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Marzabotto ist eine kleine italienische Ortschaft in den Apenninen in deren Nahe die Reste einer etruskischen Stadt ausgegraben wurden Es handelt sich um die am besten erhaltene und erforschte etruskische Stadt Akropolis in MarzabottoKarte der AusgrabungsstatteTempel von MarzabottoGrabstele aus MarzabottoDie Grabungen von Marzabotto sind auch mit dem Beginn der keltischen Archaologie in Italien eng verbunden Beim 5 Kongress fur prahistorische Anthropologie und Archaologie in Bologna 1871 wurden auch erstmals die kulturellen Verbindungen einiger Funde mit dem transalpinen West und Mitteleuropa erwahnt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geschichte der Ausgrabungen 3 Wohnbauten und Werkstatten 4 Tempel 5 Friedhofe 6 Keltische Besiedlung 7 Marzabotto Fibel 8 Literatur 8 1 Ausgrabungsberichte 8 2 Allgemeines 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer antike Name der Stadt ist nicht mit Sicherheit uberliefert Es gibt zwei Hypothesen Das Plateau auf dem die Stadt steht heisst Pian di Misano Daraus wurde geschlossen dass dieser Name Bezug auf einen alten Namen nimmt In der Tat wurde in Rubiera eine Inschrift gefunden die einen Ort Misa oder Misala nennt Im Haupttempel der Stadt wurde bei jungsten Ausgrabungen eine kurze Inschrift gefunden ni kainuathi x Bei thi handelt es sich im Etruskischen um den Lokativ Die Inschrift nennt also einen Ort Kainua 2 Die liegt auf einem Plateau am Reno dessen Tal meist sehr eng ist sich hier jedoch ausweitet Am Ende des sechsten Jahrhunderts v Chr begannen die Etrusker Kolonien nordlich ihres eigentlichen Stammlandes zu grunden Vor allem in der Poebene und auf dem Weg dorthin entstanden einige Stadte Schon im sechsten Jahrhundert befand sich bei Marzabotto ein Ort mit ovalen einfachen Hutten Die Boden dieser Hauser bestehen aus Lehm oder Kieseln Die Wande der Hauser hatten Holz und Flechtwerkkonstruktionen Bei den Ausgrabungen fanden sich davon vor allem noch Pfostenlocher Typische Funde sind Scherben der Bucchero Keramik aber auch vereinzelte Keramik aus Korinth Siedlungsreste dieser Phase fanden sich vor allem im Suden der Stadt konnen aber auch in anderen Teilen nachgewiesen werden 3 Um 500 v Chr wurde der Ort zu einer Stadt mit rechtwinkligen Strassen ausgebaut die nach einem rechtwinkligen Schema mit ca 15 m breiten Hauptstrassen angelegt war Seitenstrassen waren 5 m breit Die ganze Stadt war etwa 400 500 600 m gross Die genauen Ausmasse der Stadt lassen sich heute nicht mehr genau ermitteln da der Reno an dem sie liegt im Laufe der Zeit sein Flussbett geandert und Teile der Stadt mitgerissen hat Es handelte sich um eine sog Streifenstadt die griechischen Vorbildern folgt Die Strassen haben je nach ihrer Bedeutung unterschiedliche Breiten Insgesamt gab es eine breite Nord Sud Achse und drei Ost West Achsen An mehreren Schnittpunkten der Strassen haben sich insgesamt funf grosse Kieselsteine erhalten auf denen sich ein eingeritztes Kreuz befindet Es sind wahrscheinlich Markierungspunkte die bei der Anlage der Stadt benutzt wurden und die auch eine religiose Bedeutung hatten und deshalb nicht entfernt wurden 4 Unter den Strassen der Stadt die uber eine offene Kanalisation verfugte befand sich eine Wasserleitung In etwa sieben Metern Tiefe befand sich im Boden eine wasserfuhrende Schicht die leicht durch Brunnen zu erreichen war Nahe bei der Akropolis der Stadt fand sich auch ein Wasserverteiler der von einer nahe gelegenen Quelle versorgt wurde und dann das Wasser durch zwei Leitungen in die Stadt leitete Dass die Wohnbauten gut durch Brunnen versorgt waren kann vermutet werden da das Wasser in Topfereien geleitet wurde die einen erhohten Wasserbedarf hatten 5 Um 400 v Chr drangen die Kelten vor allem der Stamm der Boier in die Po Ebene ein Es gab wahrscheinlich kriegerische Auseinandersetzungen doch berichten die Quellen davon nur wenig Die Stadt ging vermutlich um 350 v Chr unter 6 Es gibt jedoch keinerlei Anzeichen dafur dass die Stadt gewaltsam erobert wurde Wahrscheinlich wurde die Stadt verlassen da sich Handelsrouten geandert hatten und damit Einnahmequellen versiegt waren Der Ort blieb eine Weile unbewohnt bis sich hier einige Kelten niederliessen deren Graber sich an verschiedenen Orten in der Stadt fanden In romischer Zeit stand im Nordosten der Stadt ein Bauernhaus mit zwei Ofen 7 Geschichte der Ausgrabungen BearbeitenAntike Ruinen am Ort waren schon seit dem 16 Jahrhundert bekannt 1781 1781 beschrieb Serafino Calindri die Stadt als Fundort zahlreicher Antiken vor allem von Statuen und romischen Munzen 1831 erwarb die Familie Aria das Gelande und liess es zu einem Park umwandeln Dabei stiess man 1839 auf ein Votivdepot das zahlreiche Bronzestatuen enthielt Es gab weitere Zufallsfunde bis Teile der Stadt 1862 63 von Giovanni Gozzadini ausgegraben wurden Weitere Grabungen fanden zwischen 1866 und 1869 statt wobei Gozzadini sich jetzt vor allem um die Nekropolen kummerte Die Grabungen wurden auch kurz darauf in Monographien veroffentlicht 8 Gozzadini vertrat die Meinung dass es sich bei der ganzen Stadt um einen Friedhof handelte Dies ist nicht so verwunderlich da er im Stadtgebiet auch keltische Bestattungen fand 1888 1889 kam es zur ersten staatlichen Grabung unter Edoardo Brizio der den Lehrstuhl fur Archaologie in Bologna innehatte Er richtete auch ein Museum fur die Funde in der Villa Aria ein Brizio veroffentlichte einen ersten Stadtplan 1911 wurden jedoch die Goldfunde aus dem Museum gestohlen sie wurden angeblich eingeschmolzen Sie sind heute nur noch von den Zeichnungen Gozzadinis bekannt 1933 wurde das Gelande vom Staat gekauft und das Museum wurde umgelagert Gegen Ende des 2 Weltkrieges wurde es bombardiert wodurch ein Grossteil der Funde verloren ging Seit 1957 gab es wieder Grabungen unter Guido Achille der eine ganze Insula insula I regio IV freilegte Franzosische Grabungen legten von 1971 bis 1976 Teile der Insula V 3 frei 2002 konnte ein weiterer und wohl der wichtigste Tempel der Stadt ausgegraben werden 9 Wohnbauten und Werkstatten BearbeitenDie heute relativ gut erhaltenen Wohnbauten stammen aus der zweiten Halfte des 5 Jahrhunderts Innerhalb der Stadt konnten bisher zwei Haustypen festgestellt werden Einerseits gibt es grosse Wohnbauten die sich vor allem in der Insula IV 1 fanden andererseits gab es genau halb so grosse Hauser die bisher am besten aus Insula V 3 bekannt sind Die Hauser haben Fundamente aus Flusskieseln Die Bauten standen nicht dicht beieinander sondern waren durch Abwasserkanale getrennt die auch aus Flusskieseln aufgemauert waren Die aufgehenden Mauern bestanden aus einer Fachwerkkonstruktion Die Hauser werden wahrscheinlich meist einstockig gewesen sein Die starken Fundamente lassen es aber auch moglich erscheinen dass einige Bauten oder Teile von ihnen zweistockig waren Die Dacher waren mit Dachziegeln abgedeckt Es fanden sich gelegentlich dekorierte Randziegel Es bleibt unklar ob diese von Wohnbauten oder von den Tempeln der Stadt stammen Die Hauser mit dem Innenhof sind im Plan fast identisch zu den spateren Atrium Hausern wie sie vor allem aus Pompeji bekannt sind In der Stadt lassen sich mehrere Werkstatten nachweisen In einem Haus der Insula 1 in der Regio II konnte eine Topferei ausgegraben werden die Keramik mit einem schwarzen Uberzug aus lokalen Ton produzierte In einem Haus der Insula 5 in der Regio kamen Reste einer Metallwerkstatt zu Tage Bemerkenswert ist vor allem der Fund von Resten einer Gussform fur eine qualitativ hochstehende Bronzestatue 10 Tempel Bearbeiten nbsp Reste von Tempel DIm Norden der Stadt wurde seit 1999 ein grosser Tempel ausgegraben der nach einer Inschrift dem Tinia dem Zeus oder Jupiter vergleichbar geweiht war und offensichtlich der Haupttempel der Stadt war Die Reste des Baues wurden erst 1999 entdeckt nachdem Teile der Stadt geophysikalisch untersucht worden waren Er wurde danach von der Universitat Bologna ausgegraben Der Tempel nahm den grossen Teil einer Insula ein und lag innerhalb eines ummauerten Tempelbezirkes 35 57 m Der eigentliche Tempel stand auf einem rechteckigen Podium und hatte an der Front vier an der Ruckseite funf und an den Langsseiten sechs Saulen Das Dach war mit Terrakottaschmuck dekoriert wie er typisch fur etruskische Tempel ist Es fanden sich jedoch nur wenige Fragmente An der Front fuhrte eine Treppe auf das Podium Das Innere des Tempels war in mehrere Raume gegliedert 11 In der Nahe des Tempels fanden sich zwei Fragmente von Marmorstatuen die sicherlich in Griechenland produziert wurden Der Kopf eines Kouros der um 500 v Chr datiert wird gehorte einst zu einer etwa 1 1 bis 1 2 m grossen Statue 12 Auf der Akropolis im Nordosten der Stadt konnten 1856 drei Tempel zwei Altare und andere Strukturen ausgegraben werden Ganz im Osten stand ein Umgangstempel etwa 10 4 17 95 m Bau A griechischen Typs Daneben stand ein Altar Bau B der aber alter als der Tempel ist Sudlich des Altars stand der grosste Tempel Bau C 18 2 21 4 m bei dem es sich um einen Tempel des tuskanischen Types gehandelt haben muss Der Bau war dreigeteilt mit einer Mittelcella und zwei Seitencellae Dieser Tempel war reich mit Terrakottadekorationen geschmuckt Bau D steht westlich davon Der Bau 9 1 9 2 m ist heute der besterhaltene der hiesigen Anlagen Erhalten ist ein Podium mit einer Treppe auf der Sudseite das aus Travertinblocken aufgemauert ist Es handelte sich entweder um einen Altar oder um einen einraumigen Tempel Wiederum westlich befindet sich Bau E der schlecht erhalten ist Es handelt sich wohl um einen Sakralbau obwohl auch andere Funktionen vorgeschlagen wurden Da sich auf der Akropolis keine Inschriften fanden sind die hier verehrten Gottheiten unbekannt 13 nbsp Bronzekore im Etruskischen Nationalmuseum MarzabottoGanz im Norden der Stadt fanden sich Reste eines Quellheiligtums Der Bau ist schlecht erhalten Es ist auch nicht ganz klar ob der Tempel schon ausserhalb der Stadt ganz am Rand oder noch innerhalb der Stadt stand da die Stadtgrenzen bisher nicht genau bekannt sind Die bislang nicht ganz ausgegrabene Anlage war nur etwa 7 5 9 m gross Es gab eine quadratische nur 1 5 m tiefe Brunneneinfassung und daneben ein rechteckiges Becken Sorgfaltig bearbeitete Steine bildeten Mauern an mindestens drei Seiten Terrakottaziegel Antefixe und Flachreliefs schmuckten einst den Tempel der sich aber nicht rekonstruieren lasst Es kamen zahlreiche Kleinfunde wie Statuen und Keramik zu Tage Danach ist das Heiligtum im 6 Jahrhundert v Chr gegrundet worden Die Architektur wird aber ins 5 Jahrhundert datiert Die hier verehrte Gottheit ist unbekannt Quellheiligtumer waren bei den Etruskern sehr beliebt 14 Ein herausragender Fund ist eine gut erhaltene Bronzestatuette einer Kore Die Figur ist 29 7 cm hoch und stellt in Vorderansicht eine junge Frau dar Das linke Bein ist leicht vorgestellt Der linke Arm fasst an das lange Gewand Die andere Hand halt eine Blute Das Gesicht zeigt ein archaisches Lacheln Es handelt sich wahrscheinlich um die qualitatsvollste Kore die bisher jemals im etruskischen Kulturbereich gefunden wurde Sie wird auf ca 520 bis 490 v Chr datiert und mag aus einer nordetruskischen Werkstatt stammen 15 Friedhofe Bearbeiten nbsp Graber in Marzabotto die Steinkisten waren in der Antike nicht sichtbar da unter der Erde vergraben nur der Cippus stand oberirdischBisher sind zwei Friedhofe und einige Einzelbestattungen bekannt Nordlich der Stadt befindet sich die Nord Nekropole ostlich der Stadt die Ost Nekropole Insgesamt sind bisher 295 Graber bekannt Eine Mehrzahl der Niederlegungen sind Korperbestattungen es gab aber auch zahlreiche Brandbestattungen Die Brandbestattungen sind oftmals einfache Kistengraber Es handelt sich um quadratische aus lokalem Kalkstein aus Platten zusammengesetzte Kisten Die Abdeckung ist oft giebelformig Die Bestattungen waren einst an der Oberflache markiert Besonders haufig waren Cippi das sind runde oder eiformige Steine meist nur grob behauen die auf einer Basis stehen In Marzabotto fand sich nur ein Cippus mit einer Ritzdekoration die Figuren zeigt Es fand sich nur eine einzige Stele die eine junge stehenden Frau zeigt Ihre Figur ist ins flache Relief auf die Vorderseite der Stele gemeisselt Ein Grossteil der Bestattungsbeigaben ist geraubt Zwei Graber enthielten jedoch noch reichen Goldschmuck Keramikbeigaben sind haufig 16 In einem Grab fand sich eine rotfigurige Vase des Amykos Malers der um 410 v Chr wirkte Keltische Besiedlung BearbeitenZwischen 1867 und 1871 wurden im Stadtgebiet zwei Nekropolen von Gabriel de Mortillet und Pierre Jean Edouard Desor untersucht und dabei die oben genannten Kulturzusammenhange uber den Alpenkamm erkannt In dem einen Graberfeld am Fusse der Akropolis wurden 17 Korperbestattungen im anderen an einem unbewohnten Platz im Stadtzentrum acht gefunden Mannergraber mit Waffen Frauengraber mit Fibeln darunter eine vom Marzabotto Typ siehe unten und Armreife aber alle Grabstellen ohne Keramik wurden freigelegt Datiert wurden die beiden Nekropolen in die Zeit vom Beginn bis zur Mitte des 3 Jahrhunderts v Chr als die Stadt nicht mehr bestand sondern nur mehr ein oder zwei kleine Ansiedlungen nach antiken Autoren boisch genannt und einer entfernteren Siedlungen im heutigen Casalecchio di Reno wie Vergleiche der latenezeitlichen Fundobjekte beweisen Die Bestattungsriten sind hier und dort unterschiedlich von den Riten in anderen Zentren der Region Bologna Monte Bibele Monterenzio denn es wurden dabei keine hellenisierenden griechisch etruskischen Brauche wie ein symposion Gastmahl oder Wettbewerbe abgehalten Auch gab es ausschliesslich Korper und keine der damals ebenfalls ublichen Brandbestattungen Einige der Bestattungen fanden in sogenannten Grabschachten statt was als Argument einer Verbindung zwischen cis und transalpiner Kelten Welt galt Eine Wiederverwendung aufgelassener Brunnenschachte wird allerdings heute als wahrscheinlicher angesehen 1 Die keltische Prasenz am Ort wird nach dem Untergang der Stadt datiert Es handelt sich wahrscheinlich um nur wenige Familien die sich hier im landlichen Milieu ansiedelten und ihre Toten bestatteten Um 250 v Chr verliessen sie den Ort vielleicht im Zusammenhang mit der Romanisierung der Gegend 17 Einige Metallobjekte aus dem Stadtbereich sind ebenfalls latenezeitlich wie Hohlbuckelreifen und Fibeln teilweise absichtlich deformiert Manche davon befanden sich im Tempelbezirk und konnten deshalb als Votivgaben ex votos klassifiziert werden Ein sicher als ex voto anzusprechendes Objekt ist eine Fibel die in einem Wasserheiligtum im Nordteil der Stadt deponiert worden war Gefasse mit keltischen Verzierungen weisen wiederum auf Casalecchio di Reno hin wo ebensolche Keramiken gefunden wurden 1 Vor Ort befindet sich das Etruskische Nationalmuseum Marzabotto in dem die hier gemachten Funde zu sehen sind Marzabotto Fibel BearbeitenNach dem genannten Exemplar der von Mortillet und Desor in Marzabotto gefundenen Fibel erhielt dieser Typ den Namen Marzabotto Fibel auch Zuricher oder drahtformige Fibel genannt Die besondere Form dieser Fibel zeigt einen symmetrisch gewolbten Bugel mit zweiseitiger Spirale und einem halbkreisformigen Fuss Sie stellt damit eine Mischung aus transalpinen Fibel Formen und denen der sogenannten Certosa Fibel dar und ist sudlich des Po nur mit diesem einen Fund vertreten Als technische Neuerung der Fruhlatenezeit gilt die Herstellung aus einem Werkstuck in einem Arbeitsgang Als Material wurde meistens Bronzedraht seltener Silber oder Eisen verwendet Die Marzabottofibel ist ein Leitobjekt des Zeitabschnittes La Tene A 480 bis 380 v Chr ihr Verbreitungsgebiet ist vom Marnegebiet uber das Rheintal die Mittelschweiz bis zur oberen Donau Gefunden wurde sie sowohl in Manner Frauen als auch Kindergrabern die Lagesituation lasst eine Trageweise am Oberkorper als gesichert annehmen 1 Literatur BearbeitenAusgrabungsberichte Bearbeiten Edoardo Brizio Relazione suglin scavi eseguti a Marzabotto presso Bologna dal novembre 1888 a tutto maggio 1889 In Monumenti Antichi Bd 1 1889 ZDB ID 206537 x S 249 426 online Giovanni Gozzadini Di ulteriori scoperte nell antica necropoli a Marzabotto nel Bolognese Fava e Garagnani Bologna 1870 online Daniele Vitali Anna Maria Brizzolara Enzo Lippolis L Acropoli della citta etrusca di Marzabotto Studi e scavi 18 University Press Bologna Imola Bologna 2001 ISBN 88 86946 46 5 Allgemeines Bearbeiten Martin Bentz Christoph Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3845 5 Guido Achille Mansuelli Guida alla citta etrusca e al museo di Marzabotto Nuova edizione Alfa Bologna 1982 Guido Achille Mansuelli Marzabotto Dix annees de fouilles et recherches In Melanges de l Ecole Francaise de Rome Antiquite Bd 84 1972 S 111 144 doi 10 3406 mefr 1972 920 Susanne Sievers Otto H Urban Peter C Ramsl Hrsg Lexikon zur Keltischen Archaologie Mitteilungen der Prahistorischen Kommission der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 73 2 Bande Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012 ISBN 978 3 7001 6765 5 Weblinks BearbeitenMarzabotto engl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Sievers Urban Ramsl Lexikon zur Keltischen Archaologie A K L Z S 1251 f Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 31 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 31 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 43 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 44 Guido Achille Mansuelli Marzabotto Dix annees de fouilles et recherches S 111 f Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 32 Gozzadini I ulteriori scoperte nell antica necropoli a Marzabotto nel Bolognese Bologna 1870 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 33 37 C Reusser in Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 95 101 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 54 56 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 112 115 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 57 61 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 61 62 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 119 121 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 65 77 Bent Reusser Marzabotto Planstadt der Etrusker 109 44 338888888889 11 205555555556 Koordinaten 44 20 N 11 12 O Normdaten Geografikum GND 4274955 4 lobid OGND AKS VIAF 144273351 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marzabotto antike Stadt amp oldid 231128911