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Das Mangelwesen ist ein von Arnold Gehlen gepragter und in seinem 1940 erschienenen ersten Hauptwerk Der Mensch Seine Natur und seine Stellung in der Welt in die Philosophische Anthropologie eingefuhrter Begriff der den Menschen anderen Spezies als physisch und morphologisch unterlegen darstellt Diese Nachteile seien Gehlen zufolge biologische Unangepasstheiten des Menschen an seine naturliche Umwelt Um trotzdem uberleben zu konnen schaffe der Mensch als Prometheus die Kultur als Ersatz Natur oder zweite Natur Im Erziehungswesen findet sich die Vorstellung eines Mangelwesens bereits seit den Lateinschulen des Hochmittelalters in dem Begriff des homo educandus und in der fur den Heranwachsenden daraus abgeleiteten Bezeichnung Educandus Der Edukand oder Zogling der noch einer Erziehung bedarf wird dabei in Relation zum reifen Erwachsenen in seiner Entwicklung als defizitar eingestuft Inhaltsverzeichnis 1 Mangel des Menschen 2 Schaffung der Kultur 3 Institutionenlehre 4 Herder als Stichwortgeber und Vorlaufer 5 Das Menschenbild in der Padagogik 5 1 Der Heranwachsende als Mangelwesen 5 2 Der Heranwachsende als Fahigkeitswesen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMangel des Menschen BearbeitenIn seinen anthropologischen Uberlegungen zahlt Gehlen sowohl korperliche als auch psychisch geistige Unangepasstheiten an die Umwelt auf Zu den korperlichen Mangeln gehoren zum Beispiel das Fehlen von Angriffsorganen Klauen geeignetem Gebiss eines Korperbaus der eine schnelle und ausdauernde Flucht ermoglichen konnte z B durch vier Beine oder eine hohe Sprungkraft sowie seine Schutzlosigkeit gegenuber der Witterung durch unzureichende Korperbehaarung Fur psychische Nachteile halt er den fast lebensgefahrlichen Mangel an echten Instinkten und die Reizuberflutung die eine erhebliche Belastung darstelle Gehlen kommt daher zu dem Schluss dass der Mensch innerhalb naturlicher Bedingungen inmitten der gefahrlichsten Raubtiere schon langst ausgerottet sein musste Da der Begriff seit der ersten Auflage 1940 zu Missverstandnissen und Fehlinterpretationen Anlass gab hat Gehlen ab der vierten Auflage 1950 eine Klarstellung vorgenommen Wenn der Mensch hier und in dieser Beziehung im Vergleich zum Tier als Mangelwesen erscheint so akzentuiert eine solche Bezeichnung eine Vergleichsbeziehung hat also nur einen transitorischen Wert ist kein Substanzbegriff Insofern will der Begriff gerade das was H Freyer Weltgeschichte Europas 1949 I p 169 gegen ihn einwendet Man setzt den Menschen fiktiv als Tier um dann zu finden dass er als solches hochst unvollkommen und sogar unmoglich ist Eben das soll der Begriff leisten die ubertierische Struktur des menschlichen Leibes erscheint schon in enger biologischer Fassung im Vergleich zum Tier als paradox und hebt sich dadurch ab Selbstverstandlich ist der Mensch mit dieser Bezeichnung nicht ausdefiniert aber die Sonderstellung des Menschen bereits in enger morphologischer Hinsicht markiert 1 Und er fahrt fort Der Grundgedanke ist der dass die samtlichen Mangel der menschlichen Konstitution welche unter naturlichen sozusagen tierischen Bedingungen eine hochste Belastung seiner Lebensfahigkeit darstellen vom Menschen selbsttatig und handelnd gerade zu Mitteln seiner Existenz gemacht werden worin die Bestimmung des Menschen zu Handlung und seine unvergleichliche Sonderstellung zuletzt beruhen 2 Schaffung der Kultur BearbeitenDie genannten Mangel der Reizuberflutung bieten dem Mangelwesen Mensch aber auch Vorteile Durch seine Weltoffenheit wird der Mensch dazu gezwungen sich zu entlasten d h die Mangelbedingungen seiner Existenz eigentatig in Chancen seiner Lebensfristung um zu arbeiten 3 Anstatt sich seiner Umwelt anzupassen was aufgrund seiner physischen Eigenschaften oft nicht moglich ist verandert er selbige sodass sie seinen Zwecken dienlich ist Der Mensch kann also nur durch die Umwandlung der Natur in eine Ersatz Natur uberleben Daruber hinaus ist es ihm moglich da er ein nicht spezialisiertes Wesen ist unter verschiedensten Bedingungen zu leben Die von ihm als Prometheus erschaffene Ersatz Natur bezeichnet Gehlen als Kultur Institutionenlehre BearbeitenPolitisch zog Gehlen diese nicht unumstrittene Diagnose von der Mangelhaftigkeit der menschlichen Ausstattung heran um die Legitimitat staatlicher Ordnung und uberlieferter Tradition zu belegen Der Mensch sei grundlegend ein institutionenbedurftiges Wesen wobei es nicht primar darauf ankomme wie diese Institutionen genau aussahen Wichtig sei ihre Stabilisierungsfunktion weshalb es gelte die bestehenden Institutionen grundsatzlich gegen Angriffe und Zersetzung zu verteidigen Dieser Aspekt der Lehre vom Mangelwesen gewann nach der Publikation von Der Mensch an Bedeutung und wird v a in den spateren Auflagen wie auch in Urmensch und Spatkultur 1956 gegenuber den Vorteilen der Weltoffenheit starker betont Herder als Stichwortgeber und Vorlaufer BearbeitenDie Idee des Mangelwesens Mensch stammt ursprunglich von Johann Gottfried Herder In seiner 1772 veroffentlichen Abhandlung uber den Ursprung der Sprache schreibt er Dass der Mensch den Tieren an Starke und Sicherheit des Instinkts weit nachstehe ja dass er das was wir bei so vielen Tiergattungen angeborene Kunstfahigkeit und Kunsttriebe nennen gar nicht habe ist gesichert 4 Er kommt dann aber zu dem Schluss Mit einer so zerstreuten geschwachten Sinnlichkeit mit so unbestimmten schlafenden Fahigkeiten mit so geteilten und ermatteten Trieben geboren offenbar auf tausend Bedurfnisse verwiesen zu einem grossen Kreise bestimmt und doch so verwaiset und verlassen dass es selbst das menschliche Kind nicht mit einer Sprache begabt ist seine Mangel zu aussern Nein ein solcher Widerspruch ist nicht die Haushaltung der Natur Es mussen statt der Instinkte andre verborgne Krafte in ihm schlafen 5 Und Lucken und Mangel konnen doch nicht der Charakter seiner Gattung sein 5 Hier klingt das von Gehlen in Der Mensch verfolgte und umgesetzte Programm schon an die Beschreibung des Menschen als Fahigkeitswesen auch wenn Gehlen diesen Ausdruck selber nicht verwendet Das Menschenbild in der Padagogik BearbeitenDer Heranwachsende als Mangelwesen Bearbeiten Die wissenschaftliche Charakterisierung als homo educandus kennzeichnet den Menschen allgemein als ein Mangelwesen das der Erziehung bedarf um zur vollmenschlichen Reife gelangen zu konnen Diese Vorstellung hat die padagogische Anthropologie und ihr erzieherisches Denken und Handeln seit den Gelehrtenschulen des Hochmittelalters bis in die Gegenwart hinein beherrscht Sie spiegelt sich auch in einer Kernaussage des Padagogen und Didaktikers Johann Amos Comenius 1592 1670 in Kapitel VI seiner im Jahre 1632 erschienenen Didactica magna Der Mensch kann nur Mensch werden wenn er unterwiesen wird 6 Bereits seit den Lateinschulen wurde die Mangelvorstellung aber nur Kindern und Jugendlichen zugeordnet Die Heranwachsenden wurden als die eigentlichen Reprasentanten des homo educandus verstanden und als Edukanden von lateinisch educandus zu Erziehender oder Zoglinge bezeichnet Ihr Status war der von unfertigen Noch nicht Erwachsenen 7 Er begrundete sich aus der Relation zum Reifestatus der bereits mundigen rechtsfahigen eigenverantwortlichen Erwachsenen wie sie ihre Erziehungsberechtigten Eltern Lehrer Vorgesetzten darstellten Die Einstufung als Minderleister resultierte aus der im Vergleich zum ausgewachsenen Menschen noch unfertigen physischen emotionalen intellektuellem und sozialen Entwicklung die es erforderlich machte die noch unreifen Mangelwesen uber Bildung und Erziehung durch dazu berufene Erzieher zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen Noch in der Gegenwart werden Kindheit und Adoleszenz in Erziehung und Rechtsprechung weithin als eine Ubergangsphase gesehen in der angesichts der Entwicklungsruckstande noch keine oder zumindest nur eine mangelnde Schuldfahigkeit selbst bei schweren Vergehen zuerkannt wird Im Bereich der Verkehrssicherheit wird die Einstufung des Kindes als Mangelwesen etwa in Slogans wie Kinder haben keine Bremse deutlich die in Buchtiteln Lehrfilmen und Transparenten zu Schulbeginn Verbreitung finden sowie in der Auflistung von Fehlern und Mangeln in Aufklarungsbroschuren die Kindern die Fahigkeit zu einer Eigensicherung weitestgehend absprechen 8 9 Im Gefolge dieser anthropologischen Einschatzung besteht die Gefahr Kinder und Jugendliche in ihren Potenzialen zu unterschatzen ihnen zu wenig Raum zur Selbstgestaltung ihrer Lebensvorstellungen zu lassen und sie zum Objekt der Erziehungsmassnahmen zu machen indem sich die Erziehungsberechtigten nicht nur fur ihre Sicherheit sondern auch fur die Ausrichtung und den Erfolg ihres Lebenswegs zustandig fuhlen Stichworte Helikoptereltern Elterntaxi 10 11 12 Der Heranwachsende als Fahigkeitswesen Bearbeiten Mit der Ausrufung des Jahrhunderts des Kindes und dem Denkanstoss einer Erziehung vom Kinde aus Ellen Key Maria Montessori Berthold Otto u a vollzog sich ein Umdenken in der Form dass Heranwachsende weniger von einem Negativaspekt von dem was sie noch nicht beherrschten als mehr unter dem positiven Gesichtspunkt des Schon Konnens betrachtet wurden Anders als uber Jahrhunderte gedacht wird das Kind nach dieser Vorstellung nicht erst durch Erziehung zum Menschen gemacht Es ist bereits ein vollgultiger Mensch Kindheit und Adoleszenz werden als vollwertige eigenstandige Lebensphasen gesehen und das Kind nicht mit seinen Mangeln sondern mit seinen Fahigkeiten in den Mittelpunkt des Interesses gestellt So formulierte der Reformpadagoge Berthold Otto etwa am Beispiel der Sprachfindung Jeder Angehorige dieser nachsten Generation hat die Schaffung der Sprache neu zu leisten Daher ist die Sprache der Sechsjahrigen der Zehnjahrigen eine vollendete Sprache kein Mangelgebilde sondern eine Altersmundart die auch der Erwachsene sprechen muss wenn er von seinem Gegenuber verstanden werden will 13 und der Didaktiker Siegbert A Warwitz bemerkte Das Kind ist nicht hinreichend als unfertiger Erwachsener verstehbar kann nicht personlichkeitsgerecht vom spateren Erwachsensein her betrachtet werden Es ist in vielen Bereichen dem Erwachsenen sogar uberlegen So mussten Erwachsene in umgekehrter Blickrichtung vom Kinderstandpunkt aus angesichts ihres Verlusts an Spontaneitat Bewegungsreichtum Bewegungsdrang Beweglichkeit Phantasie Ungezwungenheit Unverstelltheit Lernfahigkeit und vieler anderer sensitiver motorischer kognitiver Fahigkeiten mit gleichem Recht als Mangelwesen gelten Die meisten Erwachsenen bewegen sich in der Welt der Kinder nicht minder unbeholfen als diese in der Welt der Erwachsenen Erwachsene mussen haufig erst wieder lernen das Kind als anders strukturierte in sich stimmige durchaus zu Selbststandigkeit fahige Personlichkeit mit eigenen Bedurfnissen Fahigkeiten Erlebnisweisen Erfahrungen wahrzunehmen und ernstzunehmen 14 Mit der anthropologischen Neuorientierung zu einer Menschenbildung die weniger die Mangel als die bereits vorhandenen Fahigkeiten des Kindes in den Blick nahm wurde das Kind zunehmend vom Objekt zum Subjekt seiner eigenen Entwicklungsgestaltung Der Erziehungsprozess veranderte sich als Hilfe zur Selbstgestaltung des eigenen Lebensweges Kindheit und Jugend wurden nicht langer als blosser Ubergang sondern als vollwertige eigene Lebensphasen erkannt die es auszuleben gilt Es wurde begriffen dass bereits Kinder in ihrem eigenen Lebensumfeld voll autonom und verantwortungsbewusst entscheiden und agieren konnen und substanzielle Beitrage zur eigenen Entwicklung leisten konnen 15 16 Mit seiner Methode Vom Spielraum zum Verkehrsraum 17 konnte Warwitz in einer Reihe von Schulversuchen beispielhaft nachweisen dass sich bereits Erstklassler in dem elementaren Gefahrenbereich Verkehr nicht auf die Rolle von hilflosen Mangelwesen reduzieren lassen Ausgehend von ihrem ureigenen Erlebnis und Erfahrungsfeld Spiel und der Umdeutung des Spielraums zum Verkehrsraum der Spielmittel zu Verkehrsmitteln der Spielpartner zu Verkehrspartnern der Spielregeln zu Verkehrsregeln und der Spielstrafen zu Verkehrsstrafen gelang es den Kindern unter sachkundiger Begleitung nicht nur verkehrstaugliche eigene Verkehrszeichen und Verkehrsregeln zu entwerfen 18 sondern sogar aus einem ursprunglichen Chaosverkehr nach und nach einen kompletten geregelten Kreuzungsverkehr mit Fussgangern und Radfahrern zu entwickeln 19 20 In weiteren Projekten konnte gezeigt werden dass Erstklassler durchaus dazu fahig sind sich unter Anleitung ihren Schulweg selbst zu erarbeiten und die Selbstsicherung uber ein eigenes Schulwegspiel zu trainieren 21 Literatur BearbeitenArtikel Mangelwesen In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 5 L Mn Schwabe Basel 1980 ISBN 3 7965 0696 8 Hans Dieter Barth Kinder haben keine Bremse Verkehrserziehung fur Kinder ab drei Jahren Falken K A Blendermann Verlag Niedernhausen 1994 Karl August Blendermann Gefahrliche Denkhaltungen junger Fussganger In Zeitschrift fur Verkehrssicherheit 1 1987 S 36 39 Arnold Gehlen Der Mensch Seine Natur und seine Stellung in der Welt Junker und Dunnhaupt Berlin 1940 15 Auflage Aula Wiebelsheim 2009 ISBN 978 3 89104 727 9 Arnold Gehlen Urmensch und Spatkultur Philosophische Ergebnisse und Aussagen Athenaum Bonn 1956 6 erweiterte Auflage Klostermann Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 465 03305 1 Johan Huizinga Homo Ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel Rowohlt Reinbek 1939 2004 ISBN 3 499 55435 6 Arnold Gehlen Anthropologische Forschung Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen Rowohlt Reinbek 1961 15 Auflage ebenda 1981 ISBN 3 499 55138 1 Johann Gottfried Herder Abhandlung uber den Ursprung der Sprache Reclam Stuttgart 1959 aktuelle Auflage ebenda 2015 ISBN 978 3 15 008729 9 Siegbert A Warwitz Die Fahigkeiten des Kindes In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Wahrnehmen Spielen Denken Handeln 6 Auflage Baltmannsweiler 2009 ISBN 978 3 8340 0563 2 S 37 49 Christoph Wulf Jorg Zirfas Homo educandus Eine Einleitung in die Padagogische Anthropologie In Dies Hrsg Handbuch Padagogische Anthropologie Springer Berlin Heidelberg 2014 S 9 26 ISBN 978 3 531 18166 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Mangelwesen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Technik als Organersatz bei Arnold Gehlen Essay von Christian Fuchs Zwischen Fuhrerkult und Mangelwesen Zur Aktualitat Arnold Gehlens PDF 1 32 MB In Philokles 1 2 2005Einzelnachweise Bearbeiten Gehlen Der Mensch 13 A Wiesbaden 1986 S 20 Gehlen Der Mensch 1986 S 37 Gehlen Der Mensch 1986 S 36 Herder Abhandlung uber den Ursprung der Sprache Stuttgart 1993 S 20 a b Herder Abhandlung uber den Ursprung der Sprache 1993 S 24 zitiert n Fritz Blattner Geschichte der Padagogik Quelle amp Meyer Heidelberg 1961 S 53 Siegbert A Warwitz Das Kind als Noch nicht Erwachsener In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Baltmannsweiler 6 Auflage 2009 S 36 37 Hans Dieter Barth Kinder haben keine Bremse Verkehrserziehung fur Kinder ab drei Jahren Falken Verlag Niedernhausen 1994 K A Blendermann Gefahrliche Denkhaltungen junger Fussganger In Zeitschrift fur Verkehrssicherheit 1 1987 S 36 39 Felix von Cube Fordern statt Verwohnen Die Erkenntnisse der Verhaltensbiologie in der Erziehung Piper Munchen 1986 Siegbert A Warwitz Wenn Wagnis den Weg weist des Werdens In Ders Sinnsuche im Wagnis Leben in wachsenden Ringen 2 erweiterte Auflage Verlag Schneider Baltmannsweiler 2016 S 260 295 Ubervorsichtige Helikopter Eltern schaden ihren Kindern Hamburger Abendblatt vom 6 Februar 2013 Berthold Otto zit n Fritz Blattner Geschichte der Padagogik Quelle Meyer Heidelberg 1961 S 53 Siegbert A Warwitz Das Kind als Noch nicht Erwachsener In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Baltmannsweiler 6 Auflage 2009 S 37 Siegbert A Warwitz Die Fahigkeiten des Kindes In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Wahrnehmen Spielen Denken Handeln 6 Auflage Baltmannsweiler 2009 S 37 49 Ludwig Kerstiens Der Mensch erschliesst sich die Welt Wege der Menschwerdung Band 2 Spee Verlag Trier 1967 Vom Spielraum zum Verkehrsraum Netzwerk Verkehrserziehung Wien 2012 H Jura Spielen und Lernen mit selbst gefertigten Verkehrsschildern In Grundschulunterricht 45 1998 S 39f Siegbert A Warwitz Wie man Verkehrssinn und Verkehrsverhalten systematisch vermitteln kann In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Baltmannsweiler 6 Auflage 2009 S 190 251 Helga Jarausch Spielen in der Verkehrserziehung In Grundschulunterricht 48 2001 S 41 47 Siegbert A Warwitz Der Weg zum ersten Alleingang In Ders Verkehrserziehung vom Kinde aus Baltmannsweiler 6 Auflage 2009 S 190 215 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mangelwesen amp oldid 239108075