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Marie Elise Hermine Bernays 13 Mai 1883 in Munchen 22 April 1939 in Tuttlingen war eine deutsche Wissenschaftlerin Padagogin Politikerin und Frauenrechtlerin Sie war eine der ersten Studentinnen an der Universitat Heidelberg und promovierten Frauen Deutschlands Marie Bernays Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenMarie Bernays evangelisch getauft entstammte einem hochgeachteten und bedeutenden judischen Geschlecht Ihr Grossvater Isaak Bernays war Rabbiner und einer der Vorreiter der Judischen Orthodoxie Eine Kusine Martha Bernays war die Frau von Sigmund Freud und ihr Onkel Jacob Bernays war ein renommierter Altphilologe Ihr Vater Michael Bernays der 1856 zum protestantischen Glauben konvertiert war war Inhaber des ersten Lehrstuhls fur Literaturgeschichte an der Universitat Munchen sowie ein bedeutender Goethe und Shakespeareforscher Wie sie in ihren unveroffentlichten Lebenserinnerungen berichtete war ihr Vater Vorleser von Konig Ludwig II von Bayern und lebte nur in der Welt der Literatur und des Theaters Zu dem bestimmten Sozialer Geist gemeinnutzige Hilfsbereitschaft und Wirksamkeit das Familienleben 1 Marie Bernays Mutter Louise Johanna Bernays geb Rubke Tochter eines vermogenden Hamburger Reeders war in erster Ehe mit dem Journalisten und Theaterwissenschaftler Hermann Uhde verheiratet der fruh verstarb Zusammen mit ihrem um acht Jahre alteren Halbbruder Hermann Uhde Bernays der nicht von seinem Stiefvater adoptiert wurde und den Namen Bernays aus Verehrung fur seinen Stiefvater fuhrte und ihrem 1881 geborenen Bruder Ulrich Bernays wuchs sie in Munchen Karlsruhe und Heidelberg auf Sie war bis 1901 Schulerin des Victoria Pensionats in Karlsruhe und in Baden Baden Anschliessend liess sich Bernays in Munchen zur Lehrerin ausbilden und legte dort 1904 an der Koniglichen Kreisbildungslehrerinnenanstalt das Examen fur Englisch und Franzosisch ab 1906 absolvierte sie als Externe das Abitur an einem humanistischen Gymnasium in Heidelberg und immatrikulierte sich dann als eine der ersten Frauen mit den Fachern Nationalokonomie Philosophie und Theologie an der Universitat Heidelberg 1910 promovierte sie bei Alfred Weber uber Die Geschichte einer Baumwollspinnerei ihr Produktionsprozess und ihre Arbeiterschaft 2 Zwar umfasste diese Dissertation nur 46 Seiten sie war allerdings nur der erste Teil ihres viel umfangreicheren Buches von 422 Seiten uber Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Grossindustrie dargestellt an den Verhaltnissen der Gladbacher Spinnerei und Weberei AG zu Munchen Gladbach im Rheinland das im selben Jahr als Band 133 der Schriften des Vereins fur Sozialpolitik uber Untersuchungen uber Auslese und Anpassung Berufswahl und Berufsschicksal der Arbeiter in den verschiedenen Zweigen der Grossindustrie veroffentlicht wurde 3 Dies war nicht nur der erste sondern auch der beste Band von insgesamt 15 Arbeiten einer grossen Enquete die im Auftrag des Vereins die personliche Situation der Arbeiter in der Grossindustrie untersuchten Diese beruhmte Enquete die heute als Beginn systematischer empirischer Sozialforschung im Betrieb gilt 4 wurde im Wesentlichen von Alfred Weber angeregt und von ihm gemeinsam mit Heinrich Herkner und Gustav von Schmoller geleitet 5 Im Vorwort zu ihrem Buch schrieb Bernays Das Material zu dieser Enquete gewann ich auf zweierlei Weise durch personliches Befragen der Arbeiterschaft und durch eigene Anschauung Nachdem mir Herr Professor Dr Alfred Weber dem ich die erste Anregung zu dieser Arbeit verdanke genauere Mitteilungen uber die Ziele der Enquete gemacht hatte war ich uberzeugt dass eine ausreichende Behandlung der hier gestellten Probleme nur auf der Basis einer genaueren Kenntnis der Arbeiter und ihrer Arbeit moglich sein wurde Darum versuchte ich im September des Jahres 1908 unerkannt in der Gladbacher Spinnerei und Weberei Arbeit zu finden Es gelang mir uber Erwarten gut ich wurde als Spulerin angenommen und hatte einige Wochen lang die beste Gelegenheit das Fabrikleben aus nachster Nahe zu beobachten und das Leben und Treiben der Arbeiterinnen als eine der ihrigen zu teilen 6 nbsp Doktorarbeit von Marie Bernays in Buchform nbsp Anzeige der Sozialen Frauenschule Mannheim archiviert im Ida Seele ArchivIhre Arbeit hatte zwei Schwerpunkte die sie ebenfalls im Vorwort genau definierte Der erste Teil stellt Provenienz und Lebensschicksal der Arbeiter als Auslesefaktoren der Textilindustrie dar und versucht ein Bild des Kulturniveaus der Arbeiterschaft zu geben Im zweiten Teil der Arbeit wird der Versuch unternommen Zusammenhange zwischen Provenzienz Lebensschicksal und Kulturniveau der Arbeiterschaft einerseits und ihrer Rentabilitat fur den Betrieb andererseits auf zahlenmassiger Grundlage festzustellen und rationell zu erklaren 7 Im ersten deutlich von Alfred Weber inspirierten Teil mit dem Titel Berufswahl und Berufsschicksal der Arbeiterschaft untersuchte Bernays unter anderem die soziale und geographische Herkunft der Arbeiter ihre Einstellung nach Alterskriterien den Verlauf ihrer beruflichen Karriere ihre Freizeitgestaltung sowie die Bedeutung von Ehe und Familie 8 Im zweiten Teil ermittelte sie unter der Uberschrift Zur Psychophysik der Textilarbeit die Rentabilitat der Arbeiter fur die Firma vor allem in Korrelation mit den Ergebnissen aus dem ersten Teil So liessen sich unter anderem die Einflusse von Alter Herkunft Familienstand Wohnbedingungen und selbst der Jahreszeit auf die Arbeitsleistung des Industriearbeiters analysieren und statistisch belegen 9 Bernays betonte dass sie diesen zweiten Teil im wesentlichen den Anregungen und Ratschlagen von Herrn Professor Dr Max Weber verdanke 10 Max Weber hatte in der Tat mit seiner Denkschrift Erhebungen uber Auslese und Anpassung Berufswahl und Berufsschicksal der Arbeiterschaft der geschlossenen Grossindustrie von 1908 zusatzliche methodologische Anregungen fur die Enquete gegeben und damit auch den offiziellen Arbeitsplan beeinflusst 11 Im Jahre 1912 veroffentlichte Bernays auf Anregung Max Webers eine weitere Untersuchung bei der sie sich auf dessen Aufsatze Zur Psychophysik der industriellen Arbeit 12 sowie auf die Untersuchungen des Psychiaters Emil Kraepelin stutzte 13 Trotz ihrer Zusammenarbeit mit den Brudern Weber ihrer engen Freundschaft mit Max Webers Ehefrau Marianne der sie ihr Buch gewidmet hatte und trotz der hohen Qualitat ihrer Forschungen wurde der Wunsch der hochbegabten jungen Frau nach Habilitation von Max Weber aber offenbar auch von Alfred Weber abgelehnt 14 Da ihr somit eine wissenschaftliche Karriere verwehrt wurde engagierte sich Marie Bernays schliesslich im Schulwesen Als die Diskussion um die Erlangung hoherer Bildung fur Kinder mittelloser Eltern entbrannte zweifelte Bernays das Bedurfnis und die Notwendigkeit an begabte Kinder der Unterschicht zu akademischen Berufen zu fuhren Sie vertrat die Ansicht dass das Verstandnis fur die Aufgabe des humanistischen Gymnasiums doch in gewissem Masse Erbgut von Familien mit alter Tradition sei 15 Im Ersten Weltkrieg engagierte sie sich im Nationalen Frauendienst der Stadt Mannheim wobei ihr besonderes Interesse dem 1915 errichteten Kriegstagheim fur arbeitslose Madchen und Frauen galt 16 Ein Jahr spater grundete sie gemeinsam mit Elisabeth Altmann Gottheiner Alice Bensheimer und Julie Bassermann ebenfalls in Mannheim eine Soziale Frauenschule auch Wohlfahrtsschule genannt die eine soziale Berufsausbildung fur besoldete und ehrenamtliche Arbeit anbot 17 Bernays leitete die Ausbildungsstatte die 1921 die staatliche Anerkennung erhielt Die Schulleiterin selbst unterrichtete die Facher Soziale Literatur Sozialtechnik Volkswirtschaftslehre Die soziale Bedeutung des burgerlichen Rechts sowie Recht und Rechtspflege Vehement kampfte Bernays fur die Anerkennung der Sozialen Frauenschulen als Hohere Fachschulen Dazu vermerkte sie Der Kampf der deutschen Wohlfahrtsschulen um ihren Charakter als hohere Fachschulen und um die damit eng zusammenhangende Berufsstellung der Wohlfahrtspflegerin kann nur zu einem guten Ende fuhren wenn auf allen Wohlfahrtsschulen genau so wie auf sonstigen hoheren Schulen die Vermittlung eines bestimmten Wissenstoffes und einer formalen Geistesschulung gefordert wird und man endgultig davon absieht nur Anregungen zum Nachdenken oder Besprechen praktischer Falle oder theoretischer Probleme zum Inhalt des Unterrichts zu machen 18 Ferner galt ihr Einsatz dem qualifizierten Ausbau der Wohlfahrtsschulen Als beispielsweise in Munster vom Katholischen Fursorgeverein 1917 eine soziale Ausbildungsstatte ins Leben gerufen wurde ubte Bernays an deren Ausbildungskonzeption die sich auf die Schwerpunkte Gesundheits Wirtschafts und Berufsfursorge konzentrierte heftige Kritik und suchte nach Verbundeten fur ihre Meinung unter den damaligen Wohlfahrtsschulleiterinnen z B Alice Salomon Rosa Kempf Marie Baum etc 19 Sie meinte die neue Institution sei keine voll ausgebaute Soziale Frauenschule in der wie auf der Konferenz der Sozialen Frauenschulen Deutschlands stets gefordert wird eine allgemeine soziale Berufsbildung vermittelt und nur eine gewisse Spezialisation auf die drei Hauptfacher vorgenommen wird Weiter bemangelte Bernays dass der Kath Fursorgeverein eine fuhrende Organisation auf dem Gebiet der sozialen Fursorge nicht eine voll ausgebaute Wohlfahrtsschule geschaffen hat 20 und vertrat die Ansicht dass der kunftigen Fursorgerin eine breite Grundlage ihrer Ausbildung gegeben werden musse 21 Die von ihr mitbegrundete Soziale Frauenschule Mannheim 22 besteht heute noch als Fachhochschule fur Sozialwesen die seit 2006 Teil der Hochschule Mannheim ist 1921 wurde Marie Bernays in Nachfolge von Marianne Weber fur die DVP in den Badischen Landtag gewahlt dem sie bis 1925 angehorte Der Schwerpunkt ihrer parlamentarischen Arbeit lag im sozialen Bereich der Kinder und Jugendfursorge vor allem aber in der Frauenthematik Sie setzte sich fur den Ausbau des Frauenschulwesens fur bessere Berufschancen von Frauen sowie fur ihre Zulassung zum Justizdienst ein Mit Beginn der NS Zeit wurde sie 1933 obwohl 1928 als Leiterin der Sozialen Frauenschule auf Lebzeiten angestellt wegen ihrer judischen Versippung zuerst beurlaubt dann schliesslich vom Schuldienst suspendiert und von der NS Presse diffamiert Ende Juli 1933 verliess Marie Bernays Mannheim und begab sich fur kurze Zeit nach Munchen Schliesslich fand sie in Beuron Zuflucht Dort setzte sie sich intensiv mit dem katholischen Glauben auseinander erteilte den Benediktiner Patern Englischunterricht leitete zudem die Pfarrbibliothek und zeichnete fur den Aufbau der Bibliothek ihres Vaters von dem sie den neusprachlichen Teil seiner Bibliothek geerbt hatte verantwortlich die sie dem Kloster Beuron stiftete 23 Am 11 Oktober 1933 wurde Marie Bernays in der Abteikirche St Martin des Klosters Beuron nach romisch katholischem Ritus getauft Am 22 April 1939 starb sie die an Gebarmutterkrebs erkrankt war uberraschend im Krankenhaus von Tuttlingen 24 Beerdigt wurde die Verstorbene in Beuron In Monchengladbach erinnert eine Strasse und in Mannheim ein Platz an Marie Bernays Schriften BearbeitenDie Geschichte einer Baumwollspinnerei ihr Produktionsprozess und ihre Arbeiterschaft Duncker amp Humblot Leipzig 1910 Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Grossindustrie dargestellt an den Verhaltnissen der Gladbacher Spinnerei und Weberei AG zu Munchen Gladbach im Rheinland Duncker amp Humblot Leipzig 1910 Schriften des Vereins fur Sozialpolitik Untersuchungen uber Auslese und Anpassung Berufswahl und Berufsschicksal der Arbeiter in den verschiedenen Zweigen der Grossindustrie Band 133 Kommentierte Neuausgabe hg von Silke Schutter und Christian Wolfsberger Klartext Essen 2012 Untersuchungen uber die Schwankungen der Arbeitsintensitat wahrend der Arbeitswoche und wahrend des Arbeitstages Ein Beitrag zur Psychophysik der Textilarbeit In Schriften des Vereins fur Sozialpolitik 135 III S 183 389 Duncker amp Humblot Leipzig 1912 Lehrwerkstatten und Schulen in der Textilindustrie Leipzig 1914 Untersuchungen uber den Zusammenhang von Frauen Fabrikarbeit und Geburtenhaufigkeit in Deutschland W Moeser Berlin 1916 OCLC 612930059 archive org Der Aufstieg der Begabten vom Standpunkt der Volkswirtschaft in Bayerische Lehrerinnenzeitung 1918 S 99 ff Die deutsche Frauenbewegung B G Teubner Leipzig 1920 OCLC 12678307 archive org Uber die praktische Ausbildung der Schulerinnen der Wohlfahrtsschulen in Zeitschrift fur Schulgesundheitspflege und soziale Hygiene 1928 S 113 117 Nochmals Die praktische Ausbildung der Schulerinnen der Wohlfahrtspflege und soziale Hygiene in Zeitschrift fur Schulgesundheitspflege und soziale Hygiene 1928 S 270Literatur BearbeitenManfred Berger Wer war Marie Bernays In Sozialmagazin H 12 1999 S 6 8 Lore Conzelmann Das padagogische Gedankengut in den Schrifte des Vereins fur Socialpolitik Eine Untersuchung zu der Geschichte der Wirtschaftspadagogik Dissertation Frankfurt am Main 1962 Eberhard Demm Von der Weimarer Republik zur Bundesrepublik Der politische Weg Alfred Webers von 1920 bis 1958 Schriften des Bundesarchivs Bd 51 Droste Dusseldorf 1999 Eberhard Demm Max and Alfred Weber I University and Social Policy In Max Weber Studies 21 2021 H 1 S 85 123 Konrad Exner Marie Bernays eine der ersten badischen Parlamentarierinnen Mannheims In Badische Heimat 3 2003 Ina Hochreuther Frauen im Parlament Sudwestdeutsche Abgeordnete seit 1919 Im Auftrag des Landtags herausgegeben von der Landeszentrale fur politische Bildung Theiss Stuttgart 1992 ISBN 3 8062 1012 8 Jahresverzeichnis der an den deutschen Universitaten und Hochschulen erschienenen Schriften Bd 25 1909 1910 Reprint Kraus Nendeln Liechtenstein 1967 Marion Keller Pionierinnen der empirischen Sozialforschung im Wilhelminischen Kaiserreich Stuttgart Franz Steiner 2018 ISBN 978 3 515 11985 6 S 285 350 M Rainer Lepsius Industrie und Betrieb in Das Fischer Lexikon Soziologie 2 Aufl hg von Rene Konig Frankfurt am Main 1979 Fischer S 122 134 Barbel Meurer Marianne Weber Leben und Werk Tubingen 2010 J C B Mohr Gundula Pauli Marie Bernays 1883 1939 und die Soziale Frauenschule in Mannheim Ein Beitrag zur Geschichte der Sozialen Arbeit in Deutschland Unveroffentlichte Diplomarbeit Freiburg 2004 Max Weber Gesamtausgabe MWG I 11 Zur Psychophysik der industriellen Arbeit Schriften und Reden 1908 1912 hg von Wolfgang Schluchter und Sabine Frommer J C B Mohr Tubingen 1995 Max Weber Gesamtausgabe MWG II 7 Briefe 1911 1912 hg von M Rainer Lepsius und Wolfgang J Mommsen J C B Mohr Tubingen 1998 Max Weber Gesamtausgabe MWG II 8 Briefe 1913 1914 hg von M Rainer Lepsius und Wolfgang J Mommsen J C B Mohr Tubingen 2003 Einzelnachweise Bearbeiten zit n Neufeldt 2002 S 8 Jahresverzeichnis 1909 1910 S 350 Chronologisches Verzeichnis von Alfred Webers Doktoranden in Demm 1999 S 476 ebenfalls richtig in Keller 2018 S 289 Bernays 1910 Bernays 1910 2012 Lepsius 1979 S 132 Demm 2021 S 100 108 Bernays 1910 S XVI Bernays 1910 S XVII Bernays 2012 1910 S 93 280 Demm 2021 S 111 Bernays 2012 1910 S 281 419 Bernays 2012 1910 S XVII Demm 2021 S 111 MWG I 11 S 78 149 MWG I 11 S 162 380 Bernays 1912 S 186 Max an Alfred Weber 9 November 1912 MWG II 7 S 740 ders an Marianne Weber 10 Marz 1913 MWG II 8 S 121 vgl zu Max Webers Diskriminierung von Bernays Meurer 2010 S 326f eine direkte Stellungnahme Alfred Webers liess nicht nachweisen Bernays 1918 S 99 Berger 1999 S 7 Pauli 2004 S 4 zit n Berger 1999 S 8 Zur Auseinandersetzung zwischen Marie Bernays und der damaligen Leiterin der Wohlfahrtsschule in Munster Anna Schulte siehe Neufeldt 2002 S 122 ff Bernays 1928 S 113 f Bernays 1929 S 270 vgl Pauli 2004 vgl Neufeldt 2002 S 35 ff vgl Neufeldt 2002 S 40 falschlicherweise wird oft Beuron als Todesort angegeben Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Bernays Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Marie Bernays Quellen und Volltexte Literatur von und uber Marie Bernays im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Marie Bernays in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik https www mannheim de sites default files page 2961 088 volkspartei endf pdf mit Foto Redebeitrage von Marie Bernays im Badischen Landtag in den Digitalen Sammlungen der Badischen LandesbibliothekNormdaten Person GND 117588911 lobid OGND AKS LCCN no2014132364 VIAF 69711485 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bernays MarieALTERNATIVNAMEN Bernays Marie Elise HermineKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin und FrauenrechtlerinGEBURTSDATUM 13 Mai 1883GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 22 April 1939STERBEORT Tuttlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Bernays amp oldid 234737664