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Meton Zyklus griechisch Metwnos kyklos oder Meton Periode auch Enneakaidekaeteris 1 Enneadekaeteris 2 griechisch enneadekaethris neunzehnjahrig bezeichnet 3 eine Periode die sowohl 19 Sonnenjahre An 1 als auch 235 Mondmonate lang ist ein vermutetes Kalendersystem das die antiken griechischen Astronomen Euktemon und Meton im funften Jahrhundert v Chr aufstellten und in dem 19 Kalenderjahre 6940 Tage enthielten die 235 Mondmonate hatten aus 110 hohlen Monaten je 29 Tage lang und aus 125 vollen Monaten je 30 Tage lang bestanden Beginn eines Sonnenjahres sei z B am Tage des Fruhlingsanfangs gruner Kreis der eines Mondmonats an einem Tag mit Vollmond weisser Kreis Beide Perioden beginnen z B gleichzeitig am Tage des Fruhlingsanfangs 2019 Dann findet ein solches Zusammentreffen erst 2038 d h nach 19 Sonnenjahren bzw 235 Mondmonaten wieder statt Dass 19 Sonnenjahre und 235 Mondmonate etwa gleich lang sind war schon im Altertum bekannt und bei den Babyloniern die Grundlage ihres Mondkalenders 4 5 Meton gehorte neben Euktemon zu den ersten griechischen Astronomen und vermutlich zu den ersten Griechen die davon erfuhren Warum spatere griechische Historiker ausschliesslich seinen Namen damit in Verbindung brachten ist nicht bekannt 6 7 Ein neutraler Begriff ist Lunisolarzyklus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Meton als Zeitgenosse von Euktemon 1 2 Die historischen Quellen 1 3 Meton und die Sommersonnenwende 432 v Chr 1 4 Verteilung von 235 Mondmonaten mit heute bekannter und gultiger Lange auf 6940 Tage 2 Neunzehnjahriges Kalendersystem zu 6940 Tagen Differenzen zwischen astronomischen und Kalender Langen 2 1 Heute bekannte und gultige astronomische Langen 2 2 19 Kalenderjahre 2 3 235 Mondmonate 3 Ein neunzehnjahriges Kalendersystem zu 6939 75 Tagen 3 1 Heute bekannte und gultige astronomische Langen 3 2 19 Kalenderjahre 3 3 235 Mondmonate 4 Differenz zwischen 19 Sonnenjahren und 235 Mondperioden 4 1 Heute bekannte und gultige astronomische Langen 4 2 19 Sonnenjahre und 235 Mondperioden 4 3 DIFFERENZ 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 Anmerkung 9 LiteraturGeschichte BearbeitenMeton als Zeitgenosse von Euktemon Bearbeiten Weder von Euktemon noch von Meton sind schriftliche Aufzeichnungen erhalten Beide werden erst ab einem Jahrhundert nach ihrem Wirken vereinzelt genannt Dabei kommt der Name Euktemons ofter vor Meton wird im Zusammenhang mit der Feststellung der Sommersonnenwende im Jahr 432 v Chr und der Errichtung eines astronomischen und Wetter Vorhersagekalenders Parapegma genannt Dass beide gemeinsam arbeiteten ist nicht sicher Die Kenntnisse der griechischen Astronomie bis zum ersten Jahrhundert v Chr hat Geminos von Rhodos zusammenfassend beschrieben Er nennt den Namen Metons nicht und fuhrt den neunzehnjahrigen Zyklus in einem Kalendersystem auf Astronomen aus der Schule des Euktemon Philippos und Kallippos zuruck Die beiden letztgenannten lebten erst ein Jahrhundert nach Euktemon und Meton Die historischen Quellen Bearbeiten Im vierten Jahrhundert v Chr erwahnt Eudoxos von Knidos in der griechischen Literatur einen neunzehnjahrigen Zeitraum des Euktemon Kurze Zeit spater wird Meton erstmals von Theophrastos von Eresos in diesem Zusammenhang genannt 8 Ein Jahrhundert danach nennt Aratos von Soloi den Astronom Kallippos der im Jahr 330 v Chr das neunzehnjahrige Meton Kalendersystem modifizierte 4 Philochoros berichtet dass Meton ein Heliotropion das der Bestimmung der Sommersonnenwende diente auf der Pnyx errichtete 9 Im Eudoxus Papyrus der in Gizeh um 190 v Chr geschrieben wurde und in den Schriften von Geminos von Rhodos die etwa 70 v Chr entstanden werden Democritus Eudoxus Euktemon und Kallippos genannt aber nicht Meton Erst der Historiker Diodor erwahnt ein Parapegma in Verbindung mit der Sommersonnenwende als neunzehnjahrigen Zyklus enneakaidekaethrida das Meton Sohn des Pausanias einfuhrte 6 Vitruv nennt unter den Astronomen die einen mit Wettervorhersagen verbundenen Kalender Parapegma entwickelt hatten neben Euktemon und Meton alle bereits erwahnten Namen 10 Claudius Ptolemaus berichtet in seinen astronomischen Aufzeichnungen des Almagest nur einmal uber einen neunzehnjahrigen Zeitraum mit dem Hintergrund einer von Meton und Euktemon beobachteten Sommersonnenwende Aus den antiken Uberlieferungen geht nicht hervor wer das Modell des Meton Kalendersystems entworfen und wie es ausgesehen hat Oft wird eine gemeinsame Arbeit von Meton und Euktemon vermutet Die moderne kritische Beurteilung durch Otto Neugebauer reduziert dieses Kalendersystem auf die von seinem Namenspatron gemachte Gleichsetzung von 19 Jahren mit 6940 Tagen 4 Meton hatte damit indirekt nur die Lange des Sonnenjahrs festgelegt und einen reinen Sonnenkalender geschaffen damit der in seinem Parapegma enthaltene Jahreswetterbericht ewige Gultigkeit erhielte Damit bleibt ungewiss ob Meton die Periode von 19 Sonnenjahren beziehungsweise 6940 Tagen uberhaupt mit 235 Mondperioden gleich setzte und daraus eine Anwendung herleitete Die Anwendung einer Periode in der Osterrechnung Computus die sowohl 19 Sonnenjahre als auch 235 Mondperioden lang ist ist dennoch unverbruchlich mit dem Namen Metons verbunden ungeachtet dessen dass der astronomische Hintergrund des Meton Zyklus schon vor Meton bekannt war und dass die Meton Periode nicht mit 6940 sondern seit Kallippos mit 6939 75 Tagen gleichgesetzt wird Meton und die Sommersonnenwende 432 v Chr Bearbeiten Diodor schreibt dass Meton im gleichen Jahr als Apseudes in Athen das Amt des Archon eponymos bekleidete auf den 13 Tag des Monats Skirophorion den Beginn seines berechneten neunzehnjahrigen Kalendersystems legte Dieser Monat war der letzte des vierten Jahres der 86 Olympiade das von 433 bis 432 v Chr reichte Claudius Ptolemaus bemerkte dass Meton und Euktemon in diesem Zusammenhang die Sommersonnenwende im Jahre 432 v Chr beobachteten 4 Im gleichen Text gibt er als Tag dafur den 21 Phamenoth im agyptischen Kalender an Dieser ist im julianischen Kalender der 27 Juni 22 Juni im gregorianischen Kalender und gilt auch aus heutiger Sicht als verlassliches Datum fur die Sommersonnenwende im Jahre 432 v Chr 11 Das Neulicht fiel auf den 16 Juni im julianischen 11 Juni im gregorianischen Kalender Vorausgesetzt dass die in Athen gebrauchten Monate mit den Mondphasen ubereinstimmten hatte Meton die Sommersonnenwende einen Tag zu spat festgestellt 1 Skirophorion am 16 Juni 13 Skirophorion am 28 Juni julianische Daten Otto Neugebauer zieht bereits aus der Nennung des 13 Skirophorion als Starttermin die Folgerung dass Meton nicht versucht habe einen neuen Jahreskalender zu schaffen sondern nur einen eindeutigen Ausgangspunkt im Sonnenjahr fur die Erstellung eines Parapegmas suchte 4 Einen Jahreskalender hatte er am Tage eines neuen Mond Monats Neulicht beginnen mussen Ein solcher fiel im Jahre 432 v Chr nicht mit der Sommersonnenwende zusammen Den neunzehnjahrigen Kalender Metons den die Griechen gemass Diodor 12 noch zu seiner Zeit verwendeten halt er fur dieses Parapegma Verteilung von 235 Mondmonaten mit heute bekannter und gultiger Lange auf 6940 Tage Bearbeiten Kalendermonate bestehen immer aus einer ganzen Zahl von Tagen Monate die den Mondphasen heute bekannte und gultige mittlere Lange etwa 29 53 Tage folgen sollen sind 29 Tage hohle Monate beziehungsweise 30 Tage volle Monate lang Die Meton Periode mit 6940 Tagen kann eindeutig nur mit 110 hohlen Monaten und 125 vollen Monaten gefullt werden 13 Kontrollrechnung 110 29 125 30 3190 3750 6940 Weil die Zahl der hohlen und der vollen Monate nicht gleich ist kommt ein regelmassiger Wechsel in der Reihenfolge nicht in Frage Ob die Astronomen des antiken Griechenland nach babylonischem Vorbild Normaljahre aus je sechs hohlen und sechs vollen Monaten und gelegentlich Schaltjahre mit einem zusatzlichen Monat bildeten ist nicht bekannt Geminos weist Euktemon folgende indirekte Methode zu die zu einer gunstigen Folge aus hohlen und vollen Monaten fuhrt Allen 235 Monaten werden zuerst formal 30 Tage zugeordnet Die Summe ist mit 7050 Tagen um 110 Tage zu gross Deshalb wird jeder 64 Tag der 7050 Tage ubersprungen wodurch man auf 6940 Tage kommt und wobei meistens ein hohler einem vollen Monat folgt Funfzehnmal folgen zwei volle Monate aufeinander 14 Dass dieses Vorgehen tatsachlich anwendbar gewesen ware wird durch zwei Arbeiten von Fotheringham 1924 und van der Waerden 1960 gestutzt 15 Geminos berichtet aber auch dass die Berechnungen des Euktemon nicht mit der zu seiner Geminos Zeit angenommenen Lange von 365 25 Tagen fur das Sonnenjahr in Ubereinstimmung standen und erwahnt abschliessend dass der fehlerhafte Uberschuss spater von Astronomen aus der Schule des Kallippos durch einen verbesserten neunzehnjahrigen Zyklus berichtigt wurde 16 Siehe auch Kallippischer Zyklus Neunzehnjahriges Kalendersystem zu 6940 Tagen Differenzen zwischen astronomischen und Kalender Langen BearbeitenHeute bekannte und gultige astronomische Langen Bearbeiten Sonnenjahr 365 242 19 Tage displaystyle text Sonnenjahr 365 24219 text Tage nbsp Mondperiode 29 530 59 Tage displaystyle text Mondperiode 29 53059 text Tage nbsp 19 Kalenderjahre Bearbeiten 19 Kalenderjahre 6940 000 00 Tage 19 Sonnenjahre 6939 601 61 Tage DIFFERENZ 0000 398 39 Tage displaystyle begin matrix 19 text Kalenderjahre amp amp 6940 00000 text Tage 19 text Sonnenjahre amp amp 6939 60161 text Tage text DIFFERENZ amp amp 0000 39839 text Tage end matrix nbsp 19 Kalenderjahre sind 0 39839 Tage zu lang Der Kalender geht nach weniger als 48 Jahren gegenuber dem Sonnenjahr um einen Tag vor 235 Mondmonate Bearbeiten 235 Mondmonate 6940 000 00 Tage 235 Mondperioden 6939 688 65 Tage DIFFERENZ 0000 311 35 Tage displaystyle begin matrix 235 text Mondmonate amp amp 6940 00000 text Tage 235 text Mondperioden amp amp 6939 68865 text Tage text DIFFERENZ amp amp 0000 31135 text Tage end matrix nbsp 235 Mondmonate sind 0 31135 Tage zu lang Der Kalender geht nach etwa 755 Mondmonaten etwa 61 Kalenderjahren gegenuber den Mondperioden um einen Tag vor Ein neunzehnjahriges Kalendersystem zu 6939 75 Tagen BearbeitenEin Jahrhundert nach Meton korrigierte Kallippos indirekt die 19 Jahre Periode auf 6939 75 Tage Der in ganzen Tagen angegebene kallippische Zyklus teilt 76 Jahren 27 759 Tage zu einen Tag weniger als Meton 4 mal 6 940 27 760 Die erste bekannte Verwendung der darin enthaltenen Lange von 365 25 Tagen fur das einzelne Jahr geschah in einem in Agypten zur Zeit von Ptolemaios III im dritten Jahrhundert v Chr kurzzeitig gebrauchten Sonnenkalender Ob die Kenntnis der Jahrlange von 365 25 Tagen von Kallippos ubernommen wurde ist nicht bekannt Die Einschaltung eines Zusatztages alle vier Jahre wurde spater vom Julianischen Kalender ubernommen nachdem Julius Casar personlich in Agypten davon erfahren hatte Zur Zeit Jesu Christi wurde in Palastina ein gebundener Mondkalender verwendet Die Erinnerung der Christen zu Ostern dem Tag der Auferstehung Jesu Christi beruht auf diesem Kalender der innerhalb des julianischen Sonnenkalenders und des verbesserten gregorianischen Kalenders weiter angewendet wird Die Bindung an die Mondmonate kommt dadurch zum Ausdruck dass der Ostersonntag dem ersten Vollmond im Fruhling zu folgen hat also im ersten Mondmonat des religiosen judischen Kalenders liegt Bei der Bestimmung des jahrlich im julianischen heute im gregorianischen Kalender anderen Oster Termins spielt die 19 Jahre Periode eine wesentliche Rolle Heute bekannte und gultige astronomische Langen Bearbeiten Sonnenjahr 365 242 19 Tage displaystyle text Sonnenjahr 365 24219 text Tage nbsp Mondperiode 29 530 59 Tage displaystyle text Mondperiode 29 53059 text Tage nbsp 19 Kalenderjahre Bearbeiten 19 Kalenderjahre 6939 750 00 Tage 19 Sonnenjahre 6939 601 61 Tage DIFFERENZ 0000 148 39 Tage displaystyle begin matrix 19 text Kalenderjahre amp amp 6939 75000 text Tage 19 text Sonnenjahre amp amp 6939 60161 text Tage text DIFFERENZ amp amp 0000 14839 text Tage end matrix nbsp 19 Kalenderjahre sind 0 14839 Tage zu lang Der Kalender geht nach etwas mehr als 128 Jahren gegenuber dem Sonnenjahr um einen Tag vor Diese Differenz wurde bei der gregorianischen Kalenderreform nahezu beseitigt indem im Kalender im Schnitt alle 133 3333 Jahre ein Schalttag ausfallt Sonnengleichung real also alle 400 Jahre ein Schaltjahr stattfindet 1600 2000 2400 wahrend in den vollen Jahrhunderten die nicht ohne Rest durch 400 teilbar sind z B 1700 1800 1900 2100 der Schalttag ausfallt 235 Mondmonate Bearbeiten 235 Mondmonate 6939 750 00 Tage 235 Mondperioden 6939 688 65 Tage DIFFERENZ 0000 061 35 Tage displaystyle begin matrix 235 text Mondmonate amp amp 6939 75000 text Tage 235 text Mondperioden amp amp 6939 68865 text Tage text DIFFERENZ amp amp 0000 06135 text Tage end matrix nbsp 235 Mondmonate sind 0 06135 Tage zu lang Der Kalender geht nach etwa 3 830 Mondmonaten etwa 310 Kalenderjahren gegenuber den Mondperioden um einen Tag vor Diese Differenz wurde bei der gregorianischen Kalenderreform nahezu beseitigt indem auch bestimmt wurde bei der Osterrechnung im Schnitt alle 312 5 Jahre einmal einen Mondmonat um einen Tag kurzer anzusetzen Mondgleichung Differenz zwischen 19 Sonnenjahren und 235 Mondperioden BearbeitenHeute bekannte und gultige astronomische Langen Bearbeiten Sonnenjahr 365 242 19 Tage displaystyle text Sonnenjahr 365 24219 text Tage nbsp Mondperiode 29 530 59 Tage displaystyle text Mondperiode 29 53059 text Tage nbsp 19 Sonnenjahre und 235 Mondperioden Bearbeiten 19 Sonnenjahre 6939 601 61 Tage 235 Mondperioden 6939 688 65 Tage displaystyle begin matrix 19 text Sonnenjahre amp amp 6939 60161 text Tage 235 text Mondperioden amp amp 6939 68865 text Tage end matrix nbsp DIFFERENZ Bearbeiten 0 087 04 Tage 2 088 96 Stunden 2 Stunden 5 Minuten 20 Sekunden displaystyle begin aligned 0 08704 text Tage amp amp 2 08896 text Stunden amp amp 2 text Stunden dots 5 text Minuten dots 20 text Sekunden end aligned nbsp Siehe auch BearbeitenHipparchos Zyklus bronzezeitliche Goldhute hethitisches Heiligtum Yazilikaya in der heutigen TurkeiWeblinks BearbeitenDer Meton Zyklus im Wikibook Die Himmelstafel von Tal QadiEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Fleckeisen Jahrbucher fur classische Philologie Teubner Leipzig 1860 S 345 Wilhelm Friedrich Rinck Die Religion der Hellenen aus den Mythen den Lehren der Philosophen und dem Kultus Meyer und Zeller Zurich 1855 S 35 In den historischen Wissenschaften ist die strenge naturwissenschaftliche Unterscheidung zwischen einem Zyklus und der Zeitdauer Periode zwischen zyklischen Ereignissen generell nicht ublich a b c d e Otto Neugebauer The Metonic and the Callippic Cycle S 622 f Heinz Zemanek Kalender und Chronologie Oldenbourg 1990 S 43 Der Mondzirkel war den babylonischen Astronomen schon ab etwa 747 v Chr bekannt a b Diodor XII 36 2 Da sich nach Aussage Metons die Sterne nach 19 Jahren wieder sowohl mit dem Mond als auch mit der Sonne treffen berichtete Diodor etwa vier Jahrhunderte nach Euktemon und Meton dass die 19 Jahre Periode auch Jahr des Meton genannt wurde Theophrastos von Eresos Uber Wetterzeichen 4 Felix Jacoby Die Fragmente der griechischen Historiker S 328 Vitruv Zehn Bucher uber Architektur 9 6 3 Friedrich Karl Ginzel Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie Bd 2 S 392 394 Diodor Bibliotheke historike 12 36 1 Evans J Berggren J L Geminus Introduction to the Phenomena Princeton University Press 2006 VIII 52 S 184 Evans J Berggren J L Geminus Introduction to the Phenomena Princeton University Press 2006 VIII 53 bis 55 S 184 Van der Waerden B L Greek astronomical calendars II Callippos and his calendar Archive for History of Exact Sciences 29 2 1984 S 121 124 Evans J Berggren J L Geminus Introduction to the Phenomena Princeton University Press 2006 VIII Anmerkung Bearbeiten Zur Zeit Metons war die Prazession der Erde noch unbekannt Das Sonnenjahr wurde als eine siderische Periode betrachtetLiteratur BearbeitenF K Ginzel Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie Das Zeitrechnungswesen der Volker Band 2 Zeitrechnung der Juden der Naturvolker der Romer und Griechen sowie Nachtrage zum 1 Bande Nachdruck Originalausgabe Leipzig 1906 s n Innsbruck 2007 ISBN 3 226 00428 X Austrian literature online 54 Helmut Groschwitz Mondzeiten Zu Genese und Praxis moderner Mondkalender Waxmann Munster u a 2008 ISBN 978 3 8309 1862 2 Regensburger Schriften zur Volkskunde vergleichenden Kulturwissenschaft 18 Zugleich Regensburg Univ Diss 2005 Otto Neugebauer William Kendrick Pritchett The calendars of Athens Harvard University Press Cambridge MA 1947 Otto Neugebauer The Metonic and the Callippic Cycle In O Neugebauer A history of ancient mathematical astronomy Springer Berlin u a 1975 ISBN 3 540 06995 X Studies in the History of Mathematics and Physical Sciences 1 Nachdruck ebenda 2006 W Kendrick Pritchett Athenian Calendars and Ekklesias Gieben Amsterdam 2001 ISBN 9 0506 3258 0 Carl Christian Redlich Der Astronom Meton und sein Cyclus Meissner Hamburg 1864 online Jan Zuidhoek 2019 Reconstructing Metonic 19 year Lunar Cycles on the basis of NASA s Six Millenium Catalog of Phases of the Moon Zwolle ISBN 9789090324678 Georges Declercq 2000 Anno Domini The Origins of the Christian Era Turnhout ISBN 9782503510507 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meton Zyklus amp oldid 238780692