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Der Motor der Baureihe M 100 ist ein V8 Zylinder Ottomotor mit 6 3 l und 6 8 l Hubraum und Benzineinspritzung Es war der erste Pkw Motor der Marke Mercedes Benz mit acht Zylindern nach dem Zweiten Weltkrieg Daimler BenzMercedes Benz M 100 in einem 300SEL 6 3 Mercedes Benz M 100 in einem 300SEL 6 3 M 100Produktionszeitraum 1964 1981Hersteller Daimler BenzFunktionsprinzip OttoMotorenbauform V8Ventilsteuerung SOHCHubraum 6 332 oder 6 834 cm3Gemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung frei saugendLeistung 184 210 kWMax Drehmoment 500 549 N mMasse 384 kgVorgangermodell M 150 7 7 lM 189 3 0 lNachfolgemodell M 117 5 0 l amp 5 5 lDer M 100 in einem Mercedes Benz 600 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Technik 2 1 1964 erste Version mit 6 3 l Hubraum 2 2 1975 zweite Version mit 6 8 l Hubraum 2 3 Bosch Achtstempel Einspritzpumpe 2 4 Daten 3 Pkw mit dem M 100 3 1 1964 600 W 100 3 2 1967 300 SEL 6 3 W 109 3 3 1975 450 SEL 6 9 W 116 4 Reputation 5 Umbauten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenVerwendung fand er in den 1960er und 1970er Jahren im Reprasentationswagen Mercedes Benz 600 und in den Spitzenmodellen Mercedes Benz 300 SEL 6 3 der Baureihe W 109 und dem Mercedes Benz 450 SEL 6 9 der Baureihe W 116 Einige Fahrzeuge des Nachfolgers Mercedes Benz W 126 wurden nachtraglich von Importeuren und nicht von Daimler Benz autorisiert ebenfalls mit diesem Motor ausgestattet Die Produktion des M 100 wurde 1981 eingestellt Technik Bearbeiten1964 erste Version mit 6 3 l Hubraum Bearbeiten Der Motor arbeitet nach dem Ottoverfahren hat einen Zylinderwinkel von 90 und ist wassergekuhlt Er hat eine obenliegende Nockenwelle pro Zylinderbank OHC und zwei Ventile je Zylinder die in einer Reihe stehen und etwas zur Einlassseite im Zylinder V geneigt sind wodurch sich keilformige Brennraume ergeben Die Ventile werden uber Schlepphebel betatigt Die spatere Motorversion fur den 450 SEL 6 9 besitzt hydraulische Spielausgleichselemente als Auflager fur die Schlepphebel Die Nockenwellen werden durch eine gemeinsame Doppelrollenkette angetrieben Die Kurbelwelle ist funffach gelagert und ist in cross plane Bauweise 1 ausgefuhrt das heisst die Kurbelkropfungen liegen nicht in einer sondern in zwei um 90 versetzten Ebenen Der Motorblock besteht aus Grauguss 2 und die Zylinderkopfe aus Aluminiumdruckguss Das Gemisch wird mit einer mechanischen Saugrohreinspritzung mit Achtstempel Einspritzpumpe gebildet 2 die von Bosch zugeliefert wurde 1975 zweite Version mit 6 8 l Hubraum Bearbeiten Im 450 SEL 6 9 der Baureihe W 116 wurde der Motor in einer auf 6 8 l Hubraum vergrosserten Version angeboten Gleichzeitig stellte Mercedes die Gemischaufbereitung von der komplizierten Saugrohreinspritzung mit Achtstempel Einspritzpumpe auf die einfachere luftmengengesteuerte Saugrohreinspritzung K Jetronic Anm 1 2 ebenfalls von Bosch um Ferner erhielt der Motor eine Trockensumpfschmierung Anm 2 3 damit er unter die niedrigere Motorhaube der im Vergleich zum Vorganger deutlich keilformigeren Karosserie passte Der hierfur erforderliche separate Olbehalter wurde so dimensioniert dass die Olwechsel zwischen den alle 15 000 km falligen Inspektionen entfallen konnten Anm 3 3 Bosch Achtstempel Einspritzpumpe Bearbeiten Die mechanischen Vielstempel Einspritzpumpen mit je einem eigenen Stempel pro Zylinder losten in den 60er Jahren die einfacher aufgebauten Einspritzsysteme mit Zweistempelpumpen und Mengenteilern ab die nur schwer sauber einzustellen waren und oft mit hohem Verbrauch auffielen Im Gegensatz zu den einfacheren Diesel Einspritzpumpen hatten diese neuen Einspritzsysteme einen stahlernen Steuernocken Raumnocken der in zwei voneinander unabhangigen Bewegungen verstellbar war Zum einen wurde er entsprechend der Drehzahl langs verschoben und zum anderen entsprechend der Last Gaspedalstellung verdreht Auf diese Weise bildete der komplexe kopiergefraste Raumnocken Kartoffel das Verbrauchskennfeld des Motors ab Hinzu kamen Korrekturelemente fur Warmlauf und Hohe 4 Eine feststehende Tastrolle ubertrug die so bestimmte Kraftstoffmenge anhand des gerade anliegenden Radius Die feinmechanischen Anforderungen dieser Bosch Systeme erforderten in den 1960er Jahren die bis dato komplexesten Wartungs und Reparaturarbeiten an Automobilen und die Achtstempel Einspritzpumpe ist eines der teuersten Ersatzteile der Automobilgeschichte uberhaupt In den 1980er Jahren kostete sie als neues Bosch Ersatzteil in Kleinstserie bis zu 40 000 DM Diese Systeme waren dann beim Ubergang in die 1970er Jahre wegen ihrer Fertigungskosten Eigenheiten und Mangel der Anlass fur die Entwicklung einfacherer Einspritzsysteme Daten Bearbeiten FahrzeugVerkaufsbezeichnung 600 600 600 Pullmann P 600 PullmannLandaulet L 300 SEL 6 3 450 SEL 6 9Baureihe W 100 W 109 W 116Typ Anm 4 W 100 W 109 E 63 V 116 E 69Baumuster 600 100 012 5 P 4 Turen 100 014 6 P 6 Turen 100 016 7 L 4 Turen 100 015 8 L 6 Turen 100 015 9 109 018 10 116 036 11 Bauzeit Hauptserie 09 1964 06 198111 1964 05 198105 1967 01 1981 12 1967 09 1972 09 1975 05 1980MotorBaureihe M 100Typ Anm 4 M 100 M 100 E 63 M 100 E 69Baumuster 100 980 100 981 100 985PrinzipVerbrennungsprinip Verbrennungsmotor Brennraume im Motor Arbeitsprinzip Viertakt HubkolbenmotorFunktionsprinzip OttoKraftstoff Klopffestigkeit Ottokraftstoff 98 ROZ 88MOZBezeichnung Bleigehalt Super benzin verbleit bleifrei mit EinschrankungenAnordnung GewichtEinbaulage konventionell langsstehender Frontmotor mit HinterradantriebGewicht gt 384 kg 12 Motorblock Kurbelgehause Zylinder Anordnung 8 V FormZylinderbanke Bankwinkel 2 90 Deck Konstruktion offene Deckplatte open deck 13 Material GraugussKurbelwelle Hubzapfen gesenkgeschmiedet 4Kurbelwellenlager 5Kropfung 90 cross plane Bauweise 1 Pleuel pro Hubzapfen gegenuberliegende Zylinder paarweise angeordnetAbmessungenStichmass 123 mm 13 Zylinderbohrung 103 mm 2 107 mm 2 Kolbenhub 95 mm 2 Hubverhaltnis 0 9223 Kurzhuber 0 8879 KurzhuberHubraum 6 332 cm abgerundet 6 834 cm Drehzahlgrenze 5 200 minmittlere Kolbengeschw 16 5 m sVerdichtungsverhaltnis 9 00 1 8 80 1 3 USA 8 00 1 Anm 5 Leistungmaximale Leistung 184 kW 250 PS 2 210 kW 286 PS USA 186 kW Anm 5 253 PS 250 hp spezifische Leistung Literleistung 29 1 kW l 39 5 PS l 30 7 kW l 41 8 PS l USA 27 2 kW l 37 0 PS l 36 6 hp l bei Drehzahl 4 000 min 4 250 minmittlere Kolbengeschw 12 7 m s 13 5 m smaximales Drehmoment 500 Nm 2 51 0 kpm 549 Nm 56 0 kpm USA 488 Nm 360 lbft Anm 5 spezifisches Drehmoment 79 0 Nm l 8 05 kpm l 80 3 Nm l 8 19 kpm l USA 71 4 Nm l 52 7 lbft l bei Drehzahl 2 800 min 3 000 minZylinderkopfAnzahl 1 pro ZylinderbankMaterial AluminiumdruckgussZylinderkopfdichtung Zylinderkopfschrauben turnusmassigprufen und ggf nachziehen Ferrolastic 3 wartungsfreiPrinzip QuerstromAusrichtung Einlass zwischen Zylinderbanken Auslass aussenliegendVentile pro Zylinder 1 Einlass 1 AuslassVentilanordnung obenliegend parallel hangend leicht zur Einlassseite geneigtBrennraumgeometrie keilformigVentilsitz kuhlung gehartet natriumgekuhlte AuslassventileVentilspielausgleich hydraulischVentilsteuerung 1 obenliegende Nockenwelle SOHC pro ZylinderbankVentilbetatigung uber SchlepphebelNockenwellensteuerung 1 gemeinsame Duplex Rollenkette fur beide ZylinderbankeGemischbildungAnsaugprinzip frei saugend Saugmotor Gemischbildungssystem mechanische BoschAchtstempel Einspritzpumpe 2 mechanische BoschK Jetronic Anm 1 2 Gemischbildungsprinzip aussere Gemischbildung Saugrohreinspritzung Kraftstoffzufuhr Zuteilung fur jeden Zylinder gesondertKraftstoffzufuhr Abfolge intermittierend stossweise kontinuierlichRegelungstechnik mechanischRegelungsgrosse Drehzahl und Gaspedalstellung AnsaugunterdruckRegelungsvorrichtung Tastrolle mitSteuernocken Kartoffel Stauscheibe alsLuftmengenmesserZundungPrinzip Batterie TransistorZundkerzen pro Zylinder 1Zugang Zundkerzen aussenliegend abgasseitig Zundfolge 1 5 4 8 6 3 7 2 14 dyn Zundzeitpunktverst durch Ansaugsystem UnterdruckKuhlung SchmierungMotorkuhlung Wasser mit Pumpe und Thermostat 3 Kuhlwasserinhalt 23 l 18 l 16 l 3 Motorschmierung Druckumlauf Trockensumpf 3 Olinhalt 6 l 7 l 12 l Anm 2 3 Olwechselintervall 7 500 km 15 000 km Anm 3 3 Elektrische AnlageBatterie Akkumulator 12 V GleichstromKapazitat 88 Ah 66 Ah 88 AhLichtmaschine 14 V Drehstrommaximaler Ladestrom Leistung 2 35 A 2 490 W 15 55 A 770 W 75 A 1 050 W Anlasser elektrisch Leistung Stromaufnahme 1 8 PS 1 320 W 110 A 1 4 PS 1 030 W 86 A ab 12 1977 2 0 PS 1 470 W 123 A Kraftubertragung UbersetzungGetriebeart automatischModell Typ K4B 050 ohne Typkennzeichnung W3B 050 reinf 722 0Kupplung hydraulische Kupplung hydraulischerDrehmomentwandlerRuckwartsgang 4 1455 1 83611 Gang 3 9789 2 30612 Gang 2 4589 1 46053 Gang 1 5789 1 00004 Gang 1 0000 Kraftubertragung geteilte KardanwelleSperrdifferential 40 3 Achsantrieb 3 2308 16 42 13 2 8462 17 37 13 2 6471 18 19 45 17Kraftstoffverbrauch auf 100 kmnach DIN 70030 Anm 6 17 8 l Anm 7 20 15 5 l 21 16 0 l 22 im praktischen Fahrbetrieb keine Angaben 15 bis uber 25 l 12 23 2 l Test 1975 3 Benzinpumpe elektrisch 3 Benzintank 112 l im Heck 105 l im Heck 96 l uber Hinterachse a b Name von kontinuierlich einspritzend abgeleitet a b Olbehalter im rechten Kotflugel a b in den USA 12 500 Meilen 20 100 km a b Konstruktionsbezeichnung a b c Exportmodell fur Nordamerika Australien und Japan Einfuhrung 1977zur Einhaltung der strengeren Abgasvorschriften einschliesslich der von Kalifornien nach Richtlinie DIN 70030 ermittelt bei 3 4 der Hochstgeschwindigkeit maximal 110 km h unter Zuschlag von 10 alle BaumusterPkw mit dem M 100 Bearbeiten1964 600 W 100 Bearbeiten Mit dem Erscheinen des Mercedes Benz 600 und dessen Motorleistung von 250 PS 184 kW standen die englischen Reprasentationslimousinen von Rolls Royce in ihrer Motorleistung nur noch an zweiter Stelle sufficient ausreichend hatte Rolls Royce stets angegeben es waren etwa 210 hp 157 kW aus 6231 cm spater 6750 cm Die Fahrleistungen des Mercedes Benz 600 entsprachen trotz der hohen Fahrzeugmasse von 2475 bis 2710 kg leer fahrbereit ohne Fahrer in etwa der des bisherigen 300 SL Roadster oder der des neueren Sportwagens von Mercedes dem 230 SL 1967 300 SEL 6 3 W 109 Bearbeiten Eine geringere Masse Leistungs Verhaltnis hatte 1967 die Baureihe W 109 die mit Sechszylindermotoren knapp 1 6 Tonnen wog Mit dem geringfugig modifizierten M 100 der mit allen Aggregaten allein ohne das obligatorische Automatikgetriebe bereits mehr als 384 kg wiegt betragt die Fahrzeugmasse 1780 kg Die Konstruktion dieses Wagens geht auf eine Anregung des Mercedes Fahrversuchsleiters Erich Waxenberger zuruck Das Erscheinen loste einen kleinen Boom dieser nach damaligen Begriffen extrem schnellen und leistungsstarken Luxuslimousine aus Die ausgelieferte Stuckzahl war mit 6 526 Fahrzeugen vierstellig Viele Prominente der 1960er Jahre kauften den Wagen Unter anderem Peter Alexander Hildegard Knef und Udo Jurgens 12 Auch die ersten Tuner nahmen sich des Autos an mit einer Hubraumerweiterung auf 6 8 Liter und Leistungen zwischen 320 und 340 PS 235 250 kW nahm das junge Unternehmen AMG mit grossem Erfolg an Tourenwagenrennen teil der mit 29 kW l eher gedrosselt ausgelegte Motor war fur Leistungserhohungen sehr gut geeignet 23 1975 450 SEL 6 9 W 116 Bearbeiten Mit mehr Hubraum und Leistung versehen baute Mercedes Benz diesen Motor in den W 116 S Klasse ab 1972 ein Das Spitzenmodell zu 69 930 DM Grundpreis 1975 hatte nun einen Hubraum von uber 6 8 Litern bei zusatzlichen 26 kW und damit wieder mehr Hubraum und Leistung als der 6 75 l Rolls Royce Motor 12 Obwohl der Wagen nun 1935 kg wog Leermasse fahrfertig ohne Fahrer in Grundausstattung die bereits Automatik Klimaanlage und hydropneumatische Federung umfasste war das Leistungsgewicht mit etwa 9 2 kg kW 6 8 kg PS nochmals niedriger als beim Vorganger 24 Die Hochstgeschwindigkeit betrug nach Werksangaben 225 km h Die Schweizer Zeitschrift Automobil Revue mass die Hochstgeschwindigkeit 1978 mit 238 km h Die britische Zeitschrift Road amp Track unternahm einen Fahrtest mit diesem Fahrzeug quer durch Westeuropa und veroffentlichte einen Bericht daruber unter dem Titel Colossus of the Road Reputation BearbeitenBis zum Erscheinen der Mercedes Benz Zwolfzylinder Modelle mit vergrossertem Hubraum AMG und Brabus Modelle mit 7 3 Litern waren die M 100 Motoren die hubraumgrossten im Nachkriegs Deutschland gebauten PKW Motoren Nur die US amerikanischen Big Block Motoren von General Motors und Ford wie auch die Motoren der russischen SIL Reprasentationswagen hatten mehr Hubraum Umbauten BearbeitenEs existieren einige Umbauten anderer Mercedes Modelle auf diesen Motortyp der Leiter der Abteilung Fahrversuch Erich Waxenberger liess den M 100 Motor versuchsweise in ein W 111 Coupe und einen W 113 Roadster einbauen 25 26 Einige Sportwagenbesitzer bauten ihre Coupes der Reihe 107 darauf um Diese Umbauten sind jedoch wegen des gegenuber der Limousine engeren Motorraums schwierig zu warten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz M100 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oldtimer Markt 7 98 uber den Mercedes 300 SEL 6 3 Vorsicht bissiger Benz PDF Archivlink Einzelnachweise Bearbeiten a b Eduard Kohler Rudolf Flierl Verbrennungsmotoren Motormechanik Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors 6 Auflage Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 8348 1486 9 5 2 Der Kurbeltrieb Absatz g Anmerkungen zum V8 Motor a b c d e f g h i j Oldtimer Markt 7 98 uber den Mercedes 300 SEL 6 3 Vorsicht bissiger Benz PDF Archivlink a b c d e f g h i j k l Weltbestleistung Test auto motor und sport Heft 21 1975 S 28 40 Stuttgart 1975 vgl https www auto motor und sport de fahrbericht mercedes 450 sel 6 9 fahrbericht http sterntwiete mparschau de html einspritzung 2 html https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 600 W 100 1964 1981 xhtml oid 5054 https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 600 Pullman Limousine 4 Tueren W 100 1964 1981 xhtml oid 5058 https mercedes benz 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2 Drehstromlichtmaschinen siehe Foto U16513 https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 600 und 600 Pullman W 100 1963 1981 xhtml oid 5048 amp ajaxRequestsMade 2 prevId 107174 Werner Oswald Mercedes Benz Personenwagen 1886 1986 S 523 Stuttgart 1986 ISBN 978 3 61301 133 5 Werner Oswald Mercedes Benz Personenwagen 1886 1986 S 547 Stuttgart 1986 ISBN 978 3 61301 133 5 2 82 kam 1979 beim 500 SE SEL der Baureihe 126 und nicht beim 300 SEL 6 3 zum Einsatz die Angabe im Mercedes Benz Archiv fur den 300 SEL 6 3 ist unzutreffend 1 500 SE SEL dort zutreffend Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 500 SE W 126 E 50 1980 1985 xhtml oid 4847 2 300 SEL 6 3 dort unzutreffend Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 300 SEL 63 W 109 E 63 1967 1972 xhtml oid 4903 Werner Oswald Mercedes Benz Personenwagen 1886 1986 S 567 Stuttgart 1986 ISBN 978 3 61301 133 5 Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 450 SEL 69 V 116 E 69 1975 1980 xhtml oid 4875 stellvertretend fur alle Baureihen aus Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen in https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 600 W 100 1964 1981 xhtml grp PKW TECH DATA amp oid 5054 toRelation aus Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen in https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 300 SEL 63 W 109 E 63 1967 1972 xhtml oid 4903 aus Tabelle Getriebe amp Fahrleistungen in https mercedes benz publicarchive com marsClassic de instance ko 450 SEL 69 V 116 E 69 1975 1980 xhtml oid 4875 Oldtimer Markt 7 98 Vorsicht bissiger Benz PDF Seite 4 PDF Archivlink Rohde Koch Typenkompass Mercedes Benz Personenwagen 1945 1975 1 Auflage 2000 S 127 ISBN 3 613 02019 X Jorg Maschke Die 6 3er Pagode bei mercedes benz passion com 29 Marz 2012 Die grosse Sause bei autobild de 10 Januar 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w 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