www.wikidata.de-de.nina.az
Die mittelalterliche Stadtmauer von Trier wurde wohl im 12 und 13 Jahrhundert erstmals angelegt und nach zwischenzeitlicher Teilzerstorung 1684 89 und spaterem Wiederaufbau im 19 Jahrhundert grosstenteils niedergelegt In der Fruhen Neuzeit wurden in Trier mehrmals zusatzlich Festungsanlagen errichtet Stich von Merian von Trier mit Stadtbefestigung 1646 wahrscheinlich nach Situation etwa im Jahr 1548 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Entwicklung 1 1 Vorgeschichte erste Baumassnahmen 12 und 13 Jahrhundert und Verlauf 1 2 Ausbau und erste Belagerungen 14 bis 16 Jahrhundert 1 3 Haufige Besetzungen Festungsbauten und Zerstorungen der Stadtbefestigung 17 und 18 Jahrhundert 1 4 Funktion fur die Mahl und Schlachtsteuer und Ruckbau 19 Jahrhundert 2 Liste der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadttore 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAllgemeine Entwicklung BearbeitenVorgeschichte erste Baumassnahmen 12 und 13 Jahrhundert und Verlauf Bearbeiten Die romische Stadtbefestigung in Trier war in Teilen noch im 9 Jahrhundert vorhanden 1 Anfang des 11 Jahrhunderts wurde unter Erzbischof Ludolf im Amt 994 1008 der Bereich der Domimmunitat innerhalb der Stadt mit einer steinernen Mauer abgegrenzt Moglicherweise war in dieser Zeit die Stadt bereits mit einer Wehranlage umgeben die in diesem Fall aus Holzpalisaden und Graben bestanden haben konnte 2 Schon im Jahr 1084 wird das Mustor erwahnt Dass Tore schon vor der Errichtung der Mauer existiert haben wird allgemein fur moglich gehalten 3 Wann und unter welchem Erzbischof bzw Kurfursten die tatsachliche Stadtmauer begonnen wurde ist unklar bzw umstritten Moglicherweise wurde unter Erzbischof Bruno im Amt 1102 1124 im Suden der Stadt eine Befestigung angelegt Auch Arbeiten an der Stadtbefestigung um das Jahr 1143 unter Albero im Amt 1132 1152 sind ungewiss werden aber vermutet Auf einer Grabschrift wird Johann I Erzbischof und erster Trierer Kurfurst 1190 1212 als der Erbauer der Stadtmauer genannt was aber angezweifelt wird Er hat die Mauer aber womoglich verstarkt 4 Unstrittig baulich tatig war Arnold II im Amt 1242 1259 im Jahr 1248 oder kurz danach Zu dieser Zeit hat sicher bereits eine Wehranlage bestanden Unklar ist wieder inwieweit er diese erneuert oder aber durch einen Neubau ersetzt hat Ein Neubau unter Arnold scheint jedenfalls die zur Stadt zuruckspringende Mauer nordlich der Barbarathermen gewesen zu sein Im Bereich der Thermen hatten die Herren von der Brucke mit Rudolf von der Brucke als Widersacher Arnolds ihren Sitz in einem mehrgeschossigen Wohnturm Zum Schutz vor ihnen liess Arnold diesen Mauerabschnitt mit dem Neidtor errichten und schloss sie somit aus der Stadt aus 3 nbsp Bollwerk von 1543 Roter Turm an der heutigen Sudallee KaiserstrasseAufgrund der im Vergleich zur Romerzeit geschrumpften Stadt war die mittelalterliche Stadtmauer nur etwa halb so gross wie die romische Dies ausserte sich vor allem in der geringeren Ausdehnung nach Osten und Suden Im Norden wurde dagegen teilweise auf Fundamenten der romischen Stadtmauer gebaut 5 Die Ausdehnung lasst sich heute in etwa am Grungurtel im Alleenring nachvollziehen Neben der erwahnten Stelle nordlich der Barbarathermen knickte die Mauer hier aus nicht bekannten Grunden 3 auch im Bereich des heutigen Palastgartens ins Stadtinnere ab was dort heute aufgrund der noch bestehenden Mauer noch nachvollzogen werden kann Mit Ausnahme der Moselseite war die Mauer von einem Graben umgeben Die romische Porta Nigra war wieder in die Anlage integriert Sie war allerdings zur Kirche St Simeon umgebaut worden so dass nebenan ein neues Stadttor das Simeonstor errichtet wurde Anders als bei der romischen Stadtbefestigung wurden die Kaiserthermen in die Befestigung miteinbezogen Die Trierer Stadttore waren im spaten Mittelalter in der Regel massive mehrgeschossige Bauten mit Schieferdachdeckung und hatten Holztorflugel 6 Ausbau und erste Belagerungen 14 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Fur das ausgehende 14 Jahrhundert sind zahlreiche Baumassnahmen zur Instandhaltung und Verstarkung der Anlagen nachgewiesen 3 Womoglich schon im 14 Jahrhundert spatestens aber 1433 war die Stadtmauer zum ersten Mal mit Geschutzen belagert worden 7 Die Belagerung von 1433 endete aber fur den Angreifer Ulrich von Manderscheid erfolglos 8 Als Reaktion darauf versah man die Stadtmauer im Jahr 1459 mit Schiessscharten 9 Auch spateren Belagerungen z B 1522 durch Franz von Sickingen hielt die Stadtmauer zunachst stand 10 Im Jahr 1580 bestand die Stadtmauer neben den Toren aus 45 Turmen einem Rondell zwei erhohten Geschutzplattformen und zwei Bollwerken 11 Haufige Besetzungen Festungsbauten und Zerstorungen der Stadtbefestigung 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Stadtbefestigung um 1680 nbsp Forts von 1735 mit der noch in Planung befindlichen ErweiterungIm Jahr 1645 oder kurz darauf ordnete der zuvor aus spanisch habsburgischer Gefangenschaft wieder nach Trier zuruckgekehrte Kurfurst Philipp Christoph von Sotern den Bau von Festungswerken in den Bereichen der Johanniter in der Nahe der Romerbrucke des Klosters St Martin und beim Alttor bei den Kaiserthermen an 12 wobei nur die Ausfuhrung des Forts an der Romerbrucke belegt ist Es wurde von einer franzosischen Garnison genutzt 11 Das Fort wurde aufgrund einer im Jahr 1650 getroffenen Vereinbarung geschleift 11 Nachdem franzosische Truppen 1673 die Stadtmauer beim Alttor durchbrochen und die Stadt eingenommen hatten 13 liess der eingesetzte franzosische Gouverneur Pierre de Vignory bis 1675 Trier zur Festung ausbauen Um Feinden keinen Stutzpunkt zu bieten liess er ausserdem die Vororte Zurlauben Maar Strass Paulin und St Barbara abreissen ausserdem die Reichsabtei St Maximin das Stift St Paulin jeweils mit Kirche die Zisterzienserinnenabtei Lowenbrucken sowie die Marienkirche Zudem liess er flachendeckend Baume vor den Stadttoren darunter vor allem Obstbaume fallen deren Holz fur Palisaden und Schanzen verwendet wurde 14 15 Noch im Jahr 1675 wurde Trier von kaiserlichen Truppen belagert die schliesslich in die Stadt einzogen und den inzwischen nach Trier gelangten franzosischen Kommandanten Francois de Crequy zur Aufgabe zwangen und festnahmen 16 Im Jahr 1684 kehrte Crequy zuruck und liess die Turme der Befestigung niederreissen und den Graben zuschutten Funf Jahre spater wurde die Stadtmauer selbst wie auch die Romerbrucke im Rahmen des Pfalzischen Erbfolgekriegs zerstort dies war Teil der Taktik Ludwigs XIV nicht zu haltende Stadte zu zerstoren um einziehenden Feinden keinen Schutz zu gewahren Von einer Zerstorung der ganzen Stadt wie er es andernorts tat sah Ludwig ab Von der Stadtmauer erhalten blieb der Teil vom Fischertor Hohe St Irminen bis zum Roten Turm an der heutigen Sudallee 17 sowie die Stadttore 18 Um das Jahr 1703 wurde fur eine in Trier liegende Besatzung von 500 franzosischen Soldaten eine Schanze beim Kloster St Martin errichtet 19 1704 losten Truppen der antifranzosischen Koalition die Franzosen ab und es wurden diesmal auf Befehl des Herzogs von Marlborough in sechsmonatiger Arbeit durch Trierer Burger und Bauern aus der Umgebung Schanzen rund um Trier bis auf die anschliessenden Hohenzuge angelegt die schon 1705 durch die erneut in die Stadt eingezogenen franzosischen Truppen geschleift wurden Nur die Befestigung bei St Martin wurde erhalten und weiter ausgebaut 19 Hierfur wurden auch Steine aus den Resten der Stadtmauer in der Nahe des Simeonstifts verwendet Nach dem Friede von Utrecht schleiften die Franzosen ihre Anlagen wieder und zogen ab 19 Die bereits 1684 89 zerstorte Stadtmauer wurde erst unter Kurfurst Franz Ludwig von Pfalz Neuburg 1722 23 wieder aufgebaut 20 In der Zwischenzeit hatte nur ein provisorischer Palisadenzaun bestanden und es war von 1702 bis 1714 eine Dauerwache zum Schutz vor Kriminalitat notig 19 Ab 1734 lagen wahrend des Polnischen Thronfolgekrieges wieder 15000 franzosische Soldaten in Trier die 1735 zuerst das Fort St Martin wiederherstellen und dieses bald darauf durch eines an der Romerbrucke innerhalb der Stadtmauern erganzt durch ein Hornwerk am westlichen Bruckenkopf ersetzen liessen 11 Das Fort wurde bald noch einmal erweitert und im Zuge dessen auch der Verlauf der Stadtmauer zwischen der Romerbrucke und dem Roten Turm verandert 11 Im Ersten Koalitionskrieg wurden ab 1792 durch den Kurfursten bzw ab 1794 durch einmarschierte franzosische Truppen noch einmal umfangreiche Schanzen im Umland von Trier angelegt 19 moglicherweise mit teilweiser Wiederherstellung der Anlagen des Herzogs von Marlborough 11 Danach erfolgten wieder Abrisse von Festungsanlagen bspw im Jahr 1809 das Bollwerk bei der Romerbrucke 21 Funktion fur die Mahl und Schlachtsteuer und Ruckbau 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Die Stadtmauer im Jahr 1856 Der Teil zwischen Irminenfreihof und Romerbrucke ist bereits abgerissen Im 19 Jahrhundert blieb die Stadtmauer grosstenteils noch aufgrund der 1820 eingefuhrten und 1875 abgeschafften preussischen Mahl und Schlachtsteuer bestehen Zunachst wurde nach dem Ruckbau der Kirche St Simeon der 1817 vollendet war die Porta Nigra ab 1822 wieder zum Stadttor 22 23 wenngleich die Abwicklung der Steuer weiter uber das Simeonstor lief 24 Vor 1875 wurden schon einige nicht fur die Steuer notwendige Teile der Stadtmauer abgerissen 1805 06 das westliche Bruckentor 25 1809 beim Abriss des Bollwerks beim Bruckentor ein kleines Stuck der Stadtmauer in diesem Zusammenhang Neubau des Barbarators 26 1831 das Mauerteilstuck von der Romerbrucke bis zum Zollamt 1847 48 der grosste Teil der moselseitigen Stadtmauer und mit ihr auch das Fischer und die Krahnentore 27 sowie 1868 28 oder 1869 25 das stadtseitige Bruckentor um am Bahnhof in der Luxemburger Strasse ankommende Reisende nicht zu behindern Als Ersatz fur das Bruckentor wurde ein Zollhaus auf der westlichen Moselseite errichtet 28 Als die Steuer 1875 abgeschafft wurde befurworteten die Stadtverordneten und die Mehrheit der Trierer Burger einen schnellen Abriss der Stadtmauer mit seinen Turmen und Toren 28 wenngleich es auch ein Lager von Befurwortern eines Erhaltes gab 29 Die preussische Regierung mit dem Staatskonservator Alexander von Quast versuchte aus Grunden des Denkmalschutzes zu erreichen dass lediglich einzelne Mauerdurchbruche vorgenommen wurden und konkret auch das Neutor erhalten bliebe Aus kulturellen Grunden erhalten blieben letztlich aber nur zwei Turme an der Sud und der Nordallee Am Palastplatz und am Schiessgraben blieben Mauerteile zur Einfriedung von Militargelande bis heute erhalten Der Mauerteil des heutigen Palastgartens enthalt auch die rekonstruierte Kastilport die bereits im Jahr 1552 geschlossen worden war Die restlichen Bestandteile der Stadtmauer wurden bald nach 1875 abgerissen zuletzt noch das Martinstor im Jahr 1894 28 Liste der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadttore Bearbeiten nbsp Lage der Stadttore nbsp Pflastermarkierung des Neidtors in der Lorenz Kellner StrasseVom Simeonstor aus im Uhrzeigersinn Bild Name n 30 Zeit der Errichtung von Umbauten Zeit des Abrisses Anmerkungen nbsp Simeonstor Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 1746 1876 Zunachst zwei Tore mit Zugbrucke dazwischen 1746 neu errichtet 32 1876 auf Abbruch versteigert 28 im April 1876 abgerissen 33 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Kurenztor Kuritztor Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 vmtl 1891 nach 1522 aber vor 1783 zugemauert war noch bis zuletzt in der Mauer zu erkennen 34 Abriss vmtl mit entsprechendem Stadtmauerteilstuck ab 1891 35 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Mustor Musiltor vor 1085 nach 1831 1875 oder 1876 28 1832 von der Stadt als nicht denkmalwurdig beurteilt und daraufhin einige Jahre spater 36 umgebaut bzw erweitert 37 nbsp Kastiltor Kastilport 12 13 Jahrhundert 1936 37 1952 1995 1996 Im 12 Jahrhundert errichtet Umbau im 13 Jahrhundert 38 schloss im Jahr 1552 28 Anfang des 20 Jahrhunderts waren noch Reste erhalten 39 Rekonstruktion 1936 37 im Zweiten Weltkrieg zerstort in den 1950ern Wiederaufbau 1995 96 Umbau 38 nbsp Alttor 12 Jahrhundert oder fruher 40 nach 1816 Name von Alteburg Kaiserthermen war in die Kaiserthermen integriert 41 bis 1817 als die Kaiserthermen weiter freigelegt wurden in Gebrauch 42 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Weberbachtor 1817 43 1876 Ersatz fur das 1817 geschlossene Alttor 43 nbsp Neutor vor 1201 44 1877 Renovierung 1748 in Inschrift festgehalten 45 im 19 Jahrhundert vermutlich noch weitestgehend unveranderter Torbau aus dem 12 Jahrhundert 46 1843 Abriss stadtisches Vorhaben noch durch preussische Regierung abgewendet 37 1877 nach gewisser Debatte mit gleichen Positionen wie 1843 abgerissen Relief um 1147 datiert 47 wurde bewahrt 28 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Neidtor ca 1248 nach 1770 Bestand zugemauert in den 1770er Jahren noch 48 nbsp St Barbara Tor vor 1736 49 nach 1808 1847 1876 77 33 oder 1879 28 1847 durch Neubau nach Planen von Johann Georg Wolff ersetzt Die Konstantinsaule an der Romerbrucke zeugt heute noch vom Tor nbsp Bruckentor vor 1375 50 1716 18 1868 oder 1869 Vor der Zerstorung 1689 auf dem siebten Pfeiler von Westen spater auf dem ostlichen Bruckenkopf 51 1868 oder 69 aus Rucksicht auf die vom Bahnhof an der Luxemburger Strasse kommenden Reisenden abgerissen und stattdessen Zollhaus am westlichen Moselufer errichtet nbsp zweites Bruckentor vor 1375 50 1716 18 1805 06 Vor der Zerstorung 1689 auf dem zweiten Pfeiler von Westen spater auf dem ersten 51 zumindest Neubau bis 1776 mit Zugbrucke 25 nbsp drittes Bruckentor vor 1375 50 1689 Am westlichen Bruckenkopf 51 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Neues Krahnentor nach 1777 1848 52 Nur zur Bedienung des 1777 errichteten neuen Krans daher meist geschlossen 53 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Altes Krahnentor Johannistor 54 Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 1848 52 nbsp Fischertor Oerentor Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 1848 52 Bereits vor Abriss 1848 geschlossen 52 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Katharinentor Zurlaubener Tor 24 1815 1879 28 Erst 1815 errichtet wodurch man seitdem um die gesamte Kernstadt laufen konnte 24 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Martinstor 55 Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 1894 Dem Martinstor war zeitweise die Wasserpforte vorgelagert 31 das Martinstor war das letzte Stadttor das abgerissen wurde 28 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Deutschherrentor 55 Mitte 13 Jahrhundert oder fruher 31 Dem Deutschherrentor war die St Mauritiuspforte vorgelagert 56 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Maartor vor 1376 57 Wurde noch im Mittelalter geschlossen und diente fortan nur als Turm 58 nbsp Romertor Porta Nigra ab 170 Nach erfolgtem Ruckbau der Kirche St Simeon 1817 am 17 Mai 1822 als Stadttor wiedereroffnet 23 Das neugewonnene Stadttor erhielt die Bezeichnung Romertor 22 Literatur BearbeitenClaus Peter Beuttenmuller Selbst Geistliche mussten sich der ungewohnten Arbeit unterziehen Schanzen im Trierer Land zur Zeit der Franzosischen Revolution In Kreisjahrbuch Trier Saarburg 1988 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 ISBN 978 3 89890 190 1 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 Online Bayerische Staatsbibliothek Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mittelalterliche und neuzeitliche Stadtbefestigung Trier Album mit Bildern Christoph Jurgens Mittelalterliche Stadtbebauung und befestigung in Trier 2014 abgerufen am 11 Januar 2022 Bettina Leuchtenberg Kennen Sie Triers Stadtmauer Abgerufen am 11 Januar 2022 Trier eine Festungsstadt Vortrag von Dr Bernd Roder 2019 YouTube Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Jurgens Mittelalterliche Stadtbebauung und befestigung in Trier 2014 abgerufen am 11 Januar 2022 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 49 a b c d Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 52 Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 161 Dilibri Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 64 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 80 und 84 Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 251 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 87 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 83 und 87 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 88 f a b c d e f Trier eine Festungsstadt Vortrag von Bernd Roder 2019 online YouTube Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 508 f Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 97 f Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 104 ff Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 526 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 118 ff Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 532 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 79 a b c d e Eintrag zu Ehemalige Schanze Kurenz Stadt Trier in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 8 Januar 2022 Nach Beuttenmuller 1988 Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 550 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 81 a b Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 62 f a b Gustav Kasel Die Porta Nigra in Trier und die Gestaltung ihrer Umgebung 2 Teil 1922 in Deutsche Bauzeitung Jg 56 Nr 27 S 162 a b c Theodor von Haupt Panorama von Trier und seinen Umgebungen 4 Auflage Lintz Trier 1861 S 32 Google Books a b c Jens Fachbach Der Wiederaufbau der Trierer Romerbrucke 1716 1718 2011 S 55 uni heidelberg de Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 81 f Emil Zenz Geschichte der Stadt Trier im 19 Jahrhundert Band 1 Vom Beginn der franzosischen Herrschaft bis zum Ende der Revolution von 1848 Spee Verlag Trier 1979 S 158 a b c d e f g h i j k Emil Zenz Geschichte der Stadt Trier im 19 Jahrhundert Band 2 Vom Beginn der Reaktion bis zum Ausgang des Jahrhunderts 1850 1899 Spee Verlag Trier 1980 S 139 ff Bettina Leuchtenberg Kennen Sie Triers Stadtmauer Abgerufen am 11 Januar 2022 Von neu nach alt Nur grundlegende Anderungen angegeben Fruher waren die Bezeichnungen pforte oder port ublich Alternativnamen ohne zeitlichen Kontext in Klammern a b c d e f g Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 50 f Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 60 ff a b Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 932 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 70 ff Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 933 Dilibri Eintrag zu Ehemaliges Mustor 1 Entwurf Mustorstrasse Mitte Gartenfeld Stadt Trier in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 8 Januar 2022 a b Emil Zenz Geschichte der Stadt Trier im 19 Jahrhundert Band 1 Vom Beginn der franzosischen Herrschaft bis zum Ende der Revolution von 1848 Spee Verlag Trier 1979 S 173 a b Trier Gesellschaft e V Kastilport 9 Juli 2016 abgerufen am 11 Januar 2022 Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 162 Dilibri Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 142 Dilibri Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 53 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 56 a b Theodor von Haupt Triers Vergangenheit und Gegenwart ein historisch topographisches Gemalde 1 Panorama von Trier und seinen Umgebungen Koblenz 1822 S 19 f Bayerische Staatsbibliothek 1200 erwahnt Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 52 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 37 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 38 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 56 Gottfried Kentenich Die Geschichte der Stadt Trier von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Lintz Trier 1915 S 162 Dilibri vgl Karte der Forts von 1735 a b c Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 56 57 a b c Jens Fachbach Der Wiederaufbau der Trierer Romerbrucke 1716 1718 2011 S 49 53 uni heidelberg de a b c d Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 75 Jacob Marx Die Ringmauern und die Thore der Stadt Trier Trier 1876 S 80 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 137 a b Z B im Katalog zur Ausstellung 2000 Jahre Stadtentwicklung Trier 1984 oder in Rettet das archaologische Erbe in Trier Zweite Denkschrift der Archaologischen Trier Kommission Schriftreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier 31 Trier 2005 wird das Deutschherrentor mit dem Martinstor gleichgesetzt oder ersteres nicht aufgefuhrt Kessler S 102 halt es aber fur sehr wahrscheinlich dass es zwei verschiedene Tore waren und zitiert auch einen Satz aus einem Arbeitsnachweis der beide Tore erwahnt Der genaue Standort des Martinstores scheint aber in diesem Fall unklar Spatestens im 19 Jahrhundert wurde das Tor an der Stelle an der Reverchon Kessler das Deutschherrentor vermuten als Martinstor bezeichnet Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 57 1375 erwahnt Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 75 Marzena Kessler Das stadtische Bauwesen in Trier am Ende des Mittelalters 1370 1520 Trier 2015 S 102 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittelalterliche und neuzeitliche Stadtbefestigung Trier amp oldid 231065036