familie der Wolfspinnen Lycosidae Die Art ist palaarktisch verbreitet und gebietsweise haufig vorfindbar Mittelgebirgs ScheintarantelMittelgebirgs Scheintarantel Alopecosa taeniata MannchenSystematikOrdnung Webspinnen Araneae Unterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Uberfamilie Wolfspinnenartige Lycosoidea Familie Wolfspinnen Lycosidae Gattung Scheintaranteln Alopecosa Art Mittelgebirgs ScheintarantelWissenschaftlicher NameAlopecosa taeniata C L Koch 1835 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Genitalmorphologische Merkmale 1 2 Ahnliche Arten 2 Vorkommen 2 1 Lebensraume 2 2 Bedrohung und Schutz 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutespektrum 3 2 Lebenszyklus und Phanologie 3 2 1 Balz und Paarung 3 2 2 Eiablage und Entwicklung der Jungtiere 4 Systematik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDas Weibchen der Mittelgebirgs Scheintarantel erreicht eine Korperlange von 7 4 bis 11 8 und das Mannchen eine 7 6 bis 10 6 Millimetern 1 Damit zahlt die Art zu den kleineren Scheintaranteln Alopecosa deren grundsatzlichen Korperbau die Art ansonsten entspricht Wie andere Spinnen weist auch diese Art einen auffalligen Sexualdimorphismus Unterschied der Geschlechter aus der sich neben der Grosse von Mannchen und Weibchen auch in der Farbung beider Geschlechter bemerkbar macht das Mannchen hat einen gegenuber dem Weibchen kontrastreichere Farbgebung und ist uberdies mit deutlicheren Zeichenelemente versehen 1 Das Prosoma Vorderkorper weist beim Weibchen eine Lange von 3 5 bis 5 1 und eine Breite von 2 5 bis 3 8 Millimetern auf Beim Mannchen betragt die Lange des Prosomas vier bis funf und die Breite 2 9 bis 3 4 Millimeter Der Carapax Ruckenplatte des Prosomas verfugt uber eine braunliche Farbung 2 die beim Mannchen allerdings auch schwarzlich ausfallen kann 1 und ein breites Mittelband das wiederum eine dichte und weisse Behaarung aufweist Das Weibchen verfugt auf dem Carapax zusatzlich uber hellere Seitenstreifen die auch sehr verwaschen sein konnen 1 Der Rand des Carapax ist weiss behaart Das Sternum Brustplatte des Prosomas ist braun bis rotlichbraun gefarbt 2 Die Beine sind bei den ausgewachsenen Weibchen dunkelbraun und bei den adulten Mannchen hell gelblich gefarbt Bei Jungtieren erscheinen die Beine ahnlich gelblich und distal von der Korpermitte entfernt gelegen verfugen sie uber eine dunklere Farbgebung sowie an den Femora Schenkel uber dunklere Zeichnungen 1 Ansonsten besitzen die Femora der Mittelgebirgs Scheintarantel allgemein eine dunkelbraune Grundfarbung 2 wobei die der beiden vorderen Beinpaare Mannchens schon fast schwarz gefarbt sind 1 Insgesamt sind die beiden hinteren Beinpaare der bei beiden Geschlechtern heller als die beiden vorderen gefarbt Wahrend die Patellae Schenkelringe und Tibien Schienen braun gefarbt sind so erscheinen die Tarsen Fussglieder einschliesslich der Metatarsen Fersenglieder gelblichbraun 2 Das Opisthosoma Hinterleib ist auf der Dorsalseite Oberseite braun gefarbt 2 Weiter vorne befindet sich hier das fur die Scheintaranteln typische und bei der Mittelgebirgs Scheintarantel deutlich ausgepragte graubraun gefarbte sowie dunkel umrandete Herzmal 1 Ausserdem verlauft auf dem Opisthosoma dorsal ein durchgehendes und helles Medianband das sich nach hinten verengt und anterior ein braun und lanzettformiges Zeichen umschliesst 2 Das Medianband wird in dem Bereich hinter dem Herzmal von weissen Querlinien gekreuzt die die hellen an beiden Flanken des Medianbands befindlichen Flecken verbinden 1 Das Band weist einige dunklere Stellen an den Randern auf Ferner verfugt das Opisthosoma uber weitere lateral seitlich verlaufende sowie braune Bander mit dunklen Stellen an den Innenrandern Die Ventralseite Unterseite des Opisthosomas hat einen hellbraunen Farbton und eine mit weisse Behaarung 2 Genitalmorphologische Merkmale Bearbeiten Die Epigyne weibliches Geschlechtsorgan der Mittelgebirgs Scheintarantel verfugt uber Quertaschen mit getrennten Scheiteln Die Trennung der beiden Scheiteln geschieht durch ein medianes Septum Trennwand dessen anteriorer vorhergehender Abschnitt schmal und dessen posteriorer hinterer verbreitert verlauft Daruber hinaus gibt es im Bereich des Epigastriums eine Furche mit zwei seichten Vertiefungen Die Verbindungsgange zu den verlangert erscheinenden Primarrezeptakeln Spermatheken und den birnenformigen Sekundarrezeptakeln verlaufen zwischen den beiden Formen der Rezeptakel gewunden 2 Uber den artspezifischen Aufbau der Bulbi mannliche Geschlechtsorgane der Mittelgebirgs Scheintarantel liegen keine genauen Informationen vor Ahnliche Arten Bearbeiten nbsp Weibchen der Stacheligen Pantherspinne Alopecosa aculeata Es gibt innerhalb der Gattung der Scheintaranteln Alopecosa drei weitere Arten die der Mittelgebirgs Scheintaranteln sowohl vom grundsatzlichen Habitus Erscheinungsbild als auch von den genitalmorphologischen Merkmalen her ahneln und mit denen sie eine Artengruppe ahnelt Dies sind die Stachelige Pantherspinne A aculeata die Dickfusspantherspinne A cuneata und die Dunkle Pantherspinne A pulverulenta Von diesen Arten lasst sich die Mittelgebirgs Scheintarantel durch die weissen Querlinien im hinteren Teil des hellen Medianbandes auf dem Opisthosoma abgrenzen 1 Vorkommen BearbeitenDie Mittelgebirgs Scheintarantel ist in Teilen Eurasiens verbreitet Nachweise aus Europa folgten bisher aus Norwegen Schweden Finnland dem Norden des europaischen Teil Russlands mitsamt der Oblast Kaliningrad Deutschland der Schweiz Osterreich Italien Kroatien Albanien ganz Griechenland mit Ausnahme von Kreta Bulgarien Rumanien Ukraine der Slowakei und Belarus Ostlich reicht das Verbreitungsgebiet der Mittelgebirgs Scheintarantel bis nach Sudsibirien hinein 2 In Deutschland stammen fast alle Nachweise der Art aus den Mittelgebirgen wovon auch ihr Trivialname ruhrt 1 Lebensraume Bearbeiten nbsp In Deutschland ist die Mittelgebirgs Scheintarantel haufig in Nadelwaldern der Mittelgebirge wie diesem im Schwarzwald anzutreffen Die bekannten Habitate Lebensraume der Mittelgebirgs Scheintarantel stellen in den Mittelgebirgen etwa verschiedene Walder vorzugsweise jedoch Nadelwalder dar In den Alpen wurde die Art auch in Zirbelwaldern gesichtet 1 Weitere angenommene Biotope der Mittelgebirgs Scheintarantel in Mitteleuropa sind Waldkiefernwalder und auch alpine genauso wie subalpine Kalkrasenflachen 3 Bedrohung und Schutz Bearbeiten Trotz des vergleichsweise kleinen Verbreitungsgebiets der Mittelgebirgs Scheintarantel gilt die Art aufgrund der haufigen Fundrate in geeigneten Habitaten anders als viele andere Scheintaranteln Alopecosa grundsatzlich nicht als gefahrdet In Deutschland etwa wo die Mittelgebirgs Scheintarantel nahezu ausschliesslich in den Mittelgebirgen nachgewiesen wurde ist sie dort haufig anzutreffen 1 Ausserdem sind viele Funde der Mittelgebirgs Scheintarantel in lichten Waldern der Mittelgebirge anfangs fehlerhaft der ebenfalls haufigeren und ahnlichen Stacheligen Pantherspinne Alopecosa aculeata zugeschrieben worden In der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands etwa wird die Art als ungefahrdet gestuft und untersteht somit in Deutschland keinem Schutzstatus 4 In Osterreich wird die Mittelgebirgs Scheintarantel bspw in der Roten Liste der Spinnen Karntens ebenfalls als ungefahrdet gewertet 5 In Norwegen und Tschechien wo die Art von der IUCN jeweils in die Kategorien LC Least Concern in Norwegen und ES Ecologically Sustainable in Tschechien erfasst wird verhalt es sich ahnlich 1 Der allgemeine Gefahrdungsgrad der Mittelgebirgs Scheintarantel wird von der IUCN nicht erfasst 6 Lebensweise BearbeitenDie Lebensweise der nachtaktiven Mittelgebirgs Scheintarantel entspricht der anderer Scheintaranteln Aloepcosa womit auch bei dieser Art das Weibchen sich mit Gespinsten ausgekleidete Wohnrohren grabt die als Aufenthaltsort der Spinne dienen 7 Jagdverhalten und Beutespektrum Bearbeiten Wie fast alle Spinnen lebt auch die Mittelgebirgs Scheintarantel rauberisch und jagt wie viele Wolfspinnen ohne Spinnennetz sondern als freilaufender Lauerjager Potentielle Beutetiere werden mithilfe der fur Wolfspinnen ublich gut ausgebildeten Augen bereits aus einer Entfernung von weiteren Zentimetern geortet Die Spinne pirscht sich an ein solches heran und springt es sobald es nah genug ist direkt an und versetzt ihm mittels der Cheliceren Kieferklauen einen Giftbiss 8 Erbeutet werden von der Mittelgebirgs Scheintarantel kleinere Gliederfusser Das Weibchen verweilt wie bei den anderen Scheintaranteln Alopecosa in seiner Wohnrohre und wartet dort auf Beutetiere 8 Lebenszyklus und Phanologie Bearbeiten Der Lebenszyklus der Mittelgebirgs Scheintarantel gliedert sich wie bei Spinnen ublich in mehrere Etappen und wird wie bei vielen in den gemassigten Klimazonen vertretenen Arten dieser Ordnung von den Jahreszeiten beeinflusst Die Phanologie Aktivitatszeit belauft sich bei ausgewachsenen Weibchen der Art auf den Zeitraum zwischen Mai und September und bei adulten Mannchen auf den zwischen Mai und August 2 Balz und Paarung Bearbeiten Innerhalb ihrer Phanologie suchen geschlechtsreife Mannchen die Verliesen arteigener Weibchen auf was diesem wahrscheinlich mithilfe der vom Weibchen mit Pheromonen Botenstoffen versehenen Wegfaden ermoglicht wird Ist einem Mannchen dies gegluckt beginnt es mit einem fur die Scheintaranteln Alopecosa typischen Balzverhalten Bei diesem fuhrt es zuerst durch seine Pedipalpen trommelartige Bewegungen aus beruhren aber dabei nicht den Untergrund Als nachstes nahert sich das Mannchen dem Weibchen in schleichender Geschwindigkeit und mit dem oft erhobenen ersten Beinpaar das dann langsam auf den Untergrund zuruckgefuhrt wird Dieser Schritt kann auch ausfallen oder geht bei Beruhrung oder optischer Sichtung des Weibchens in den nachsten Abschnitt der Balz uber bei der das Mannchen verschiedene Bewegungsphasen einnimmt Diese beinhalten die trommelartigen Bewegungen und Bewegungen des Opisthosomas sowie ruckartige und schleichende Forwartsbewegungen Unterbrochen werden die Bewegungsphasen gelegentlich durch Ruhephasen bei der das Mannchen eine kauerartige Korperstellung einnimmt 9 Die Dauer und Anzahl der ausgefuhrten Balzphasen des Mannchens hangen vom Verhalten des Weibchens ab Signalisiert es dem balzenden Mannchen durch regloses Verhalten mit oftmals leicht ausgestreckten Beinen seine Paarungswilligkeit erfolgt eine Paarung nach wenigen ausgefuhrten Balzphasen Flieht es oder wehrt es das Mannchen aktiv ab kann die Balz auch uber mehrere Stunden anhalten Im folgenden Verlauf flieht das Weibchen vermehrt vor dem Mannchen wobei die meist zick zack artigen Wegstrecken nach und nach an Lange abnehmen und die Bewegungs und Ruhephasen stetig wechseln Sobald das Fluchtverhalten seitens des Weibchens eingestellt wird unternimmt das Mannchen einen weiteren Annaherungsversuch und dreht sich sobald es unmittelbar vor das Weibchen gelangt ist um 180 Anschliessend entfernt es sich vom Weibchen und wendet sich ihm erneut und schnell zu Dann werden die Balzbewegungen vom Mannchen nun kurz vor dem Weibchen fortgefuhrt Sollte das Weibchen nun paarungswillig sein verhalt es sich ebenfalls ruhig Es kann sich dem Mannchen direkt zuwenden sollte sich dieses dem Weibchen von der Seite aus annahern 9 Unmittelbar vor der Paarung beruhren sich nun beide Geschlechtspartner mit den vorderen Beinpaaren Nun besteigt das Mannchen mit vorsichtig tastenden und streichenden Beinbewegung annahernd schiebend auf das Weibchen Wie bei Arten der Uberfamilie der Lycosoidea ublich geschieht dies fur gewohnlich frontal seltener schrag von vorne sodass beide ubereinander befindlichen Geschlechtspartner in die jeweils entgegengesetzte Richtung blicken Auch die Ubertragung des Spermas durch die Einfuhr der Bulbi seitens des Mannchens in die Epigyne des Weibchens entspricht der anderer Vertreter der Uberfamilie 9 Eiablage und Entwicklung der Jungtiere Bearbeiten Einige Zeit nach der Paarung fertigt ein begattetes Weibchen einen Eikokon an der wie bei allen Wolfspinnen an den Spinnwarzen angeheftet mit sich getragen wird Fur gewohnlich verbleibt das Weibchen mit dem Eikokon in seiner Wohnrohre 7 Die Jungtiere verbleiben nach dem Schlupf fur einige Zeit ebenfalls nach Eigenart der Wolfspinnen auf dem Opisthosoma ihrer Mutter ehe sie sich von dieser trennen und dann selbststandig heranwachsen Ihre Geschlechtsreife erlangen sie im Folgejahr 10 Systematik BearbeitenVom Erstbeschreiber Carl Ludwig Koch erhielt die Mittelgebirgs Scheintarantel im Jahre ihrer Erstbeschreibung 1835 die Bezeichnung Lycosa taeniata und wurde demzufolge damals wie allen Wolfspinnen in die Gattung Lycosa eingeordnet Ihre Umstellung zur Gattung der Scheintaranteln Alopecosa erfolgte 1990 unter Torbjorn Kronestedt wobei die Art ihre noch heute gultige wissenschaftliche Bezeichnung erhielt 11 Der Artname taeniata stammt aus dem lateinischen und bedeutet ubersetzt etwa gebandert und bezieht sich somit auf die Streifungen der Mittelgebirgs Scheintarantel Literatur BearbeitenL Bee G Oxford H Smith Britain s Spiders A Field Guide Princeton University Press 2017 ISBN 978 0 691 16529 5 Michael John Roberts The Spiders of Great Britain and Ireland Band 2 Brill Archive 1985 ISBN 978 90 04 07658 7 Heiko Bellmann Der Kosmos Spinnenfuhrer Uber 400 Arten Europas Kosmos Naturfuhrer Kosmos Franckh Kosmos 2 Auflage 2016 ISBN 978 3 440 14895 2 Christian Komposch Karl Heinz Steinberger Rote Liste der Spinnen Karntens Arachnida Araneae In Werner E Holzinger Paul Mildner Thusnelda Rottenburg Christian Wieser Hrsg Rote Listen gefahrdeter Tiere Karntens Naturschutz in Karnten Band 15 Klagenfurt 1999 S 567 618 zobodat at PDF Detlev Cordes Phanologie und Lebenszyklus von Wolfspinnen Araneae Lycosidae auf Wirtschaftswiesen des Altmuhltales Bayern Arachnologische Mitteilungen Ausgabe 2 1991 S 1 19 DOI 10 5431 aramit0201 B Dahlem C Gack amp J Martens Balzverhalten von Wolfspinnen der Gattung Alopecosa Arachnida Lycosidae Courtship in Alopecosa wolf spiders Arachnida Lycosidae Zoologische Beitrage Ausgabe 31 Volumen 2 1987 S 151 164 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mittelgebirgs Scheintarantel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alopecosa taeniata im World Spider Catalog Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei Global Biodiversity Information Facility Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei Fauna Europaea Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei Spinnen in Bayern Alopecosa taeniata C L Koch 1835 beim Rote Liste Zentrum Alopecosa taeniata C L Koch 1835 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei araneae Spiders of EuropeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Alopecosa taeniata C L Koch 1835 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V abgerufen am 20 Oktober 2020 a b c d e f g h i j Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei araneae Spiders of Europe abgerufen am 20 Oktober 2020 Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei Spinnen in Bayern abgerufen am 20 Oktober 2020 Alopecosa taeniata C L Koch 1835 beim Rote Liste Zentrum abgerufen am 20 Oktober 2020 Christian Komposch Karl Heinz Steinberger Rote Liste der Spinnen Karntens Arachnida Araneae In Werner E Holzinger Paul Mildner Thusnelda Rottenburg Christian Wieser Hrsg Rote Listen gefahrdeter Tiere Karntens Naturschutz in Karnten Band 15 Klagenfurt 1999 S 567 618 zobodat at PDF Alopecosa taeniata C L Koch 1835 bei Global Biodiversity Information Facility abgerufen am 20 Oktober 2020 a b Lycosidae Sundevall 1833 Memento des Originals vom 2 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jorgenlissner dk bei The Spiders of Europe and Greenland abgerufen am 20 Oktober 2020 a b Lycosidae Sundevall 1833 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V abgerufen am 20 Oktober 2020 a b c B Dahlem C Gack amp J Martens Balzverhalten von Wolfspinnen der Gattung Alopecosa Arachnida Lycosidae Courtship in Alopecosa wolf spiders Arachnida Lycosidae Zoologische Beitrage Ausgabe 31 Volumen 2 1987 S 151 164 abgerufen am 20 Oktober 2020 Detlev Cordes Phanologie und Lebenszyklus von Wolfspinnen Araneae Lycosidae auf Wirtschaftswiesen des Altmuhltales Bayern Arachnologische Mitteilungen Ausgabe 2 1991 S 1 19 DOI 10 5431 aramit0201 abgerufen am 20 Oktober 2020 Alopecosa taeniata C L Koch 1835 im World Spider Catalog abgerufen am 20 Oktober 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittelgebirgs Scheintarantel amp oldid 226495799