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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Artikel ist nahezu unbelegt Gebu Diskussion 15 46 20 Aug 2023 CEST Ein virtueller Marktplatz auch elektronischer Marktplatz EMP ist ein Begriff aus dem Bereich des E Business Er stellt einen virtuellen Ort Marktraum innerhalb eines ubergeordneten Datennetzes dar innerhalb dessen virtuelle Geschaftstransaktionen durchgefuhrt werden die mit Hilfe informationsorientierter Wertschopfungsaktivitaten zu jedem Zeitpunkt des Koordinationsprozesses vom Marktplatzbetreiber als dritte Instanz unterstutzt werden konnen Virtuelle Marktplatze sind besonders im B2B siehe auch E Procurement und C2C Bereich ublich Ein prominentes Beispiel aus dem C2C Bereich ist eBay Auch der Onlinehandler Amazon ist ein Marktplatz Experten gehen heute davon aus dass der Umsatz der Marktplatzhandler auf Amazon mittlerweile grosser ist als der Amazon eigene Umsatz Eine Vielzahl von EMPs im Bereich des B2B findet sich mittlerweile in der Automobilindustrie Ein Online Marktplatz ist ein Dienst der es Verbrauchern ermoglicht durch die Verwendung von Software die vom Unternehmer oder im Namen des Unternehmers betrieben wird einschliesslich einer Webseite oder einer Anwendung Fernabsatzvertrage mit anderen Unternehmern B2B oder Verbrauchern B2C abzuschliessen 312l Abs 3 des Burgerlichen Gesetzbuches Der Marktplatzbetreiber erfullt eine Ubersichtsfunktion koordiniert Verbundeffekte siehe Synergie economies of scope und fuhrt das Angebot und die Nachfrage in qualitativer und quantitativer Weise zusammen Economies of scope ergeben sich nicht nur zwischen den beteiligten Transaktionspartnern sondern zwischen allen angeschlossenen Akteuren Der Betreiber des virtuellen Marktplatzes ubernimmt dabei die technische Abwicklung Die Bedingung fur die Teilnahme sind kompatible Schnittstellen bei allen bzw fur alle Marktplatzpartizipanten Durch die angebotenen Leistungen werden die Beschaffungsprozesse infolge von Internettechnologien durchgangig unterstutzt Indem die manuellen Beschaffungsprozesse automatisiert und der Zulieferprozess rationalisiert werden verringern sich die Kosten der Beschaffungsprozesse Die Leistungen eines virtuellen Marktplatzes konnen von der Bedarfsdeckung und dem Zuliefermanagement bis hin zur Produktentwicklung reichen Die Elemente von elektronischen Marktplatzen sind dabei technischer und betriebswirtschaftlicher Natur technische Elemente sind unter anderem Suchfunktionen Verschlusselungen betriebswirtschaftliche sind Katalog und Matching Systeme Auktionen Ausschreibungen Informationsborsen Finanz und Logistikdienstleistungen Inhaltsverzeichnis 1 Marktplatze Plattformen und Portale 2 Betreiber von Marktplatzen 3 Differenzierungen elektronischer Marktplatze 3 1 Horizontale und vertikale Ausrichtungen 3 2 Geschlossene und offene elektronische Marktplatze 3 3 Zentrale und dezentrale Marktplatze 3 4 Kern Material und Spezialmarktplatze 4 Formen der Preisfindung und Transaktionsallokationen 4 1 Auktionen 4 2 Direkte Preisverhandlungen 4 3 Katalogmanagement 4 4 Borsen und Online Exchanges 5 Regulierung 6 EinzelnachweiseMarktplatze Plattformen und Portale BearbeitenWichtig fur die Einordnung eines Marktplatzes ist das Kriterium dass auf ihm eine Kommunikation zwischen vielen Anbietern und Nachfragern Polypol n 1 m stattfindet Im Gegensatz dazu verstehen sich reine Einkaufsplattformen als eine Kommunikation zwischen einem bzw wenigen Nachfragern und vielen Anbietern Oligopson 1 n m Peer to Peer E Procurement Systeme Einkaufsplattformen sehen ihren Nutzen in der Effizienzsteigerung von Beschaffungsprozessen durch die elektronische Unterstutzung Marktplatze dagegen in Netzwerkeffekten entlang der gesamten Wertschopfungskette Eine in der Praxis nur schwer durchzuhaltende theoretische Unterscheidung zwischen Marktplatzen und Portalen bezieht sich auf die Abgrenzung von Funktionen und Zielsetzungen Portale definieren sich mit dem Ziel der Geschaftsanbahnung durch die Informationsbereitstellung fur die Benutzer Marktplatze hingegen konzentrieren sich auf eine ganzheitliche Abwicklung sowie Bundelung von Einkaufs Produktions und Absatzprozessen Vielfach beobachtet man jedoch eine verschwimmende Darstellung der Begriffe Mitunter besteht die Moglichkeit zur Portallosung innerhalb eines Marktplatzes Der Marktplatz bietet dabei den virtuellen und technischen Raum fur mehrere eigenstandige Portale innerhalb von jenem die uber die Infrastruktur des Marktplatzes zu erreichen sind Jedes Portal kann dabei seine eigenen anwenderspezifischen Auspragungen und Applikationen haben und ist ein kleiner Marktplatz in sich Fur Endkunden werden zunehmend Shopping Apps angeboten mit denen mit mobilen Geraten gezielt in bestimmten Marktplatzen online eingekauft werden kann Im Aufbau derartiger Prozessportale konnen weiterhin inner und uberbetriebliche Applikationen verbunden werden Eine einheitliche Informationsarchitektur dient der Kommunikation des OEM mit den Lieferanten Endkunden und Mitarbeitern Die innerbetriebliche Integration fungiert als konzernweites Mitarbeiterportal wogegen die uberbetriebliche Integration die Prozesse mit Kunden und Lieferanten uber eine kollaborale Infrastruktur miteinander verbinden soll Dafur werden alle Bereiche die auf der Basis einer Zusammenarbeit aufgebaut sind in das Portal integriert Betreiber von Marktplatzen BearbeitenMarktplatze konnen anhand der Unternehmen die den Marktplatz initiieren aus drei verschiedenen Seiten beschrieben werden Wie bei allen elektronischen Geschaftsmodellen die Handelsbeziehungen unterstutzen sind dies Buy Side Sell Side und neutrale Marktplatze Die Betreiberstruktur hat einen wesentlichen Einfluss auf die Strategie und die Ziele des Marktplatzes im Hinblick auf die Marktakteure Weiterhin spielen kompetitive Beziehungen bei mehreren Betreibern eine Rolle Ein Buy Side Marktplatz wird von einem oder wenigen konzentrierten Nachfragern organisiert Seine vorrangige Zielsetzung besteht darin durch eine starkere Bindung der Zulieferer an die Einkaufer Rationalisierungspotenziale bei Material und Transaktionskosten wahrzunehmen und Just in time Produktionen sowie On Demand Prozesse naher in den Fokus zu rucken Der Vorteil liegt in einem verteilten Risiko einer starken Nachfrage und einer dadurch induzierten Marktmacht Das hohe Nachfragepotenzial macht diese Sache fur die Zulieferer attraktiv Auspragungen konnen vorliegen in Form von privaten Marktplatzen als von einem OEM oder Konzern initiierte Losung oder in Form von Beschaffungsnetzwerken mehrerer grosser OEMs oder Einkaufskonsortien In den meisten Fallen sind diese Plattformen oder Portale hinter eigenen Firewalls der Einkaufer oder eines Dienstleisters gehostet Probleme beim Betrieb derartiger Markte konnen kartellrechtlicher Natur sein aufgrund der hohen Nachfragemacht Sell side solutions werden initiiert durch einen oder wenige Verkaufer die sich durch dominante Stellungen in fragmentierten Markten auszeichnen Diese Anbieter arbeiten vielfach mit dem Ziel ein Pendant zu Marktplatzlosungen ihrer Kunden zu schaffen um einerseits uber eine intensive Kundenbindung hohe Umsatze zu erzielen und anderseits nicht Gefahr zu laufen durch die Losungen ihrer Kunden ausgepresst und kontrolliert zu werden Neutrale Marktplatze auch Third Parties genannt zeichnen sich aus durch ihre Unabhangigkeit gegenuber Ein und Verkaufern Entgegen Buy Side oder Sell Side Losungen mussen sie mit einer hoheren unsicheren Erwartung gegenuber ihrem uberlebenssichernden finanziellen Erfolg kritische Masse rechnen da sie nur durch sich selbst getragen werden und anfangs kein finanzielles Potenzial vorweisen konnen wie es bei den anderen beiden vielfach der Fall ist Aus diesem Grund liegt der Erfolg neutraler Marktplatze nur in den Regionen in denen Einkaufer und Verkaufer in gleichem Masse stark fragmentiert sind und es keine einseitig konzentrierte Partei gibt die die Marktposition anderer Teilnehmer gefahrdet Die Folge ware Abwanderung Initiierung eigener Losungen oder gar keine Teilnahme am Geschaftsverkehr uber einen Marktplatz seitens der schwacheren Partei Weiterhin bedurfen neutrale Losungen von Anfang an einer engen Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen auf Kaufer und Verkauferseite zwischen denen bereits Geschaftsbeziehungen bestehen Der Grund ist dass die Zulieferer bereits vielfach etablierte Verkaufskanale zu ihren Kunden unterhalten die sie ungern fur die Teilnahmen an einem Marktplatz aufgeben der ihnen diese Kanale nicht bietet Differenzierungen elektronischer Marktplatze BearbeitenHorizontale und vertikale Ausrichtungen Bearbeiten Vertikale Marktplatze sind auf die speziellen Bedurfnisse der einzelnen Branche Industrie ausgerichtet und werden auch als industriebasiert oder branchenspezifisch bezeichnet Ihre Basis ist oftmals die Zusammenfuhrung fragmentierter Teilmarkte Auch hier ist das Ziel die Unterstutzung der gesamten Wertschopfung einer Lieferkette jedoch in Form einer Spezialisierung des Marktplatzes auf die anvisierte Branche Produkte Dienstleistungen etc die uber mehr als eine Branche hinweg gehandelt und nachgefragt werden aber meist nicht besonders in die Tiefe gehen finden sich vorrangig auf horizontalen Marktplatzen Der Schwerpunkt liegt in der Beschaffung branchenunabhangiger Produkte wie C Teilen Ersatzteile Buroartikel etc und MRO Gutern Das entscheidende Kriterium ist die effiziente Abwicklung branchenubergreifender Beschaffungsprozesse bei einer Differenzierung von Preis und Angebotsvielfalt und dadurch induzierten Prozesskosteneinsparungen Geschlossene und offene elektronische Marktplatze Bearbeiten In geschlossenen Systemen sind die Nutzer vorrangig daran interessiert ihre bestehenden Lieferanten mittel bis langfristig an sich zu binden anstatt einen neuen Lieferantenkreis zu erschliessen Im Mittelpunkt stehen eher Kommunikationszwecke und weniger die Integration von Fulfillment Leistungen Offene Marktplatzsysteme legen den Fokus auf eine Anbindung moglichst vieler Teilnehmer Dabei ist der Bedarf an integrierten Zusatzdienstleistungen neben den gangigen Angeboten der EMPs sehr hoch da sich die Marktplatzteilnehmer oftmals nicht kennen und so eine erhohte Nachfrage nach Risk Management und Finanzdienstleistungen besteht Offene Marktplatze sollen vorrangig neben der reinen Bestellabwicklung eine Konkurrenzsituation zwischen den Verkaufern erstellen die innerhalb eines Preiskampfes dem Kaufer den bestmoglichen Preis offerieren Weiterhin bietet sich den Kaufern die Moglichkeit neue Anbieter zu finden Jeder Anbieter oder Nachfrager der sich an die mit dem System verbundenen Regeln halt hat die Moglichkeit des Zutritts Das Angebot kann sowohl branchenorientiert als auch branchenubergreifend sein Neben den Kosten wie bei geschlossenen Systemen kommen hierbei vielfach noch weitere Kosten fur transaktionsbezogene Gebuhren sowie Gebuhren fur die Plattformbenutzung hinzu Zentrale und dezentrale Marktplatze Bearbeiten Die Unterscheidung nach zentralen und dezentralen Marktplatzen leitet sich an ihrer Organisation ab Wahrend zentrale Marktplatze auf einem zentralen Rechnersystem basieren erlauben dezentrale Strukturen sowohl dezentrale Datenhaltungen als auch eine dezentrale Intelligenz Die Pflege der dezentralen Systemmodule erfolgt durch die Marktteilnehmer und weniger durch den Marktplatzbetreiber Verhandlungen und Preisbildung finden in einem dezentralen Markt multilateral statt durch individuelle Kommunikation der Teilnehmer Dezentrale elektronische Markte haben den Vorteil dass keine redundante Datenhaltung erforderlich ist und die dem Marktplatz zur Verfugung gestellten Daten aktuell sind 1 Das zentrale Erscheinungsbild verknupft entweder einzelne Rechnernetzwerke oder wie im Fall von Covisint ganze Portale Bei zentral koordinierten Markten bilden sich die Preise direkt durch entsprechende Mechanismen oder sind vollstandig automatisiert 2 Alle fur die Marktpreisbildung notwendigen Informationen stehen dem Marktteilnehmer zur Verfugung 1 Mit zentralen elektronischen Markten konnen Markttransparenz und Preisfindung vereinfacht werden 2 Kern Material und Spezialmarktplatze Bearbeiten Kernmarktplatze sind zu 100 auf die Bedurfnisse der Industrie ausgerichtet und basieren auf langfristig ausgerichteten Geschaftsbeziehungen mit Rahmenvertragsabkommen und Entwicklungspartnerschaften Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl von Funktionen Tools und Anwendungsprogrammen aus Materialmarktplatze hingegen sind fur verschiedene Industriebereiche von Relevanz In der Automobilindustrie z B sind sie fur die Abbildung von Beschaffungsprozessen fur wichtige Rohstoffe und Materialgruppen wie Metall Kunststoff und Elektronik verantwortlich Auch hierbei gibt es Rahmenvertrage aber auch Spot Einkaufe Spezial Marktplatze wiederum zeichnen sich aus durch unregelmassige Angebote und Nachfragen von Leistungen bei denen es sich vor allem um Anlageguter und Maschinen bzw Fertigungskapazitaten handelt Formen der Preisfindung und Transaktionsallokationen BearbeitenAuktionen Bearbeiten Auktionen dienen der Preisermittlung von standardisierten DIN Normteilen C Teile als auch unregelmassig gehandelten nicht standardisierten Gutern uber einen stufenartigen Bietprozess Dieser Bietprozess kann je nachdem ob die Auktion vom Kaufer oder Verkaufer initiiert wird in Richtung des hochsten Preises ausgefochten werden Forward Auction oder aber in Richtung des niedrigsten Preises In den meisten Plattformen haben sich mittlerweile die so genannten E Reverse Auctions etabliert Direkte Preisverhandlungen Bearbeiten Auf der Basis von standardisierten Verhandlungen werden Preise direkt zwischen dem Kaufer und Verkaufer ausgehandelt Der Vorteil liegt hier in der Standardisierung der Onlineabwicklung Gehandelt werden vielfach strategische unregelmassige nicht standardisierte Produkte und Guter mit einer hoheren Komplexitat In den meisten Fallen konnen diese Produkte nur von wenigen Zulieferern bezogen werden und bedurfen eines umfassenden Bestell und Verhandlungsvorgangs Katalogmanagement Bearbeiten Das Katalogmanagement versteht sich als die Verwaltung sowie die geordnete und strukturierte Darstellung von elektronischen Produktkatalogen und der zugehorigen Daten und dient der Unterstutzung des systematischen Einkaufs von standardisierten Produktionsgutern fur ganz spezifische Branchen Die Preisfindung erfolgt uber Einheitspreise Wesentliche Schritte im Katalogmanagement sind die Prufung und Freigabe der vom Lieferanten ubermittelten Kataloge und die Weiterleitung in die unternehmensinternen Beschaffungssysteme Dort wird das Material von den Mitarbeitern des Unternehmens direkt bestellt Die produktbezogenen Kataloge mitunter aller teilnehmenden Unternehmen konnen als Intermediar Side Katalog zentral in einem EMP zusammengefugt und hinterlegt werden Der Fokus dieser Losung liegt auf der Automatisierung des Bestellvorgangs Bundelungen von Nachfragen werden erleichtert und Einkaufsgenossenschaften ermoglicht Kosteneinsparungen werden grosstenteils durch die Eliminierung eines Zwischenhandlers realisiert Ein wesentlicher Effekt und Vorteil fur Kaufer und Verkaufer ist die technische und semantische Standardisierung von Katalogen da dies eine effiziente und effektive Kopplung mit den unternehmensinternen Warenwirtschaftssystemen erlaubt Voraussetzung fur die reibungslose Funktion des Katalogmanagements sind eine standige Aktualisierung und die Abbildung der Mandantenfahigkeit Gangige Formate fur Kataloge sind beispielsweise BMEcat xCBL und cXML Wie Auktionen erlauben auch Kataloge die so genannten Spontankaufe Spot Buying bei einem Real Time Angebot von vielen Anbietern In diesem Rahmen spricht man auch vom Maverick Buying Borsen und Online Exchanges Bearbeiten Borsen als der in der Preisfindungsevolution am hochsten angesiedelte Mechanismus arbeiten als ein Koordinationsmechanismus zwischen Angebot und Nachfrage und werden oftmals auch als Online Exchanges bezeichnet Gebote werden von den Kaufern auf dem EMP abgelegt und nicht direkt beim Verkaufer abgegeben Der EMP der dabei als eine Art Zwischenhandler fungiert leitet die Angebote dann weiter Der Grund fur diese Art der Preisfindung ist oftmals eine gewunschte Anonymitat der handelnden Parteien denn die Identitat des Kaufers kann Ruckschlusse auf die Solvenz erlauben oder strategische Informationen enthalten Gehandelt werden grosstenteils standardisierte Waren Zu finden sind Borsen in vielen Fallen auf vertikalen EMPs Regulierung Bearbeiten Hauptartikel Verordnung EU 2019 1150 Fairness und Transparenz Zum Schutz der Unternehmen und Verbraucher die Plattformen nutzen ist von der Europaischen Union eine Verordnung verabschiedet worden um Fairness und Transparenz von Online Vermittlungsdiensten und Online Suchmaschinen zu fordern die Verordnung gilt seit dem 12 Juli 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b A Benger Gestaltung von Wertschopfungsnetzwerken GTO Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 936771 96 1 S 29 a b R Clement D Schreiber Internet Okonomie Grundlagen und Fallbeispiele der vernetzten Wirtschaft Springer Berlin 2010 ISBN 978 3 7908 2595 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Virtueller Marktplatz amp oldid 236583744