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Es gab zehn Luftangriffe auf Stendal Stendal damals kreisfreie Stadt in der Altmark im Zweiten Weltkrieg die von der 8 Luftflotte der USAAF ausgefuhrt wurden Diese setzte dabei insgesamt 274 viermotorige Bomber Consolidated B 24 Liberator und Boeing B 17 Flying Fortress ein die von einer grossen Zahl von Langstrecken Jagdflugzeugen besonders North American P 51 Mustang begleitet waren Dabei wurden 723 Tonnen Bomben abgeworfen Zwei der Angriffe waren besonders schwer am 22 Februar 1945 wurde der Ortsteil Roxe stark getroffen am 8 April die Innenstadt wenn auch die Reichsbahnanlagen der Stadt als Hauptziel galten Die Zahl der bei den Luftangriffen getoteten Zivilisten lag bei uber 400 darunter viele Frauen 46 und Kinder 32 Fur die gefallenen Soldaten uberwiegend aus einem Transportzug werden Zahlen bis 400 genannt Stendal LuftbildInhaltsverzeichnis 1 Bedeutung von Stendal fur die Alliierten 2 Flugplatz Stendal Borstel 3 Flugzeugverluste im Raum Stendal 4 Die einzelnen Luftangriffe 5 Todesopfer 6 Begrabnis und Gedenkstatten 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBedeutung von Stendal fur die Alliierten BearbeitenDer britische Bomber s Baedeker von 1944 1 beschreibt Stendal als einen bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt mit grossem Verschiebebahnhof Kapazitat von 4 500 Waggons in 24 Stunden und Eisenbahnausbesserungswerk fur Lokomotiven und Waggons Gelegen sei es an der grossen Ost West Route von Berlin uber Hannover ins Ruhrgebiet indirekt angebunden auch an die Strecke nach Hamburg und Bremen Flugplatz Stendal Borstel BearbeitenDer Flugplatz Stendal Borstel wurde 1934 angelegt Ab 1936 wurden hier die ersten deutschen Fallschirmjager ausgebildet Ab 1938 war der Platz Standort von Transportflugzeugen ab 1940 bis April 1945 von Nachtjagdgeschwadern Auch die Nachtjagd Einheiten Jagdgeschwader 301 und 302 die im Wilde Sau Nachtjagdverfahren operierten waren hier stationiert Diese fuhrten auch Ramm Einsatze gegen anglo amerikanische Bomber durch Nach dem fur beide Seiten verlustreichsten dieser Einsatze am 7 April 1945 wurde der Flugplatz einen Tag spater nicht schwer noch einmal bombardiert 2 Bereits Mitte 1944 war er zweimal Ziel von US Luftangriffen gewesen 3 Flugzeugverluste im Raum Stendal Bearbeiten nbsp Jagdflugzeug Focke Wulf Fw 190Es gab im Grossraum Stendal von 1943 bis 1945 verursacht durch die deutsche Luftabwehr 22 Absturze alliierter Flugzeuge davon waren 10 schwere Bomber die anderen Begleitjager Etwa die Halfte der Besatzungen uberlebte Die deutsche Luftwaffe verlor 54 Flugzeuge im Raum Stendal Es handelte sich ausschliesslich um Jagdflugzeuge um Tag und Nachtjager Die Besatzungen von 42 dieser Maschinen uberlebten die Absturze nicht 4 Die einzelnen Luftangriffe Bearbeiten nbsp Amerikanischer Bomber Consolidated B 24 Liberator nbsp Amerikanischer Bomber Boeing B 17 Flying Fortress nbsp Amerikanisches Langstrecken Jagdflugzeug North American P 51 Mustang Die zehn Luftangriffe auf Stendal in den Jahren 1944 und 1945 wurden immer zur Tageszeit von der in Sudengland stationierten amerikanischen 8 Luftflotte mit 274 schweren viermotorigen Bombern der Typen Consolidated B 24 Liberator und Boeing B 17 Flying Fortress geflogen Sie hatten immer Begleitschutz durch Langstrecken Jagdflugzeuge meist North American P 51 Mustang deren Zahl etwa zwei Drittel der Bomber betrug und die sich auch als Tiefflieger Jagdbomber betatigten Die Angaben zur Zahl der Flugzeuge und zur Bombentonnage zusammen 723 t stammen aus dem von Roger A Freeman veroffentlichten Kriegstagebuch Mighty Eighth War Diary 1981 5 Die ersten Bomben waren bereits am 13 Marz 1941 durch die britische Royal Air Force auf Stendal geworfen worden 6 21 Juni 1944 Acht B 24 Liberator griffen Stendal als Target of Opportunity Gelegenheitsziel mit 20 Tonnen Bomben an Es werden 14 Tote angegeben 7 29 Juni 1944 26 B 24 Liberator warfen 66 Tonnen Bomben mit dem Flugplatz als Sekundarziel 6 August 1944 12 B 17 Flying Fortress begleitet von Mustang Jagdflugzeugen griffen mit 30 Tonnen Bomben den Flugplatz als Sekundarziel an 11 September 1944 45 B 24 Liberator begleitet von Thunderbolt und Mustang Jagdflugzeugen warfen 107 5 Tonnen Bomben auf Stendal als Target of Opportunity 5 Tote werden angegeben 7 22 Februar 1945 Im Rahmen der gross angelegten alliierten Operation Clarion gegen Verkehrsziele im Deutschen Reich griffen 73 B 17 der 1 Air Division der 8 US Luftflotte die Stadt Stendal mit 214 Tonnen Bomben an darunter Kettenbomben Aufgabe war die Zerstorung der Reichsbahnanlagen getroffen wurde hauptsachlich das fruhere Dorf der benachbarte Stadtteil Roxe Der Angriff wurde ab 12 24 Uhr bei klarem Himmel auf Sicht geflogen Die Gleisanlagen des Bahnhofs wurden zu 70 zerstort die Hauptstrecke nach Hannover Hamm war unterbrochen Auch der Guterbahnhof wurde schwer beschadigt In der Luderitzer Strasse und der Melanchthonstrasse wurden viele Hauser getroffen Besonders viele Gebaude wurden in Roxe stark beschadigt oder zerstort darunter Ackerhofe ein Teil des Schulgebaudes das Turnerheim die Gaststatte Kaiser Friedrich und das Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr Schwer getroffen wurde das Umspannwerk durch eine Luftmine Auf dem Gelande der Schwellentranke der Rutgerswerke zahlte man 200 Bombentrichter Hierhin hatten sich viele Soldaten aus einem Transportzug im Bahnhof gefluchtet Auf die schweren Bomber folgten Tiefangriffe der begleitenden Mustang Jagdflugzeuge Tiefflieger jagten uber das Dorf hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken Diesem Angriff fielen ca 600 Menschen im Roxer Stadtteil zum Opfer davon ca 200 Roxer Einwohner darunter viele Frauen und Kinder und ca 400 Soldaten eines Truppentransportzuges 8 Die Ordnungspolizei Berlin meldete fur Stendal einen Tag nach dem Angriff 63 gefallene und 42 vermisste Wehrmachtsangehorige 9 In anderen Quellen wird die Anzahl der gefallenen Soldaten nicht genannt oder es wird zwischen Zivilisten und Wehrmachtsangehorigen nicht differenziert 295 Tote waren in Stendal zu beklagen 10 Das Stadtarchiv nennt 176 identifizierte tote Zivilisten 11 das Denkmalprojekt kommt unter Heranziehung aller Quellen auf 188 zivile Tote 12 15 Marz 1945 13 B 17 Flying Fortress warfen 32 5 Tonnen Bomben auf Stendal als Target of Opportunity 28 Marz 1945 Sechs B 17 warfen 20 Tonnen Bomben auf Stendal als Sekundarziel 31 Marz 1945 Neun B 17 warfen 27 Tonnen Bomben auf Stendal als Target of Opportunity nbsp Reste des am 8 April 1945 zerstorten Kreuzgangs des Doms 2011 nbsp Durch Auslagerung gerettete historische Farbglasfenster des Doms8 April 1945 73 Boeing B 17 Flying Fortress der 1 Air Division der 8 US Luftflotte warfen ab 11 45 Uhr 178 5 Tonnen Bomben auf die Stadt als Sekundarziel Die Ortung erfolgte visuell unterstutzt durch H2X Radar Betroffen war besonders die Innenstadt Der Dom St Nikolaus wurde beschadigt Hauser in der Grabenstrasse Karlstrasse Annenstrasse Hallstrasse und Gebaude um den Pulverturm wurden getroffen Ums Leben kamen 193 Frauen Manner und Kinder Dazu kamen nicht identifizierte Opfer 13 In der Grabenstrasse 10 wurden 37 Menschen davon 17 Kinder auf einer Silberhochzeitfeier getotet Es werden auch Zahlen von mehr als 300 Toten am 8 April 1945 genannt 14 15 Auch mindestens 11 Besatzungsmitglieder von US Flugzeugen verloren an diesem Tag ihr Leben 16 Einer der Bomber sturzte auf dem Ruckflug bei Geismar Gottingen ab Der Dom Durch eine Luftmine wurden die Gewolbe des sudlichen Querschiffsarms zerstort dabei auch die Fresken seiner Sudwand vernichtet Der Westflugel des Kreuzgangs wurde durch einen Volltreffer total zerstort ebenso die Nordwand des Sudflugels mit ihren Gitterfriesen aus Formsteinen wie auch der Westflugel mit Blendmasswerk 17 Beim Wiederaufbau wurde der Westflugel nicht wieder errichtet 18 Die kostbaren spatmittelalterlichen Glasmalfenster des Doms waren durch Auslagerung zum Kunstschutz gesichert worden nbsp In einem durch einen Volltreffer am 21 Juni 1944 zerstorten Haus in der Seestrasse 2 kamen alle drei anwesenden Bewohner zu Tode Auch der Flugplatz wurde bombardiert die Schaden waren nicht sehr schwer 19 10 April 1945 Neun B 17 Flying Fortress griffen besonders den Bahnhofsbereich von Stendal als Sekundarziel mit 27 Tonnen Bomben an Mindestens funf Menschen kamen ums Leben Besonders im Marz und April 1945 waren Stendal und seine Umgebung haufig Ziel von US Tieffliegerangriffen Etwa 900 Wohnungen sollen bei den Bombenangriffen auf Stendal zerstort worden sein 20 etwa 20 des Wohnraums 21 Am 13 April 1945 ubergab Burgermeister Karl Wernecke die Stadt kampflos an die US Armee Todesopfer BearbeitenDie zusammengefasste Zahl der Todesopfer bei den Luftangriffen auf Stendal 1944 und 1945 wird verschieden hoch angegeben Das ist zum Teil darauf zuruckzufuhren dass die betroffenen Wehrmachtsangehorigen nicht mitgezahlt oder nicht erwahnt werden Betrachtet man die zivilen Bombenopfer so liegen die Zahlen nicht allzu weit auseinander Das Stadtarchiv Stendal gab im Mai 2021 an 1944 insgesamt 18 und 1945 insgesamt 352 Todesopfer bei Luftangriffen jeweils 176 am 22 Februar und am 8 April 1945 die Opfer an den anderen Angriffstagen 1945 nicht berucksichtigt Die Zahlen beziehen sich auf die 370 Opfer die identifiziert werden konnten 22 Das Denkmalprojekt verantwortlich Rainer Krukenberg Denkmalprojekt Zivile Opfer 2 Weltkrieg kommt 2020 bei Heranziehen aller Quellen auf folgende Zahlen 22 tote zivile Bombenopfer 1944 und 393 im Jahre 1945 insgesamt also 415 Zivilopfer Deren Aufschlusselung ergibt 46 Frauen 32 Kinder 0 15 Jahre und 22 Manner 81 waren Stendaler die anderen uberwiegend Fluchtlinge aus den Ostgebieten und Evakuierte Zu den Opfern zahlten eine achtkopfige und eine funfkopfige Familie sowie zehn vierkopfige Familien Die Grossenordnung fur die Zivilopfer entspricht annahernd einer Angabe in der Volksstimme von 2015 in der es heisst Nach neueren Recherchen sollen wahrend aller Bombenangriffe auf Stendal zusammen knapp 400 Menschen getotet worden sein Aus dem Zusammenhang kann man entnehmen dass mit Menschen hier nur Zivilisten gemeint sind 23 Wehrmachtsangehorige Christian Jung der Ortschronist von Roxe Zeitzeuge und Augenzeuge kurz nach dem Luftangriff vom 22 Februar 1945 nennt neben 200 Zivilisten eine Zahl von 400 auf dem Bahnhofsgelande und in Roxe gefallenen Soldaten an diesem Tag 24 Dieser Zahl wurde in der uns zuganglichen Literatur nicht widersprochen sie wird allerdings auch nicht zitiert Die Ordnungspolizei Berlin meldete einen Tag nach dem Angriff vom 22 Februar als sie noch keinen vollstandigen Uberblick haben konnte fur Stendal 63 gefallene und 42 vermisste Wehrmachtsangehorige 25 Das Stadtarchiv konnte auf die gezielte Frage nach der Zahl der getoteten Soldaten keine Auskunft geben 26 Begrabnis und Gedenkstatten Bearbeiten nbsp DIE TOTEN MAHNEN 1945 Gedenkstein an Graberfeld fur zivile Bombenopfer in Stendal 1945Auf dem Stadtischen Friedhof Stendal befindet sich ein schwer zu findendes ehemals grosses Graberfeld das nicht mehr als solches erkennbar ist 2020 Auf ihm ruhen die meisten zivilen Bombenopfer von Stendal Es finden sich keine Namenstafeln mehr aus denen hervorgeht welche Opfer dort liegen Ein doppelteiliger Gedenkstein von 1966 tragt die Inschrift DIE TOTEN MAHNEN 1945 27 Fruher gab es auf dem Stadtischen Friedhof ein Ehrengrab der am 22 Februar 1945 bei Feindangriff Gefallenen Jetzt 2020 findet man unter den namentlich gekennzeichneten Soldatengrabern 27 Gefallene die bei den Luftangriffen auf Stendal von Februar bis April 1945 ihr Leben verloren haben davon 17 Tote am 22 Februar je 2 am 15 Marz am 28 Marz am 8 April und am 10 April 1945 Darunter befanden sich mehrere Flak Soldaten Ein Major der Luftwaffe fand den Tod als er am 4 April 1945 durch Rammen einen US Bomber zum Absturz bringen wollte oder gebracht hat 28 Auf dem Dorffriedhof des Ortsteils Roxe findet sich ein grosser Gedenkstein mit der Inschrift Johannes 14 6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum Vater ausser durch mich Daneben links ist eine kleine Erinnerungs Tafel aufgestellt Den Toten des Bombenangriffs vom 22 Februar 1945 Im Stadtarchiv Stendal wird eine Erinnerungstafel von einer alten Hauswand in Roxe aufbewahrt auf der zu lesen ist Zum Gedachtnis unserer Lieben die hier am 22 02 1945 bei einem Bombenangriff ihr Leben liessen Es folgen die Namen der getoteten Familienmitglieder Zum 70 Jahrestag des Bombenangriffs vom 8 April 1945 lauteten am 8 April 2015 um 11 45 Uhr Zeitpunkt des Angriffsbeginns die jeweils tiefsten Glocken der Stendaler Kirchen Literatur BearbeitenHolger Benecke Bombenholle forderte 700 Opfer Altmarkzeitung 22 Februar 2000 Bomber bringen Tod und Zerstorung am 8 April 1945 Volksstimme Stendal 8 April 2015 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary JANE s London New York Sydney 1981 ISBN 0 7106 0038 0 Christian Jung fruherer Ortschronist Augenzeuge Roxe Das Dorf vor den Toren der Stadt Stendal Druck Trosken Stendal 2002 Renate Kroll Stendal Kreis Stendal In Schicksale deutscher Kulturdenkmale im zweiten Weltkrieg Hrsg Gotz Eckardt Henschelverlag Berlin 1978 Band 1 S 272 273 Donald Lyko Anblick der Toten ist nicht so einfach Volksstimme Stendal 21 Februar 2015 Donald Lyko Angriffe fordern hunderte Opfer Volksstimme Stendal 21 Februar 2015 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark Flugzeugabsturze im 2 Weltkrieg in den Regionen Stendal Salzwedel und Gardelegen Books on Demand 2019 ISBN 978 3 7494 7117 1Einzelnachweise Bearbeiten The Bombers Baedeker London 1944 Flugplatz Geschichte Stendal Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary JANE s London New York Sydney 1981 S 282 316 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark Books on Demand 2019 ISBN 978 3 7494 7117 1 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary 1981 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark Flugzeugabsturze im 2 Weltkrieg in den Regionen Stendal Salzwedel und Gardelegen Books on Demand 2019 ISBN 978 3 7494 7117 1 a b Denkmalprojekt Stendal 2 Weltkrieg Zivilopfer Bombenopfer denkmalprojekt org Abruf am 29 Mai 2021 Christian Jung Ortschronist von Roxe Zeit und Augenzeuge Roxe Das Dorf vor den Toren der Stadt Stendal Eigenverlag 2002 S 261 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark Books on Demand 2019 ISBN 978 3 7494 7117 1 S 90 Holger Benecke Bombenholle forderte 700 Opfer Altmarkzeitung 22 Februar 2000 Auskunft von 6 Mai 2021 Denkmalprojekt Stendal 2 Weltkrieg Zivilopfer Auskunft Stadtarchiv im Mai 2021 Frank Eckert Der Glucksfall fur die Stadt Volksstimme Stendal 14 April 2010 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark 2019 Bomber bringen Tod und Zerstorung am 8 April 1945 Volksstimme Stendal 8 April 2015 https www volksstimme de lokal stendal 8 april 1945 bomber bringen tod und zerstorung 659507 Renate Kroll Stendal In Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Hrsg Gotz Eckardt Henschelverlag Berlin 1978 Band 1 S 272 273 Geschichte des Flugplatzes Stendal Borstel Donald Lyko Angriffe fordern hunderte Opfer Volksstimme Stendal 21 Februar 2015 1945 Unsere Stadte Von der Zerstorung zum Wiederaufbau Von Alina Cyranek Auskunft des Stadtarchivs Stendal am 6 Mai 2021 Donald Lyko Angriffe fordern hunderte Opfer Volksstimme Stendal 21 Februar 2015 Christian Jung Roxe Das Dorf vor den Toren der Stadt Stendal 2002 S 261 Bernd Sternal und Werner Hartmann Im Anflug auf die Planquadrate der Altmark Books on Demand 2019 ISBN 978 3 7494 7117 1 S 90 Anfragen an das Stadtarchiv 2020 und 2021 Denkmalprojekt Stendal 2 Weltkrieg Kriegsgraberstatten Denkmalprojekt Kriegsgraberstatten Soldaten StendalWeblinks BearbeitenThe Bombers Baedeker 1944 Denkmalprojekt Stendal 2 Weltkrieg Kriegsgraberstatten Landkreis Stendal Denkmalprojekt Stendal 2 Weltkrieg Zivilopfer Landkreis Stendal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftangriffe auf Stendal amp oldid 239277818