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Ludolf oft auch Liudolf von Trier in Ergostede 1 bei Stecklenberg 7 April 1008 in Ergostede war von 994 bis 1008 Erzbischof von Trier Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudolf stammt aus dem heute nicht mehr existierenden Ergostede zwischen Stecklenberg und Neinstedt am Harz Er war kaiserlicher Hofkaplan Domherr in Hildesheim und vermutlich auch Propst in Goslar 994 wurde er von Bischof Adalbero II von Metz zum Erzbischof von Trier geweiht Schon kurz nach Amtsantritt geriet er in Konflikt mit den Burgern Triers und verhangte ein Interdikt uber die Stadt Nach dem Tode Kaiser Ottos III trat er fur die Wahl Heinrichs II ein Das Domviertel in Trier liess er durch den Bau einer Mauer gegen die Stadt abgrenzen Ludolf starb 1008 in seinem Geburtsort Er wurde im Dom zu Halberstadt beigesetzt Literatur BearbeitenMartin Persch Ludolf von Trier In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 315 317 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenLudolf in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Der in der Literatur und in den Saarland Biografien angegebene Geburtsort Erpostede ist ein Lesefehler von Leuckfeld auf den bereits 1829 hingewiesen wurde VorgangerAmtNachfolgerEgbertErzbischof von Trier 994 1008MegingaudNormdaten Person GND 137083963 lobid OGND AKS VIAF 81323544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludolf von TrierKURZBESCHREIBUNG Erzbischof von Trier 994 1008 GEBURTSDATUM 10 JahrhundertGEBURTSORT Ergostede bei StecklenbergSTERBEDATUM 7 April 1008STERBEORT Ergostede bei Stecklenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludolf von Trier amp oldid 216939732